Elli zu Besuch (3)


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Erstellungsdatum 06.03.2025
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Teil 3: Im Restaurant

 

Elli kann gar nicht fassen, was sie hier tut. Sie läuft neben einem Mann, den sie vor gut drei Stunden noch nicht einmal persönlich kannte, splitternackt in einer fremden Stadt durch eine Straße, und das auch noch mitten im Dezember. Was ist nur in sie gefahren? Und wie kann es sein, dass sie sich nicht in Grund und Boden schämt, sondern sich dabei auch noch unglaublich gut fühlt? Sie wusste schon lange, dass sie diese Veranlagung in sich trägt, dass es sich anmacht, sich Anweisungen geben zu lassen, dass sie auch eine exhibitionistische Ader hat. Bis jetzt hat sie es noch nie in dieser Art und Weise zugelassen. Ist das der Durchbruch in ein ganz neues Leben? Wird sie jemals wieder so sein können wie vorher? Aber damit will sie sich gerade nicht beschäftigen, sie will den Moment genießen, die Situation mit allen Sinnen aufsaugen, das Leben auf ihrem nackten Körper spüren. Ihre Fotze brennt, Ihr Arsch drückt, ihre Füße sind kalt. Und sie ist so froh, dass sie sich getraut hat, dass sie sich auf dieses Abenteuer eingelassen hat!

Der Autor scheint alles genau vorausgeplant zu haben, denn ihr Weg ist kurz. Die Straße runter, links abgebogen, dann über zwei Querstraßen hinweg und wieder links. Unterwegs kommt ihnen niemand auf ihrer Straßenseite entgegen, nur ein Pärchen und eine Frau mit Hund auf der Gegenseite und in einiger Entfernung. Ob sie Ellis Nacktheit in der inzwischen tiefen Dämmerung überhaupt wahrnehmen, lässt sich nicht sagen. Ein Teil von Elli würde am liebsten zu ihnen hinrennen, sich vor sie stellen und ihnen ins Gesicht lachen: "Seht mal, ich bin nackt, mitten in der Stadt, und es macht mir gar nichts aus. Toll, oder?" Aber sie beherrscht sich. Und schon, sie hat es vorher gar nicht wahrgenommen, macht der Autor mit ihr vor einer Eingangstür Halt. Sie stehen vor einem kleinen italienischen Restaurant. "Lass uns reingehen, ich kenne den Wirt gut, wir werden eine Menge Spaß haben." Mit diesen Worten öffnet er ihr die Tür und lässt sie vorangehen.

Jetzt überkommt Elli doch wieder nackte Panik (wie passend). Was soll das jetzt werden, was kommt auf sie zu? Er hat sie mit keinem Wort vorgewarnt. Während er in aller Seelenruhe ihren Mantel am Eingang an die Garderobe hängt, kommt ein kleiner, smarter, dunkelhaariger Mann auf sie zu. Er begrüßt beide freundlich, als ob überhaupt nichts wäre und zwinkert dabei dem Autor zu. "Alles wie besprochen?", fragt er ihn. Der Autor bejaht und der Wirt führt ihn und Elli in ein Separee. Wie es scheint, sind noch keine anderen Gäste im Restaurant, für ein Abendessen ist es auch noch vergleichsweise früh. Aber Elli knurrt der Magen, erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und dazu noch die beiden Glühweine getrunken hat. Und sie hatte ja auch reichlich Bewegung. Als sie am Tisch ankommen, spürt sie, wie der Autor hinter sie greift, dann wird die Karotte an den Blättern aus ihrem Hintern gezogen. Der Autor hält sie dem Wirt unter die Nase, während Elli bei aller Geilheit gerade im Boden versinken könnte. "Luigi, mach was Schönes daraus, Du weißt ja Bescheid!" Luigi grinst, nimmt ohne weiteren Kommentar die Karotte und verschwindet. Der Autor bedeutet Elli nun, dass sie sich hinsetzen soll. Die Stühle sind bequem, der Boden schön warm, das tut Ellis Füßen gut. Sie ist wirklich gerne barfuß, aber sie kann sich nicht erinnern, wann sie zuletzt so eine lange Strecke barfuß gelaufen ist, noch dazu auf Asphalt.  Etwas verstohlen hebt sie eine Fußsohle an. Noch bevor sie einen Blick darunter werfen konnte, bekommt es der Autor mit und meint zu ihr: "Jetzt schäm Dich doch nicht für Deine schwarzen Sohlen, schau sie Dir ruhig an und zeig sie auch mir." Sie hebt den linken Fuß hoch, dann den rechten, die Sohlen sind wirklich sehr schmutzig. Ihn freut es ganz offensichtlich und sie freut es, dass es ihn freut. Ist es nicht verrückt, dass gerade ihr größtes Ziel ist, einen Menschen, den sie bis heute nur per E-Mail kannte, zufriedenzustellen? 

Da kommt Luigi wieder, mit einem Tablett mit mehreren Gläsern. Eines stellt er vor den Autor, das andere vor Elli und das dritte zwischen die beiden auf den Tisch. Dann zieht er sich mit einem wissenden Grinsen wieder zurück. Elli schaut die Gläser an. Das Getränk des Autors kann sie nicht erkennen, sie selbst hat offenbar einen Rotwein bekommen. Bemerkenswert ist aber vor allem das dritte Glas, es ist randvoll mit Eiswürfeln, aber offenbar ohne Flüssigkeit. Der Autor fragt sie vermeintlich mitfühlend, aber mit einem doch irgendwie gefährlichen Funken in den Augen: "Wie geht es Deiner Fotze? Sie muss doch brennen?" "Ja, schon ein bisschen." Das ist untertrieben, Ellis Fotze brennt immer noch ziemlich heftig, auch wenn sie sich durch das Sitzen schon ein wenig erholen konnte. "Dann hol doch mal die Stahlwolle raus, die hat Dich genug gequält." Folgsam öffnet Elli ihre Beine und fasst sich mit zwei Fingern der rechten Hand zwischen die Schamlippen. Es ist nicht leicht, die Stahlwolle scheint sich wirklich in jeden Winkel ihrer Fotze ausgedehnt und dort geradezu festgebissen zu haben, aber sie schafft es, sie herauszuziehen, wobei sie auch noch rau über ihre Schamlippen schabt. Der Autor nimmt ihr die Stahlwolle ab, dann greift er in das dritte Glas und holt einen Eiswürfel heraus. Er streicht ihn über Ellis Lippen, dann schiebt er ihn ihr in den Mund. Sie nimmt ihn auf und lutscht an ihm. Er nimmt einen zweiten Eiswürfel, damit fährt er nun über ihre Brüste. Er umkreist ihre Brustwarzen, die Kälte lässt sie erschauern. Langsam zieht er den Eiswürfel zwischen ihren Brüsten über ihren Bauch weiter nach unten und hinterlässt eine nasse Spur auf ihrer Haut. An ihrer Scham angekommen, kreist er einen Moment auf ihrem Venushügel, streicht über beide Schamlippen - und schiebt den Eiswürfel dann in ihre Möse. Elli entfährt ein Zischen, als sie die Kälte wie ein Hammer trifft. Ihr Inneres fühlt sich direkt schockgefrostet an. Der Autor schaut ihr in die Augen: "Ich finde, wir sollten Deine Fotze jetzt ein wenig abkühlen. Du bist dran!" Zögernd führt sie ihre Hand zu dem Glas mit den Eiswürfeln, holt einen heraus, kann sich aber nicht überwinden, ihn zu ihrem Körper zu führen. Da hilft er nach: "Du hast drei Minuten, dann will ich das Glas leer sehen, sonst steht hier gleich ein zweites solches Glas und rate mal, wo der Inhalt dann landen wird." Wow, das ist hart. Sie schaltet um auf Autopilot, überlegt nicht mehr lange, sondern drückt sich den zweiten Eiswürfel in die Muschi. Und dann folgt einer nach dem anderen, während die Kälte in ihr tobt und alle Nerven einzufrieren scheint. Wenige Sekunden später ist das Glas leer und ihre Fotze ein Eispalast. Er kommentiert das mit einem verschmitzten: "Na geht doch", während sie spürt, wie eiskaltes Schmelzwasser zwischen ihren Schamlippen hervortritt und langsam herunter zu tropfen beginnt. Der Autor entschuldigt sich kurz und verschwindet aus dem Separee, während Elli mit vereister Fotze zurückbleibt. Aber er lässt sie nicht lange alleine, schon ist er zurück.

Auch Luigi grinst verschmitzt, als er wie auf Kommando plötzlich wieder vor ihnen steht. "Ich sehe schon, das Glas ist leer", kommentiert er wissend, während er es abräumt. Im nächsten Moment steht stattdessen ein Teller mit einer kleinen Portion Pasta vor Elli. "Ein ganz spezieller Gruß aus der Küche", lässt Luigi wissen und zieht sich wieder zurück. Elli schaut auf den Teller. Warum hat nur sie einen bekommen? Für den Autor scheint es aber völlig in Ordnung zu sein, dass er sie alleine essen lässt. Und auf den nächsten Blick erschließt sich für Elli auch, warum. Zum einen liegen da doch Karottenstücke auf der Pasta. Das wird doch nicht...? Aber klar, genau das wird es sein, das ist die Karotte, die sie noch vor kurzem in ihrem Arsch getragen hat. Krass! Elli hat noch nie etwas gegessen, das vorher in einem ihrer Löcher steckte. Sie ahnt nicht, wie sehr sich das bald ändern wird. Aber erst einmal kommt ihr der Gedanke schon sehr komisch vor, Sie weiß nicht so recht, ob sie es eklig finden soll, aber was soll sie auch lange darüber nachdenken, sie wird auch jetzt tun, was er von ihr verlangt. Und was ist das für seine Soße? Sieht merkwürdig aus, aber auch irgendwie bekannt. Sie beugt sich zum Teller, riecht daran, es kommt ihr so bekannt vor, was ist das nur? Als sie die erste Gabel im Mund hat, hat sie es kapiert. Tatsächlich, es ist Sperma! Sie kann es nicht glauben, sie sitzt hier nackt in einem Restaurant und isst vor einem anderen Menschen Nudeln mit Sperma von wem auch immer und mit einer Karotte, die vorher in ihrem Hintereingang steckte. Und sie schiebt Gabel für Gabel in den Mund, als wäre es das leckerste Essen der Welt. Wobei es tatsächlich auch schmeckt, so absurd es ist. Er schaut ihr aufmerksam zu und ist zufrieden mit dem, was er sieht. Diese Menge Sperma kann unmöglich von nur einem Mann stammen. Elli schluckt gerade mit Sicherheit das Sperma von mindestens zwei Männern, vielleicht noch mehr. Bis jetzt hatte sie nie mehr als eine Sorte Sperma gleichzeitig im Mund, und der Gedanke daran, dass es jetzt mehrere Männer sind, macht sie noch zusätzlich tierisch an. 

Schnell ist der Teller leer, es war ja nur eine kleine Portion. Bevor es richtig mit dem Essen weitergeht, möchte der Autor sie aber noch "verschönern", wie er es nennt. Er holt zwei Einmachgummis aus seinem Rucksack. Dann steht er auf und stellt sich hinter Elli. "Du hast Dich vielleicht schon gefragt, warum Deine Titten bis jetzt verschont geblieben sind. Das werden wir jetzt ändern." Er streift einen Gummi über ihre rechte Brust. Sie denkt noch, das passt doch nie, der Durchmesser ist doch viel zu klein. Aber mit Ziehen, Pressen und Massieren schafft es der Autor mit gekonnten Händen, den Gummi bis an die Basis von Ellis Brust zu schieben beziehungsweise ihre Titte hindurchzuziehen. Genauso verfährt er auf der anderen Seite. Sofort spürt Elli einen mächtigen Druck auf ihren Brüsten, es schnürt ihr das Blut ab, sie stehen ganz gerade vor und wirken auf Anhieb doppelt so groß, wie sie ohnehin schon sind. Wahnsinn! Und als ob das nicht genug wäre, nimmt er jetzt auch noch zwei Wäscheklammern und klemmt sie jeweils auf ihre Brustwarzen. Solche Empfindungen hatte Elli noch nie, das hat noch keiner mit ihr gemacht. Der Druck auf ihren Titten und der Schmerz an ihren Nippeln lenkt sie sogar noch ihrer Fotze ab, die so langsam wieder auftaut, aus der aber immer noch kaltes Wasser tropft. Elli ist endgültig ein willenloses Lustobjekt geworden - und sie genießt es wie nie etwas zuvor!

Luigi kommt wieder vorbei, schaut auf ihre malträtierten Titten, deren Farbe schon etwas dunkler geworden ist, grinst und legt den beiden die Speisekarten hin. Noch bevor sie sie aufschlagen kann, erklärt ihr der Autor: "Wir werden jetzt beide drei Gänge bestellen. Such Dir aus, was Du möchtest, ich lade Dich ein. Du musst nur eines wissen: Alles, wirklich alles, was wir beide essen, wird vorher in Deiner Fotze landen." Er hat langsam mit Elli angefangen, aber jetzt kommen die Aufgaben Schlag auf Schlag, lassen Elli kaum Zeit zu atmen, geschweige denn, einmal darüber nachzudenken, was sie eigentlich tut. Sie kann immer nur reagieren, aber das ist im Moment vielleicht auch genau richtig so. Ganz selbstverständlich schlägt sie die Karte auf. Soll sie etwas nehmen, das sie mag? Oder in erster Linie daran denken, dass man es ihr in die Fotze schieben kann? Nicht zu glauben, was sich sich hier für Gedanken macht. Bei den Vorspeisen hat sie sich schnell entschieden, mit Vitello tonnato kann sie wohl nichts falsch machen, einerseits isst sie es gerne und andererseits sollte sich das leicht in ihre Fotze schieben lassen. Das wird zwar mit der Soße eine ziemliche Sauerei geben, aber darauf stellt sie sich ohnehin ein. Schwieriger ist es mit dem Hauptgang. Eigentlich hätte sie Lust auf Lasagne, aber die wird ja häufig so heiß serviert, dass die Bechamelsoße noch blubbert. Und wenn der Autor dann vor ihr verlangt, dass sie gleich anfängt, wird ihre Fotze das kaum aushalten. Noch mehr Nudeln will sie nicht, da hat ihr der Gruß aus der Küche gereicht. Bei dem Gedanken daran leckt sich Elli noch einmal über die Lippen und schmeckt das Sperma. Pizza? Wie sollte sie die in ihre Fotze kriegen, zumindest der Rand könnte sehr schmerzhaft werden. Sie entscheidet sich schließlich für einen Seeteufel mit Beilagen. Die feste Konsistenz des Fisches wird bestimmt dafür sorgen, dass sie ihn gut in sich rein und wieder raus bekommt. Und das Dessert? Das scheint ihr ziemlich egal zu sein, alles wird mit einer großen Sauerei enden, aber nichts dürfte für sie besonders unangenehm werden. Also entscheidet sie sich für das, was sie am liebsten mag, das Tiramisu. Oh Gott, wird das gleich verrückt werden, was hier passiert! Als Luigi wieder da ist, bestellt sie tapfer, wenn auch ihre Hände zittern, als sie ihm die Speisekarte zurückreicht. Der Autor nickt Luigi nur zu: "Du weißt, was ich nehme!" Luigi nickt lächelnd und geht. Mist, jetzt weiß Elli noch nicht einmal, was von Seiten des Autors auf sie zukommt. Ob er wohl wenigstens ein bisschen Erbarmen mit ihr hat? 

Doch bevor das Essen kommt, spricht sie der Autor noch auf ein sehr menschliches Bedürfnis an. Falls Elli mal pinkeln müsste, sollte sie das besser tun, bevor das Essen kommt, währenddessen könnte es schwierig werden. Bei allem Sadismus kümmert er sich also doch um ihre Bedürfnisse, das findet sie schön. Und ja, er hat Recht. Elli wollte es sich selbst nicht eingestehen, aber sie war seit Stunden nicht mehr auf der Toilette, zwei Glühweine und die Kälte, ihre Blase ist ganz schön voll. Aber sie hört aus dem Nachbarraum Stimmen, inzwischen sind andere Gäste im Restaurant eingetroffen. Sie weiß zwar nicht, wo die Toiletten sind, aber sie kann doch nicht einfach nackt und mit ihren abgebundenen Eutern an den Gästen vorbei aufs Klo laufen. Sie windet sich noch etwas, dann gibt sie zu, dass sie muss. Zu ihrer Überraschung erklärt ihr der Autor aber nicht etwa den Weg zu den Toiletten, sondern steht auf und sagt ihr nur: "Warte kurz!" Sekunden darauf ist er zurück, mit Luigi im Schlepptau, der einen Kochtopf bei sich hat. "Steh auf und stell Dich so hin, dass Du den Stuhl zwischen den Beinen hast", weißt der Autor Elli an. Sie tut es. Luigi stellt den Kochtopf auf den Stuhl. "Und jetzt genieß es, Dich erleichtern zu können!" Wie, was, Elli soll jetzt einfach in diesen Topf pissen? Will er ihr auch noch diesen Rest von Würde nehmen? Weder der Autor noch Luigi machen die geringsten Anstalten, zu gehen oder wegzuschauen, im Gegenteil, sie schauen Elli aufmerksam zu. Elli hat noch nie in der Gegenwart von jemandem gepinkelt, schon gar nicht nackt, im Stehen und mit inzwischen kräftig geröteten Titten mit Wäscheklammern auf den Nippeln. Sie geht ein wenig in die Hocke, platziert ihre Möse über dem Topf. Aber es will zuerst nicht klappen, die Situation blockiert sie. "Kriegst Du es hin oder sollen wir nachhelfen?", hört sie den Autor ein wenig ungeduldig. Sie presst, ist dabei völlig verspannt, aber ein erster schüchterner gelber Tropfen verlässt dann doch ihre Harnröhre und tropft in den Topf. Und zwei Sekunden später geht es los, ein kräftiger Strahl löst sich und plätschert in den Topf, sie kann gar nicht mehr aufhören. Es ist erleichternd, es tut gut und jetzt ist es ihr auch egal, dass ihr zwei Männer dabei zusehen. Als sie fertig ist, nimmt Luigi kommentarlos den Topf wieder weg und geht. Elli darf sich wieder setzen und während sie auf das Essen warten, unterhalten sie sich wieder vollkommen normal, als wäre gar nichts. Über Musik, über Reisen, über Mode. Der Autor ist vielseitig interessiert und belesen, es macht Elli Spaß, mit ihm zu reden, ein wirklich interessanter Mann. Und einer, der sie zu führen weiß.

Die Vorspeise kommt schnell. Elli bekommt das Vitello tonnato vor sich gestellt, dann sieht sie, was sich auf dem Teller des Autor befindet: Bruschetta. Oh nein! Drei Scheiben geröstetes Brot mit Tomaten belegt. Die Eiswürfel haben zwar geholfen, aber Ellis Pussy ist doch noch von der Stahlwolle gereizt. Und jetzt das! "Na dann, guten Appetit", meint der Autor, nimmt die erste Scheibe, führt sie Richtung Mund... grinst und biegt dann mit der Hand in Ellis Richtung ab. Elli schluckt, als sie das Brot auf sich zukommen sieht, atmet einmal tief durch und macht die Beine breit. Schon spürt sie die sehr raue Kruste an ihren Schamlippen, sie drängt sich unbarmherzig in sie hinein, es reibt und brennt. Sie spürt auch den Belag mit den Tomaten, nass und etwas matschig, wie er in sie gepresst wird. Als die Baguettescheibe zur Hälfte in ihr steckt, lässt der Autor sie einen Moment los, schaut ihr in die Augen und meint: "Sie es Dir an, es steht Dir gut!" Elli schaut an sich runter, als wäre sie ein Kunstwerk, sozusagen lebende Objektkunst: "Frau gefüllt mit Bruschetta" oder "Die ewig hungrige Muschi". Bei dem Gedanken muss sie selbst lachen und erzählt es dem Autor, der es auch witzig findet. Er zieht das Brot heraus und beißt herzhaft hinein. Währenddessen nimmt Elli das erste Stückchen Kalb mit der Thunfischsoße und schiebt es sich rein. Die Soße verschmiert natürlich alles, aber es geht gut und tut natürlich auch nicht weh. Dann steckt sie ihr Essen in den Mund. Wieder eine neue Erfahrung, Elli hat noch nie etwas gegessen, das vorher in ihrer Pussy war. Ein Teil der Soße ist leider in ihr kleben geblieben, dafür riecht und schmeckt sie unverkennbar ihren eigenen Geruch. Auch der Autor denkt wohl gerade daran, da er scherzhaft zu ihr sagt: "Na, das ist doch mal was anderes, Vitello tonnato im eigenen Saft. Also, nicht in seinem eigenen Saft, sondern in Deinem!" Sie grinst über die Bemerkung und fährt mich der nächsten Scheibe fort. Dann folgt die andere Hälfte des ersten Baguettes, der Autor lässt es natürlich nicht dabei bewenden, dass es schon halb in ihr steckte, auch die andere Seite muss rein. Wieder ist es rau und unangenehm, aber Elli erträgt es. So geht es weiter, insgesamt sechs Mal presst sich eine geröstete Brotrinde in ihre geschundene Lustgrotte, dann hat sie die Vorspeise überstanden. Mit Sicherheit stecken jetzt einige Tomatenstückchen in ihr und ihre Schamlippen sind ganz verschmiert vom Thunfisch, aber sie hat es geschafft und ist irgendwie auch richtig stolz auf sich. Zwischendurch hat Luigi die Gläser getauscht, sie ist jetzt beim zweiten Glas Rotwein und merkt, wie er ihr zu Kopf steigt, zumal die Glühweine sicher auch noch nicht ganz abgebaut sind. Der Autor wirkt dagegen, als hätte er einen völlig klaren Kopf. Und als wäre er zufrieden mit ihr. Und das macht Elli froh, das ist ihr wichtig. 

Der Hauptgang kommt. Zum Seeteufel bekommt Elli Kartoffelspalten und grüne Bohnen. Das sieht gut aus, das wird sie bestimmt alles leicht in ihre Muschi reinkriegen. Wird sie sich ab jetzt immer, wenn ein Essen vor ihr steht, fragen, ob sie das in ihrer Möse unterbringen kann? Was für ein absurder Gedanke! Aber Elli ist bei aller Geilheit, bei allem Erleben einer totalen Parallelwelt sehr bewusst, dass dieser Tag ihr weiteres Leben verändern wird, auch wenn sie noch nicht sagen könnte, wie genau. Ihre Freude über den Seeteufel verfliegt allerdings, als sie mitbekommt, was dem Autor serviert wird. Spaghetti all'arrabbiata. Mit etwas verzweifeltem Blick mustert sie seinen Teller. Er liest in ihren Augen und sagt: "Du wirst weiter tapfer sein. Wohl bekomm's!" Und wieder fängt er mit dem Essen an, rollt die Spaghetti auf seine Gabel und bewegt diese dann in Richtung ihrer Scham. Resigniert und innerlich angespannt macht Elli die Beine breit. Die Gabel mit der dicken Rolle Spaghetti um sie herum fährt im Vergleich zu dem Baguette ganz leicht in sie hinein. Dafür ist das, was sie dann drin anrichtet, umso unangenehmer. Er lässt die Gabel mit Sicherheit extra länger als nötig drin, damit Elli es voll zu spüren bekommt: Die Innenwände ihrer Möse fangen Feuer! Ihr durch die Stahlwolle und das Baguette gereiztes Innere wird zu einem flammenden Inferno. Elli kann nicht anders, sie beginnt zu jammern. Der Autor zieht die Gabel heraus, meint lakonisch: "Ich mag es gerne scharf!" und schiebt sie sich in den Mund. Elli nimmt schnell ein Stück Seeteufel und versucht, den Brand etwas zu vermindern. Er fühlt sich richtig gut an. Die erste Kartoffelspalte ist auch ein Problem. Als sie schließlich die Bohnen in der Pussy und dann im Mund hat, fällt ihr ein komischer Geschmack auf, der nicht nur von ihrem Muschisaft stammen kann. Der Autor klärt sie auf: "Wir lassen hier doch nichts verkommen. Du denkst doch nicht, dass Luigi den Topf vorhin einfach nur ausgeschüttet hätte?" Ach so, die Bohnen sind also in ihrer eigenen Pisse gekocht. Elli fasst es nicht, diese ganzen Gemeinheiten, aber auch diese Kreativität. Wieder fühlt sie sich komplett würdelos, wie sie her auf den mit ihrer eigenen Pisse vollgesogenen Bohnen herumkaut. Und da kommt die zweite Gabel des Autors. Elli verkrampft sich unwillkürlich bei dem Gedanken, was jetzt wieder passieren wird und fängt an, die Beine zu schließen, als die Gabel auf sie zukommt. "Wenn Du Dich widersetzt oder wenn ich noch einen Mucks von Dir höre, dann wirst Du merken, dass Schärfe nur relativ ist", sagt er ganz ruhig zu ihr. Oh nein, oh nein. Sie nimmt sich zusammen, spreizt unter großer Anstrengung ihre Beine weit und wappnet sich geistig darauf, was kommt. Diesmal kann sie sich einen Schmerzenslaut verkneifen, auch wenn sie es am liebsten herausbrüllen würde. Schnell mit ihrem Essen löschen, so gut es geht, aber ihre Fotze brennt nach jeder Gabel mehr. Mit Tränen in den Augen erträgt sie die Gabeln drei bis fünf, aber bei der sechsten Portion Spaghetti entfährt ihr dann doch wieder ein Jammern. "Ich sehe schon, da muss ich Dich noch besser trainieren", meint der Autor nur, steht auf und geht kurz aus dem Separee. Er kommt gleich darauf mit einer kleinen Flasche zurück. Er öffnet sie und hält sie kopfüber über seinen Teller. Einige Tropfen einer roten, dickflüssigen Soße fallen heraus. Diese vermischt er gut mit seinem Essen. Dann rollt er wieder eine Portion Spaghetti auf seine Gabel. Schicksalsergeben präsentiert ihm Elli ihre ohnehin schon durch die ganzen vorhergehenden Behandlungen offen stehenden Schamlippen. Die Gabel schiebt sich in sie hinein - und wenn sie vorher glaubte, dass ihre Fotze brennen würde, dann war das kein Vergleich zu dem, was jetzt in ihr passiert. Tränen laufen ihr über das Gesicht, ihr Kopf ist bestimmt knallrot und fühlt sich an, als würde er gleich explodieren. Das Blut schießt ihr überall ein, nicht zuletzt in ihre abgebundenen Titten, die sich gleich noch unangenehmer prall anfühlen und zunehmend einen bläulichen Farbton annehmen. Und was macht er? Er lässt die Gabel fröhlich in ihr stecken und hält ihr erst einmal einen Vortrag über scharfes Essen, erklärt ihr, dass sie gerade zusätzlich eine besonders scharfe Chilisoße zu spüren bekommt und erläutert ihr ganz sachlich, dann er beim nächsten Laut von ihr diese Soße pur in ihre Fotze schütten wird. Oh Gott, wie soll sie das nur aushalten? Nach dieser Gabel sind es bestimmt mindestens noch einmal vier, bis der Teller des Autors leer sein wird. Elli weint, aber sie weint stumm. Als die Gabel sie endlich wieder verlassen hat, isst sie ihr eigenes Essen weiter, das ihr jetzt aber auch nicht mehr helfen kann. Ihre Fotze ist ein einziger glühender Schmerz. Es ist ihr ein Rätsel, wie sie die restlichen Gabeln des Autors übersteht, es werden nicht nur vier, sondern sogar fünf, aber sie schafft es. Als beide Teller leer sind, ist sie völlig erschöpft Ihre Schamlippen sind feuerrot, im Inneren wird es sicher noch schlimmer aussehen, wobei ja Reste der Soße auch in ihr drin geblieben sind und dort weiter ihre teuflische Arbeit verrichten. Ihre Titten haben einen leichten Violettschimmer angenommen. Sie kann nicht mehr! Und was sie selbst nicht verstehen kann: Sie will trotzdem noch mehr! 

Aber erst zeigt sich der Autor dann wieder von seiner fürsorglichen Seite. "Ich kann Deine Leiden lindern, wenn Du willst. Aber dann musst Du Dich jetzt auf den Boden legen, Deinen Arsch in die Höhe recken, damit Deine Fotze gerade nach oben zeigt. Die Beine kannst Du auf dem Stuhl ablegen. Oh ja, sie ist bereit, alles zu tun, damit dieses Brennen weniger wird. Da ist es auch völlig egal, wie erniedrigend diese Position ist. Schnell liegt sie mit dem Rücken auf dem Boden, den Beinen auf dem Stuhl und streckt ihre Fotze nach oben. Er geht kurz weg und kommt mit einem Trichter, einem Schlauch und einer Tüte Milch wieder. Ohne groß zu erklären oder sie gar zu fragen, ob er das darf, schiebt er ihr den Trichter in die Fotze. Dann öffnet er die Milch und lässt sie hineinlaufen. Es ist zwar ein verrücktes Gefühl, wie die Milch in ihre Fotze läuft, aber es ist herrlich! So schön kalt und erfrischend, ihre Schmerzen werden gleich weniger. Sicher zehn Minuten lässt er sie in dieser Position, während die Schmerzen immer mehr nachlassen. Dann stellt er wieder ganz sachlich fest: "Jetzt muss die Milch aber auch wieder aus Dir raus und wir wollen schließlich nicht, dass Du den ganzen Boden einsaust!" Mit diesen Worten steckt er das eine Ende des Schlauchs in den Trichter und reicht ihr das andere Ende herunter. Sie kapiert, was sie tun soll. Ein neuer Gipfel der Erniedrigung! Sie nimmt den Trichter in die Hand, steckt ihn sich in den Mund und saugt, bis die Milch kommt. Sie trinkt aus ihrer eigenen Fotze und er sieht ihr dabei zu! Sie ist wirklich zum völlig willenlosen Objekt verkommen, und das in wenigen Stunden. Der Autor versteht sein Handwerk. Als sie ausgetrunken hat, entfernt er den Schlauch und den Trichter, sie darf sich wieder hinsetzen, Luigi räumt ab und bringt ihr ein weiteres Glas Rotwein. Und wieder plaudert der Autor mit ihr, als wäre nichts geschehen und sie lässt sich darauf ein. Dabei müsste sie ihn doch eigentlich hassen für das, was er ihr angetan hat, aber nein, Elli ist ihm dafür sogar dankbar. Dankbar, dass er ihre Grenzen ausgetestet und verschoben, dass er ihr eine neue Welt gezeigt hat, in die sie sich alleine nie getraut hätte. 

Nun zu Dessert: Wie bestellt Tiramisu für Elli. Und ein Schokotörtchen für den Autor. Wie sich herausstellt, hat auch das Schokotörtchen seine Gemeinheit in sich: Einen flüssigen und dabei noch sehr warmen um nicht zu sagen heißen Kern. Elli muss heute durch alle Empfindungen durch, nach rau, kalt und scharf kommt jetzt noch heiß. Sicher nicht so heiß, wie eine Lasagne hätte sein können, aber für Ellis gequälte Möse ist es trotzdem anstrengend. Einen Löffel mit dem heißen Innenleben seines Törtchens drückt der Autor Elli genau auf ihren Kitzler, was ihr erneut einen kleinen Schmerzenslaut entlockt. Kommentarlos steht er auf und geht wieder kurz weg. Oh nein, was kommt jetzt noch auf Elli zu? "Ich muss Dich leider schon wieder bestrafen!", eröffnet er ihr, als er an den Tisch zurückkehrt. Er hält etwas hinter dem Rücken. "Mach Deine Beine schön breit!", fordert er sie auf. Elli gehorcht. Er bückt sich und sie sieht nun, dass er einen Buccatino, also so eine spaghettiähnliche, aber ein bisschen dickere und in der Mitte hohle Nudel in der Hand hält. Er fordert sie weiter auf, ihre Fotze für ihn offen zu halten. Er sucht einen Moment, dann spürt sie, was passiert. Die Nudel setzt am Ausgang ihrer Harnröhre an und drängt sich hinein, langsam, aber unerbittlich. Dort wurde Elli noch nie geweitet, es ist ein ganz ungewohntes und merkwürdiges Gefühl. "Eine Frau sollte wissen, dass sie nicht drei, sondern fünf Löcher hat. Deinen Muttermund will ich heute verschonen, aber Dein Pissloch muss jetzt Deine Undiszipliniertheit ertragen." Als er wieder aufsteht, steckt die Nudel ein ganzes Stück in ihr und schaut auf obszöne Weise zwischen ihren Schamlippen hervor. "Pass beim weiteren Essen auf, wenn Du sie abbrichst, schiebe ich die die abgebrochene Hälfte zusätzlich rein." Wie soll das gehen, ihr Pissloch fühlt sich doch ohnehin schon zum Zerreißen gespannt an? Sie will es nicht wissen, will jetzt aufessen und auch diese Tortur übersehen. Noch mehrfach macht sie mit dem Schokotörtchen Bekanntschaft, aber es ist zunehmend abgekühlt und macht mit der dickflüssigen Schokolade in erster Linie nur noch Sauerei. Ihr eigenes Tiramisu kann sie wie erwartet gut über die Möse zum Mund führen. 

Nun ist sie fertig, komplett erschöpft, voller Schmerzen, kaputt, aber auf perverse Weise glücklich. Luigi bringt ihr ein nasses Handtuch, mit dem sie ihre Fotze einigermaßen säubern kann. Der Autor entfernt erst die Wäscheklammern, worauf das Blut sofort in ihre geschundenen Nippel einschießt, dann schneidet er auch die Einmachgummis auf. Das geht nicht leicht, weil sie sich fest in Ellis Fleisch eingeschnitten haben. Ihre Titten sind zwei pralle lila Ballons. Es tut unfassbar weh, als das Blut in sie zurückkehrt. Es wird sicher auch noch eine Weile dauern, bis sie wieder normal aussehen. Zum Schluss entfernt der Autor die Nudel aus Ellis Harnröhre. Und dann? Drückt er Elli einen Zettel in die Hand, auf dem der Weg vom Restaurant zu ihrem Hotel beschrieben ist, steht auf und sagt einfach nur: "Guten Heimweg! Ich weiß ja, wie ich Dich erreichen kann. Du weißt, wo Dein Mantel ist, Deine Schuhe stelle ich darunter." Und mit diesen Worten verschwindet er so plötzlich, wie er auf dem Weihnachtsmarkt vor einigen Stunden aufgetaucht ist. Elli ist völlig perplex. Sie sitzt jetzt allein am Tisch, weiterhin splitternackt bis auf die Barfußsandalen, die er ihr geschenkt hat. Luigi kommt noch einmal zu ihr: "Signora kann jetzt gehen, es ist alles erledigt und bezahlt." Wie in Trance steht Elli auf und verlässt das Separee. Sie realisiert kaum, wie sie in all ihrer Nacktheit an voll besetzten Tischen vorbei zur Garderobe läuft. Mechanisch zieht sie ihren Mantel an. Sie schaut hinunter auf ihre Sandalen. Erstens mag sie hier nicht länger als nötig stehen und zweitens hat sie keine Lust, sie anzuziehen. Elli nimmt sie in die Hand und öffnet die Tür, tritt hinaus und saugt ihre Lungen mit der kalten Luft des Winterabends voll...


Kommentare

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P_S schrieb am 06.03.2025 um 11:15 Uhr

An Elli, Gabi und alle anderen Frauen, die diese Geschichte lesen und denen sie gefällt: Meldet Euch gerne per Mail bei mir. slavemaster.p310@yahoo.de 

gabi335 schrieb am 06.03.2025 um 16:10 Uhr

Servus P _S

Was Ellis Muschi aushalten musste ist geschieben  und gelesen richtig Megageil. 

Ich werde nur mit Bananen 🍌, Erdbeeren 🍓 und sonstigen Beeren hinten und vorne vollgestopft und dann verschlossen. Hin und wieder giehen wir so, sogar shoppen wobei ich wegen dem Plug etwas breitbeiniger gehe.

Da mein Mann 🚹 den Arschfick besonders gerne hat ist an 2 Tagen mein Arsch besonders sauber.

Er legt mich wenn ich was angestellt habe immer noch übers Knii oder er bestraft mich u.a. mit einem Einlauf. (Schärfe oder Haltdauer).

Ich darf leider keine Email Adresse oder Telefonnummer hergeben. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung oder neue Geschichte ---- meine heisst "wie Gabi zum Pony wurde"      

chriStory schrieb am 07.03.2025 um 16:04 Uhr

Fantastische dreiteilige Geschichte, die ich komplett verschlungen habe. Mein persönliches Highlight: ihr Barfuss-Sein, offene Heels in der kalten Jahreszeit und die besonderen Barfuß-Sandalen ohne Außensohlen auf dem Weihnachtsmarkt, sehr sehr geil!