Transib (8 - 9)
Weiter in Veronikas Tagebuch:
(8) Endlich, einige Minuten nach acht Uhr, treten auch die Zugchefin und fünf Milizionäre, die drei mir schon bekannten, eine Milizsoldatin und eine Gefreiter, in den Gepäckwagen. Die Zugschefin begrüßt das Publikum. Der heutige Abend biete einen besonderen Leckerbissen, werde doch eine junge Frau aus Deutschland in ihrer in jeglicher Hinsicht offenen Weise dem Publikum einen in geistiger wie körperbetonter Weise interessanten Einblick in ihre Kultur und Lebensweise bieten. Dafür danke sie mir herzlich. Besonderen Dank gebühre auch dem Milizkorps auf diesem Zug und seinem Leutnant, welchen es gelungen sei, den heutigen Stargast zu gewinnen. Einige Zuhörerinnen und Zuhörer kicherten. Dann übergab die Zugchefin dem Leutnant das Wort.
Diese fordert mich auf, in die Mitte zu treten. Dies tue ich, soweit die Kette, welche mein Höschen noch immer mit der Rückwand verbindet, dies erlaubt. Ich überlege mir kurz, ob nun erwartet werde, dass ich mein Höschen abstreife, um vollends in die Mitte treten zu können. Der Entscheid wird mir abgenommen. Auf ein Zeichen des Leutnants hin treten der Milizgefreite und die Soldatin vor, nehmen mich an den Armen und legen mich auf den Rücken, so dass die Kette eine gerade Linie zwischen meinem Unterleib und dem Ring an der Wand bildet. Der Gefreite zieht meine Arme nach oben und die Soldatin streift mir das T-Shirt vom Leib über den Kopf und die Arme. Ein Raunen geht durch das Publikum. Meine mittelgroßen, festen Brüste lassen sich in der Tat sehe und ich bin auch etwas stolz auf diese. Dann ziehen mich die Soldatin und der Gefreite langsam an den Armen nach hinten. Die Kette am Höschen spannt, dann löst sich das Höschen langsam von meinem Unterleib und gibt meine eher üppige Schambehaarung ich bediene mich der Intimrasur meist nur soweit dies die Badekleidung erheischt und dann das Geschlecht frei. Das Höschen wandert zu den Knien, zu den Fußgelenken und verlässt hernach meinen Körper. Ich liege nun völlig nackt auf dem Boden des Gepäckwagens. Die beiden Milizionäre lassen meine Arme los. Und welche Schande: ich genieße meine Nacktheit und die Blicke der 18 Männer und Frauen auf meinem Körper. Ich treffe keinerlei Anstalten, wenigstens meine intimen Stellen zu bedecken.
(9) Der Leutnant fordert mich auf, mich zu erheben und stehen zu bleiben. Die Soldatin fesselt meine Hände mittels Handschellen auf den Rücken. Aus einem Kasten an einer Seitenwand holt der Leutnant eine Reitpeitsche. Er streicht mir von hinten mit der Spitze der Peitsche die Oberschenkelinnenseite entlang, erreicht meinen Po und fährt langsam der Pospalte entlang. Ich versuche der Peitschenspitze etwas auszuweichen, denn ich spüre, dass deren Bewegungen in meinem Unterleib ein wohliges Gefühl auslöst, welches bis ins Geschlecht ausstrahlt. Und dies ist mir etwas zu gefährlich, wenigstens im Moment noch. Der Leutnant rät mir, auf die Fragen, die mir heute Abend gestellt würden, ehrlich und umfassend zu antworten. Renitenz oder gar Lügen hätten eine empfindliche Strafe zur Folge, entweder sogleich der Leutnant gibt mir mit der Peitsche einen nicht überaus scharfen Streich auf die linke Pobacke, der mich vor Überraschung aber doch kurz aufjaulen lässt oder am späteren Abend, wenn das Publikum, einer Jury gleich, über mich urteilen werde.
Ich versuche die Fragen, soweit dies mir möglich ist, russisch zu beantworten, was anerkennendes Gemurmel, gelegentlich auch leichtes Gelächter auslöst. Wo nötig übersetzen die Korporalin, der Leutnant und ein Herr aus dem Publikum, welcher der deutschen Sprache recht mächtig ist. Wie ich heiße? Veronika P. (Der Familienname interessiere nicht, wird mir sogleich beschieden.) Welches mein Beruf sei? Studentin der Geschichte, insbesondere der osteuropäischen. Es folgen einige Fragen, weshalb ich mich ausgerechnet für dieses Fach interessiere, was ich nach dem Studium zu unternehmen gedenke, ob meine heutige Reise mit dem Studium zusammenhänge und ähnliches. Wie ich mein Studium und meinen Lebensunterhalt finanziere? Stipendium, in kleinerem Rahmen elterliche Unterstützung, Abend-, Wochenende- und Ferienjobs. Welche Art Job? Meist Serviererin. In einem Nachtlokal? Ich bin verwirrt, auch etwas verärgert, und antworte mit nein, in einem gutbürgerlichen Lokal in Jena. Und großzügigen Gästen hätte ich wohl auch schon Sonderservice auf dem Zimmer geboten? Ich werde rot, vor Scham und vor Zorn. Natürlich nicht, und zur Hure lasse ich mich hier an diesem Abend in Russland nicht machen! Gelächter. Ein Mann meint, ich solle nicht so unschuldig tun. Es sei wohl bekannt, dass unzählige Studentinnen zur Aufbesserung ihrer finanziellen Lage die Schenkel breit machten. Dies sei wohl auch in Deutschland so. Und mir traue er solches durchaus zu, denn ich wirkte nicht so, als ob ich mich genieren würde, mein körperliches Kapital geldwert einzusetzen. Ich werde puterrot und versichere stockend, dass ich solches wirklich nicht tue. Es setzt eine rege Diskussion darüber ein, ob mir die Ausübung des Hurenhandwerks zuzutrauen wäre und ob ich dazu überhaupt geeignet sei. Letzteres wird wen wundert dies einhellig bejaht, zum ersteren gehen die Meinungen auseinander. Erstmals seit ich den Gepäckwagen betreten habe, bin ich den Tränen nahe. Ich verwahre mich nochmals dagegen, als Hure hingestellt zu werden.
Der Leutnant, der offenbar realisiert, dass ich momentan an einer Grenze angelangt bin, unterbricht das Gespräch, gebietet Ruhe und lässt mich rund zwei Minuten zu mir kommen. Dann aber folgt die nächste Frage, durch die Korporalin: Mit einem Mann sei ich aber wohl auch schon im Bett gewesen? Ja, natürlich. Dies verwirrt mich. In welcher Stellung ich und mein Freund denn jeweils vögelten? Ich protestiere: mein ganzes Sexualleben würde ich hier nicht ausbreiten. Der Leutnant streicht mir mit seiner Reitpeitsche über meine rechte Brust, den Bauch hinunter durch das Schamhaar und berührt leicht mein Geschlecht. Er meint, ich solle doch vernünftig sein. Etwas müsse ich schon von mir preisgeben. Oder ob ich es lieber vorzeigen wolle. Einen Statisten fände sich hierzu im Wagen sicher. Oder ob das Publikum raten solle? Es bricht aus mir heraus, ich hätte mich vor rund einem Jahr von meinem Freund getrennt. Die Frage sei also müßig. Und mit einem Mann hätte ich seither nie mehr das Bett geteilt, fragt der Leutnant. Doch antworte ich leise, zweimal, vor einem halben Jahr und vor drei Wochen nach dem Fakultätsfest.
(Fortsetzung folgt.)
(8) Endlich, einige Minuten nach acht Uhr, treten auch die Zugchefin und fünf Milizionäre, die drei mir schon bekannten, eine Milizsoldatin und eine Gefreiter, in den Gepäckwagen. Die Zugschefin begrüßt das Publikum. Der heutige Abend biete einen besonderen Leckerbissen, werde doch eine junge Frau aus Deutschland in ihrer in jeglicher Hinsicht offenen Weise dem Publikum einen in geistiger wie körperbetonter Weise interessanten Einblick in ihre Kultur und Lebensweise bieten. Dafür danke sie mir herzlich. Besonderen Dank gebühre auch dem Milizkorps auf diesem Zug und seinem Leutnant, welchen es gelungen sei, den heutigen Stargast zu gewinnen. Einige Zuhörerinnen und Zuhörer kicherten. Dann übergab die Zugchefin dem Leutnant das Wort.
Diese fordert mich auf, in die Mitte zu treten. Dies tue ich, soweit die Kette, welche mein Höschen noch immer mit der Rückwand verbindet, dies erlaubt. Ich überlege mir kurz, ob nun erwartet werde, dass ich mein Höschen abstreife, um vollends in die Mitte treten zu können. Der Entscheid wird mir abgenommen. Auf ein Zeichen des Leutnants hin treten der Milizgefreite und die Soldatin vor, nehmen mich an den Armen und legen mich auf den Rücken, so dass die Kette eine gerade Linie zwischen meinem Unterleib und dem Ring an der Wand bildet. Der Gefreite zieht meine Arme nach oben und die Soldatin streift mir das T-Shirt vom Leib über den Kopf und die Arme. Ein Raunen geht durch das Publikum. Meine mittelgroßen, festen Brüste lassen sich in der Tat sehe und ich bin auch etwas stolz auf diese. Dann ziehen mich die Soldatin und der Gefreite langsam an den Armen nach hinten. Die Kette am Höschen spannt, dann löst sich das Höschen langsam von meinem Unterleib und gibt meine eher üppige Schambehaarung ich bediene mich der Intimrasur meist nur soweit dies die Badekleidung erheischt und dann das Geschlecht frei. Das Höschen wandert zu den Knien, zu den Fußgelenken und verlässt hernach meinen Körper. Ich liege nun völlig nackt auf dem Boden des Gepäckwagens. Die beiden Milizionäre lassen meine Arme los. Und welche Schande: ich genieße meine Nacktheit und die Blicke der 18 Männer und Frauen auf meinem Körper. Ich treffe keinerlei Anstalten, wenigstens meine intimen Stellen zu bedecken.
(9) Der Leutnant fordert mich auf, mich zu erheben und stehen zu bleiben. Die Soldatin fesselt meine Hände mittels Handschellen auf den Rücken. Aus einem Kasten an einer Seitenwand holt der Leutnant eine Reitpeitsche. Er streicht mir von hinten mit der Spitze der Peitsche die Oberschenkelinnenseite entlang, erreicht meinen Po und fährt langsam der Pospalte entlang. Ich versuche der Peitschenspitze etwas auszuweichen, denn ich spüre, dass deren Bewegungen in meinem Unterleib ein wohliges Gefühl auslöst, welches bis ins Geschlecht ausstrahlt. Und dies ist mir etwas zu gefährlich, wenigstens im Moment noch. Der Leutnant rät mir, auf die Fragen, die mir heute Abend gestellt würden, ehrlich und umfassend zu antworten. Renitenz oder gar Lügen hätten eine empfindliche Strafe zur Folge, entweder sogleich der Leutnant gibt mir mit der Peitsche einen nicht überaus scharfen Streich auf die linke Pobacke, der mich vor Überraschung aber doch kurz aufjaulen lässt oder am späteren Abend, wenn das Publikum, einer Jury gleich, über mich urteilen werde.
Ich versuche die Fragen, soweit dies mir möglich ist, russisch zu beantworten, was anerkennendes Gemurmel, gelegentlich auch leichtes Gelächter auslöst. Wo nötig übersetzen die Korporalin, der Leutnant und ein Herr aus dem Publikum, welcher der deutschen Sprache recht mächtig ist. Wie ich heiße? Veronika P. (Der Familienname interessiere nicht, wird mir sogleich beschieden.) Welches mein Beruf sei? Studentin der Geschichte, insbesondere der osteuropäischen. Es folgen einige Fragen, weshalb ich mich ausgerechnet für dieses Fach interessiere, was ich nach dem Studium zu unternehmen gedenke, ob meine heutige Reise mit dem Studium zusammenhänge und ähnliches. Wie ich mein Studium und meinen Lebensunterhalt finanziere? Stipendium, in kleinerem Rahmen elterliche Unterstützung, Abend-, Wochenende- und Ferienjobs. Welche Art Job? Meist Serviererin. In einem Nachtlokal? Ich bin verwirrt, auch etwas verärgert, und antworte mit nein, in einem gutbürgerlichen Lokal in Jena. Und großzügigen Gästen hätte ich wohl auch schon Sonderservice auf dem Zimmer geboten? Ich werde rot, vor Scham und vor Zorn. Natürlich nicht, und zur Hure lasse ich mich hier an diesem Abend in Russland nicht machen! Gelächter. Ein Mann meint, ich solle nicht so unschuldig tun. Es sei wohl bekannt, dass unzählige Studentinnen zur Aufbesserung ihrer finanziellen Lage die Schenkel breit machten. Dies sei wohl auch in Deutschland so. Und mir traue er solches durchaus zu, denn ich wirkte nicht so, als ob ich mich genieren würde, mein körperliches Kapital geldwert einzusetzen. Ich werde puterrot und versichere stockend, dass ich solches wirklich nicht tue. Es setzt eine rege Diskussion darüber ein, ob mir die Ausübung des Hurenhandwerks zuzutrauen wäre und ob ich dazu überhaupt geeignet sei. Letzteres wird wen wundert dies einhellig bejaht, zum ersteren gehen die Meinungen auseinander. Erstmals seit ich den Gepäckwagen betreten habe, bin ich den Tränen nahe. Ich verwahre mich nochmals dagegen, als Hure hingestellt zu werden.
Der Leutnant, der offenbar realisiert, dass ich momentan an einer Grenze angelangt bin, unterbricht das Gespräch, gebietet Ruhe und lässt mich rund zwei Minuten zu mir kommen. Dann aber folgt die nächste Frage, durch die Korporalin: Mit einem Mann sei ich aber wohl auch schon im Bett gewesen? Ja, natürlich. Dies verwirrt mich. In welcher Stellung ich und mein Freund denn jeweils vögelten? Ich protestiere: mein ganzes Sexualleben würde ich hier nicht ausbreiten. Der Leutnant streicht mir mit seiner Reitpeitsche über meine rechte Brust, den Bauch hinunter durch das Schamhaar und berührt leicht mein Geschlecht. Er meint, ich solle doch vernünftig sein. Etwas müsse ich schon von mir preisgeben. Oder ob ich es lieber vorzeigen wolle. Einen Statisten fände sich hierzu im Wagen sicher. Oder ob das Publikum raten solle? Es bricht aus mir heraus, ich hätte mich vor rund einem Jahr von meinem Freund getrennt. Die Frage sei also müßig. Und mit einem Mann hätte ich seither nie mehr das Bett geteilt, fragt der Leutnant. Doch antworte ich leise, zweimal, vor einem halben Jahr und vor drei Wochen nach dem Fakultätsfest.
(Fortsetzung folgt.)
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