Ein kurzer Moment der alles Veränderte Kapitel 6


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Erstellungsdatum 01.05.2025
BDSM

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Ein Woche nach unsere, beziehungsweise meiner, Rückkehr von der Hochzeitsreise, haben wir das die Einladung unseres Nachbarn angenommen. Samstagnachmittag zum Grillen, hörte sich gut an.

Es war ein schöner warmer Tag, und der Nachbar, hatte gefragt, ob ich Nackt kommen würde. Also ging ich, nackt, nur mit meinen schwarzen 12 Cm High Heels mit Schloss, hinüber. 

Meine Frau liebe es, wenn ich mit diesen Schuhen, mit Ihr im Bett lag.

So trug ich die Schuhe jedes Wochenende, wenn wir nichts Besonderes unternahmen, mindestes von Freitag bis Montagmorgen.

Meine Frau, hatte Sie für eine nettes, kurzes, etwas durchsichtiges Kleid entschieden.

Das zeigte zwar nicht alles, aber schon sehr viel.

 

Unser Nachbar, zeigte uns als erstes sein Haus, nach dem er uns seine Frau vorgestellt hat. Schnell haben wir festgestellt, dass die beiden wohl eine SM-Beziehung führen würden. Den es gab überall im Haus, hacken und Ösen, und auch einige Käfige. Die waren allerdings sehr viel kleiner als meine. Denn meine Käfige, waren nur dazu da, mich bewegungslos zu machen, und nicht als unbequeme strafe.

Wir betraten dann der Garten, und auch hier, standen alle möglichen SM-Möbel verteilt.

In der Gartenmitte war eine Feuerstelle mit Sitzgelegenheiten, so konnte man gemütlich ums Feuerherum Sitzen.

Wir setzten uns an den Tisch, hier wurde dann deutlich, wie das macht Gefälle, bei unseren Nachbarn war. Es gab drei Stühle mit Sitzkissen, und einen der eine Auflage aus Kronkorken, die alle, mit der spitzen Seite nach oben zeigten.

Ich wartete erstmal ab, was nun passieren würde. 

Aber die Frau unseres Nachbarn, hat sich wie selbstverständlich auf genau diesen platz gesetzt, und dabei den rock ihres Kleides angehoben, das Sie mit blankem Arsch, darauf sitzen musste.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Irgendwann wollte unser Nachbar dann wissen, wie mir unser Urlaub gefallen hatte.

Was ich da so gemacht hatte, wusste er durch die Videos ja schon, wie er mir berichtete.

Er sagte mir, dass Ihm, die Nacht, die Ich auf dem Feld mit den Spitzten Steinen verbringen musste besonders gut gefallen hätte. Er wollte dann ganz genau wissen, wie es mir dabei so ging. Und warum mir das so viel Freud und Lust bereitete über Stunden oder Tage bewegungsunfähig zu sein.

Ich versuchte ihm das alles zu beschreiben und zu erklären. Was jedoch gar nicht so einfach war, weil ich es mir selbst nicht so richtig erklären konnte.

Irgendwann, kam dann natürlich auch das Gespräch, auf meine Heimreise.

Das ich meinen Spaß hatte, konnte man ja auf dem Video deutlich sehen, meinte er.

Ich konnte nur verlegen grinsen, den sagen musste ich nichts dazu. Auf dem Video konnte man ja deutlich sehen, wie mir fast die ganze Zeit der Saft aus der Muschi gelaufen ist. Vor allem, immer dann wen Ich mal wieder umgeladen worden bin, was ja sehr oft passiert ist. Ich beschrieb so gut es ging, was in mir in der ganzen Zeit so vorgegangen ist, und auch wie praktisch, ich das mit der Infusion finde.

Ohne die, natürlich so eine Aktion über Tage gar nicht möglich wäre. Auf seine frage, ob ich sowas nochmal machen würde, musste ich gar nicht erst antworten, den das fiese Grinsen meiner Frau, und das Leuchten in ihren Augen sagte schon alles. So war jedem hier am Tisch klar, dass ich Irgendwann wieder mal verschickt werden würde. Was mich innerlich schon irgendwie freute. 

Dann rückte der Herr Nachbar, mit der Sprache heraus, warum er das den alles so genau wissen wollte. Den er wolle, Seine Frau, in diese Richtung erziehen. Natürlich am Anfang, nicht mit so krassen Aktionen, wie mit der Puppenschachtel, aber etwas Längeres, dürfte es dann schon sein. „Damit Sie zur Ruhe kommt“ wie er meinte.

Seine Frau, sah nur Richtung Boden, und sagte kein Wort. Ich denke, im Gegensatz zu mir macht Sie das nicht ganz so freiwillig. 

Wir Sprachen noch einige Zeit, über das, was er sich so dachte. Als meine Frau auf einmal vorschlug, dass die Beiden ja mit uns mal ins Kino gehen konnten.

Ich begriff sofort, was ihr doch den Kopf ging. Da es aber von den Parkhaus Aktionen keine Videos gab, konnte unsere Nachbar den zusammen hang natürlich nicht verstehen. Ich meinte nur, dass das eine gute Idee sei, und genau das richtige.

 

Unser Nachbar, war hatte gerade das Aufgestapelte Feuerholz angezündet, als seine Frau aus Versehen eine Flasche umgestoßen hat, die die Tischdecke versaut hat.

Durch das Geräusch der auslaufenden Flasche aufgeschreckt, sah unser Nachbar, von der Feuerstelle herüber. Als es sah, was geschehen war, sah er seine Frau böse an, und zeigen nur mit der Hand vor sich auf den Boden. Worauf seine Frau Wortlos aufstand, sich das Kleid über den Kopf zog, und zu Ihrem Mann ging.

Nun war Sie auch nackt, wir konnten Sehen die Sie Blank rasiert war, und die Initialen Ihres Mannes auf dem Schamhügel tattooviert waren. Darunter, das Wort „Sklavin“.

Sie nahm die Hände hinter den Rücken, stellte sich vor ihn, und sah auf den Boden.

Worauf er nur mit der Hand auf das Andreaskreuz zeigte, dass ein Stück hinter ihm stand. Sie ging mit Gesenken Blink zu dem Kreuz, und stellte sich breitbeinig daran.

Er Fixierte nun Ihre Beine mit dem am Kreuz befestigten Manschetten, und dann Ihre Arme. Zu guter Letzt bekam Sie noch einen Gurt, um den Bauch, der sehr eng zugezogen wurde. Danach ging er hinter das Kreuz, und schon es auf Schienen im Boden bis zur Feuerstelle.

Noch war das Feuer ziemlich klein, aber das würde sich wohl sehr bald ändern.

Er prüfte nochmal, ob der Bauchgurt auch eng genug war, und setzte sich dann wieder zu uns an den Tisch.

„Jetzt, erklärt mir mal das mit dem Kino“ sagte er zu uns, ohne den Blick von seiner frau abzuwenden.

Das Feuer, wurde jetzt auch schnell größer, und hat auch etwas angefangen zu Qualmen. Wir waren weitgenug entfernt, aber Seine Frau, hatte weniger Glück. 

Sie war direkt in der Richtung aufgestellt, in die der Rauch zog. Dementsprechend musste Sie immer wieder husten. Wenn eine größere Wolke sie eingehüllt hat.

Wehrend wir zusahen, wie Seine Frau leiden musste, hat meine Frau ihm erklärt, was hinter dem Kino stecken würde. 

Er überlegte kurz, und meinte nur: „Ausgezeichnet. Samstag, steht.“

Dann wollte er wissen, ob es möglich war auch hiervon ein Live-Video zu machen.

Meine Frau, überlegte kurz, und sagte: „eigentlich gar kein Problem, nur wüsste er dann ihre Bewegungsfreiheit etwas einschränken, weil sie sonst aus dem Bild laufen könnte.

Der Nachbar, lachte nur: „das hatte Ich ohnehin vor, Sie soll ja keinen Urlaub machen.“

Das Feuer, war mittlerweile so groß geworden, wir saßen gut 10 Meter entfernt, das wir trotzdem die Wärme deutlich spürten. Seine Frau, war nass geschwitzt, am ganzen Körper. 

So langsam, konnte Ich die Freude meiner Frau nachvollziehen, die Sie hat, wenn ich irgendwie fixiert war.

Das Feuer, war nun auch so weit, das mit dem Grillen begonnen werden konnte.

Die Nachbarsfrau, war immer noch an das Kreuz gefesselt, als hier Mann angefangen hat die Sachen auf den Grill zu legen. Das tropfende Fett und Öl verursachten wieder sehr viel Rauch, den seine Frau voll abbekam. Sie begann wieder zu husten, Ihr Mann zuckte nur mit den schultern und sagte: „das muss Sie aushalten können.“

Zum Essen hat er sie dann doch losgebunden. Ihre Sitzunterlage mit den Kronkorken hatte er aber durch eine mit Reislägeln ersetzt. Die Strafe muss sein, wie er sagte.

 

Nach dem Essen haben wir noch eine weile über alles möglich gesprochen. Ader der nächste Samstag, wurde mit keinem Wort mehr erwähnt. Sie sollte wohl von nichts wissen und genauso überrascht werden wie ich beim ersten mal.

Der unterschied war nur, ich machte das alles freiwillig, und mir konnte es gar nicht lange genug dauern. 

Was ich aber meiner Frau nicht gesagt habe. Ich war mir aber sicher, dass sie das genau wusste.

 

Der Nachbar hatte mit meiner Frau zusammen beschlossen, dass das ganz als Live-Event über unsere Seite beworben und verkauft werden sollte. Es musste aber so ablaufen, dass er nicht zu sehen war, wegen seiner Firma, wie er sagte.

 

Und schon freitags, gab es wieder Mehrer tausend Voranmeldungen.

 

Was die beiden geplant hatten, wusste ich auch nicht.

Am Samstag waren wir dann um 22:55 im Aufzug nach unten, als das Spiel begann.

Oder in diesem Fall, die Strafe. Den unser Nachbar, begann bei Einsteigen in dem Er seine Frau frage: „weißt du, was du die Wochen wieder alles falsch gemacht hast?“

Sie nickte stumm.  Er fuhr fort: „dafür werde ich die jetzt bestraffen müssen.“

Wieder nickte Sie stumm.

Er nahm eine Schere aus der Tasche, und Schnitt ihr Kleid auf.

Als das Kleid zu Boden fiel, öffnete Sich die Tür. Meine Frau, stellte eine Fuß hinaus, dass die Tür offenblieb. Der Nachbar, drehte seine Frau um, und verband Ihre Armmanschetten einem Schloss. Dann nahm er einen Dünne Kette, wickelte Sie ihr, stramm um die Hüfte und verschloss sie vorne mir einem Schloss. Das lange ende der Kette hing nun hinten vor Ihren Armen hinunter. Um den Hals bekam sie ein Halsband, mit Schloss an dem Vorne eine Kette war, die so stramm zur ihrer Hüftkette gespannt wurde, dass sie den Kopf nach vorne beugen, Musste. Dazu gab es noch einen Ringknebel. Nun nahm er das lange ende der Hüftkette, und zog es ihr von hinten nach vorne durch den Schritt und dann durch eine Rolle, die vorne an der Hüftkette befestigt war. Dann trat er aus dem Aufzug, und zog seine Frau an dem Ketten hinter Sich her.

Ich konnte nun, die Kameras sehen, die Vorbereitet waren, ebenso die Ketten, die Sie an Ort und Stellen halten sollten.

Auf ein Zeichen, nahm meine Frau von Ihm das Ende der Kette und ein paar Schlösser.

In der Mitte der vier borbereiteten Säulen, wurden die vier ketten mit ihrem Halsband verschlossen. Die Ketten waren so lang, sie sie in jede Richtung etwa zwei Meter Spielraum hatte. Mit dem letzten Schloss wurden die Knöchelmanschetten miteinander verbunden, allein dadurch konnte man schon nicht mehr laufen. Aber bevor meine Frau das schloss zugedrückt hat, zog sie noch sie Kette nach unten, so dass die Nachbarsfrau tief in die Knie gehen musste. Wenn Sie jetzt also die Beine ausstrecken, wollte schnitt ihr die Kette in den Schritt. 

Der Nachbar, nickte zufrieden, und meine Frau kam zu uns zurück.

Nun war die Zeit gekommen wo die Nachbarssklavin erfahren sollte was ihr bevor stand.

Ihr Herr, sagt zu Ihr.: Du warst sehr unartig, und brauchst Zeit, um darüber nachzudenken. Wenn die Türe hier schließt, bleibt sie bis Montag, 9 Uhr geschlossen.

Da Ich am Montag arbeiten bin, werden sich unsere lieben Nachbarsdamen um dich kümmern.“

Als sich die Tür Schloss, wusste Sie was ihr bevorstehen würden.

 

Wir gingen also Richtung Auto und nach Hause.

Im Auto hat der Nachbar sein Tablet rausgezogen und hat unsere Seite geöffnet. 

Im Zähler standen fast 10.000 Zuschauer, die seiner Frau zusahen.

Sie hatte sich mittlerweile eingerichtet, soweit dies ihre Lage zu lies.

Und macht zumindest mal einen Unglücklichen Eindruck. 

Als es angefangen hat zu regnen, und meine Frau auf freier Strecke hielt, wusste ich, was jetzt kommen würde. Bei mir wohl aber ohne Video.

Nach dem ich ausgestiegen war, und ihr mein Kleid gegeben hatte. Hat Sie mir eine Kette, mit einem schloss, an die linke Handgelenksmanschette gemacht. Die Hand hinter den Rücken gezogen, um mir dann die Ketten durch den Schritt zu zuziehen, und dann vorne mit der rechten Armmanschette zu verschlissen. Die Kette an den Knöcheln, war so kurz, dass mein Heimweg, unter normalen Umständen, von hier aus fünf bis sechs Stunden werden würde. Mit der Kette durch den Schritt, würde es mit Sicherheit länger dauern.

Meine Frau sagte noch zu mir, mit ihrem Fiesen Grinsen: „Viel Spaß, wir sehen und dann bald.“

Ich ging also los, schon nach ein paar schritten, hat mich die Kette an meiner Muschi, mich unendlich geil gemacht. Das konnte ja noch lustig werden. 

Da ich ein ständiges Ziehen und Reiben nicht verhindern konnte dauerte es nicht lange bis zum ersten Orgasmus. Es blieb natürlich nicht bei dem einen. 

Bis ich dann schließlich zuhause ankam, war es bereits lange Zeit hell geworden.

Jetzt wurde mir erst bewusst, dass ich die Türe auf keine Falle allein öffnen konnte.

Dann sah ich den Zettel an der Türe.

„Warte da auf Mich“

Darunter ein Pfeil, der zur Seite zeigte, wo eine Gitterbox stand. Die Box war gut einen Meter hoch, 70 Zentimeter breit, und etwas über einen Meter lang. Die Obere hälfte und das Dach waren aus einen Gittergeflecht, eben so wie die klappe an der Vorderen Seite.

Aufrecht darin Sitzen war kein Problem, aber ausgestreckt liegen war unmöglich.

Ich stieg also in die box, was gar nicht so einfach war, da die Klappe nur aus dem Gitterteil bestand. Bei Einsteigen musste ich mich etwas verrenken, wo durch mir die Kette ordentlich in der Muschi gerieben hat. Als ich drin war, stand ich kurz vor dem nächsten Orgasmus. Nach dem ich mich Hingesetzt hatte und meine beine ausgestreckt habe, soweit dies möglich war. Schnappte die Tür Klappe zu.

An der Seiten Wand, war ein kleines Display angebracht, und dem nun angezeigt wurde: 

 

„Status: Verschlossen

Öffnung: Montag, 9 Uhr“

 

Ich sah etwas ungläubig auf das Display, als mir die Kameras in und neben der Box aufgefallen sind. Es gab also wohl doch ein Video-Doppelprogramm.

Da ich meine Beine angewinkelt halten musste, hatte die vordere Kamera freie Sicht auf meine Muschi. Meine Frau, fand die Ansicht immer besonders großartig. Vor allem immer dann, wenn es mehr zu sehen gab, wenn ich zu Beispiel Pinkeln musste.

Was bei einer so langen Session zwangsläufig mehrmals vorkommen musste.

Neben meinem Kopf war ein Kanister befestigt, aus dem ich über einen Schlauch Trinken konnte. Die Aufschrift: „Entwässerungstee“ machte mir klar, worauf das ganze abzielte.

So saß ich recht unbequem in meiner Box, die praktisch den tagen Tag in der vollen sonne stand. Dadurch lief mir die ganze Zeit, der Schweis in Strömen den Körper hinunter. Dementsprechend viel musste ich trinken, was zu folge hatte das ich auch sehr viel Pinkeln musste. Zumindest der Briefträger, der Sonntagvormittag, eine Sonderzustellung machen musste hatte seine Freude.

So vergingen die Stunden, ohne das etwas passierte, und es wurde Nacht.

Schlafen, konnte ich in dieser Position, natürlich nicht.

Aber im Vergleich, zu der Nachbarsfrau, hatte ich es doch bequem.

Am Morgen, kam dann meine Frau aus dem Haus. 

Sie lief nun an mir vorbei, mit dem Worten: „ich geh mal die Kleine abholen.“

Sie musste genau auf 9 Uhr in der Tiefgarage sein, nicht das noch jemand vor ihr nach unten Fahren würde. Das ich allein aus der Box kommen müsste, war ja von Anfang an klar.

Als um 9 Uhr die klappe aufsprang, begann ich sofort mit dem Aussteigen. Was aber nach all den Stunden noch ungleich schwerer was als beim Einsteigen. Als ich dann endlich draußen war, und mich aufrichten konnte, kam auch schon meine Frau angefahren.

Ich hatte also 45 Minuten gebraucht, bis ich draußen war.

Meine Frau, saß allein im Auto. Was mich etwas verwunderte.

Als Sie dann aber den Kofferraum öffnete, wurde mir klar, wie die Nachbarin mitfahren musste. Als Sie auf der Straße stand, immer noch nackt und gefesselt, nur das Schloss an den Knöchelmanschetten, hat meine Frau geöffnet. Sah die Nachbarin gar nicht glücklich aus.

Es war ich offensichtlich viel zu viel gewesen.

Meine Frau, hat mich, gleich nach dem Sie mich geküsst hat, noch auf der Straße aufgeschlossen. Und ich konnte mich wieder normal bewegen.

Unsere Nachbarin, hatte da nicht so viel Glück. Meine Frau, hatte nur den Schlüssel, für das eine Schloss.

Also, musste die Nachbarin, gefesselt und geknebelt bleiben, bis ihr Mann Sie am Abend abgeholt hat. 

Ihr Mann war ganz begeistert, wie viele Zuschauer seine frau bei ihrem ersten Auftritt hatte. Wie Sie mir später noch erzählt hat, war es nach dem Sie abgeholt worden ist noch nicht zu ende. Ihr Mann hatte Sie wohl noch über Nacht, gefesselt und geknebelt gelassen.

In den Nächsten Monaten, waren wir immer öfter mit den Nachbarn zusammen.

Wodurch sich auch unsere Spiele Saisons veränderten. Die Sessions, die ich machen sollte, wurden sehr viel kürzer, aber dafür viel Extremer. Was mir gar nicht gefiel.

Ich wollte viel lieber, lange und dafür bequeme Sessions haben, wie meine Urlaubsrückreise.

Dafür wurden die Sessions, die die Nachbarin verordnet bekam, immer länger.

Auch wurden die Video-Aktionen immer mehr geplant, so dass ich schon vorher wusste, was und wann kommen würde.

Was natürlich ich auch nicht wollte.

 

Ich habe darüber natürlich mit meiner Frau einige male gesprochen. Aber das Ergebnis, was immer das gleiche. Sie hat es immer abgetan, mit den Worten: „schau dir doch das Video zahlen an, die Leute wollen es so.“ Ich habe da jedes Mal geantwortet: „mag schon sein, aber ich nicht!“

 

Es war dann an einem kalten Regentag im späten Herbst. Wir sollten auf den Winter „vorbereitet“ werden, wie mir meine Frau erklärte. Dazu musste die Nachbarin mit mir zusammen an einer Kette und auf den Rücken gefesselten Händen an einen Baum im Wald gekettet, das Wochenende verbringen.

Jetzt hatten wir seit langen mal Zeit, um zu reden.

Normalerweise war Sie oder Ich sonnst geknebelt.

In den drei Tagen, in denen wir allein waren, sprachen wir über alles möglich.

Sie hat mir ganz genau berichtet, wie es für Sie in der Tiefgarage war. 

Und dass es jedes Mal für Sie die Hölle sein, wenn ihr Mann sowas mit Ihr machte.

Sie musste, wie Ich auch, auch drei Tage auf dem Supermarkt Park Dach ertragen.

Für Sie war es unerträglich, ich fand es dagegen so angenehm, dass ich hätte gerne länger bleiben würde.

Sie sagte auch, dass Sie viel lieber so Sachen machen, würde wir früher. Als Beispiel nannte sie dann, in einem Käfig über dem Feuer, schaukeln und gebraten werden.

Als sich dann sagte, dass Sie seit Monaten, nicht mehr in ihrem Bett Schlaffen durfte, sondern, in der Garage angekettet wurde, liefen Ihr die Tränen übers Gesicht.

Als nächstes, eröffnete Sie mir, dass das heute wohl das letzte mal gewesen sei, das ihr Mann sowas mit Ihr gemacht hätte, weil Sie ihn verlassen würde.

Wie es weiter gehen sollte, wusste sie zwar nicht, da Sie durch die Vielen Videos, mittlerweile auch sehr bekannte war.

Was auch ein Punkt war, den Sie nicht ertragen konnte.

Wir Sprachen noch lange darüber, uns war beiden klar, dass sich die Videos nicht mehr rückgängig machen lassen würden. Mir was dies jedoch egal, da ich ja ohnehin schon immer mein Geld damit verdient habe.

Nach der letzten, kalten Nacht, es hatte nur noch 5°C, war das Wochenende montags um 8 Uhr für uns zu ende. 

Danach habe ich die Nachbarin nie mehr wiedergesehen, da Sie im laufe der Wochen gegangen ist. Ich habe versucht in den nächsten Wochen meine Frau dazu zu bewegen, dass wir wieder die Sachen machen sollten, die uns beiden doch so gefallen haben, bevor es uns noch so ergehen würde wie den Nachbarn.

 

Es wollte sich aber einfach nichts ändern.

Meiner frau, waren die Video-Zahlen viel wichtiger.

 

Sie hatte wohl ihr Gespür dafür verloren, was ich wollte.

Ein paar Wochen später, startete ich nochmal einen versuch, in dem Ich angemerkt habe, dass wir schon lange nicht mehr im Kino gewesen wären.

 

Ihre Antwort war nur: „Das will doch keiner mehr sehen.“

Mein: „Ich würde das aber gerne machen“ hat sie einfach ignoriert.

 

Ich liebe meine Frau zwar sehr, aber es nun war auch für mich die Zeit gekommen zu gehen, und alles hinter mir zu lassen.

 

Ich nahm also, die Hälfte des Geldes von unserem Konto. Durch die Videos hatten wir mittlerweile sehr viel Geld. Und habe ich auf einer Bank im Ausland angelegt, bei dem praktisch jeder, der die Nummer, den Namen, und das Passwort hatte an das Geld kam. Den mein plan, war wirklich alles hinter mir zu lassen.

 

Ich fuhr also ans andere ende vom Land, und hab mir in einem Bar, ein hübsches etwa 18 Jahres Mädchen ausgesucht. Ich habe Sie unter meine Kontrolle gebracht, und genau wie beim Letzten mal wurde ich von einem Blitz durchzuckt, als ich sie berührt habe.

Dieses mal war ich aber besser vorbereitet, so das mein „Alter Körper“ nicht weglaufen konnte. So konnte ich Ihn, unauffällig „entsorgen“

In den Nächsten Wochen, fand ich in der Zeitung, anzeigen, in denen „meine“ Frau nach Ihrer Frau gesucht hat. Aber für mich, war im letzten Jahr einfach zu viel passiert.

 

Ich habe mir dieses mal eine Ausbildung gesucht, um „normales“ Leben zu führen.

Nur meine Exhibitionistische Ader, habe ich weiterhin ausgelebt.

Ich war nackt, wann und wo immer es ging.

Ich habe am ende meiner Ausbildung eine Frau kennen gelernt, die Ich dann auch geheiratet habe. 

 

Nach ein paar Jahren habe ich gelesen, das meine „Ex-Frau“ unseren damaligen Nachbarn geheiratet hat, mit dem Sie jetzt zusammen, die Video-Seite Betrieb.

„Mein“ Reisevideo ist wohl immer noch der Verkaufs Hit.

Aber mir und meiner Frau ist das egal. Wir gehen nun seit 10 Jahren gemeinsam unseren weg.

Wann immer es möglich ist, nackt. 

Videos oder Fotos davon machen wir keine, es ist nur für uns selbst.

 

In ruhigen Momenten dachte ich manchmal an meine „Ex-Frau zurück, und irgendwie fehlt Sie mir manchmal doch. Denn ich liebte Sie im Grunde immer noch.

 

 

------ Ende-------


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