Solina Teil 4 - der Arztbesuch
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6729-solina-teil-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6732-solina-teil-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6766-solina-teil-3-die-wanderung
Alle drei begaben sich anschließend auf den Weg zurück ins Dorf. Als sie auf dem Weg zu einer Feuerstelle waren, wo sie das Kaninchen zubereiten wollten, kam Kuyén auf sie zu. Elisa und Peter sollten mit zum Stammesheiler kommen, der sie sprechen wollte. Sie vereinbarten mit Anahi, dass sie schonmal anfangen würde, das Kaninchen zu zerlegen und sie dann dazustoßen würden. Elisa wies Peter an, seine Kamera zu holen. Als er wiederkam, führte Kuyén sie in die Hütte des Stammesheilers und verabschiedete sich wieder. Der Stammesheiler begrüßte sie. Er war ein breiter Mann, etwa Ende 30. Im Gegensatz zu Yari war er nicht besonders trainiert und leicht behaart, aber sein Gesicht wirkte erstaunlich gepflegt. Unter schwarzen Augenbrauen sah man wache, dunkle Augen. Seine kurzen Haare gingen nahtlos in einen Drei-Tage-Bart über. Mit freundlichen Gesten bat er seine Gäste herein und stellte sich als Zuri vor. „Ist es ok, wenn ich Fotos mache?“, fragte Peter. „Sehr gerne, nur zu, ich habe nichts zu verbergen“. Peter begann, die Hütte zu fotografieren. An den Wänden waren Bretter angebracht, auf denen verschiedene Kräuter in Schalen standen. Dazwischen lagen auch vereinzelt Steine oder primitive Messer. Rechts neben dem Eingang stand eine Liege aus Bambusstöcken und Blättern. Ein Fenster gegenüber der Tür ließ Licht herein. Zuri wandte sich an Elisa. „Ich möchte gerne mehr über euch erfahren. Ist nur eure Haut weiß und wir sonst gleich oder gibt es noch mehr Unterschiede?“. Elisa wusste, dass es sonst keine Unterschiede gab. Sie konnte aber auch den Wissensdrang verstehen und wusste genauso, dass sich Zuri für den Rest seines Lebens Fragen stellen würde, auf die er nie Antworten bekommen wird, wenn sie nicht mitmachen würden. Also entgegnete sie: „Wir helfen dir gerne dabei, das herauszufinden. Was möchtest du wissen?", zu Peter gewandt: „Wir brauchen auch davon Fotos“. Peter widmete sich mit seiner Kamera jetzt den beiden. "Zieh dich bitte aus und lege dich auf die Liege" meinte Zuri. Elisa gehorchte. Vor ein paar Tagen hätte sie sich noch davor gehütet, als einzige nackt in einem Raum mit zwei Männern – von denen einer auch noch fleißig Fotos machte – zu sein. Jetzt verspürte sie dabei vor allem Aufregung. Werden diese Fotos zurück nach Deutschland geschickt werden? Wird sie sogar ihr ehemaliger Professor zu Gesicht bekommen? Fragen, die sie jetzt nicht beantworten konnte. Sie wollte sie auch nicht beantworten. Lieber gab sie sich völlig dem Moment hin und verschob ablenkende Gedanken auf später. Nackt legte sie sich auf die Liege. *Klick,* Peter hatte ein Foto gemacht. Zuri beugte sich über sie und öffnete sanft ihren Mund. Er steckte einen Finger hinein und beugte die Zunge gegen ihren Kiefer, um besser hineinschauen zu können. Dann nahm er einen zweiten Finger und führte auch ihn in ihren Mund. Dabei ging er aber deutlich weiter. Elisa schluckte, um ihren Würgereiz zu unterdrücken. Zuri steckte seine Hand noch tiefer in ihren Mund, bis ihre Augen anfingen zu tränen und zog sie wieder heraus. Speichel tropfte dabei von seiner Hand auf ihr Kinn und ihrem Oberkörper. *Klick* noch ein Foto. Zuri fing jetzt an, sich Elisas Oberkörper zu widmen. Erst strich er über ihren Bauch und tastete ihn ab. Dabei wanderte er nach oben, wo er erst ihren Brustkorb unter die Lupe nahm und sich dann auf ihre Brüste fokussierte. Er knetete sie erst durch, zog dann leicht an ihnen und nahm Elisas Brustwarzen zwischen die Finger, die sich sofort versteiften. Elisa gab kurz ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Zuri lächelte. Er rieb ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern und zog leicht an ihnen. So spielte er eine halbe Minute an ihr herum. Auch dabei ertönte das Klicken der Kamera. Anschließend nahm er ihre Beine und drückte sie auseinander. Ganz genau schaute er sich ihre mittlerweile feuchte Vulva an und strich ein paar mal mit der flachen Hand darüber. Zuri strich über ihren Kitzler und spielte kurz vorsichtig mit ihm. Wieder gab Elisa ein Stöhnen von sich. Wieder hörte man das Klicken der Kamera. Zuri leckte seinen Finger ab und steckte ihn in Elisa. Ihre Beine zuckten kurz. Er nahm den Finger wieder heraus. „Soweit scheint alles wie bei uns zu sein“, Zuri wendete sich ab. Elisa war etwas enttäuscht. Sie dachte eigentlich, dass er weitermachen würde und hatte sich sehr darauf gefreut. Der Stammesheiler wendete sich nochmal kurz zu ihr. „Aber eine Frage habe ich noch. Was ist dein größter Wunsch?“. Elisa erzählte von ihrer Kindheit bei religiösen Eltern. Jeden Sonntag Kirchenbesuche, Christenlehre, Konfi. Nur um dann verstoßen zu werden, als sie kurz vor ihrem Studium meinte, dass sie nicht mehr an Gott glaubte. Zuri hörte gut zu und als sie ihren Wunsch äußerte, ging er kurz aus der Hütte, um zwei kleine Bambusstöcke zu besorgen. Den folgenden Abschnitt darf ich leider aufgrund von § 166stgb nicht veröffentlichen. Ich hoffe, ihr habt Nachsicht. Zuri warf das Bambuskreuz weg und packte Elisa an ihrem Hals. „Und nach all dem wirst du jetzt meine willige Schlampe sein und mir gehorchen. Geh auf die Knie”. Elisa gehorchte und kniete sich willig vor Zuri. Er holte seinen monströsen Schwanz hervor und rammte ihn in Elisas Mund. Sie spürte, wie er ihre Kehle hinunterging und gab Würgelaute von sich. Ohne Erbarmen fickte Zuri sie weiter in den Hals, bis ihr erneut Tränen über die Wange liefen. Peter stellte sich von beiden ungeachtet daneben und wichste seinen Schwanz. Zuri setzte sich auf den Boden und hielt seinen Schwanz nach oben. Elisa verstand und setzte sich darauf. Seint Schwanz war wirklich riesig. Sie musste sich erst auf seiner Spitze einreiten, bevor er ganz in sie eindringen konnte. Sie stöhnte. Zuri legte seine Hand auf ihren Mund und griff ihr mit der anderen an den Arsch. Er konnte jetzt steuern, wie schnell sie sich auf ihm bewegte und ließ Elisa immer schneller werden. Ihre durch die Hand gedämpften Schreie wurden lauter. Peter spritzte in ihr Gesicht. Jetzt lief ihr Sperma über das Gesicht und tropfte von dort auf ihre Titten. Auch Zuri war fast so weit. Er schlug Elisa immer heftiger auf den Arsch, bis sich beide gleichzeitig dem Orgasmus ergaben.
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