Transsib (10 - 12)
Noch immer in Veronikas Tagebuch
(10) Erzähle! fordert der Leutnant. Ich antworte, ich wüsste nicht, was es hier viel zu erzählen gebe. Vor einem halben Jahr Enthaltsamkeit hätte ich einfach wieder einmal das Verlangen verspürt, und es habe sich dann die Möglichkeit ergeben, mit einem Studienkollegen zu schlafen. Und vor drei Wochen hätte ich dies einem andern Kollegen geschuldet. Das Publikum wird hellhörig, verständlicherweise, und ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen. Wie blöd muss ich doch sein, solches hier zu offenzulegen. Es bleibt nichts anderes übrig, als zu erzählen, wie ich eine Seminararbeit an der Uni verbockt hatte und dann die zweite Fassung innert zweimal verlängerter Frist hätte verfassen und abliefern sollen, wie dies mir auf dem Magen lag und wie mir der besagte Studienkollege Hilfe angeboten habe, unter der Bedingung, dass er im Erfolgsfall einmal mit mir schlafen dürfe. Die Arbeit sei dann mit einer befriedigenden Zensur bewertet worden, womit die Erfolgsprämie fällig geworden sei. Es kommt Lachen auf. Die Korporalin fragt messerscharf, wie ich das nenne, wenn sich eine Frau für Gegenleistungen besteigen lasse. Ich bin jetzt kleinlaut und sage, so eine Art Prostitution sei das wohl schon. Aber immerhin sei mir der Kollege keineswegs zuwider gewesen, vielleicht hätten wir auch so miteinander geschlafen. Papperlapapp, du willst dich bloß rausreden, schneidet mir die Korporalin das Wort ab. Und diese unehrliche deutsche Dame will sich in Russland nicht zur Hure machen lassen! Ich schweige. Und einem Mann habe sich die Dame auch nie für Geld hingegeben. Ich werde rot, stottere und löse damit ein Nachfragen der Korporalin aus. Dann atme ich tief durch und gebe mit leiser Stimme zu, dass ich vor bald fünf Jahren, kurz nach Studienbeginn, als ich meine Finanzen noch nicht im Griff hatte und in einer massiven Geldnot steckte, tatsächlich einmal einen Gast ins Hotelzimmer begleitet und mich von diesem für 250 Mark habe vernaschen lassen.
Also eine deutsche Kurtisane, fasst der Leutnant unter dem Gelächter des Publikums zusammen. Ich schäme mich, weiß nicht, wohin ich sehen soll. Jetzt würde ich mich gerne verstecken, mein Gesicht, aber auch meine Weiblichkeit verbergen. Aber das geht nicht, denn meine Hände sind noch immer auf den Rücken gefesselt. Der Leutnant fragt, weshalb ich vorher gelogen hätte. Ich erkläre, ich hätte mich damals vor fünf Jahren im Nachhinein sehr geschämt. Es sei schlimm gewesen und ich wollte, dass dies nicht die Veronika gewesen sei.
(11) Nun habe das Publikum mich kennen gelernt, so dass zum zweiten Teil des Abends geschritten werden können: die Beurteilung des fehlbaren Subjekts, die Festsetzung korrigierender Maßnahmen und deren Ausführung. Zunächst wolle, so der Leutnant, man aber eine Pause von einer halben Stunde ansetzen, auf dass sich alle im Publikum Gedanken machen und das fehlbare Subjekt noch einmal genau betrachten könnten.
Zunächst werden mir endlich die Handschellen abgenommen und ich werde aufgefordert, mich nochmals auf die Toilette zu begeben. Es geht wieder zum Klo in den Nachbarwagen, nur diesmal darf ich das Höschen und das T-Shirt nicht tragen. Ich muss also völlig nackt den Wagen wechseln und fürchte, dass mich nun noch mehr Menschen, die Reisenden jenes Wagens, so sehen werden. Dies ist nicht der Fall. Einer der Milizionäre hat dafür gesorgt, dass die Tür von der Plattform mit dem Klo und dem Seitengang vor den Abteilen geschlossen ist. Dann werde ich wieder in den Gepäckwagen zurückgeführt. Um meine Handgelenke werden mir Manschetten gelegt und die Arme und Hände an einem Seil über eine Umlaufrolle in die Höhe gezogen, so dass ich mich nur leicht bewegen kann, wenn auf den Zehenspitzen stehe. Dann werden mir mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden. Jetzt bin ich zu Besichtigung freigegeben. Ich merke bald, dass diese Besichtigung auch handgreiflich erfolgen darf. Ich höre Männer und Frauen angeregt über mich, das von mir Erzählte und meinen Körper diskutieren, auch was ich so auszuhalten in der Lage sei. Ich höre gutes wie schlechtes über mich. Immer wieder streichen Hände über meine Arme und Beine, auch über meine Brüste, meinen Po. Und einige Male spüre ich, wie eine Hand durch mein üppiges Schamhaar fährt, ja daran zupft. So langsam ergibt sich für mich aus den Wortfetzen ein Bild, was mich wohl erwartet. Meine Arme und Beine werden von Minute zu Minute müder und verkrampfter. Das Zeitgefühl habe ich längst verloren.
Endlich ruft der Leutnant das Publikum zurück. Die Pause ist beendet. Die Augenbinde wird mir abgenommen. Der Leutnant fragt mich, und dies erstaunt mich, ob ich das Urteil des Publikums erfahren und mich diesem unterziehen möchte oder ob ich nicht doch lieber in mein Zugsabteil zurückkehren möchte. Daran, dass ich zweites verlangen könnte, habe ich wirklich nicht mehr gedacht. Auch spüre ich jetzt das dumpfe Bedürfnis nach Strafe, nach Verurteilung. Nicht etwa weil ich mich als schlechter Mensch fühle, sondern weil ich im Moment glaube, etwas Verborgenes abschließen zu können. So bitte ich um ein gerechtes Urteil, welche Formulierung einmal mehr Lachen hervorruft.
(12) Ich werde nun losgebunden und darf mich auf eine Kiste setzen. Das tut gut. Der Leutnant bittet das Publikum um Ruhe und Aufmerksamkeit. Dann stellt er mir eine einleitende Frage: ob ich in meiner Jugend eine starke erzieherische Hand genossen hätte. Ich antworte wahrheitsgemäß, es habe öfters Hausarrest gegeben. Ob ich von den Eltern und Lehrern auch Haue bezogen hätte. Nein von den Lehrern nie, von den Eltern auch eigentlich nie. Eigentlich? Ich sehe verzweifelt zur Wagendecke und antworte kaum hörbar, einmal hätte ich eine Tracht Prügel erhalten, und das hätte ich verdient gehabt. Der Leutnant sieht mich an, sagt nichts. Ich muss die Stille unterbrechen und ergänze stockend, ich hätte etwas in einem Laden geklaut und sei erwischt worden. Das sei aber nun 15 Jahre her! Also eine kleine Verbrecherin, meint der Leutnant. Gab\'s auf den Blanken? Ja. Ein Zuschauer meint, offenbar sei meine Erziehung etwas vernachlässigt worden.
Der Leutnant zählt nochmals meine heute zu Tage getretenen Unverschämtheiten, Undiszipliniertheiten, charakterlichen Schwächen und meinen Nachholbedarf an Erziehung auf und fragt das Publikum, welches die angemessene Sanktion sei. Es erfolgen Vorschläge zwischen \"drei\" und \"fünfzehn\", wobei sich eine Häufung bei \"acht\" und \"neun\" zeigt. Ich verstehe nicht sicher, was gemeint sei. Die Korporalin protestiert. Das Publikum sei viel zu mild. Sie hätte vor einem Jahr volle \"dreizehn\" erhalten und sie sehe nicht ein, weshalb diese Ausländerin weniger erhalten solle. Spöttisch antwortet der Milizgefreite, die \"dreizehn\" seien wohl im auch im Zusammenhang damit bestanden, dass die Korporalin ihre Korporalsstreifen durch körperlichen Sondereinsatz auf dem Schreibtisch des Majors \"verdient\" habe. Die Korporalin zischt, dies sei Vergangenheit und gehöre nicht hierhin. Der Gefreite fährt unbeirrt fort, auch wisse die Korporalin, dass Milizionäre wegen ihrer Vorbildsfunktion immer einen Zuschlag erhielten. Mir rutscht heraus, offensichtlich sei ich nicht die einzige Hure in diesem Wagen. Dies führt einerseits zu Gelächter im Publikum und andererseits zur Ankündigung des Leutnants, für diese Unverschämtheit gegenüber einer Unteroffizierin der russischen Miliz erhielte ich einen Zuschlag von \"eins\".
Das Publikum einigt sich schließlich auf \"acht\", was mit dem angekündigten Zuschlag \"neun\" ergibt. Der Leutnant erläutert mir jetzt, was \"neun\" bedeute. Mein Arsch werde nochmals brennen. Die eine Hälfte erhalte ich mit der Reitpeitsche und die andere Hälfte mit der bloßen Hand, wobei eine Einheit einen Hieb mit der Reitpeitsche, aber zwei Hiebe mit der Hand bedeute. Und halbe Einheiten gäbe es natürlich nicht, so dass ich also fünfzehn Hiebe empfangen werde, fünf mit der Peitsche, zehn mit der Hand. Ich dürfe wählen, ob ich die Peitschenhiebe gleich zu Beginn, in der Mitte oder am Ende empfangen wolle. Das ist wieder eine Entscheidung! Ich weiß doch nicht, was günstig ist. Also sage ich einmal: in der Mitte.
(10) Erzähle! fordert der Leutnant. Ich antworte, ich wüsste nicht, was es hier viel zu erzählen gebe. Vor einem halben Jahr Enthaltsamkeit hätte ich einfach wieder einmal das Verlangen verspürt, und es habe sich dann die Möglichkeit ergeben, mit einem Studienkollegen zu schlafen. Und vor drei Wochen hätte ich dies einem andern Kollegen geschuldet. Das Publikum wird hellhörig, verständlicherweise, und ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen. Wie blöd muss ich doch sein, solches hier zu offenzulegen. Es bleibt nichts anderes übrig, als zu erzählen, wie ich eine Seminararbeit an der Uni verbockt hatte und dann die zweite Fassung innert zweimal verlängerter Frist hätte verfassen und abliefern sollen, wie dies mir auf dem Magen lag und wie mir der besagte Studienkollege Hilfe angeboten habe, unter der Bedingung, dass er im Erfolgsfall einmal mit mir schlafen dürfe. Die Arbeit sei dann mit einer befriedigenden Zensur bewertet worden, womit die Erfolgsprämie fällig geworden sei. Es kommt Lachen auf. Die Korporalin fragt messerscharf, wie ich das nenne, wenn sich eine Frau für Gegenleistungen besteigen lasse. Ich bin jetzt kleinlaut und sage, so eine Art Prostitution sei das wohl schon. Aber immerhin sei mir der Kollege keineswegs zuwider gewesen, vielleicht hätten wir auch so miteinander geschlafen. Papperlapapp, du willst dich bloß rausreden, schneidet mir die Korporalin das Wort ab. Und diese unehrliche deutsche Dame will sich in Russland nicht zur Hure machen lassen! Ich schweige. Und einem Mann habe sich die Dame auch nie für Geld hingegeben. Ich werde rot, stottere und löse damit ein Nachfragen der Korporalin aus. Dann atme ich tief durch und gebe mit leiser Stimme zu, dass ich vor bald fünf Jahren, kurz nach Studienbeginn, als ich meine Finanzen noch nicht im Griff hatte und in einer massiven Geldnot steckte, tatsächlich einmal einen Gast ins Hotelzimmer begleitet und mich von diesem für 250 Mark habe vernaschen lassen.
Also eine deutsche Kurtisane, fasst der Leutnant unter dem Gelächter des Publikums zusammen. Ich schäme mich, weiß nicht, wohin ich sehen soll. Jetzt würde ich mich gerne verstecken, mein Gesicht, aber auch meine Weiblichkeit verbergen. Aber das geht nicht, denn meine Hände sind noch immer auf den Rücken gefesselt. Der Leutnant fragt, weshalb ich vorher gelogen hätte. Ich erkläre, ich hätte mich damals vor fünf Jahren im Nachhinein sehr geschämt. Es sei schlimm gewesen und ich wollte, dass dies nicht die Veronika gewesen sei.
(11) Nun habe das Publikum mich kennen gelernt, so dass zum zweiten Teil des Abends geschritten werden können: die Beurteilung des fehlbaren Subjekts, die Festsetzung korrigierender Maßnahmen und deren Ausführung. Zunächst wolle, so der Leutnant, man aber eine Pause von einer halben Stunde ansetzen, auf dass sich alle im Publikum Gedanken machen und das fehlbare Subjekt noch einmal genau betrachten könnten.
Zunächst werden mir endlich die Handschellen abgenommen und ich werde aufgefordert, mich nochmals auf die Toilette zu begeben. Es geht wieder zum Klo in den Nachbarwagen, nur diesmal darf ich das Höschen und das T-Shirt nicht tragen. Ich muss also völlig nackt den Wagen wechseln und fürchte, dass mich nun noch mehr Menschen, die Reisenden jenes Wagens, so sehen werden. Dies ist nicht der Fall. Einer der Milizionäre hat dafür gesorgt, dass die Tür von der Plattform mit dem Klo und dem Seitengang vor den Abteilen geschlossen ist. Dann werde ich wieder in den Gepäckwagen zurückgeführt. Um meine Handgelenke werden mir Manschetten gelegt und die Arme und Hände an einem Seil über eine Umlaufrolle in die Höhe gezogen, so dass ich mich nur leicht bewegen kann, wenn auf den Zehenspitzen stehe. Dann werden mir mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden. Jetzt bin ich zu Besichtigung freigegeben. Ich merke bald, dass diese Besichtigung auch handgreiflich erfolgen darf. Ich höre Männer und Frauen angeregt über mich, das von mir Erzählte und meinen Körper diskutieren, auch was ich so auszuhalten in der Lage sei. Ich höre gutes wie schlechtes über mich. Immer wieder streichen Hände über meine Arme und Beine, auch über meine Brüste, meinen Po. Und einige Male spüre ich, wie eine Hand durch mein üppiges Schamhaar fährt, ja daran zupft. So langsam ergibt sich für mich aus den Wortfetzen ein Bild, was mich wohl erwartet. Meine Arme und Beine werden von Minute zu Minute müder und verkrampfter. Das Zeitgefühl habe ich längst verloren.
Endlich ruft der Leutnant das Publikum zurück. Die Pause ist beendet. Die Augenbinde wird mir abgenommen. Der Leutnant fragt mich, und dies erstaunt mich, ob ich das Urteil des Publikums erfahren und mich diesem unterziehen möchte oder ob ich nicht doch lieber in mein Zugsabteil zurückkehren möchte. Daran, dass ich zweites verlangen könnte, habe ich wirklich nicht mehr gedacht. Auch spüre ich jetzt das dumpfe Bedürfnis nach Strafe, nach Verurteilung. Nicht etwa weil ich mich als schlechter Mensch fühle, sondern weil ich im Moment glaube, etwas Verborgenes abschließen zu können. So bitte ich um ein gerechtes Urteil, welche Formulierung einmal mehr Lachen hervorruft.
(12) Ich werde nun losgebunden und darf mich auf eine Kiste setzen. Das tut gut. Der Leutnant bittet das Publikum um Ruhe und Aufmerksamkeit. Dann stellt er mir eine einleitende Frage: ob ich in meiner Jugend eine starke erzieherische Hand genossen hätte. Ich antworte wahrheitsgemäß, es habe öfters Hausarrest gegeben. Ob ich von den Eltern und Lehrern auch Haue bezogen hätte. Nein von den Lehrern nie, von den Eltern auch eigentlich nie. Eigentlich? Ich sehe verzweifelt zur Wagendecke und antworte kaum hörbar, einmal hätte ich eine Tracht Prügel erhalten, und das hätte ich verdient gehabt. Der Leutnant sieht mich an, sagt nichts. Ich muss die Stille unterbrechen und ergänze stockend, ich hätte etwas in einem Laden geklaut und sei erwischt worden. Das sei aber nun 15 Jahre her! Also eine kleine Verbrecherin, meint der Leutnant. Gab\'s auf den Blanken? Ja. Ein Zuschauer meint, offenbar sei meine Erziehung etwas vernachlässigt worden.
Der Leutnant zählt nochmals meine heute zu Tage getretenen Unverschämtheiten, Undiszipliniertheiten, charakterlichen Schwächen und meinen Nachholbedarf an Erziehung auf und fragt das Publikum, welches die angemessene Sanktion sei. Es erfolgen Vorschläge zwischen \"drei\" und \"fünfzehn\", wobei sich eine Häufung bei \"acht\" und \"neun\" zeigt. Ich verstehe nicht sicher, was gemeint sei. Die Korporalin protestiert. Das Publikum sei viel zu mild. Sie hätte vor einem Jahr volle \"dreizehn\" erhalten und sie sehe nicht ein, weshalb diese Ausländerin weniger erhalten solle. Spöttisch antwortet der Milizgefreite, die \"dreizehn\" seien wohl im auch im Zusammenhang damit bestanden, dass die Korporalin ihre Korporalsstreifen durch körperlichen Sondereinsatz auf dem Schreibtisch des Majors \"verdient\" habe. Die Korporalin zischt, dies sei Vergangenheit und gehöre nicht hierhin. Der Gefreite fährt unbeirrt fort, auch wisse die Korporalin, dass Milizionäre wegen ihrer Vorbildsfunktion immer einen Zuschlag erhielten. Mir rutscht heraus, offensichtlich sei ich nicht die einzige Hure in diesem Wagen. Dies führt einerseits zu Gelächter im Publikum und andererseits zur Ankündigung des Leutnants, für diese Unverschämtheit gegenüber einer Unteroffizierin der russischen Miliz erhielte ich einen Zuschlag von \"eins\".
Das Publikum einigt sich schließlich auf \"acht\", was mit dem angekündigten Zuschlag \"neun\" ergibt. Der Leutnant erläutert mir jetzt, was \"neun\" bedeute. Mein Arsch werde nochmals brennen. Die eine Hälfte erhalte ich mit der Reitpeitsche und die andere Hälfte mit der bloßen Hand, wobei eine Einheit einen Hieb mit der Reitpeitsche, aber zwei Hiebe mit der Hand bedeute. Und halbe Einheiten gäbe es natürlich nicht, so dass ich also fünfzehn Hiebe empfangen werde, fünf mit der Peitsche, zehn mit der Hand. Ich dürfe wählen, ob ich die Peitschenhiebe gleich zu Beginn, in der Mitte oder am Ende empfangen wolle. Das ist wieder eine Entscheidung! Ich weiß doch nicht, was günstig ist. Also sage ich einmal: in der Mitte.
Kommentare
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