Ein kurzer Moment der alles Veränderte Kapitel 4


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Erstellungsdatum 24.04.2025
BDSM

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Den Rest der Woche, habe ich mich zuhause erholt.

Ich wollte von nichts wissen. Ich hatte zwar meine Liebe für Fesselungen, die über lange Zeit gehen, entdeckt, aber nach dem Wochenende war erstmal Pause.

Ich habe ein paar Mal nackt als Model gesessen, ein paar Foto Termine gab es auch in der Nächsten, aber mehr war nicht. Eigentlich alles, wie bei jedem anderen auch.

Ich sprach mit meinen Nachbarn, und hatte einen fast ganz normalen Alltag.

Am Wochenende, stand am Haus gegenüber einem Möbelwagen.

Von den Nachbarn wusste Ich, dass das Haus verkauft worden war. 

Ich beschloss am Sontag mal rüberzugehen, und mich vorzustellen.

 

Also zog ich mir eine Schwarzes Mini Kleid an, und bin um 14:30 rüber gelaufen und hab an der Türe geläutet.

Nach kurzer Zeit ging die Türe auf, und heraus trat „SIE“.

Ich kann nicht sagen, wer in dem Moment den Größeren schreck bekommen hat. Aber wir standen beide, Wort und Bewegungslos da, und haben uns angeschaut.

Mach dem sich der Schreck gelegt hatte, hat Sie mich hereingebeten und wir haben uns Unterhalten.

Ich habe gar nicht bemerkt wie die Zeit vergangen ist. Irgendwann wurde es dunkel.

Wir hatten wohl beide das Gefühl, das unsere Unterhaltung noch nicht beendet war, und so haben wir uns für morgen zum Frühstück bei mir Verabredet. Da bei ihr noch Umzug Chaos war.

Wie vereinbart, klingelte es am Nächten Morgen um 9 Uhr an der Türe.

Da ich zuhause immer nackt war, habe ich, ohne darüber nachzudenken die Türe geöffnet, so wie Ich war. Sie sah mich mit dem fiesen Grinsen an, das ich schon gut kannte. Meinte nur: „das ist aber ein Netter empfang, so gefällt mir das.“

Der Frühstückstisch war schon fertig vorbereitet, also setzten wir uns, Assen und unterhielten uns, über alles Mögliche. Ich wusste nun, dass Sie sich von Ihrem Freund getrennt hat, weil er mit Ihren Spielchen nicht einverstanden war. Irgendwann kam dann raus, dass es genau so war wie ich schon vermutet hatte. So wie Ich andere kontrollieren konnte, konnte Sie genau auslesen, was andere Frauen sich wünschten. 

Ich war erst etwas erschrocken, den das bedeutete ja, das ich mir gewünscht hatte, drei Tage in einer Glas-Box abgebunden zu werden. Sie erklärte mir, dass Sie auch wünsche, lesen konnte, die die Besitzerin nicht, oder noch nicht selbst wahrnehmen kann.

Das machte das ganze wiederum sehr spannend.

Im Laufe des späteren Nachmittags, habe ich ihr dann auch das Haus gezeigt. Natürlich sind ihr dann die ganzen Möglichkeiten im Haus aufgefallen an denen man jemand fixieren konnte. Als Sie dann im Schlafzimmer den Käfig an der Wand entdeckt hatte, konnte Sie ihren Blick gar nicht mehr davon lösen. Der Käfig war so gearbeitet, dass er die Form einer Stehenden Person hatte, Arme Beine, Körper, Kopf, waren so angelegt, dass man sich darin nicht bewegen, und sich auch nicht selbst anfassen konnte. Um das ganze noch zu verstärken, gab es die Möglichkeit alle Körperteile mit reimen zu sichern, was aber eigentlich nicht nötig war, da es nur wenige Zentimeter Spielraum gab.

Natürlich kam es wie es kommen musste, ehe ich mich versah, hat sich mich in den Käfig geschoben die Tür zu gemacht, noch bevor Ich protestieren konnte, waren auch die drei vorhängeschlössen eingerastet. Und ich bekam zu hören: „na dann bis morgen“

Sie verlies den Raum und war weg.

Und schon wieder, stand ich nackt, für längere Zeit gefesselt rum, ohne etwas änderten zu können. Heute würde es aber wahrscheinlich etwas unangenehmer werden, den zum einen hatte ich High Heels mit 15 cm Absätzen an, die Riemen hatten die ein abstreifen unmöglich machten, und zum anderen, würde ich bald Pinkeln müssen.

Es blieb nicht anderes als warten. Irgendwann war der Druck auf der Blase dann so groß, dass ich nicht mehr anders konnte. Es lief mir die Schenkel hinunter und sammelte sich in meinem Schuhen.

Es wurde langsam Nacht, ich konnte doch tatsächlich einigermaßen schlaffen.

Gegen 9 Uhr, war Sie wieder da, um den Käfig zu offen. Wieder hatte ich 15 Stunden verbracht, in den Ich ihr ausgeliefert war. Und wieder hat es mir viel Freude gemacht.

 

So vergingen die nächsten Wochen, wir wurden richtig gute Freundinnen.

Natürlich kam es immer mal wieder vor, dass ich auf einmal irgendwo dran gefesselt  

War, und einige Stunden so zubrachte.

 

Weil Sie es als praktisch empfindet, dass ich meiner Ledermanschetten an der Hand und Fußgelenke trag, wen wir weg gehen, ist das mittlerweile für mich normal geworden.

 

An einem Samstag sind wir dann zusammen ins Kino, es lag den ganzen Tag schon so eine Stimmung in der Luft, das mir klar was, das heute noch irgendwas passieren würde.

Aber ich hatte wieder mal keine Idee, wie und was. 

Der Film hatte noch nicht angefangen, da nahm Sie meine Hand und zog mich damit zu den Füssen, und schon war ein schloss, das die Hand und Fuß Manschette miteinander verbindet, geschlossen worden.

Mir blieb nun nicht anderes übrig, als auf den Boden zu schauen, oder mein Bein auf den Sitz zu stellen, wenn ich den Film weitersehen wollte.

Also nahm ich das Bein hoch, worauf mein Kleid entsprechend nach oben gerutscht ist.

Zufälligerweise musste Sie dann kurz auf die Toilette. Als Sie wiederkam, setzte Sie sich auf die andere Seite von mir. 

Was dann kam, war ja klar, keine Minute später war auch die andere Hand am Fuß angeschlossen. Also musste ich auch diesen Fuß auf den Sitz stellen.

Nun saß ich breitbeinig auf dem Sitz, und meine Muschi stand weit offen und für jeden Sichtbar zu Schau. Der freie Platz neben mir, war mittlerweile auch wieder belegt. Hier saß jetzt auch einen Junge Frau. Nach dem ihr aufgefallen war, was hier geboten wird, hatte ich auch gleich ihre Hand an der Muschi. Das Luder, hat mich den ganzen Film über gefingert. Von dem Film habe ich nicht mehr viel mitbekommen. Als der Abspann begann, hat Sie Sich mit einem „Dankeschön, und Schönen Abend“ verabschiedet.

Jetzt wurde mir klar, dass es gleich interessant werden würde. Denn wenn das Licht angeht, würden auch die Letzten sehen wie Ich da Sitze. Natürlich blieben wir Sitzen, bis ALLE das Kino Verlassen hatte, bevor Sie mich befreit hat. Als wir den Saal verließen, kam schon das Putzkommando.  Draußen angekommen meinte Sie, mal wieder mit ihrem fiesen grinsen, dass Sie müde sei und gerne nach Hause möchte.

Dass das nicht so ganz der Wahrheit entsprochen hatte, war mir klar, auf das was kam, war ich wie immer nicht vorbereitet. Wir sind also zur Tiefgarage gelaufen, in den Aufzug gestiegen, und nach unten gefahren. Wir hatten in U3 geparkt, den U4 war nach 23 Uhr bis Montag, 9 Uhr geschlossen. Ich habe darauf geachtet, welchen Knopf Sie gedrückt hat. Als die Türe aufging, sah ich, dass wir bis U4 gefahren sind. Denn die Ebene war viel Kleiner und absolut leer.

Ihr fieses grinsen konnte Nichts gutes bedeuten. Und so war es auch. Ihr Kommentar dazu war: Upps, Falscher Knopf, aber wenn wir schon mal da sind“

Sie zog mir das Kleid über den Kopf.

Wieder einmal Stand ich nackt, nur in Schuhen, die waren zu glück nicht so sehr hoch, an einen Platz, der dafür eigentlich nicht vorgesehen war. 

Auf einmal hatte Sie einen Monohandschuh in der Hand, wie auch immer das immer wieder macht. Stecken meine Arme hinein, zog die Reimen fest. Und schon waren meine Hände für mich unlösbar auf dem Rücken gefesselt. Auf ihrer Uhr sah ich das es nun genau 23 Uhr war, als Sie mich aus dem Aufzug geschoben hat. Sie sagt noch schnell: „Viel Spaß“ und die Aufzug Türen schlossen sich.

Ich konnte sehen, wie das licht von Aufzug nach oben fuhr. Natürlich habe ich sofort den Aufzugsknopf gedrückt, aber nichts passierte. Ich saß also nun die nächsten 35 Stunden hier nackt allein Fest. Mir war klar, wie langweilig es wohl werden würde, denn es konnte ja keiner kommen. Aus den High Heels kam ich mal wieder nicht heraus, weil ich heute die Idee hatte, dass das Paar mit den Schlössern gut aussehen würde. Gemütlich warm war es selbstverständlich auch nicht, also habe ich versucht mich zu beschäftigen. Ich bin also immer Auf und ab gelaufen, in der Hoffnung Müde zu werden und ein paar Stunden Schlafen zu können. Auf einmal, hatte ich den Gedanken: Was, wenn nicht Sie es ist, die am Montag als erste hier unterkommt?

Wie sollte ich das erklären? 

Zu behaupten, Ich hätte eine Wette verloren, würde keine glauben.

Also überzeugte ich mich davon das Sie genau um 9 Uhr als Erste aus dem Aufzug steigen würde.

Ich habe mich dann in eine Ecke gelegt, bei der ich das Gefühl hatte, das es ein bisschen wärmer sein würde.

Irgendwann bin ich tatsächlich eingeschlafen.

Mein Zeitgefühl hatte ich sehr schnell verloren. Ohne Ablenkung, in einem leeren Raum, da sind 35 Stunden eine Ewigkeit. Im vergleich dazu, die die Tage, in der Glas-Säue im Flug vergangen. Das Einzige, was hier passierte, war dass das Licht ausging, wenn ich mich nicht bewegte. 

Also, musste ich in Bewegung bleiben, oder schlafen. Das mit dem Schlafen war wegen der Temperatur aber nicht so einfach.

Das schlimmste war jedoch, das mich das ganz unendlich geil machte, und ich nicht an meine Muschi rankam. Es gab ja noch nicht mal die Möglichkeit, dass ich mich hätte an irgendwas reiben können.

Die Zeit kroch nur langsam dahin. Ab und zu konnte ich den Aufzug hören, aber immer hielt er in den oberen Stockwerken.

Ich hatte es mittlerweile aufgegeben, mich immer zu bewegen, um das Licht einzuschalten, also bin ich im dunkeln Sitzen geblieben. Zumal ich auch richtig Hunger hatte.

Aber nun war es doch so weit, das Licht vom Aufzug kam nach ganz unten.

Ich überlegte, was wenn jemand anderes kommt?

Die Tür von Aufzug ging auf, und es war niemand drin!

Der Aufzug fuhr nach oben.

Ich überlegte noch, was das den jetzt war, als er wieder nach unten kam und die Tür aufging. Dieses mal schaute Sie mich aus dem Aufzug an, und meinte:

„Na, war es schön? Komm wir wollen gehen.“ 

Ich stand auf und ging zum Aufzug. Wir fuhren nach oben, ganz nach oben.

Ihr Kommentar war nur: „Ich habe Draußen geparkt.“

In dem Moment habe ich gar nicht realisiert was dies nun bedeutet.

Bei meiner „Arbeit“ hatte ich natürlich immer wieder Foto oder Video-Aktionen, bei denen Ich nackt in der Öffentlichkeit mich präsentiert habe. Aber das war immer weiter weg, und Ich war „nur“ ganz nackt, und ordentlich hergerichtet.

Jetzt war Ich aber gefesselt, in High Heels, um mein Äußeres war mit Sicherheit auch nicht perfekt. 

Es war aber wie immer, Ich hätte es nicht ändern können.

Also bin ich halt Ihr hinterhergelaufen, bis zum Auto.

Zum Einsteigen, und Anschnallen, habe ich natürlich Hilfe benötigt. Was einige Umstehende dazu veranlasst hat zu pfeifen.

Wir fuhren los, aber offensichtlich hatte ich es noch nicht ganz überstanden, denn wir fuhren nicht Richtung zuhause, sondern Richtung Einkaufszentrum.

Irgendwie wollte ich gar nicht wissen was jetzt noch kommen sollte.

Zu meiner Überraschung, fuhren wir nur quer über den Parkplatz und sind dann nach Hause. Wo ich dann auch den Monohandschuh und die Schuhe ablegen konnte.

 

So verging die Zeit, wir trieben nun unsere Spiele, mit den anderen Frauen zusammen, Sie „las Sie Aus“ und Ich ließ es sie dann machen. 

Mittlerweile wohnten wir auch zusammen.

Ab und zu habe ich Sie dann auch mal in einen Käfig eingeschlossen. Beziehungsweise, habe ich Sie das selbst machen lassen. Natürlich niemals so lange wie Sie mich, den Außer mir, hat wohl kaum jemand so viel Spaß am Stunden oder Tagelangen gefesselt sein. Es wurde uns nie langweilig, wahrscheinlich, weil Sie immer wieder neue Sachen in meinem Kopf gefunden hat. Manches wurde auch schnell zu „Tradition“, Ich habe nach dem Kino besuch noch einige Nachte, in der Tiefgarage verbracht. Die aber jedes Mal anderes waren. Beim zweiten Mal wurde Ich schon im Aufzug aufgezogen, bekam eine Maske über den Kopf die dann verschlossen wurde. Hände auf den Rückengefesselt, saß ich dann die 35 Stunden in Dunkeln. Beim dritten Mal waren wir früher dran, und so wurde ich wie ein X zwischen vier Säulen gebunden. War eine sehr schon. Die ganze Zeit mit gespreizten beinen stehen zu müssen. Die sowohl jeder Fuß wie auch die Hände mit je Vier Seilen an die Vier Säulen befestigt wurden. War ich nahezu zur Bewegungslosigkeit verurteilt. Und das wieder für 35 Stunden. Es gab keine Möglichkeit es früher zu beenden. 

 

Ich durfte auch noch herausfinden, warum wir nach der ersten Parkhaus Aktion über das einkaufzentrum gefahren sind. Hier war es ganz ähnlich wie im Parkhaus. Die Rolltore schlossen nach Geschäftsschluss, und öffneten dann erst wieder zur Ladenöffnung. Es gab nur zwei keine Unterschiede.

  • Der Parkplatz war auf dem Dach, und somit Wind und Wetter offen.
  • Die Zeit war Samstag, 15 Uhr bis Montag, 9 Uhr. 

Wen man aber glück hatte, kamen noch ein Feiertag hinzu. Und so war es bei mir Natürlich, was für mich bedeutete, Samstag, 15 Uhr bis Dienstag, 9 Uhr. Da Park-Dach nicht Video überwacht was, konnte ich mich mehr oder weniger frei bewegen. So richtig frei war ich natürlich nicht. Hände hatte ich auf dem Rücken gebunden, beine an den knieen zusammengebunden. Dazu High Heels mit Schloss. Die mit einer kurzen kette verbunden wurden, wo durch nur noch ganz kleine Schritte möglich waren. Ansonsten war ich natürlich wie immer nackt. Sogar war zu essen und trinken war für mich vorbereitet worden. Das Auspacken war zwar nicht ganz einfach, aber ich hatte ja Zeit.

Das Wetter, war hier das Besondere. Sommer, mit mehr Sonne als mir lieb war, und natürlich kein Schatten. Also musste ich vor mich hin braten. Nachts war es dann doch ganz schön kühl geworden. Zum Ausgleich hat es dann fast den ganzen Montag geregnet. Als dann am Diensttag das Rolltor öffnete hätte ich eigentlich genug gehabt.

Aber ich sollte, nach dem die Kette und die Fesseln an den Beinen abgenommen waren, die letzten fünf Kilometer über das Feld nach Hause laufen. Da es auch hier stark geregnet hat, kam wir wenigstens keiner entgegen.

 

Der Herbst ging langsam zu ende, und das Wetter war nicht mehr so, dass man draußen längere Zeit nackt sein kann. Dachte ich zumindest. 

Als ich einen Schönen Tagen, nachmittags, nach Hause kam, und einen Käfig im Garten sah, wusste ich sofort, wo ich wohl die Nacht verbringen werden. Und so kam es dann auch. Gleich nach dem Abend essen, wurde mir eröffnet: „Es wird gleich dunkel, komm ich bring dich ins Bett.“  Ich war immer nackt, und bin ihr nach draußen gefolgt. So durfte ich mich also in mein Bett legen, und die Tür wurde verschlossen. Im Grunde eigentlich nicht anders als sonst, wenn ich im Käfig geschlafen habe. Nur das es heute eigentlich viel zu kalt dafür war, so habe ich diese Nacht mal wieder sehr wenig geschlafen. Und dass der käfig draußen lieb, deutete schon an was kommen sollte. Ich verrauchte auch noch die nächsten drei Nächte Draußen.

„Nur zur Übung“ wie Sie mir mitteile.

Manchmal war ich schon über mich erstaunt, was ich alles für wünsche hatte.

 

Um Weihnachten waren wir mal wieder im Kino, da ich aber nicht in der Tiefgarage bleiben wollte, hatte ich einen Film mit Überlänge ausgesucht. So war ich mir Sicher das ich zuhause Schlafen durfte.

Auf dem weg nach Hause, hat Sie dann an „unserem“ Feldweg gehalten. Dieser führte geradewegs zu unserem Haus, die fünf Kilometer sind normal gut zu schaffen. Bei mir hing die zeit immer davon ab, wie, und ob ich gefesselt war.

Wie immer, begann unser Spiel, in dem Sie ihr fieses Grinsen aufsetzte. Dann wusste ich schon… „jetzt kommt wieder was.“ Heute hatte ich das Gefühl, das es ein extra fieses Grinsen war. Sie sah mich an, Stieg aus dem Wagen, und kam auf meine Seite.

Ohne etwas zu sagen, Steckte Sie mir einen Ring Knebel in den Mund. Das besondere bei diesem teil war, das er eine Platte hatte, die die Zunge nach unten drückte. Was zu einen rissigen Speichel Fluss führte. Schloss dran, und das teil saß sicher an Ort und Stelle. Wie immer trug ich meine Ledermanschetten am Handgelenk, mit einem klick, war auch hier das Schloss hinter meinem Rücken zu. Ich dachte schon, Sie sei fertig, und wünschte mir viel spaß auf dem Heimweg.  Aber noch war es wohl nicht so weit.

Sie zog mich, zur sich hoch. Nun Stand ich auch neben dem Auto, und spürte, wie kalt es eigentlich war. Im Display vom Auto wurde -15°C angezeigt. Dann nahm Sie eine Schere, und schnitt mein Kleid von oben nach unterm Auf. Nach dem auch die Armel bis zum hals aufgeschnitten waren, war ich nackt. Jetzt ging sie in die Knie, und befestigte eine Kette zwischen den Fuß Manschetten. Es war eine mittlere Länge, aber mein Heimweg würde sich so auf fast zwei Stunden verlängern, und das bei den Temperaturen. Nun war auch klar, warum ich in der letzten Zeit, „kälte trainieren“ musste. Als Sie sich an den Schnallen meiner Schuhe zu schaffen machte, war klar, dass ich richtig nackt sein würde. Und so war es dann auch, erst war der linke weg, dann der rechte. Nun zog Sie eine kleine Tube Honig aus der Tasche spritze mir davon was in den Mund. Wo von dem Speichel noch mehr zu laufen anfing. Damit ich von der Honig Wirkung noch lange was haben würde, verteilte Sie mit dem Finger den Honig im ganzen Mund. Ich lief förmlich aus. Noch einen Spritzer Honig dazu, und ich bekam zu hören, was ich eigentlich nicht hören wollte.

„Viel Spaß, und los. Wir sehen uns zuhause. Aber lass dir zeit Ich muss noch Schell was erledigen“

Also ging ich los, meine Brüste, war im nun nass vom Speichel, was es für mich noch kälter gemacht hat. Es halt aber alles nicht, ich musste diesen weg bis zu Ende gehen.

Auf der hälfte hat es dann auch noch angefangen zu Schneien. Jetzt wurde ich richtig nass, und damit kalt. Aber ich hatte es bald geschafft.  Als ich zuhause ankam, habe ich an ganzen Körper gezittert vor Kälte. Aber gefühlt kalt war mir nicht. Ich war auch wieder geil ohne Ende, und mal wieder, konnte ich mir nicht selbst helfen. Hatte den Händen hinter dem Rücken. Das haus war dunkeln, und an der Tür hing ein Zettel.

Das Ziel, ist nur der halbe weg. Gehe zurück zu Anfang.

Also noch mal zwei Stunden durch den Schnee laufen.

Als ich dann am Auto ankam, durfte ich ins warm, aber die fesseln, blieben den Rest der Woche so. Da machte unser Alltag dann immer etwas spannender, weil ich bei vielen dinge auf Hilfe angewiesen war.

Und diese Hilfe uns beiden viel Freude bereitet. Für Sie war es wohl immer ein Ausgleich, nach dem Sie mich „scheinbar“ so gequält hatte.

 

Für mich blieb der Reitz und der Spaß am nackt gefesselt zu sein, ohne zu wissen wie lange, und vielleicht erwischt zu werden einfach das größte.

Auch war mittlerweile das Leben als Frau mir mich das richtige. 

Ich wollte auch wenn ich hätte, können, ganz nicht mehr zurück.

 

Wir freuen und beide Schon auf den Sommer, da kann Sie mich wieder tagelang nackt irgendwo ausstellen, und Heiraten wollen wir beide da auch.


Kommentare

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Muschelsucher schrieb am 25.04.2025 um 13:03 Uhr

Leider völlig abgedrifftet und überzogen, nach drei Tagen in der Sonne ohne Wasser da ist es rum, nach 4 Stunden bei minus 15 auch. 

Zuviel Phantasie, Du hast das selber nie erlebt. 

Und das nächste Mal bitte min. einmal in Word oder Chatgpt auf Fehler korrigieren, so ist es grausam.