"Linus" Kapitel 9
Es waren drei Tage vergangen seit dem gemeinsamen Saunabesuch. Noch immer konnte Linus kaum glauben, was er an diesem Abend erlebt hatte. War das wirklich passiert? Seine Tante Christin, sein Onkel Timo und sogar seine Mutter Steffi – alle hatten ihn nicht nur völlig nackt gesehen, mit kahlrasiertem Intimbereich und knallharter Erektion. Nein, er hatte sich sogar vor ihren Augen selbst befriedigt. Wie ein Rausch war ihm die Situation in Erinnerung. Wie konnte es sein, dass ihn das so geil gemacht hatte? Ja, es machte ihn noch immer geil, wenn er nur daran dachte. Schon spürte er, wie sein Schwanz in dem verfluchten Keuschheitskäfig anschwoll. Ein unangenehmes Ziehen ging von seinen Hoden aus.
Die ganze Zeit fragte sich Linus, ob diese Erfahrung irgendetwas ändern würde. Niemals hätte er es für möglich gehalten, sich vor seiner eigenen Mutter selbst zu befriedigen. Und dann forderte sie ihn quasi dazu auf, als wäre es das normalste der Welt. Und war es denn wirklich so abwegig? Es ist doch etwas ganz Normales, das hatte Steffi selbst gesagt. Hieß das, dass sie es auch generell in Ordnung finden würde, wenn er sich in ihrer Anwesenheit selbst befriedigte? Und war das überhaupt etwas, was er wollen würde? Linus war verwirrt. Es war ja auch nicht einfach nur vor seiner Mutter, Christina war ja auch noch da gewesen und hatte ihn bewusst gereizt. Aber Linus konnte nichts weiter bemerken, was sich seitdem verändert hätte. Seine Mutter verhielt sich, als wäre nichts geschehen. Mit keinem Wort sprach sie das Erlebte an, also hütete sich auch Linus, darüber zu reden.
Es waren drei lange Tage gewesen, die Linus verbracht hatte. Drei lange Tage im Keuschheitskäfig. Drei Tage „Training“, wie Christina es nannte. Morgens, mittags und abends hatte seine Tante ihm je einmal den Käfig abgenommen und ihm ihrer speziellen Behandlung unterzogen. Sie hatte die Kunst perfektioniert, ihn mit den Händen, dem Mund und vor allen Dingen mit dem Masturbator, den er selbst gekauft hatte, zu bearbeiten, bis er ganz kurz vor dem Orgasmus war. Zuletzt, am Mittag des dritten Tages, hatte es keine halbe Minute mehr gedauert, ehe Linus gekommen wäre. Und danach? Natürlich, die kalte Dusche. Oder ein Kühlpack oder was auch immer seine Tante gerade zur Hand hatte.
Das Merkwürdigste daran war eigentlich, dass der Tag nach den Trainingseinheiten einfach weiterging, als wäre nichts gewesen. In einem Moment fickte Christina ihn minutenlang mit dem Masturbator und hielt seinen knallharten Schwanz an der Schwelle zum Abspritzen. Und im nächsten Augenblick saß er mit Timo, Christina und seiner Mutter am Frühstückstisch auf der Terrasse und pellte ein gekochtes Ei ab.
Es wäre ein leichtes für Christina gewesen, ihn über die Kante zu stoßen, ihn kommen zu lassen, das wusste Linus. Dann wären die drei Tage von vorn angefangen. Doch sie hatte es nicht getan, noch nicht zumindest. Ein letztes Training stand ihm schließlich noch bevor und Linus ahnte, dass etwas passieren würde. Seine Tante hatte angeordnet, dass er um 22 Uhr im Saunahaus warten sollte. Er wolle ein bisschen im Whirlpool relaxen, hatte er zu seiner Mutter und Timo gesagt. Sie saßen lesend auf der Terrasse und zum Saunahaus musste Linus zwangsläufig an ihnen vorbei.
Nackt, nur mit Keuschheitskäfig natürlich, stand er wenig später in dem gut beheizten Aufenthaltsbereich, mit den Liegen, dem Whirlpool und dem Bett. Krampfhaft versuchte er die Gedanken von dem Erlebnis vor drei Tagen wegzulenken, aber wie automatisch kehrten die Bilder, Erinnerungen und Gefühle immer wieder zurück. Schmerzhaft drückte sein Schwanz in dem Käfig.
Plötzlich hörte Linus, wie die Eingangstür geöffnet und kurz darauf wieder geschlossen wurde. Sein Herz fing sofort an zu pochen. Schon sah er, wie die Türklinke heruntergedrückt wurde und die Tür aufschwang. Christina kam herein und warf dabei Linus einen freundlichen Blick zu, als wäre das die normalste Situation der Welt. Aber sie war nicht allein.
„Hallo Linus“, sagte sie beschwingt, „ich habe noch jemanden mitgebracht“
Hinter Christina betrat - bekleidet mit weißer Hose und weißem Rollkragenpullover, eine lederne Tasche in der linken Hand – Dr. Liebing. Und nach ihr die süße Arzthelferin Alina in ihrem blauen Schwesternkittel. Unterm Arm trug sie ein Klemmbrett. Als sie den nackten Linus sah, fiel ihr Blick sofort auf den Keuschheitskäfig und ihr Mund verzog sich zu einem hämischen Grinsen. Mit den beiden hatte Linus nicht gerechnet und es machte ihn nur umso nervöser. Was hatte das bloß zu bedeuten?
„Hallo Linus, freut mich dich wiederzusehen“, sagte Dr. Liebing.
„Hallo“, sagte Linus leise.
„Hallo, Dr. Liebing“, korrigierte die Ärztin mit strenger Stimme.
„Hallo, Dr. Liebing“, beeilte sich Linus zu sagen. Das fing schon wieder gut an.
„Dr. Liebing ist heute Abend gekommen, um die Endabnahme deines Trainings durchzuführen“, erklärte Christina, „sie wird beurteilen, ob das Training abgeschlossen ist, oder fortgeführt werden muss“
„Ganz richtig. Und ich schlage vor, dass wir zügig zur Sache kommen. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit“, warf die Ärztin ein.
„Fortgeführt werden?“, dachte Linus. Das konnte sie nicht ernst meinen!
„In Ordnung, Linus. Leg dich auf das Bett bitte. Frau Mensing, haben sie vielleicht einen Stuhl für mich?“
„Ja, Sekunde. Ich hole ihn“
„Danke“
Linus sah Christina hinterher, die aus dem Eingangsbereich den Stuhl holen ging. Doch ein strenger Blick und ein Räuspern der Ärztin bedeuteten ihm, schnellstens zu tun, was ihm gesagt wurde. Mechanisch ging er zum Bett und legte sich umständlich darauf. Die Beine angezogen und die Hände auf dem Bauch. Es fühlte sich besonders merkwürdig an, dort zu liegen, während die Dr. Liebing und Alina neben ihm standen und auf ihn herabsahen. Christina kam mit dem Stuhl wieder und schob ihn der Ärztin zu, die sich neben das Bett setzte. Alina setzte sich auf die Bettkante auf der anderen Seite und legte ihr Klemmbrett mit einem Kugelschreiber bereit. Christina blieb am Fußende des Bettes stehen und sah zunächst einmal zu.
„Also Linus. Ich werde dir einige Fragen stellen, die du wahrheitsgemäß zu beantworten hast und außerdem ein paar Untersuchungen vornehmen. Ich untersuche fünf Merkmale, an denen ich erkennen kann, ob die Behandlung erfolgreich war, oder nicht. Alina, du schreibst bitte mit. Nimm jetzt die Hände hinter den Kopf“
Linus gehorchte langsam.
„Und jetzt die Beine weit spreizen, damit deine Genitalien gut zugänglich sind“
Siedend heißt stieg die Röte in Linus Gesicht. Doch er gehorchte, denn er wusste, dass ihm nichts anderes übrigblieb. Und je schneller er das hier hinter sich brachte, desto besser. Also ließ er die Knie zur Seite sinken, sodass er mit weit geöffneten Beinen zwischen den drei Frauen lag.
Dr. Liebing hatte sich in der Zwischenzeit blaue Latexhandschuhe übergezogen. Ehe Linus sich versah, griff sie mit der rechten Hand an seinen Hoden um ihn zu befühlen und zu betasten. Obwohl sie diesmal recht vorsichtig, fast sanft vorging, fühlte Linus ein unangenehmes Ziehen und er zuckte unwillkürlich.
„Sehr schön prall und fest“, kommentierte die Ärztin. Schwester Alina begann sogleich mitzuschreiben.
„Scheinbar berührungsempfindlich, deutlich angeschwollen. Optisch und haptisch alles in Allem in einem guten Zustand. Optimalerweise könnte es noch eine etwas stärkere Schwellung geben. Eine längere Behandlung wäre hier zwar wünschenswert, ich kann es aber trotzdem so durchgehen lassen. Alles notiert, Alina?“
„Ja, Frau Doktor“
„Gut. Kommen wir zum nächsten Teil. Frau Mensing, entfernen sie jetzt bitte den Keuschheitskäfig“
Christina wurde sofort aktiv. Sie hatte von irgendwo eine Tube Gleitgel her, von dem sie jetzt reichlich über Linus Schwanz goss, damit er problemlos aus dem Käfig gleiten konnte. Dann öffnete sie mit geübten Bewegungen das Schloss und den Riegel und zog schließlich vorsichtig den metallenen Käfig ab. Unter den Augen der drei Frauen begann Linus Penis sofort, sich zuckend und pochend zu erheben.
„Augenblickliche Versteifung des Penis“, hörte Linus die Ärztin kommentieren. Neben ihm kritzelte Alina auf ihrem Klemmbrett.
„… begleitet von scheinbar unwillkürlichem Zucken. Penis vollständig erigiert nach ca. … 10 Sekunden. Keine visuellen oder haptischen Reize notwendig. Erektion ist augenscheinlich sehr hart, Adern treten deutlich sichtbar hervor. Eichel sehr groß angeschwollen und gerötet. Überprüfe noch durch Abtasten“
Plötzlich umfasste die Ärztin Linus Schaft mit einer Hand und drückte erst leicht, dann immer stärker zu. Linus entfuhr ein Keuchen. Er war jetzt schon am Rande des Orgasmus. Richtig fest drückte Dr. Liebing am Ende zu, sodass es fast schon weh tat.
„Sehr, sehr schön. Die manuelle Untersuchung bestätigt eine sehr harte Erektion. Der zweite Test ist uneingeschränkt bestanden. Es folgt der dritte Test, bei dem überprüft wird, wie lange es dauert, bis du zum Orgasmus kommen würdest. Alina, bitte entkleide dich dafür vollständig“
„Gern, Frau Doktor“, antwortete Alina schnell. Sofort stand sie auf und begann sich zügig zu entkleiden. Der Schwesternkittel wurde zur Seite gelegt und Linus sah mit offenen Mund, dass Alina keinen BH anhatte. Die knackigen Brüste strahlten ihm entgegen. Ohne zu zögern, zog sie auch die blaue Stoffhose runter und offenbarte, dass sie auch keinen Slip darunter trug. Schon war sie splitternackt und Linus sah die pinke Spalte keinen Meter von ihm entfernt.
„Du kannst dann anfangen, Alina. Ich messe die Zeit“
Schwester Alina kletterte zwischen Linus Beine, wo sie sich hinkniete. Vergnügt betrachtete sie Linus knallhartes Rohr, was jetzt direkt vor ihr lag. Aus dem Augenwinkel warf sie Linus ein teuflisches Grinsen zu. Dann umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand den harten Schafft an der Wurzel. Die andere Hand kam dazu und mit spitzen Fingern schob sie langsam, fast bedächtig, die Vorhaut über die pralle Eichel, um sie kurz darauf – ganz langsam – wieder zurückzuziehen. Linus stöhnte laut, er konnte nicht anders. Nach dem vierten Mal war es soweit.
„Ich komme gleich!“, rief er heiser.
Geistesgegenwärtig ließ Alina sofort die rechte Hand los und drückte mit der anderen fest zu.
„aaaaaah…ooooooh“, Stöhnte Linus, der beinahe explodiert wäre. Fünfzehn, vielleicht zwanzig Sekunden lang hielt Alina den Griff um Linus Schwanz, ehe dieser aufhörte zu zucken und Linus Stöhnen und Keuchen nachließ.
Dr. Liebing, die sich das Klemmbrett von Schwester Alina genommen hatte, kommentierte laut und schrieb dabei auf das Klemmbrett: „Extrem reizempfindlich. An der Grenze zum Orgasmus schon nach wenigen Sekunden. Starker Ausstoß von durchsichtiger Ejakulationsflüssigkeit durch das Edging. Ergebnis außerordentlich zufriedenstellend, dritter Test damit bestanden“
Endlich ließ Alina von Linus ab, kletterte über seine Beine zurück zu ihrem alten Platz, Diesmal allerdings setzte sie sich nicht auf die Bettkante, sondern in den Schneidersitz, sodass Linus nur den Kopf nach links zu drehen brauchte, um ihre geöffnete, feucht glänzende Scheide sehen zu können. Dr. Liebing reichte ihr das Klemmbrett zurück und fuhr dann fort: „Im vierten Test wird überprüft, wie lange du ohne weitere Stimulation eine Erektion aufrechterhältst. In der Zwischenzeit stelle ich dir einige Fragen, die du bitte wahrheitsgemäß beantwortest. Also Linus, erste Frage. Ist es richtig, dass du dich vor drei Tagen in Anwesenheit von deiner Tante, deinem Onkel und deiner Mutter selbst befriedigt hast?“
Offensichtlich hatte Christina gleich Bericht erstattet. Linus schämte sich. Das Alina ihn mit ihrem fiesen Grinsen von der Seite anfeixte, machte es nicht besser.
„Antworte bitte“
„Also…ja“, brachte Linus hervor.
„Wenn du dich daran zurückerinnerst, wie war die Situation für dich?“
„Es war… neu… ziemlich verwirrend“
„Hast du dich dafür geschämt, was du tust?“
„Zuerst ja, aber dann eigentlich nicht mehr“
„Beschreibe mir detailliert, wie es dazu gekommen ist“
Dr. Liebing brachte Linus dazu, noch einmal von dem gesamten Saunaabend zu erzählen, fragte dabei immer wieder nach Einzelheiten. Besonders detailliert musste er davon erzählen, wie er sich in den jeweiligen Situationen gefühlt hatte. Alina schrieb währenddessen alles mit, kommentierte gelegentlich mit einem Schnauben oder einem Grinsen. Wenn Linus zu ihr herübersah, fiel sein Blick wie automatisch auf ihre feucht glänzende Pussy. Aber auch ohne diesen Anblick wäre Linus Schwanz wohl die fünfzehn Minuten über steinhart geblieben. Linus hatte eben erzählt, wie er seinen Samen auf sich selbst, die Liege und den Fußboden verspritzt hatte, als Dr. Liebing die Befragung für beendet erklärte.
„Sehr gut“, befand sie, „Das ist alles sehr aufschlussreich. Und ich kann feststellen, dass dein Penis immer noch erigiert ist. Alina, notiere bitte: vierter Test ohne Beanstandungen bestanden. Erektion hat nicht nachgelassen. Weiterhin gelegentliches Zucken und leichter Austritt von Flüssigkeit. Kommen wir zum abschließenden Test. Begib dich bitte in den Vierfüßerstand“
Langsam drehte sich Linus auf die Seite. Er wusste nicht, was jetzt noch für ein Test kommen würde, aber er war froh, sich wenigstens mal wieder bewegen zu dürfen. Wie angeordnet stellte sich Linus auf die Knie und stützte sich nach vorn mit den Händen ab.
„Die Beine etwas auseinander. So ist es gut. Alina, du assistierst bitte. Hier ist der Auffangbehälter“
Die Ärztin reichte der Schwester einen Glasbehälter und dann, ohne weitere Erklärungen, griff sie mit einer Hand von hinten an Linus Hoden, während die andere unter seinem Bauch den harten Schwanz umschloss. Alina wusste, dass es schnell gehen würde und brachte den Glasbehälter in Position direkt unterhalb von Linus Penis. Die Ärztin begann mit beübten Griffen Linus Hoden zu walken und zu massieren, mit der anderen hielt sie den pochenden Schwanz nur fest umschlossen.
„Für den letzten Test werden wir überprüfen, wie viel Sperma du abgibst. Du darfst also jetzt kommen“
„Aaaaaah…“
Linus stöhnte. Nichts würde er lieber tun als das, endlich durfte er kommen. Wenn Dr. Liebing die Hand an seinem Schwanz nur einmal rauf und runter fahren ließe, würde er sicher sofort explodieren. Sie tat ihm aber nicht den gefallen, massierte nur weiter den geschwollenen Hoden, sodass der unvermeidliche Orgasmus sich nur schleichend, aber unaufhaltsam näherte. Noch nie hatte Linus auf so eine Weise einen Orgasmus bekommen. Er hätte es wohl noch nicht einmal für möglich gehalten. Doch jetzt war er fast da. Immer lauter stöhnte Linus, er spürte, wie es sich in ihm zusammenbraute.
„Oooooh… ooooooh… oooooh“
„Komm jetzt“, forderte Dr. Liebing.
„aaaaah… AAAAAH“
„Los, komm jetzt. Komm! Komm!“, ihre Stimme war energisch, fordernd.
Und dann spürte Linus es kommen.
„Ja… AAAAH…AAAAHH“
Alles zog sich in ihm zusammen. Er stöhnte, keuchte und spritzte seinen Saft heraus. Ladung um Ladung quoll es aus ihm hervor und Dr. Liebing massierte weiter und molk noch den letzten Tropfen von Linus Saft aus seinem zuckenden Schwanz. Dann war es endlich geschafft.
„Gut gemacht, Linus“, sagte Dr. Liebing, „du darfst dich wieder hinlegen. Alina, hast du alles aufgefangen?“
„Ja, Frau Doktor!“
Eifrig reichte die Schwester den Glasbehälter zurück zu der Ärztin. Sie begutachtete ihn und diktierte dann: „Menge sehr zufriedenstellend. Fünfter Test erfolgreich bestanden“
Leicht zitternd und schwer atmend ließ sich Linus auf das Bett zurücksinken. Fünf Tests hatte Dr. Liebing angekündigt – fünf Mal hatte sie den Test als bestanden bewertet. Das hieße doch, dass die Tortur mit dem Keuschheitskäfig und dem ständigen Edging ein Ende für ihn hatte. Es musste so sein. Linus spürte dem heftigen Orgasmus nach, den er eben erlebt hatte und fühlte die tiefe Befriedigung. Ja, eine Tortur ist es gewesen, und doch wusste er, dass er es wieder tun würde, wenn es von ihm verlangt wurde. Diese teuflische Mischung – die Unterordnung, die Bloßstellung, die Scham, die absolute Geilheit – sie hatte ihn süchtig gemacht, das wurde ihm in diesem Moment ganz klar.
„In Ordnung, Linus“, fuhr Dr. Liebing fort, „ich werde mit Frau Mensing besprechen, wie meine abschließende Diagnose und meine weiteren Behandlungsempfehlungen lauten. Geh‘ dich währenddessen säubern. Alina, du begleitest Linus und unterstützt ihn dabei, sich gründlich zu waschen“
„Ja, Frau Doktor“, bestätigte Alina eifrig und sprang sogleich auf. Auch Linus erhob sich, wie automatisch folgte er dem Befehl. Er ging in Richtung der Duschkabine, doch der rothaarigen Krankenschwester ging es offenbar nicht schnell genug.
„Mach schon!“, fuhr sie ihn an. Kurzerhand packte sie Linus am noch immer geschwollenen Schwanz – richtig fest griff sie zu – und zog ihn daran zu den Duschen. Linus blieb nichts anderes übrig, als hinterher zu stolpern. Alina bugsierte ihn in den Duschraum, drehte das Wasser an und stellte es angenehm heiß ein. Linus stand einfach da und ließ das wohltuende Nass auf sich herabprasseln. Eine Weile ließ Alina ihn so stehen, doch dann stellte sie den Hahn wieder ab. Sie hatte ein Stück Seife gefunden, mit dem sie nun begann, ihn abzureiben.
Die Krankenschwester begann an den Schulter und arbeitete sich von da nach unten. Die Arme wurden eingerieben, dann der Oberkörper und der Rücken. Danach kamen die Beine dran, an denen sich Alina von unten nach oben arbeitete, erst rechts, dann links. Schließlich wurde auch Linus Po mit Seife eingerieben. Während ihrer Arbeit hatte Alina immer wieder -wie zufällig – Linus Schwanz oder Hoden berührt. So hatte sich sein Penis nach und nach schon wieder aufgerichtet und als die Schwester sich daran machte, auch diesen einzuseifen, war er längst wieder steinhart.
Die rothaarige Krankenschwester widmete sich nun voll und ganz der Reinigung von Linus hartem Schwanz. Sie kniete sich vor ihn und bearbeitete ihn mit beiden Händen. Schon ging Linus Atem schneller. Immer wieder nahm Alina Seife nach, um den harten Penis schön glitschig zu machen. Ohne Eile glitten ihre Hände über den harten Schwanz und die geschwollene Eichel. Sie achtete genau auf Linus Reaktionen, wusste sehr gut, wie sie ihn noch dieses kleine bisschen länger hinauszögern konnte. Doch schließlich bemerkte sie, dass er den magischen Punkt überschritten hatte. Sie machte noch ein paar letzte, langsame Züge, dann stöhnte Linus auf. Geschickt hielt Alina den zuckenden, pulsierenden Schwanz so, dass er seinen Saft auf ihren Oberkörper spritzte, wo er in dicken Tropfen über ihre prallen Brüste rann.
Alina lächelte zufrieden, als der dicke Schwanz in ihren Händen erst aufhörte zu zucken und dann langsam weicher wurde. Sie erhob sich, ihre Knie waren gerötet und taten ein bisschen weh, aber sie bemerkte es kaum. Sie stellte das Wasser wieder an und wusch die Seife von Linus Körper und reinigte auch seinen Schwanz noch einmal ganz gründlich. Sich selbst wusch die Krankenschwester nicht, sodass ihre Titten noch immer voll mit Linus Sperma waren, als sie zu Christina und Dr. Liebing zurückkehrten. Alina ließ es sich dabei nicht nehmen, Linus wieder am Schwanz zu führen.
„Da seid ihr ja endlich“, kommentierte Dr. Liebing knapp. „Du darfst dich auf das Bett setzen, Linus. Alina, du kannst dich in der Zwischenzeit anziehen. Obwohl, bleib vielleicht lieber nackt, du machst ja nur deinen Schwesternkittel schmutzig, so vollgespritzt, wie du bist“
Wie geheißen setzte sich Linus auf die Bettkante neben seine Tante. Dr. Liebing saß ihnen auf dem Stuhl gegenüber. Die Latexhandschuhe hatte sie inzwischen ausgezogen, in den Händen hielt sie das Klemmbrett mit ihren Notizen.
„Also Linus. Ich habe mich mit Frau Mensing beraten. Obwohl die Testergebnisse zufriedenstellend waren, habe ich die Empfehlung ausgesprochen, die Behandlung noch mindestens drei Tage weiterzuführen. Einfach um sicher zu gehen“
Linus Gesichtszüge entgleisten ihm, was Dr. Liebing ein leichtes Schmunzeln und Alina ein hämisches Grinsen entlockte. Doch die Ärztin fuhr direkt fort:
„Aber Frau Mensing hat sich dafür ausgesprochen, die Behandlung zunächst abzubrechen und zu beobachten, welche Ergebnisse schon erzielt worden sind“
Linus atmete erleichtert aus.
„Wir haben uns also darauf geeinigt, dass die Behandlung an diesem Punkt unterbrochen, aber nicht beendet ist. Frau Mensing ist instruiert, dass sie nach eigenem Ermessen weitere Behandlungsintervalle von drei bis sieben Tagen Länge anordnen kann. Außerdem haben wir verabredet, dass in einem Jahr eine Nachuntersuchung in meiner Praxis stattfinden wird. Der Termin ist festgelegt und muss unbedingt wahrgenommen werden. Verstanden?“
„Ähm, ja“, stammelte Linus, der nicht wusste, ob er erleichtert, oder beunruhigt sein sollte.
„Ja, Dr. Liebing!“, korrigierte die Ärztin ihn scharf.
„Ja, Dr. Liebing“, beeilte sich Linus zu sagen.
Wenig später verabschiedete sich Dr. Liebing und verließ, die nackte Krankenschwester Alina im Schlepptau, das Saunahäuschen.
Nach der abschließenden „Untersuchung“ von Dr. Liebing hatte Christina ihren Neffen Linus ohne weitere Instruktionen ins Bett geschickt. Kein Wort zu einer neuen Aufgabe, geschweige denn zu der großen Belohnung, von der Linus nach wie vor nicht wusste, worin sie bestand.
Der nächste Tag kam und der ganz normale Urlaubsalltag kam Linus komisch vor. Als wäre nichts gewesen, saßen sie gemeinsam am Frühstückstisch draußen auf der Terrasse und plauderten über dieses und jenes. Vergeblich suchte Linus am Vormittag nach einer versteckten Nachricht auf dem Laptop von Christina, doch da war nichts. Der Mittag kam und verging ereignislos, genauso wie der Nachmittag und der Abend. Es wurden noch Karten gespielt, Wein getrunken und noch mehr geplaudert, aber Linus wartete weiter auf irgendwelche Signale seitens seiner Tante. War es das jetzt? Hatte er alle Aufgaben erfüllt? Würde er nun endlich die langerwartete Belohnung bekommen? Tausend Fragen schwirrten in seinem Kopf herum, die Ungewissheit war kaum auszuhalten.
Spät schlief Linus ein und er träumte wirr. Er wurde erst um halb 10 wieder wach und ging erst einmal duschen. Kurz hatte er den Schlüssel der Badezimmertür in der Hand, doch er entschloss sich, nicht abzuschließen. Musste er das noch? War das noch Teil seiner Aufgaben? Er stellte sich unter die Dusche und musste daran denken, wie alles begonnen hatte – mit einer nicht abgeschlossenen Badezimmertür. Schon begann sich Linus Glied zu regen und sich zuckend der Tür entgegenzurecken.
Er dachte daran, wie er sich am Anfang geschämt hatte und eben diese Scham war es, nach der sich Linus nun fasst schon sehnte. Natürlich könnte auch sein Onkel Timo oder Steffi, seine eigene Mutter jetzt zur Tür hereinkommen. Aber wenn Linus ehrlich war, machte ihn dieses Risiko nur umso geiler. Wahnsinnig gerne hätte er sich jetzt den harten Schwanz gerieben, mit dem Blick auf die Tür, die sich jeden Moment öffnen könnte. Aber war das nicht verboten?
Doch die Türklinke, sosehr Linus sie auch anstarrte, bewegte sich nicht. Niemand kam herein, weder Christina noch sonst irgendwer und Linus blieb allein mit seiner Ungewissheit und seiner Geilheit. Es dauerte eine Weile, bis seine Erregung abklang und er sich anziehen konnte. Das Frühstück stand schon bereit und sofort wurde Linus wieder in belanglosen Smalltalk verwickelt. Ein ereignisloser Tag nahm seinen Lauf.
Es traf Linus völlig unerwartet, als Steffi beim Abendbrot sagte: „Wie schade, dass wir morgen schon wieder losmüssen. Die Zeit verfliegt immer, wenn wir bei euch sind“
Linus überlegte. Tatsächlich, es war schon Samstag. Am nächsten Tag mussten sie wieder los. Und dann? Wie würde es weitergehen? Würde er noch die lange versprochene Belohnung bekommen? Wenn ja, musste es doch noch heute passieren. Er versuchte einen Blick von Christina einzufangen, doch sie lächelte nur fröhlich.
„Es war wirklich wieder eine tolle Zeit mit euch. Kommt unbedingt bald wieder!“
„Na klar. Das war keine leere Drohung, ich will im Winter auf jeden Fall noch mal zum Saunieren kommen. Oder was meinst du, Linus?“
„Oh, ähm. Achso, ja. Saunieren…“, stotterte Linus.
„Achso, keine Sorge. Es braucht dir überhaupt nicht unangenehm sein, dass du so erregt warst neulich in der Sauna“, warf Christina ein. Siedend heiß schoss Linus das Blut in den Kopf. Über den Vorfall in der Sauna hatten sie bisher kein Wort mehr verloren und Linus hatte gehofft, dass es dabei bliebe. Doch Steffi hakte gleich ein:
„Nein überhaupt nicht. Wenn wir das ein paar Mal gemacht haben, legt sich das auch bestimmt. Und wenn nicht, ist es ja auch nicht schlimm, oder?“
„Überhaupt nicht“, pflichtete Christina bei.
„Ist doch ganz normal, gerade in deinem Alter“, sagte auch Timo, „Ich kann mich selbst noch gut dran erinnern, als ich so alt war“
„Siehst du! Also machen wir einen schönen Sauna und Wellness-Urlaub zusammen. Das wird klasse!“, strahlte Christina. Linus zog es vor zu schweigen und starrte auf sein Weinglas.
Vor dem Schlafengehen schaute Linus ein letztes Mal auf den Laptop von Christina. Aber da war keine Nachricht und auch ansonsten gab es weiter keine Zeichen von seiner Tante. Verwirrt ging Linus ins Bett. Es dauerte lange, bis er zur Ruhe kam, aber schließlich schlief er ein.
Kommentare
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Schön das es weitergeht und wie! Großartige Fortsetzung! Ich freue mich schon auf mehr ...