Elli zu Besuch (2)


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Erstellungsdatum 05.03.2025
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nackt bdsm cmnf barfuß peinlich Öffentlichkeit
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Teil 2: Im Park

 

Die Finger arbeiten weiter an ihrem Lustknopf, jetzt härter, schneller, erbarmungslos. Ellis Unterleib streckt sich ihnen entgegen, ihre Beine zittern so unkontrolliert, dass sie fast befürchtet, einfach umzufallen. Und dann ist er da, der Orgasmus, die Woge, die sie mitreißt und alles hinwegfegt. Für wenige Sekunden bekommt sie die Welt um sich herum überhaupt nicht mehr mit, ist nur noch Körper und Lust. Als sie wieder zu sich kommt, sehen sie einige umstehende Leute etwas verdutzt an. Offenbar ist es ihr dann doch nicht gelungen, ihren Höhepunkt für sich zu behalten. Er steht ihr immer noch gegenüber, hat die Hand wieder aus ihrem Mantel gezogen und schaut mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck auf seine vor Feuchtigkeit glänzenden Finger. Erst jetzt stellt sie fest, dass sie sich während ihres Orgasmus offenbar etwas Glühwein über den Mantel gekippt hat. Aber was soll's. 

 

Sie trinken aus, nachdem er ihr eröffnet hat, dass er noch etwas anderes mit ihr vor hat und sie dafür den Ort wechseln werden. Sie laufen zusammen zur nahegelegenen U-Bahn-Haltestelle. Elli spürt sehr deutlich den Boden der U-Bahn-Station unter den nackten Füßen und mag sich gar nicht vorstellen, wie schwarz ihre Füße hier gerade bestimmt werden. Immerhin, es ist deutlich wärmer als draußen. Während sie au die Bahn warten, spürt sie die Blicke der anderen Menschen auf sich. Einerseits ist es ihr unangenehm, andererseits ist sie nach dem ersten Orgasmus nun endgültig geil auf mehr, auf mehr neue Erlebnisse, mehr Grenzerfahrungen, mehr Einblicke auf diese andere, für sie fremde und so lustvolle Welt. So machen sie diese Blicke in gewisser Weise auch noch zusätzlich geil. In der U-Bahn geht es natürlich genauso weiter, es sind aber auch nur wenige Minuten und nur ein paar Haltestellen, bis sie wieder aussteigen. Elli läuft nun neben dem Autor, wie er sich von ihr nennen lässt, einen recht steilen Weg hoch. Es dauert nicht lange, da kommen sie zum Eingang von einem Park, der sich hier auf dieser Höhenlage mit schönen Aussichten über die Stadt erstreckt. Sie betreten den fast menschenleeren Park, so langsam setzt jetzt am Nachmittag auch schon die Dämmerung ein. Elli ist neugierig, nervös, extrem geil und nach den beiden Glühweinen auch spürbar angeheitert. Nur noch ein paar Meter, dann wird sie erfahren, was er als nächstes mit ihr vorhat.

 

Sie kommen zu einer großen Steinskulptur mit einem breiten Sockel. Dort setzen sie sich hin. Er bedeutet Elli, ihren Mantel wieder komplett aufzuknöpfen. Dann tritt er hinter sie und zieht ihn über ihre Schultern nach hinten. Im nächsten Moment sitzt sie splitternackt da, mit dem Mantel als Unterlage, damit sie den kalten Stein nicht mit ihrem bloßen Hintern berühren muss. Wieder lässt er sie noch ein wenig zappeln, unterhält sich einfach mit ihr, als wäre überhaupt nichts, während sie hier an exponierter Stelle völlig nackt neben ihm sitzt. Sie hält es kaum aus, sie will endlich wissen, was er mit ihr anstellen wird. Oder ist es etwa schon alles, möchte er wirklich nur ihre Nacktheit hier an dieser Stelle bewundern?

 

Nein, natürlich hat er mehr vor, sie weiß es, sie kennt seine Geschichten und hat ihn immer für seine Kreativität bewundert. Und endlich geht es richtig los: Zunächst einmal lädt sie eine App auf ihr Smartphone, mit der er auf seinem Smartphone nachverfolgen kann, wo sie gerade ist, wenn sie ihr GPS einschaltet. Sie probieren es gleich aus, es funktioniert problemlos. Dann erklärt er ihr, dass sie ihm jetzt eine Viertelstunde Vorsprung lassen wird. Er wird ihren Mantel mitnehmen und zum anderen Ausgang des Parks gehen. Wenn die Viertelstunde rum ist, darf sie starten und hat dann ihrerseits zwanzig Minuten, um diesen Parkausgang zu erreichen. So lange wird er dort stehen und auf sie warten. Wenn sie in den zwanzig Minuten nicht dort ist, wird er gehen und ihren Mantel mitnehmen und sie kann dann sehen, wie sie wieder ins Hotel zurückfindet. Wie sie den Weg durch den - ihr ja völlig fremden - Park bewältigt, ist ihre Sache. Sollte ihr jemand begegnen, darf sie sich jederzeit verstecken oder aber auch wie selbstverständlich nackt an ihm vorbeilaufen, das liegt ganz bei ihr. Nur muss sie es eben innerhalb der zwanzig Minuten schaffen. Und Sorgen braucht sie sich keine zu machen: Er kennt den Park gut, der ist vollkommen sicher, hier treiben sich keine zwielichtigen Gestalten herum. Falls doch irgendeine Notsituation eintreten sollte, soll sie einmal kurz auf seinem Smartphone klingeln, er wird dann mit Hilfe der App sofort zu ihr kommen. 

 

Bevor es losgeht, hat er sich allerdings noch eine kleine Gemeinheit ausgedacht: Er fordert sie auf, die Füße auf den Sockel hochzustellen und die Beine breitzumachen. Sie weiß aus seinen Geschichten, dass er Frauen gerne die unterschiedlichsten Gegenstände einführt, ist fest davon ausgegangen, dass ihr das heute auch passieren wird und hat sich sogar schon ein wenig gewundert, dass er sie damit bis jetzt verschont hat. Aber jetzt ist es soweit. Aus seinem Rucksack holt er etwas, das sie im ersten Moment nicht zuordnen kann. Als er es ihr unter die Nase hält, sieht sie, dass es so ein Schwamm aus Stahlwolle ist, wie man ihn zum Geschirrspülen verwendet. Er sieht nicht besonders gemein aus, aber er ist sicher kratzig und wird ihre Pussy mit seiner Größe bestimmt auch gut ausfüllen. Im ersten Reflex schließt sie unwillkürlich die Beine, aber er drängt sie sanft aber bestimmt mit der Hand wieder auseinander. Mehr noch, sie soll ihn unterstützen, indem sie jetzt ihre Schamlippen auseinanderzieht. Sie empfindet es als demütigend, dermaßen fremdbestimmt zu sein und als Objekt behandelt zu werden, aber genau das hat sie an seinen Geschichten auch immer so scharf gemacht. Jetzt spürt sie den Eindringling, der sich erbarmungslos in ihre nasse Möse schiebt. Ja, er ist kratzig, es tut schon etwas weh, aber sie steht ja auch auf Lustschmerz, das hat sie dem Autor auch ausdrücklich gesagt. Jetzt ist der Schwamm ganz drin und sie spürt, wie sich die Stahlwolle ausdehnt, jeden Winkel in ihr auszufüllen scheint. Er meint noch zu ihr: "So, damit Deiner Fotze unterwegs auch nicht langweilig wird. Ich bin dann weg, ich hoffe für Dich, dass wir uns spätestens in 35 Minuten wiedersehen. Viel Erfolg! Und was hoffentlich klar ist: Deine Fotze bleibt die ganze Zeit gefüllt. Denk daran, ich muss nicht die ganze Zeit am anderen Eingang stehen, ich kann auch im Park unterwegs sein und Dich nicht sehen, auch wenn Du das nicht merkst. Und wenn ich sehen sollte, dass Du die Stahlwolle aus Dir rausziehst, dann bin ich sofort weg."

 

Mit diesen Worten verlässt er Elli und ist schon nach wenigen Metern auf einem Weg zwischen hohen Bäumen verschwunden. Elli zittert wie Espenlaub. Die Temperaturen setzen ihr natürlich zu, schon im Sommer wäre es ja total verrückt, nackt im Park zu sein, aber jetzt ist es zwei Wochen vor Weihnachten und trotz des milden Tages sind die Werte bestimmt nur noch einstellig. Hier an der Statue ist sie auf dem Präsentierteller. Soll sie wenigstens schon mal die paar Schritte in die Richtung gehen, in die er verschwunden ist? Aber sie weiß ja, dass er genau nachverfolgen kann, was sie tun und sie möchte auf keinen Fall, dass er eine Regelverletzung von ihr annimmt und sie damit bestraft, dass er sie hier nackt wie sie ist zurücklässt. Aber wenigstens geht sie von dem Sockel runter und geht hinter der Statue in Deckung, während die Sekunden dahinschleichen und die Viertelstunde einfach nicht enden will, die sie hier warten muss. Als sie hinter der Statue in die Hocke geht, spürt sie die Stahlwolle in ihrer Fotze umso mehr. Auf was hat sie sich da nur eingelassen? Sie kennt doch den Weg durch den Park gar nicht, wie soll sie da den anderen Eingang bloß so schnell finden? Hoffentlich ist es übersichtlich. Und wie soll sie mit der Stahlwolle in sich auch noch schnell gehen können? Sie kann sich schließlich nicht die ganze Fotze aufschrammen, die ist von der Reizung bestimmt jetzt schon innen ganz rot. Und als ob das nicht alles schon genug wäre, hört sie nun auch noch Stimmen, die sich nähern. Oh mein Gott! Elli späht an der Statue vorbei und sieht zwei Jugendliche, die auf sie zukommen. Sie setzen sich auf den Sockel genau an der Stelle, wo sie vorher mit dem Autor saß, packen einen Joint aus und fangen gemütlich an zu kiffen. Das darf doch alles nicht wahr sein. Wie soll es Elli denn schaffen, bis zu den Bäumen zu kommen, ohne dass die beiden sie bemerken? Soll sie schon den Autor anrufen, ist das jetzt eine Notlage? Aber nein, bestimmt nicht, er will ja gerade, dass sie mit solchen Situationen unterwegs klar kommt. Oh verdammt! Erst wollte die Viertelstunde einfach nicht vergehen, jetzt nähert sie sich plötzlich viel zu schnell dem Ende und Elli muss sich gleich entscheiden, was sie als nächstes tun wird.

 

Es ist soweit, die zwanzig Minuten beginnen zu laufen. Elli ist klar, dass sie den Weg bis zu den Bäumen nicht schaffen wird, ohne dass die beiden sie bemerken. Gut, die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden Kiffer so schnell schalten und ihr hinterherrennen oder sonst irgendwas dürfte wohl gering sein. Aber sie hat da inzwischen auch so ein Teufelchen auf der Schulter sitzen, dass ihr einflüstert, dass sie das Ganze doch gerade deswegen macht, um sich nackt präsentieren zu können. Und außerdem hat der Autor ihr auch nicht verboten, mit anderen Menschen zu sprechen und nach dem Weg zu fragen. Also nimmt Elli ihren Mut zusammen, steht auf und geht um die Statue herum. Den Kiffern fallen die Augen aus dem Kopf, als sie in all ihrer Nacktheit vor ihnen steht, sie auch gar keine Mühe gibt, ihre intimsten Stellen zu bedecken und sie vermeintlich ganz cool anspricht (wobei sie hofft, dass sie das Zittern in ihrer Stimme nicht bemerken werden): "Hey Jungs, sagt mal, wo geht es hier eigentlich aus dem Park raus?" Er sagen beide gar nichts und glotzen nur völlig verwirrt, dann meint der eine mit schwerer Zunge: "Ey, bist Du echt oder hab ich schon Hallus?" "Na klar bin ich echt, und ich bin nackt, und wenn ich meine Klamotten wiederkriegen will, muss ich zum anderen Ausgang. Also was ist, ich hab nicht so viel Zeit?" Da mischt sich der zweite Kiffer ein: "Geile Titten. Darf ich die mal anfassen?" "Wenn Du mir dafür den Weg aus dem Park raus verrätst, dann mach!" Elli staunt im gleichen Moment über sich. Hat sie das wirklich gesagt? Lässt sich sich hier von zwei kaputten Jugendlichen begrabschen? Der Autor sorgt in seinen Geschichten immer dafür, dass seine Hauptdarstellerinnen jegliche Selbstachtung über Bord werfen. Jetzt erlebt sie das am eigenen Leib. Und ja, sie tritt auf die beiden Jugendlichen zu und schon spürt sie die Hände auf sich, wie sie an ihre Titten grabschen, der zweite walkt sie regelrecht durch. Sie geht wieder einen Schritt zurück: "Also?" Die beiden Kiffer versuchen nun tatsächlich, ihr den Weg zu erklären, allerdings wird Elli aus ihrem Gequatsche nicht so richtig schlau. Sie glaubt, es zumindest ungefähr verstanden zu haben und mehr Zeit kann sie jetzt wirklich nicht mehr opfern, also verabschiedet sie sich und geht eilig los, das Reiben in ihrer Fotze so gut es geht ignorierend. Nach den ersten Metern schaut sie auf ihre Uhr: Verdammt, schon dreieinhalb Minuten von ihrer kostbaren Zeit verschwendet, und viel ist nicht dabei herausgekommen. Hoffentlich schafft sie es noch rechtzeitig zum Ausgang, es wäre ärgerlich ohne Ende, wenn sie durch diese Aktion am Ende ohne ihren Mantel da stünde. 

 

Elli geht zügig und etwas breitbeinig, um ihre Möse wenigstens etwas zu entlasten. Sie fühlt das Reiben bei jedem Schritt, aber erstaunlicherweise gewöhnt sie sich auch zumindest ein bisschen daran. Jetzt gabelt sich der Weg vor ihr, so ein Mist. Das haben ihr die Kiffer natürlich nicht so genau erklärt. Sie nimmt einfach auf Verdacht den rechten Weg, muss aber nach zwei Minuten feststellen, dass dieser einfach aufhört. Scheiße, scheiße, scheiße! Die Zeit zerrinnt ihr zwischen den Fingern und sie muss wieder zurück. Jetzt legt sie noch einen Zahn zu, was ihre Möse dazu bringt, sich schmerzhaft bei ihr zu beschweren. Kurz bevor sie dann die Gabelung wieder erreicht, kommt ihr auch noch ein älterer Herr mit Hund entgegen. Was soll sie jetzt tun? Mit den zwei Jugendlichen ging es ja noch, aber weder hat sie Lust, dass ein Hund an ihrer nassen Fotze schnüffelt, noch möchte sie, dass der ältere Herr am Ende noch die Polizei ruft. Also schlägt sie sich in die Büsche, spürt die Zweige gegen ihren nackten Körper peitschen und den unebenen Waldboden unter ihren nackten Füßen. Sie hofft, dass er schnell vorbei geht, aber sein Hund, der zum Glück wenigstens an der Leine ist, hat wohl Witterung aufgenommen und bleibt stehen. Sie kann es sich nicht erlauben, hier auch noch Zeit zu vertrödeln, deshalb entschließt sie sich, quer durch das Waldstück zu laufen und den anderen Weg zu suchen. So kämpft sie sich durch den Wald, hört noch wie der Mann zu seinem Hund sagt, dass das bestimmt nur ein Reh sein wird und sie weitergehen sollen, taumelt tiefer zwischen die Bäume, stolpert fast über eine Wurzel und wird zunehmend verzweifelt. Eigentlich sind es nur vielleicht dreihundert Meter, aber ihr kommt es wie eine Ewigkeit vor, als sie endlich auf den linken Weg trifft. Nun wieder mit Asphalt unter den Barfüßen und einer Richtung, wo es hin geht, fängt sie schon fast an zu joggen. Aber das erlaubt ihr die Stahlwolle in der Fotze nun wirklich nicht. So kämpft sie sich und quält sie sich aus dem Wald heraus und geht nun zwischen Rasenflächen und neuen Statuen hindurch. Sie achtet jetzt gar nicht mehr groß darauf, ob irgendwo andere Menschen sind, sie hat nur noch das eine Ziel, diesen gottverdammten Park rechtzeitig zu verlassen. Außerdem wird es immer dunkler, was ihr einerseits zusätzliche Deckung bietet, es ihr aber andererseits erschwert, den weiteren Weg sehen zu können. Sie schaut auf die Uhr: nur noch vier Minuten. Und noch ist weit und breit kein Ausgang zu sehen.

 

In dem Moment klingelt ihr Smartphone, der Autor ist dran. "Ich weiß wo Du bist und ich kann Dir verraten, Du bist auf dem richtigen Weg, aber Du wirst es nicht mehr in der Zeit schaffen, wenn Du nicht den Rest komplett rennst. Ich gebe Dir aber eine andere Chance: An der Statue, an der Du gleich vorbeiläufst, habe ich etwas für Dich abgelegt. Schieb Dir das in den Arsch und Du bekommst von mir fünf Minuten extra!" Ohne abzuwarten, legt er wieder auf. Sie weiß aus seinen Geschichten, dass er diese sadistischen Spielchen gerne spielt, dass seine Hauptdarstellerinnen häufig gezwungen sind, sich "freiwillig" noch mehr und noch mehr anzutun, um aus einer Sache rauszukommen. Jetzt erlebt sie also auch das einmal selbst. Und schon sieht sie, was er meint. Auf dem Sockel der Statue, die direkt vor ihr am Weg steht, liegt eine Karotte. Ziemlich dick und mit dem ganzen Grün noch hinten dran. Ellis anale Erfahrungen sind überschaubar, sie hat es mal einem Exfreund erlaubt, sie in den Po zu ficken, sonderlich gemocht hat sie es nicht. Und jetzt diese dicke Karotte! Aber hat sie eine echte Wahl? Selbst wenn sie jetzt losrennt, was ihr ihre Fotze eigentlich verbietet, weiß sie nicht, ob sie den Ausgang rechtzeitig finden wird. Also gut, es muss wohl sein. Sie nimmt die Karotte, steckt sie sich im Weiterlaufen in den Mund, versucht, sie möglichst nass und glitschig zu machen. Dann bleibt sie kurz stehen, geht ein wenig in die Hocke und setzt die Spitze der Karotte an ihrem Poloch an. Das mit dem Nassmachen scheint gut funktioniert zu haben, die Karotte gleitet auf den ersten Zentimetern gut in sie hinein. Dann wird es hart, sie wird immer dicker, Elli muss pressen, es tut weh. Als der Widerstand der dicksten Stelle überwunden ist, flutscht die Karotte in sie hinein und steckt nun fest in ihr. Das Grün schaut natürlich hinten raus, sie sieht sicher so aus, als hätte sie einen grünen Schwanz. Wenn sie jetzt jemand sieht, wird das ultrapeinlich! Die Stahlwolle in der Fotze konnte immerhin niemand erahnen, aber das Grün der Karotte ist nicht zu übersehen. Aber sie muss weiter, koste es, was es wolle. Jeder Schritt wird zur Qual, nicht genug, dass ihr die Stahlwolle die Muschiwände schon ausführlich gereizt hat, jetzt drückt die Karotte in ihrem Arsch auch noch dagegen und macht ihre Muschi noch enger. Dafür ist ihr Arsch ungewohnt geweitet und sie spürt auch die Karotte bei jeder Bewegung. Sie kann es nicht glauben, worauf sie sich hier eingelassen hat. Und das Verrückteste ist: Es macht sie immer noch tierisch geil! 

 

In diesem Zustand hätte sie fast übersehen, dass noch ein einzelner Spaziergänger unterwegs ist und ihr entgegenkommt, erst, als sie schon fast auf gleicher Höhe sind, nimmt sie ihn überhaupt wahr. Sie verlangsamt ihren Schritt nicht und grüßt im Vorbeigehen, als wäre es das Normalste der Welt. Er bleibt mit offenem Mund stehen und schaut ihr hinterher. Und sie fühlt sich unglaublich scharf! Fast bedauert sie es, als sie den Ausgang vor sich sieht und auch schon von Weitem die Gestalt des Autors mit ihrem Mantel erkennen kann. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr, dass sie trotz der fünf zusätzlichen Minuten, von denen ein Teil ja auch wieder für das Einführen der Karotte draufgegangen ist, nur noch wenige Sekunden übrig hat. Die letzten hundert Meter rennt sie nun doch, ignoriert den dicken Stöpsel in ihrem Arsch, ignoriert, dass ihre Fotze wie Feuer brennt, sie will es schaffen.

 

Und sie schafft es auch, gerade einmal zwölf Sekunden vor Zeitablauf. Er fängt sie auf, schließt sie in die Arme, als wären sie alte Freunde, die sich länger nicht gesehen hätten. Sie ist erschöpft, müde, glücklich, voller Lustschmerz und weiterhin total geil. "Du hast es geschafft, herzlichen Glückwunsch! Da Du die Aufgabe bestanden hast, darfst Du jetzt jederzeit Deinen Mantel wieder anziehen und die Gegenstände aus Deinen Löchern entfernen. Du selbst entscheidest, wann." Oh, das ist ja fies. Anstatt sie zu erlösen oder ihr gleich etwas Neues anzutun, legt er es also in ihre eigenen Hände, ihr Leiden zu beenden. Und dabei leidet sie doch gerade so schön. Sie schaut sich um: Um sie herum ist eine ruhige Villengegend, kaum Verkehr, nichts auf der Straße los. Sie muss völlig wahnsinnig sein, aber sie tut, was das Teufelchen, das wieder auf ihrer Schulter sitzt, ihr einflüstert: "Lass uns erstmal losgehen, dann sehen wir weiter!" Und so gehen sie die Straße runter, er mit dem Mantel über dem Arm, Elli weiterhin nackt, mit den Barfußsandalen und den Zehenringen an den bloßen Füßen, der Stahlwolle in der geschundenen Fotze und den Blättern, die wie ein Schwanz aus ihrem Arsch herausschauen...


Kommentare

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gabi335 schrieb am 05.03.2025 um 13:45 Uhr

Danke Die Stahlwolle in der Muschi ist wie ich aus eigener Erfahrung weiß kein honiglecken und ich mußte nicht noch 20 Minuten herumgehen.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

P_S schrieb am 06.03.2025 um 08:38 Uhr

Hallo Gabi,

magst Du Dich nicht auch mal per Mail bei mir melden? Unter slavemaster.p310@yahoo.de. Ich würde mich freuen! Das gilt auch für alle anderen Frauen, die sich durch meine Geschichten angesprochen fühlen.

Rolando schrieb am 06.03.2025 um 21:59 Uhr

Auch der zweite Teil ist sehr gut 

chriStory schrieb am 07.03.2025 um 16:04 Uhr

Fantastische dreiteilige Geschichte, die ich komplett verschlungen habe. Mein persönliches Highlight: ihr Barfuss-Sein, offene Heels in der kalten Jahreszeit und die besonderen Barfuß-Sandalen ohne Außensohlen auf dem Weihnachtsmarkt, sehr sehr geil!