Mein Weg zum BDSM Teil 7


JoeBDSM

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Erstellungsdatum 23.04.2025
BDSM
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Mein Weg zum BDSM, der siebte Teil


Ich merkte das ich nicht mehr viel Zeit zum Überlegen hatte, denn ich war kurz davor das ich meine Ladung in ihren Arsch entladen würde. Entweder gebe ich ihren Forderungen nach und darf endlich mal wieder ungestraft abspritzen oder ich kann noch mehr leiden. Sie wurde immer schneller je länger ich überlegte. "Ich sage ja, wenn ich auch freie Hand bei dir bekomme. Ich mache bis jetzt ja auch alles mit, Drei Wochen Du, eine Woche ich und das mit dem Keuschheitsgürtel machen wir dann auch." "OK, Deal, jetzt kannst du in meinen Arsch spritzen, bevor deine kleinen Eier platzen" Das war aber auch höchste Zeit, keine Minute später spritze ich auch schon ab. "Mein kleiner Sklave ist aber schon schnell gekommen. Da hatte ich aber nicht so viel Spaß mit dem kleinen Fickerchen. Jetzt leck dein Sperma aus meinem Loch, vielleicht macht dich das wieder geil." Ich gehorchte, ich war ja immer noch fixiert und konnte mich nicht wehren. Tatsächlich wurde mein bestes Stück wieder hart, noch während ich weiter leckte fing Sie an mich mit dem Mund zu verwöhnen, und schon stand er wieder wie eine Eins. Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz, diesmal aber das vordere Loch und genoss den Ritt bis Sie kam. Dann machte Sie meine Fesseln los und ich konnte mich in eine bequemere Position setzen. "Also, jetzt bekommst du eine kleine Pause und wir suchen mal den richtigen Keuschheitsgürtel für dich raus. Vorher darfst du eh nicht die Zügel in die Hand nehmen. Danach bekommst du wieder Strom und wir reden nochmal über deine Grenzen." Gesagt getan, nach einiger Suche und ein paar Diskussionen, war die Wahl getroffen. Es war ein Scheinbar sehr einfaches Ding, aber doch auch sehr perfide. Die Konstruktion ist wie bei fast allen an den Eiern befestigt und versperrt, aber es geht kein Käfig außen drüber sondern es wird ein Rohr in die Harnröhre geführt und verweilt auch dort, solange er verschlossen bleibt. Ein paar Tage wird die Lieferung ja dauern, mal sehn wie es dann funktioniert.
Nach einer kurzen Pause bekam ich wieder die Schlaufen angelegt und das Ei in den Arsch, dann wurde wieder langsam der Strom aufgedreht. Vorne wurde bei 40 gestoppt und hinten bei 20. Das war vorhin der Maximum Wert. "Das wird für jetzt die Grenze, ich gehe nicht weiter außer du nickst mir zu wenn ich dich frage, dann darf ich 5 höher gehen." Das war unser Deal, damit denke ich kann ich leben. Der Abend war schon fortgeschritten, also bekam ich nur noch weiter Strom zur Erziehung. "Möchtest du denn nochmal um das eine oder andere Piercing spielen?" Fragte ich meine Freundin. Sie war natürlich von der Idee begeistert. "Aber jedes mal wenn ich verliere, dann drehen wir den Strom ein wenig weiter hoch bei dir." Warum das für mich immer schlecht ausgehen muss fragte ich mich schon gar nicht mehr. "Das erste wird aber dich treffen," setzte Sie nach: "Ein weiteres Vorhautband, unter deinem jetzigen." Mario Kart, durch den Strom und die immer noch 3kg an meinen Eiern wurde ich doch ein wenig abgelenkt und ich hatte recht schnell verloren. "Wo möchtest du denn meine Spalte verzieren?" kam die Frage direkt. "In den Inneren Schamlippen." antwortete ich. "Aber das sind ja dann gleich zwei, dann sollten wir aber auch deinen Einsatz verdoppeln, wenn du gewinnst und ich zwei bekomme, dann bekommst du auch gleich zwei übereinander und den Strom vorne drehen wir dann auch auf 50." Da hatte ich den Salat, da war gewinnen jetzt schon fast eine Strafe, aber der Gedanke an die Löcher in ihren Lippen spornte mich sehr an. So sehr, das ich wirklich gewann. Die Drohung wurde auch gleich in Taten umgesetzt und ich bekam schmerzhafte Stromstöße durch mein bestes Stück und meine Eier. "Traust du dich noch eine Runde? Diesmal wenn du verlierst, bekommst du ein Prinz Albert, einen schönen Ring an deiner Eichel." Ich hatte eh schon leichte Schweißperlen auf der Stirn von der Folter in meinem Schritt. Die Runde war sehr sehr anstrengend, aber ich habe dann doch noch gewonnen und konnte das Piercing abwehren, dafür wurde der Strom in meinem Arsch noch nach oben gedreht. "Traust du dich noch um weiteres Piercing an mir zu spielen? Wenn ich verliere, drehen wir nochmal weiter nach oben." "Wenn wir nochmal spielen, dann machen wir einen Ring durch deinen Kitzler, das finde ich nur fair, weil du durch meine Eichel wolltest." Keiner von uns beiden wollte aufgeben, wir kämpften beiden bis aufs Letzte. Ergebnis war Punktgleich, jetzt war guter Rat teuer... "Ich glaube wir haben beide Gewonnen, du bekommst nicht noch mehr Strom und ich bekomme nur die inneren Lippen gepierced. Jetzt kurz vor dem Schlafengehen darfst du den Strom wieder runterdrehen und abnehmen, mach dich und das Spielzeug sauber aber der Ring bleibt dran." So ging es ins Bett und wir kuschelt noch ein wenig bevor wir einschliefen.
Die nächsten Tage verliefen etwas lockerer, in der Arbeit waren die 660g ein Leichtes und diese Woche stand wohl auch kein hartes Training an. Hin und wieder ein wenig Analtraining und einmal ein bisschen Strom, aber sonst wirklich nichts heftiges, auch wenn ich das so nie laut gesagt hätte. Auch bis zum Freitag war kein Keuschheitsgürtel da, konnte noch nicht abwägen ob das gut oder schlecht war. Ich kam heim, ging schon mal duschen und packte fast schon automatisch die 3kg an meine Eier. Es dauerte auch nicht mehr lange bis meine Freundin zur Tür rein kam. "Da habe ich aber einen braven Sklaven. Ich denke ich habe dich schon recht gut erzogen. Nur die Leistung müssen wir noch etwas steigern. Aber für morgen früh hab ich nen Termin bei der Piercerin. Sie hat schon nach Dir und deinen Eiern gefragt und ist jetzt sehr gespannt wie die mit 3kg aussehen. Auch Strom möchte Sie gerne mal durch deine Bälle schicken, dafür bekomme ich die beiden Ringe fast geschenkt oder ganz geschenkt." "Ähmm, ähhmm, und ich äähh werde da gar nicht gefragt?" "Warum sollte ich, du bist mein Sklave und du hörst auf das was ich dir sage, nackt hat Sie dich ja schon gesehen...Ende der Diskussion. Ab auf die Couch, Arsch nach oben, Gleitgel drauf und dann kommt meine Faust wieder rein. Aber zackig." Ein paar Minuten später war ich in der gewünschten Position und die ersten Finger fanden ihren weg durch meinen Schließmuskel. Es dauerte auch nicht lange bis die nächsten Finger in mir verschwanden und schließlich die ganze Faust in meinem Enddarm steckte. Während Sie mich immer stärker mit der Faust in den Arsch fickte, rieb Sie sich ihren Kitzler bis Sie kam und selbst abspritzte. Die ganze Ladung verteilte sich auf mir, ich konnte ja nicht ausweichen. Sie stieß die Hand immer tiefer und reizte meine Prostata stärker. Nach etwa 10 Minuten ergoss sich der Samen auf meinen Bauch. Sie lachte zufrieden und zog ihre Faust aus meinem After. Ich war wirklich froh das Sie kleine Hände hatte. "Wir brauchen echt einen größeren Plug für dich, den jetzigen kann ich ja fast rein werfen. Geh und mach dich sauber, siehst aus wie ein Ferkel." Ich duschte mir schnell alles ab um wieder einigermaßen sauber zu sein. Während ich mich abtrocknete hörte ich aus dem Wohnzimmer, "Nimm den Kolben mit und die Presse, deinen Wiederspruch können wir nicht ungestraft lassen." Ich tat wie geheißen, legte den Kolben mit Presse auf die Couch, setzte mich gespreizten Beinen dahinter und positionierte meine im Ring eingesperrten Eier so, das meine Herrin freie Bahn hatte. Schnell war der Ring um die Klöten geschraubt und der Kolben daran befestigt. "Die Presse machst du selber dran und dann drehst du mal richtig zu, nicht so halbherzig wie die letzten Male." Etwas ungeschickt befestigte ich die Presse und begann sofort zu drehen, solange bis mich die Schmerzen stoppen ließen. Sie sah mich streng an, was mich noch eine weitere Umdrehung weiter drehen lies. "Na also, du kannst ja wenn du willst. Stell den Wecker, 30 Minuten bleibt die Presse so, dann darfst du Sie abnehmen aber nur wenn du brav stehen bleibst und das Gewicht schön an deinen Eiern ziehen kann." So stellte ich mich in die Ecke und knapp 5kg hingen an meinen Hoden, ich kann nicht sagen was schlimmer war, der Druck von der Presse oder das extreme Gewicht. Mal dachte ich die reißen jetzt dann gleich ab, dann wieder das Sie einfach platzen weil Sie so zusammengedrückt wurden. Die halbe Stunde fühlte sich an wie drei Stunden, danach durfte die Presse und sogar der Kolben wieder ab. 
Am nächsten morgen war es nicht so einfach den Ring mit den 3kg unter der Kleidung zu verstecken, egal welche Hose ich trug, er drückte sich deutlich ab. Wir trafen niemanden auf dem Weg zum Auto und auch vom Parkplatz bis zum Studio lief uns niemand über den Weg. "Da seid ihr ja, schön euch wieder zu sehen." Mit diesen Worten wurden wir begrüßt und die Tür hinter uns verschlossen. "Wie ich sehe hat dein Sklave heute einen größeren Ring an seinen Eiern." "Ja, er muss ja brav sein. Zieh dich aus, leg dir schon mal die Schlaufen für den Strom an und das Ei in deinen Arsch." Ich zögerte nur kurz, streifte dann schnell Hose und Shirt ab und begann die Elektroden zu befestigen sowie das Ei hinten rein zu drücken. "Hier das ist das Gerät, hier kannst du den Strom durch die Eier und hier den Strom in seinem Arsch regeln. So bis 40 kannst vorne drehen und so 20 hinten, manchmal dann auch etwas mehr." Erklärte meine Herrin wie man mich am besten quälen kann. Ohne lange zu zögern drehte Sie die Regler nach oben und ich ging in die Knie. "Ach dann ist 60 wohl gleich ein bisschen zu viel für ihn." lachte die Piercerin. Als die Stärke wieder im normalen Bereich war ging es mir wieder etwas besser. Hinten drehte Sie nicht gleich so weit auf und ich konnte das ganz gut wegstecken. "Du wolltest in den inneren Labien je einen Ring?" fragte Sie meine Freundin. "Ja, so war es ausgemacht." "Dann mach dich schon mal unten rum frei und setz dich auf den Stuhl." Während meine Freundin sich in Position brachte, wurde bei mir um 5 Punkte nach oben gedreht. "Willst du die Ringe gleich stärker, dann kannst du die mal leichter dehnen? Oder willst du so langweilige kleinen wie die Meisten?" Wurde meine Freundin gefragt. "Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht." "Dann machen wir gleich mal 3,2mm Ringe rein, das wird dir dann sicher gefallen." Ein paar Minuten später war alles vorbei und der Schmuck fand seinen Platz an ihren inneren Schamlippen. Auch ich durfte ein wenig mehr leiden, es wurde wieder um 5 nach oben gedreht und sehr schmerzhafte Impulse durchdrangen meinen Unterleib. "Ganz schön brav dein kleiner Sklave. Und hast du schon mal versucht ob du dich mit seinen Eiern in den anderen Ringen ficken kannst?" "Soweit bin ich noch nicht gedehnt, aber ich hab es nicht vergessen. Irgendwann versuche ich das bestimmt noch." "Und bekommt er auch noch was?" "Ja, er wollte gerne einen weiteren Ring im Vorhautband." " Das ist aber schade, dann müssen wir ja den Strom schon wieder abschalten. Kann ich dann nochmal vorne voll aufdrehen?" Ich wollte schon was sagen, aber hielt mich dann doch still. Dafür antwortete meine Freundin: "Das wäre jetzt wirklich gemein, ich muss mich auch an die eine oder andere Regel halten, so ist es ausgemacht." "Schade, schade, schade. Na dann mach mal das alles ab und setzt dich auf den Stuhl." Ich stellte den Strom vorne ab und löste die Schlaufen, danach setzte ich mich in Position und kurze Zeit darauf war alles vorbei. "Oh, aber hinten darf ich nochmal nach oben drehen." Noch während Sie das sagte drehte Sie weiter auf und ich kippte fast vom Stuhl, der Schmerz lief mein Becken aufbäumen und ich wand mich unter der Intensität. So einen Schmerz kannte ich bis jetzt noch nicht, zum Glück hörte er nach ein paar Momenten wieder auf. "Oh ich bin abgerutscht, das war jetzt wohl wirklich zu viel." Das sollte wohl eine Entschuldigung werden, die ich so akzeptieren sollte. "Überlebt hat er es ja, nur Schade das jetzt wieder mal Sexpause ist. Was sind wir schuldig?" "Gib mir einfach mal 40 Euro für das Material, den Rest schenk ich euch." Ich zahlte und wollte schon zu meiner Kleidung gehen, da wurde ich von meiner Freundin gestoppt. "Wenn Sie schon so nett zu uns ist, dann kannst du dich aber auch ein wenig gefällig zeigen. Möchtest du noch was an meinem kleine Sklaven ausprobieren? Oder hast du noch einen Vorschlag für seine Erziehung?" Ich schaute beide etwas verwirrt an, woraufhin meine Freundin den Strom in meinem Hinterteil etwas nach oben drehte und ich einfach weiter schwieg. "Hmm, wie weit hast denn seien Arsch schon gedehnt, darf ich da vielleicht mal die Hand rein stecken?" "Los mach das Ei raus aus deinem Loch und bück dich so das man gut an deine Rosette kommt. Hast du Gleitmittel da?" "Ich hol schnell etwas Vaseline, das muss reichen." Heute blieb mir nicht viel erspart. Ich bereitete mich vor, positionierte mich und entspannte meine Rosette so gut ich konnte. Schon verteilten die Finger das Fett auf meiner Kehrseite und drangen kurz darauf ein. Viel zärtlicher als gedacht drang langsam ein Finger nach dem Anderen in mich ein. Der Daumen war immer der schwerste Teil, doch auch er überwand meinen Schließmuskel und die ganze Hand verschwand in mir. Gekonnt wurde ich gefistet mit gezieltem Druck auf meine Prostata, doch kurz bevor sich mein Samen ergießen konnte, hörte Sie auf und zog mit einem Ruck ihre Hand aus mir heraus. "Das hat doch jetzt Spaß gemacht. Wenn mir mal was einfällt, was wir ihm noch antun können, dann schreib ich dir ne Nachricht." Sagte Sie während Sie ihre Hände wusch. " Zieh dich wieder an, pack die Sachen zusammen und dann ab mit dir ins Auto." War der nächste Befehl an mich. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Wagen. Als wir saßen küsste mich meine Freundin. "Heute warst du echt ein braver Sklave, schade das wir jetzt ein paar Tage keinen Sex mehr haben können." So fuhren wir wieder nach Hause. Meine Herrin und ich der brave Sklave, mal sehn welche Abenteuer mir noch so bevor stehen...


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