Ein kurzer Moment der alles Veränderte Kapitel 5


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Erstellungsdatum 28.04.2025
BDSM

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Der Winter ging langsam zu ende, und es wurde wieder wärmer. Bewusst aufgefallen ist mir das, wir waren mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Wir machen einen kleinen Spaziergang durch den, um den Kopf freizubekommen. Als mich meine, nun Verlobte, mit dem Rücken an einen Baum gedrückt hat, mich Küsste, das Kleid über den Kopf gezogen hat, und meine Leder Mannschatten am Handgeleckt mit einem Schloss hinter dem Baum gesichert hat. Ehe ich mich versah, hörte ich noch ein: „Schönen Tag wünsche ich dir.“ Und Schon wir Sie auch weg. Es war gerade kurz nach 10 Uhr, und es hatte schon 15°C. Also waren die nächsten Stunden gut zum Aushalten. Kühlere Temperaturen, war ich ja auch recht gut gewohnt.

Ich nutze die „Freie Zeit“ um über unsere Hochzeit nachzudenken.

Es sollte etwas besonderes werden, da waren wir uns einig.

Und etwas Normales, kam für uns beide auch nicht in Frage.

Ein großes Fest, war nicht vorgesehen, warum auch, den viele Freunde hatten wir beide eh nicht.

Während ich da so stand und nachdachte, zwicke es an meiner Muschi.

Ich dachte mir erst nichts dabei, denn gesehen habe ich nichts. 

Es zwickte ein zweite, und ein drittes mal, bis ich die Ursache entdeckten konnte.

Ich stand genau auf einem großen Ameisenbau.

Und auf meinen Beinen, begann es auch schon zu wuseln.

Jetzt war klar, es würde wieder ein Lustiger Tag werden.

Irgendwann wurde es auf mir wieder ruhiger, und ich hatte wieder meine Ruhe, zumindest für den Moment.

Ich dachte mir, eigentlich schade, dass das keiner sieht, was ich so alles erleben darf, und wieviel Freude ich dabeihabe.

Als ich wieder ordentlich gezwickt wurde, wurde mir klar, dass ich ganz stillstehen muss, und ich auf keinen fallen meine Füße bewegen sollte. Denn dann gehen die Ameisen immer wieder auf mich Los.

Als es schon langsam dunkler wurde, holte meine Verlobte mich wieder ab.

Auf dem nachhause weg, habe ich Ihr dann man meiner Feststellung erzählt, wie schade es den sei, das keiner sehen würde was mit mir passierte.

So entstand die Idee, eine Internet - Webseite anzulegen, auf der wir dann Bilder und Videos verkaufen würden. Bilder aus dem Letzten Jahr, hatten wir doch einige. Es gab jedoch nichts, von den Sessions, in denen ich Stunden oder Tage allein war.

So kamen wir auf den Plan, ein paar Webcams zu kaufen und das ganze als Liveprogramm anzubieten. Spontane Aktionen würden so zwar schwieriger, aber meine Verlobte, hat es bis jetzt auch geschafft, die tollsten Aktionen vorzubereiten, ohne dass ich was davon mitbekommen hätte. Also haben wir Fünf Kameras und zwei Nachtsichtkameras gekauft, und alles, was man noch so braucht, für ein Liveprogramm.

Schnell hatten wir tatsächlich einige Abonnenten, und dass, obwohl wir in der Zeit der Vorbereitung für die Hochzeit nicht viel gemacht hatten. Als meine Verlobte dann das Erste Live-Event angekündigt hat, hatten wir nach ein paar Tagen schon 100 Anmeldungen. Ich habe das alles natürlich erst hinterher erfahren. Für mich was das immer eine Überraschung, so war ich auch immer unvorbereitet. Das erste Event war an einem Abend, wir haben versucht unsere Hochzeitsreis zu Planen. Es war ein Freitag, als Sie auf einmal mit meinen 15cm hohen, abschließbaren, High Heels dastand, und mit Ihren fiesen grinsen sagte: „komm, lass uns ins Bett gehen, für heute ist es genug.“

Das der weg, zumindest für mich, nicht ins Bett führt war mir klar. Sie zog mir also die Schuhe an, schloss sie ab. Den Schlüssel hatte Sie immer bei sich, so dass ich nie ohne Ihre Hilfe da wieder herauskam. Zu meiner Überraschung führte weg doch nach oben Richtung Schlafzimmer. Ich hatte eigentlich eher mit Käfig im Keller, oder einer Nacht im Garten gerechnet. Wir gingen jedoch am Schlafzimmer vorbei, den Flur entlang, bis zum Ende. Hier gab es ein Fenster, vom Boden bis zu Decke, und Neuerdings auch eine Öse in jeder Ecke sowie in der Mitte. Sie Stelle mich also ins Fenster.  Legte Mir einen Breiten Ledergürtel um die Hüfte, der Natürlich auch verschlossen wurde. Nun kam auf beiden Seiten je eine Kette, mit Schloss, an den Gürtel, und mit einem Schloss an die Wand. 

Meine Hände wurden direkt mit je einem Schoss an der dafür vorgesehen Öse befestigt.

Zu Guter Letzt, zog Sie mir die Beine auseinander, dass ich breitbeinig Stehen musste. Um dann auch die Beine mit einem Schloss an einer Öse zu befestigen. Beim nach unten Sehen, entdeckte ich eine Kamera, die von unten direkt auf meine Muschi gerichtet war. So würde jeder Sehen können, wie geil ich werden würde, und wie mir der Saft die Schenkel runter läuft.

Sie gab mir einen Kuss, und verabschiedete Sich wie immer mit einem: „viel Spaß, gute Nacht“ und lies mich allein. Das Licht im Flur, ist natürlich an geblieben. Es sollte mich ja jeder sehen können.

Da es in unsere Straße keine Kinder gab, konnte man so was schon machen. 

Der Nachbar, haben ja ohnehin schon mitbekommen, was wir treiben.

Am nächsten Morgen, um 10 Uhr, was das Event zu ende. Als mich meine Verlobte wieder befreit hat, kehrte der Nachbar gerade die Einfahrt. Er tat dies sehr langsam, weil er mehr mit zuschauen, was mit mir passiert, beschäftigt war.

Als ich dann nach dem Frühstück in unsere Webseite geschaut habe, sah ich das 150 Leute zugesehen habe wie ich 11 Stunden lang, nackt, breitbeinig in einem Fenster gestanden habe. Jetzt habe ich auch gesehen, dass es neben der Kamera, die meine Muschi zeigte, noch eine zweite gab auf der das Fenster von außen zu sehen war.

 

In den nächsten Tagen kamen wir gut mit unseren Planungen voran. Wir hatten beschlossen, beide in „Weis“ zu gehen. Alles Dinges, weit anders als normal.

Der Plan war, dass meine Verlobte, einen Weißen Spitzenbody mit Strapsen und weisen Strümpfen tragen sollte. Und ich, da ich keine Unterwäsche besaß und ohne hin die meiste Zeit Nackt war, habe mich für ein Weises Spitzenunterbrust Korsett mit weisen Halterlosen Strümpfen entschieden. 

Wir haben lange mit dem Standesamt verhandelt, und eine Zusage dafür zu bekommen.

Es sollte auch eine Videoaufzeichnung davon geben, die auch mit auf unsere Internet-Seite kommen sollte.

Im Anschluss, war dann eine vierwöchige Reise durch Europa geplant.

 

Aber bevor es so weit war, stand erstmal unser Jahrestag, auf dem Programm.

So ungewöhnlich wie die umstände waren, in den wir uns getroffen habe, wollte wir da unbedingt etwas machen.

 Wir kamen beide zu dem Schluss, auch wenn es vielleicht langweilig klingt. Das es doch eine gute Idee wäre, die Aktion von damals zu wiederholen. Nur mit dem Unterschied, dass es dieses mal ein Live-Event werden sollte, und dass ich mich nicht selbst an das Schild fesseln sollte.

Für den Tag haben wir noch zwei zusätzlich Nachtsichtkameras beschafft, denn wir wollten zusätzlich Blickwinkel schaffen. Auch haben wir eine Größere UV-Lampe besorgt, um noch mehr Fliegen und Mücken anlocken zu können.

Den nach meiner Session, in der Glas-Säule habe ich doch auch meinen Spaß am Schmerz entdeckt.

Unsere Webseite, hate für das Event schon 500 Voranmeldungen.

Ich war jedes Mal darüber erstaunt, wie viele mir Stundenlang beim „Nichts tun“ zuschauen wollen. Ich war zwar jedes Mal geil, und mir lief der Saft aus der Muschi, aber einen Orgasmus, gab es nicht immer für die Zuschauer.

Für mich, etwas eigenartig, wusste ich zum erstem mal, was, und wann passieren würde. Es war ja geplant, und wir haben das Video-System zusammen aufgebaut.

Als ich dann, nackt an das Schild gefesselt war, und auf die Nacht wartete, musste ich feststellen, dass die größere UV-Lampe gar nicht nötig gewesen wäre. Es waren so schon unzählige Stechmücken Unterwegs. Bestimmt zur Freude meine Zuschauer, auch viele Bremsen, deren Sticke viel intensiver sind. Demensprechend, habe ich am nächsten morgen dann auch ausgesehen. Rot am ganzen Körper, aber ich hatte wieder 5 Orgasmen. 

Die Webseite, hatte hinterher, fast 1000 Zuschauer angezeigt.

 

Es waren noch vier Wochen bis zu Hochzeit, wir kamen aus dem Wald, Ich mal wieder nackt, mit den Händen auf den Rücken gefesselt, als unser Nachbar aus dem Haus kam. Für mich war das mittlerweile eine normale Situation. Und so Sprachen wir eine ganze weile über das eine oder andere, bis er auf einmal sagte, dass er unsere Webseite kenne, und zusammen mit seiner Frau jedes unsere Videos gesehen hat. 

Ich hatte mit viel gerechnet, aber nicht damit. Und schon gar nicht mit dem, was nun kam. Er hätte eine Idee, für ein Video, und er hätte auch die Sauna, dazu im Garten. Ich befürchtete schon wieder, ganz speziellen, Spaß für mich, aber meine Verlobte, hat das auch nach der Hochzeit verschoben.

 

Der Tag der Hochzeit rückte naher, es waren nur ein paar Tage, als wieder etwas geschehen ist, das ich so gar nicht erwartet habe.

Wir waren mal wieder im Kino, als meine Verlobte, auf dem Weg zum Auto, auf einmal zu mir sagte: „Ich will das auch erleben mit der Tiefgarage!“

Ich habe sie erstmal ungläubig angeschaut, Ich hatte Sie sich zuhause schon mal ab und zu in einen Käfig einsperren lassen, aber das war dann doch eine ganz andere Nummer. Denn, wenn hier die Türe zu war, gab es definitiv keinen weg mehr zurück.

Sie sagte: „Doch wirklich, ich habe mir das gut und lange überlegt. Du hast immer so viel Spaß.“

Ich habe Sie gefragt, ob Sie nicht vielleicht mit was Kürzerem und Einfacheren starten möchte. Aber also Antwort, bekam ich ein klares: „nein, ich will alles. Aber du musst mich hineinbringen, allein, schaff ich das nicht.“ Wir wahren im Aufzug, ich sah auf die Uhr: „22:58“ wir hatten es also mal wieder genau getroffen. Auf dem Weg nach unten, überlegte ich noch schnell, was ich Sie machen lassen soll.

Sie zog Ihr Kleid aus, und gab es mir.

Wir wollten uns während der „Übernahme“ nicht berühren müssen.

Ich konzentrierte mich, und in diesem Moment, ging auch schon die Tür auf. Ich sah auf die Uhr: „22:59“ Ich lies Sie ganz auf die andere Seite bis zu wand laufen. Den so, hatte Sie wirklich keine Chance bis zum Aufzug zu kommen, bevor sich die Türe schloss, nach dem ich meine Verbindung wieder getrennt hatte.

Das Parkdeck war wie immer Leer. Ich ließ Sie loslaufen. Auf der anderen Seite angekommen, habe ich Sie noch umgedreht, dass wir uns ansahen, als ich meine Verbindung löste. Sie lächelte ängstlich, als ich meinen Fus aus der Türe nahm.

Ich wünschte Ihr viel Spaß, und die Aufzugstür schloss sich. Jetzt konnten wir beide nichts mehr ändern.

Sie saß nun, nackt, allein, nur mit Ihren Gedanken 35 Stunden fest.

Und ich, musste nun 35 Stunden, mit der frage leben, ob das eine gute Idee war, ihr den wusch zu erfüllen. Gefesselt, hatte ich Sie ja nicht, so konnte Sie wenigstens an sich spielen, um sich die Zeit zu vertreiben.

Ich Fuhr also mach hause, was sollte ich auch anderes tun, wirklich geschlafen habe ich in dieser Nacht nicht.

Den Sontag, habe ich mich versucht abzulenken, in dem ich unsere Reispläne durchgeschaut habe. Ich vorwärts und rückwärts in der mappe geblättert.

Aber bei der Sache war ich nicht. Ich habe zwar bemerkt, dass es nur ein Rückflug Ticket gab, hab dem aber keine Bedeutung beigemessen. Mein Kopf war wo ganz anders.

Die Nacht auf Montag, war die Hölle für mich. Ich war vor Aufregung und Sorge dann schon um 8 Uhr in Aufzug. Natürlich konnte ich nicht in den untersten Stock fahren.

Um kurz vor 9 Uhr, ist mir dann aufgefallen, das ich vor lauter Aufregung ihr Kleid zuhause vergessen hatte. Nun musste Sie wohl oder übel nackt nach Hause fahren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ist der Aufzug dann endlich mit mir nach unten gefahren. 

Die Türe öffnete sich, und Sie saß in der gleichen ecke wie Ich damals auch Gesäßen hatten. Sie sah alles andere als glücklich aus, als Sie aufstand und zu mir kam. 

Wir haben uns dann erstmal umarmt und geküsste. Mit ihrem Kopf auf meiner Schulter sagte sie zu mir: „danke, ich weiß jetzt, wie es ist, dass es irgendwie Freude macht, aber es ist nichts mir mich.“

„Ich sehe viel lieber dir dabei zu.“ Als Sie das sagte, lächelte Sie mich schon wieder schelmisch an.

Ich sagte dann zu Ihr: „komm, wir fahren nach Hause.“

Kurz sah Sie mich unschlüssig an, dann war ihr klar, dass die Fahrt ohne Kleid stattfinden würde. Aber Ich hatte nur ein Stock höher, direkt am Aufzug geparkt.

Zuhause angekommen, musste Sie dann noch nackt, vom Auto ins Haus, da uns in der Straße aber inzwischen schon alle nackt gesehen haben, was das kein Problem.

 

Nun war der Tag der Hochzeit, wir richteten uns, zogen unser „Hochzeitskleider“ an, und wollte gerade gehen, als meine noch verlobte meinte: „so kannst du nicht gehen, da fehlt noch was.“ 

Ich sah an mir hinunter. Konnte aber keinen Fehler feststellen. Da zog Sie, mal wieder scheinbar, aus dem nichts, zwei Weise Leder Arm Manschetten. Die Ich dann auch sofort angelegt bekommen haben. 

Sie sah mich an, und meinte: „besser, aber noch nicht richtig.“ Da holte Sie noch zwei Weise Manschetten für die Beine, und zwar solche, die einen Zusatz Riemen haben, der um den Absatz der Schuhe geht. Auf Schlösser hat Sie verzichtet, auch wenn die Manschetten dazu vorbereitet waren. Sieht Sehr raffiniert aus, auch wenn das für mich bedeuten wird, dass ich die Schuhe wohl nun etwas länger tragen werden muss...  Nach dem Standesamt ging es dann auch gleich direkt los. Wir haben es so geplant, dass wir mit einem Mietwagen durch Europa fahren, und zurück dann von Spanien mit dem Flugzeug.

Jetzt ging es aber erstmal in die Berge. Wir hatten für ein paar Tage eine Alm gebucht, wo man direkt mit dem Auto hinfahren kann.

Also fuhren wir los. Beim ersten Stopp an einer Raststelle, bekamen meine Manschetten nun auch die Schlösser, damit ich sicher zu Toilette gehen konnte, wie meine Frau mir Sagte. Auf der Hütte angekommen, haben wir erstmal die Sachen ins hausgebraucht, die wir für die nächsten tage brauchen würden. Es war auch schon Abend geworden.

Wir haben uns einen gemütlichen Abend vor dem Kamin gemacht, bis wir dann zu Hochzeitsnacht ins Bett sind. Wenn man davon absieht, dass ich immer noch meine Hochzeitschuhe anhatte, war es wie bei allen anderen auch. Meine Frau mochte es sehr, wen ich mit Schuhen ins Bett kam. Und wen es so wie heute, auch gar nicht anderes möglich war, noch viel mehr. Wir hatten eine Schöne Nacht, in der wir allerding nicht viel geschlafen haben. 

Am nächsten Morgen, haben wir erst am Nachmittag gefrühstückt. Wir kamen einfach nicht aus dem Bett.

Nach den „Frühstück“ wollten Sie ein wenig laufen, um die Gegend anzuschauen.

Ich war noch in meinen 12 Cm Hohen Hochzeitschuhen eingeschlossen, Ich habe Sie fragend angeschaut, und auf meine Schuhe gezeigt. Sie meinte aber nur: „das geht schon, ist doch alles flach hier.

Also sind wir Hand in Hand los. Ich nackt, mit halterlosen Strümpfen, und Sie so wie Sie aus dem Standesamt kam, nur mit flachen Schuhen. Es war ein sehr erotischer Spaziergang. Den bis jetzt, war meine Frau, eigentlich immer fast normal angezogen.

Wir liefen bestimmt zwei Stunden, als wir an ein Feld mit Steinen kamen. 

Es waren alles kleine, zum Teil sehr spitze Steine. Meine Frau war nicht davon abzubringen das wir hindurch gehen, will das der direkte Weg zurück zur Hütte sei.

Also ging es mitten durch, für mich in meinen Schuhen gar nicht einfach.

Als wir genau in der Mitte waren, hier waren die Steine besonders spitz und scharfkantig. Bleib meine Frau mit den worten stehen: „halt mal kurz, ich habe einen Stein im Schuh.“

Sie stoppte, und ging direkt neben mir in die Hocke. Doch anstatt sich den Stein aus dem Schuh zu holen, hatte Sie eine Kette in der Hand, die Sie ganz schnell mit einem Schloss an meiner Knöchelmanschette befestigt hat.

Dann Stand Sie wieder auf, gab mir einen Langen Kuss. Grinste mich fies an, und sagte wie immer bei so einer Situation: „viel Spaß. Wir sehen uns morgen.“

Drehte Sich um und ging weg.

Ich sah mich erst mal um. Die Kette war etwas über einen Meter lang und fest im Boden verankert. Ich hatte also keine Möglichkeit hier weg zu kommen. Und auf Grund der Länge, musste ich auch inmitten der Spitzen Steine beiden. Nun entdeckte ich auch ringsum die Kameras.

Wie Schaft Sie das nur immer wieder, das so vorzubereiten.

Auf jeden Fall würde ich eine sehr unbequeme Nacht haben. Denn stehen bleiben, war mit meinen Schuhen, keine Option. Aber hinsetzten oder gar hinlegen war auch so eine Sache. Und um es mir noch schwerer zu machen hat es in der Nacht auch noch stark geregnet. Als Ich am Vormittag dann befreit worden bin, ging es aber nicht zurück zu Hütte. Sondern weiter den Berg hoch.  Als wir oben ankamen, haben wir erstmal ein Picknick gemacht. Sind uns eine weile in den Armen gelegen, als meine Frau auf einmal sagte, jetzt hätten wir doch fast das Foto mit dem Gipfelkreuz vergessen. Also sind wir die letzten Meter übergelaufen. Sie hat mich am Kreuz aufgestellt und ein paar Bilder mit dem Telefon gemacht. Bis sie zu mir rüber kam, weil Sie mir zeigen wollte, wie Ich mich hinstellen sollte. Sie dirigierte meine Arme nach oben, machte was an den Handgelenkmanschetten, und schon war ich an dem Kreuz gefesselt. Da ich jetzt ohnehin nicht mehr wegkonnte, konnte Sie in aller Ruhe die Knöchelmanschetten links und rechts am Socken anschließen.

Jetzt war klar, ich würde die zweite Nacht, nackt und gefesselt im freien Verbringen.

Dieses mal, Breitbeinig, im Stehen auf dem Gipfel.

Heute sollte ich aber mehr Spaß bekommen, denn Sie steckte mir ein Vibrator Ei in die Muschi, wünschte mir wieder viel Spaß, und ging Berg ab.

Und auch hier hatte Sie es geschafft, Kameras aufzustellen.

Eine war wieder direkt auf meine Muschi gerichtet. Die anderen zeigten mich wohl im Ganzen.

Das Ei, hatte wohl eine Zeit Steuerung, denn es ist immer wieder mal aus und von allein wieder angegangen. Mir lief der Soft nur so aus der Muschi. Und wieder gab es mich vier mal bei Orgasmus zu sehen.

Gegen Mittag, des nächsten Tags kam Sie wieder, immer noch in Ihrer Spitzen Unterwäsche mit Strapsen den Berg herauf. Ein wirklich heißer Anblick.

Nach dem Sie die Schlösser geöffnet hatten ging es dann zurück zur Hütte.

Die nächsten zeit tage, sind wir dann wieder im Bett geblieben. Bevor es weiter ging, haben wir noch alles eigeladen. 

In den Nächten Tagen, haben wir fast eine „normale Reise“ gemacht. Konnte ja keiner wissen, dass ich immer noch in meinen Schuhen eingeschlossen war. Auch meine Frau hatte immer noch ihren Strapsen. Natürlich habe ich sie zusammen mit Ihr unter der dusche regelmäßig gewaschen. Meine Frau, weiß natürlich auch, was Mir Spaß macht.

In Süd Frankreich, hatten wir uns ein kleines Haus mit einer Dachterrasse gebucht in einem Pinienwald gebucht, für ein Paar Tage. Als wir es ausgesucht haben, fand ich es ganz großartig, ohne darüber nachzudenke, dass sich hier für Möglichkeiten auftun.

Und so kam es das ich gleich die erste Nacht auf dem mit Nadel übersätem Boden im Wald verbringen durfte. Das, war aber noch harmlos. Den als meine Frau entdeckt hat, wie schon Pinienharz klebt, und wie die Mücken am Abend sich auf das Frische Harz stürzen, wurde ich sogleich, wie ein X auf dem Dach gesichert, während meine Frau am Strand war. In der Mittagsonne war es fast unerträglich heiß. Und Bald konnte ich spüren, wie ich Überall klebrig wurde von dem Harz. Als ich mich wieder frei bewegen konnte, spannte meine Haut überall. Worauf mich meine Frau erstmal „sauber“ machen wollte. Da es schon 17 Uhr war, hätte ich mir schon fast denken können das da noch mehr dahintersteckt. Und so war es auch. 

Am Strand ist Sie direkt auf eine Stelle mit einer Schrägen Beton mauer zugelaufen, an der sich die Wellen brechen. Zu der Zeit war Niedrigwasser, so sind die Wellen nur leicht von unten dagegen geschwappt. Sie zeigte mir eine Stelle an, wo wir hingehen wollten.

Als ich dort wieder unsere Kameras sah, konnte ich schon ahnen was kommt. Ich wurde so auf der Betonschräge platziert das meinen Bauch auf der Hochwasser Linie war. Die Arme wurden links und rechts an Ösen gesichert.

Danach hat sie meine Beine weit auseinandergezogen und auch an die Ösen verschlossen. Die Schlösser meiner Beine, wahren an der Wasserlinie.

Dadurch wurde mir sofort klar. Ich würde ihr liegen, mindestes bis zum nächsten Niedrigwasser. Und jedes Wellen würde mir Voll auf die Muschi prallen.

Den auch hier gab ein eine Kamera, die genau darauf aufgerichtet war. In den Letzten Tagen war etwas windig, darum waren den Wellen zur nicht höher als Sonst aber deutlich kräftiger. Was ich in der Nacht viele Stunden zu spüren bekam.

Am Morgen hatte ich viel Orgasmen gehabt, und war völlig fertig, denn geschlafen habe ich natürlich mal wieder nicht.

Danach haben wir noch zwei Tage am Strand verbracht, wie ein ganz normales Verliebte Paar, hier kam ich dann auch nach zwei Wochen wieder aus den High Heels heraus.

Dann ging es auch schon weiter nach Spanien.

Hier haben wir eine Woche normal Urlaub gemacht, nur eine Nacht, durfte ich nackt an eine Säule gefesselt in der Hotelgarage verbringen.

Nun kam der Tag, wo wir wieder abreisen mussten, denn auch die Schönste Zeit geht mal zu ende. 

Also sind wir zum Flughaufen gefahren, haben das Auto abgeben, das Gepäck, hat der Kofferservice übernommen.

Wir sind dann auch losgehen, jedoch ist meine Frau, mit mir nicht in den Flughafen, sondern in eine kleine Halle daneben. Kaum waren wir drin und die Türe hinter mir zu. Nahm meine Frau mir das Kleid und die Schuhe hab. Ich sah dann auch die Kameras, wusste aber noch nicht was das zu bedeuten hat. Ich wusste nur, von dem Ticket, das der Flug erst in 6 Stunden gehen würde. 

Überall in der Halle, standen Kisten und Schachteln in den unterschiedlichsten grössen.

Nur eine machte den Eindruck das sie extra aufgebaut worden war.

Auf diesen gingen wir geradewegs zu. Die Kiste war ein Stück grösser als ich und etwa einen Meter breit, mehr war bis jetzt noch nicht zu erkennen. Erst als meine Frau den herunternahm, auf dem bis dahin noch ein Tuch lag, begriff ich was nun kommen würde. 

Innen war die Kiste gearbeitet wie eine Puppenschachtel. Selbst die Bänder, mit der eine Puppe in ihrem Karton zum Transport gesichert wird waren da. Nur das die Puppe hier sehr breitbeinig verpackt werden würde.

Jetzt war auch klar, warum es nur ein Flug Ticket gab. Ich würde wohl als Fracht reisen.

Was irgendwie eine Interessante Idee war. Meine Frau schob mich also erst, zu der Schachtel, dann in die Schachtel. Ich wurden in Position gelegt, und mit den Bändern festgeschnallt. Ich bekam auch wieder Irgendein metallteil an die Muschi. Sah aber nicht was. Denn mein Kopf war schon mit einem Band bewegungsunfähig gemacht.

Nun sah ich wie meine Frau, aus der Schachtel Seite eine Nadel mit Schlauch nahm und mir in die Armbeuge stach. Das Ganze wurde dann mit einem großen Pflaster gesichert.

Jetzt war auch klar, dass es keine Flugreise werden würde, was eigentlich auch klar hätte schein müssen, aufgrund der dafür nötigen Sicherheitskontrollen.

Nach dem meine Frau nochmal den Festen Sitz alle reimen geprüft hatte, hielt sie mir mit ihren Fiesen gerissen, das ich so liebe, weil ich weiß, was dann kommt. Die Fracht Papiere vor die Nase.

Darauf konnte ich lesen das hier was das Transportunternehmen unseres Nachbarn und:

„Termin Lieferung

Datum: 26.07:2024

Zeit: 9:30“

 

Darunter stand noch:

„Abstellgenehmigung:

Einfahrt Garagen“

 

Sie gab mir einen sehr langen Kuss, und sagte:

„Wir sehen uns zuhause, viel Spaß, und eine gute Reise.“

Darauf hin hat sie den Deckel auf meine Schachtel gemacht, wo ich die nächste Überraschung präsentiert bekam. Wie an einer Richtigen Puppen Schachtel hatte auch meine Schachtel ein Fenster über die gesamte Vorderseite.

Es würde also jeder sehen können, was in der Schachtel ist, und dass ich nackt bin.

Gleich nach dem Sie dann weg war, kamen zwei Männer, die mit einer Maschine meine Karton mit Packbändern zugemacht haben. Zwei auf der Kurzen Seiten, und drei auf der langen. Nach dem Sie mich dann zu den anderen Packenten ins Regal gestellt haben und die Halle verlassen hatten, ging das Licht aus.

Mir wurde jetzt klar, die diese Bondage-Reise auch für mich eine neue Herausforderung werden würde. Den wir hatten heute den 20.07.2024 was bedeutet, dass ich sechs Tage unterwegs sein werde, und es die meiste zu davon wohl dunkel sein wird. Und Ablenkung, gab es dieses mal auch keine.

Da ich die 35 Stunden in der Tiefgarage schon mehrmals hinter mich gebracht hatte, würde das hier gar nicht so viel anders sein.

Ich war jedenfalls schon wieder so geil, dass mir der Saft aus der Muschi lief.

Irgendwann, ging dann das licht wieder an, und zwei Männer haben mich auf einem Rollwagen in einen Laster geschoben. Dort wurde ich dann, recht unsanft an die wand geräumt. Und es wurde ein weiterer Karton vor meinen gestellt, dass es wieder dunkel war. Dann begann meine Reise.

Ich wurde sehr oft umgeladen kam immer wieder in irgendwelche Lagerhallen.

So war die Reise dann doch nicht so langweilig. Es war auch interessant die Gesichter der Ladearbeiter zu sehen, wenn Sie erkannten, was für eine „Puppe“ sie da verladen.

Ich kann nicht sagen, wie lange ich schon unterwegs war, ich stand mal wieder in einer Halle, dieses mal nur leider mit dem Kopf nach unten, wurde als mir klar wurde, dass der 26. ein Dienstag ist und meine Frau da bis 18 Uhr arbeitet. 

Deshalb auch die Abstellgenehmigung, so würde es auch noch ein Programm für die Nachbarn geben. 

Beim nächsten Umladen kam ich in meiner Schachtel mit einem Kran auf ein Schiff.

Von da, ging es mit dem Zug weiter, bevor ich eine längere Zeit, in einer Halle Stand. 

Für das nächste Stück strecke, wurde ich dann in eine Kühllaster verladen. 

Wenn man aus der spanischen Sonne kommt, sind -25°C schon extrem, auch wen es nur ein sehr kurzes Stück war. Nach ich noch viele male umgepackt worden bin.

Ein paar Mal, mit dem Gesicht nach unten liegend, ein paar Mal kopfüber, ging es irgendwann in einen Kleinen Transporter. Als sich da dann die Türe wieder öffnete, konnte ich direkt unsere Garage erkennen.

Ich war „Zuhause“, auch wenn ich jetzt noch einige Stunden am Garagen Tor angelehnt in der Sonne stehen und warten müsste, war es trotzdem schön, wieder zuhause zu sein. Und auch, wenn mir das keine glaubt, ich würde es jederzeit wieder machen.

Ich stand da also in meiner Schachtel und war komplett nass geschwitzt, als wie der Zufall der Nachbarn kam, und schauen, interessanterweise kam er nicht bis direkt zu mir in meine Schachtel, Sonden bleib es stück weg stehen. Da entdeckte ich die Kameras in der Einfahrt.

Es gab also auch hier ein Video. 

Meine Frau, kam heute natürlich pünktlich.

Und hat, wie ein kleines Kind an Weihnachten, mich direkt auf der Straße ausgepackt. Nach dem Sie dann auch die Infusion entfernt hatte, sind wir direkt ins Bett.

Wir hatten, beide, was nachzuholen. Den so lange, waren wir noch nie getrennt, seid wir zusammen waren.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, hat sie mir den unsere Internet-Seite gezeigt. Hier konnte man meine gesamte Reise in mehrere Teile anschauen.

Ich konnte es gar nicht glauben, wie viele einer bewegungslos gemachten Frau in einer Schachtel auf die Muschi geschaut haben.

Jetzt wollten wir uns erstmal ein paar tage ruhe gönnen. 

Und dann mal mit dem Nachbarn sprechen, was er und seine Frau noch für Ideen habe.

Den die Beiden waren ja auch an meiner Reise nicht unerheblich beteiligt.


Kommentare

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swisssex schrieb am 29.04.2025 um 12:15 Uhr

die ersten teile waren gut. der 4te schon zu gehetzt, aber hier springst du zu sehr von einem Moment zum nächsten.
Nimm dir doch für Teil 6 die Zeit, die Situationen, das ganze drum herum wieder mehr auszuschmücken, wieder fokussierter und detaillierter zu bleiben.

gabi335 schrieb am 08.05.2025 um 00:49 Uhr

Das ist wirklich sehr am den Haare herbeigezogen dennoch danke. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi