Elli zu Besuch (1)
Vorwort: Zu dieser Geschichte hat mich eine eifrige Leserin inspiriert, die sich privat bei mir gemeldet hat. Ich hoffe, ihr (und allen anderen) gefällt die Geschichte und sie schreibt mir wieder per E-Mail.
Teil 1: Auf dem Weihnachtsmarkt
Elli steht am Eingang des Weihnachtsmarktes und ist furchtbar nervös. Die erotischen Geschichten, die dieser Autor auf der Website gepostet hat, die sie so gerne besucht, haben sie immer extrem angemacht. Eines Tages hat sie sich ein Herz gefasst und ihm geschrieben. Und er hat ihr geantwortet und ihr dieses Treffen angeboten. Sie musste erst zwei Nächte darüber schlafen, es war schon mit einigem Aufwand für sie verbunden und in den rationalen Momenten hatte sie auch etwas Angst, was dieser fremde Mann mit ihr anstellen könnte. Aber am Ende siegten die Neugier - und sicher auch die Geilheit. Elli wollte einmal unvernünftig sein, sich einmal auf so ein verrücktes erotisches Abenteuer einlassen und sich fallen lassen. Also hatte sie zugesagt. Anschließend hatte sie sich ein Zugticket in die für sie fremde Großstadt gekauft und sich in ein kleines Hotel eingemietet. Und wiederum zwei Tage später saß sie dann im Zug. Am Bahnhof der Großstadt angekommen packt sie ihren kleinen Koffer und machte sich auf den Weg zum nahgelegenen Hotel. Der Koffer war wirklich klein, aber mehr brauchte sie nicht. Er hatte ihr genaue Vorgaben gemacht, welche Kleidung sie mitnehmen sollte, und das war - insbesondere angesichts der Jahreszeit - nicht gerade viel. Schlafen würde sie nackt. Unterwäsche hatte er ihr verboten, so hatte sie schon ohne Unterwäsche im Zug gesessen, was ihre Geilheit nicht gerade gemindert hatte. Auf ihrem Hotelzimmer hatte sie sich dann für das Treffen fertig gemacht. Und nun stand sie hier, wie von ihm bestellt, und wartete.
Obwohl es für die Jahreszeit relativ mild und trocken war, fröstelte sie. Ob es die Nervosität oder ihr Aufzug, der nicht gerade zur Temperatur passte, war? Oder von beidem etwas? Sie sah an sich herunter. Der durchgängig geknöpfte dicke Mantel wirkte für sich genommen bestimmt nicht ungewöhnlich. Wesentlich auffälliger war da schon, dass sie darunter auf ihre nackten Zehen blickte, die in hohen Sandalen steckten und mit kräftigem violetten Nagellack verschönert waren. Außer ihr würde wohl kaum jemand in offenen Schuhen auf dem Weihnachtsmarkt herumlaufen, sie würde bestimmt auffallen. Und sonst trug sie - nichts. Das heißt, sie trug eine kleine Handtasche über der rechten Schulter und je einen silbernen Zehenring an ihren zweiten Zehen, aber sonst eben nichts. Unter dem Mantel war nur ihre nackte Haut. Und die war sogar sehr nackt, denn sie hatte sich anweisungsgemäß im Hotelzimmer noch schnell die Pussy frisch rasiert. Und in dieser Pussy spürte sie jetzt ein Pochen und eine Feuchtigkeit wie schon lange nicht mehr.
Er verspätete sich offenbar, er war schon fünf Minuten über die Zeit. Hoffentlich hatte sie den Treffpunkt richtig verstanden, der Weihnachtsmarkt hatte mehrere Eingänge an verschiedenen Seiten und sie kannte sich hier schließlich nicht aus. Hoffentlich versetzte er sie nicht, erlaubte sich nicht nur einen gemeinen Scherz mit ihr. Dafür wäre sie nun wirklich zu weit gefahren, hätte zu viel auf sich genommen. Aber so war er bestimmt nicht, in ihrer Kommunikation hatte er immer sehr freundlich und ehrlich gewirkt, zugleich natürlich selbstbewusst und dominant, so wie sie es mochte und wollte. Nein, das würde er ihr bestimmt nicht antun. Und doch wurde sie mit jeder Sekunde nervöser...
Da erlöste er sie endlich. Wie aus dem Nichts stand er vor ihr und sprach sie an, dabei hatte sie ihn doch schon vorher wahrgenommen, aber nicht weiter auf ihn geachtet, weil er in einigem Abstand gestanden und den Eindruck vermittelt hatte, als würde er auf jemand warten. Wie er ihr offenbarte, hatte er sie aber nur ein wenig beobachten und testen wollen, wie sie sich verhielt. Und sah an ihr herunter und ihm gefiel ganz offensichtlich, was er sah. Und er gefielt auf Anhieb auch ihr. Die Nervosität löste sich ein wenig, jetzt wollte sie sich auf dieses Abenteuer einlassen, was es auch mit sich bringen mochte. Denn sie wusste nicht viel von dem, was nun passieren würde. Außer dem Treffpunkt hatte er ihr nur verraten, dass sie gemeinsam über den Weihnachtsmarkt bummeln und er zwischendurch immer mal wieder Dinge von ihr verlangen würde, die sie dann auszuführen hätte, ohne Diskussion, ohne Hinterfragen. Sie sollte ihm einfach vertrauen und sich von ihm führen lassen. Als ob das so einfach wäre? Aber ja, sie war dazu bereit.
Doch zunächst ließ er sie zappeln, spazierte mit ihr einfach nur über den Weihnachtsmarkt und unterhielt sich. Sie redeten, sie lachten, sie verstanden sich gut, ihre Stimmung löste sich immer mehr. Umso mehr, als sie zusammen den ersten Glühwein tranken, alles immer noch ohne irgendeine Anweisung von ihm. Langsam wurde sie fast schon ungeduldig. Gefiel sie ihm etwa doch nicht, sodass er keine Lust hatte, mit ihr erotische Spiele zu spielen? War er nicht in der Stimmung? Hatte sie irgendetwas falsch gemacht, ohne es zu merken?
Aber nein, er hatte sie eben nur zappeln lassen. Denn also sie am hinteren Ende des Weihnachtsmarktes ankamen, schob er sie in eine kleine unbelebte Gasse und raunte ihr zu: "Jetzt zeig aber mal, ob Du meinen Anweisungen zu Deiner Kleidung auch gefolgt bist!" Der große Moment ist also gekommen. Sie verstand gleich, was er von ihr erwartete und begann, mit zitternden Fingern die Knöpfe ihres Mantels zu öffnen. Er wartete geduldig, bis sie ihn ganz aufgeknöpft hatte, dann zog er die beiden Mantelseiten auseinander, sodass sie praktisch nackt vor ihm stand. Prüfend und genüsslich zugleich ließ er den Blick über ihren Körper gleiten, berührte ihre linke Brust, zwirbelte einmal kurz ihre Brustwarze, strich ihr dann einmal mit dem Finger über ihre Schamlippen, während sie zittern vor Kälte, Nervosität, Geilheit und auch Angst, dass doch jemand in dieser Gasse auftauchen könnte, vor ihm stand. Dann ließ er den Mantel los und wies sie an, mit ihm weiterzugehen. Die Knöpfe wieder schließen durfte sie aber erst, wenn er es erlaubte und auch nur diejenige Knöpfe, die er erlaubte. Und natürlich durfte sie den Mantel auch nicht mit den Händen zuhalten.
So gingen sie wieder los. Der Mantel war relativ weit, zumal er ja eigentlich dafür ausgelegt war, ihn mit Kleidung darunter zu tragen. So zeigte sich trotz der offenen Knöpfe höchstens ein schmaler Streifen nackter Haut, aber Elli hatte ständig Angst, dass man doch etwas sehen könnte, dass mit jedem Schritt ihre Brüste oder ihre Scham offengelegt werden könnten. Sie war bestimmt ganz rot im Gesicht, der Teil ihres Gehirns, der für ihre Vernunft zuständig war, versuchte sie anzuschreien, dass sie das alles hier sofort beenden sollte. Aber die Schreie drangen nur ganz leise durch eine dicke Schicht von Geilheit, die ihren Geist umnebelte und alles Rationale außer Kraft setzte. So verrückt es war, es machte sie unglaublich an, mit ihrer Nacktheit zu spielen, mit der Gefahr davor, dass jemand Wildfremdes ihre intimsten Körperstellen zu sehen bekommen könnte. Mal abgesehen davon, dass mit ihrem Begleiter ja jemand eigentlich ebenfalls Wildfremdes das vor wenigen Sekunden bereits ausführlich getan hatte. Tatsächlich kamen ihre einige wenige Menschen entgegen. Beim ersten musste sie mit Mühe den Impuls unterdrücken, den Mantel zu schließen. Beim nächsten war es schon viel leichter, einfach so, wie sie war, an ihm vorbeizuspazieren. Beide schienen nichts zu merken. Als ihr dann die erste Frau entgegen kam, hatte Elli dann doch das Gefühl, einen zumindest ein wenig irritierten Blick auf sich zu spüren, vielleicht war es aber auch nur wegen ihrer Füße. Es war ihr aber auch schon egal, die Geilheit hatte die Vernunft jetzt endgültig mundtot gemacht. Fast bedauerte sie es, dass er ihr nach vielleicht fünf Minuten und als sie sich wieder dem Getümmel des Weihnachtsmarktes näherten, den Mantel wieder zu schließen erlaubte. Allerdings von den insgesamt acht Knöpfen nur die mittleren vier, die beiden obersten und untersten mussten offen bleiben.
Aber Elli muss auch nicht lange auf die nächsten Aufgaben warten. Zurück auf dem Weihnachtsmarkt, sucht er sich unterwegs eine Bank für sie aus. Dort soll sie sich hinsetzen, und zwar auf ihren nackten Hintern. Nachdem der Mantel jetzt so weit geöffnet ist, kriegt sie das ganz gut hin. Das Holz ist kalt an ihren Pobacken und sie muss jetzt umso mehr aufpassen, dass ihre Schamlippen nicht vorwitzig aus dem Mantel rausschauen. Da zaubert er aus seinem Rucksack ein Paar Barfußsandalen hervor. Sie weiß aus seinen Geschichten, dass er auf diesen Fußschmuck steht, nun sieht sie ihn zum ersten Mal in der Realität. Er hat ein wirklich sehr schönes Paar rausgesucht, im Sommer würde sie es liebend gerne tragen. Aber jetzt? Doch diese Frage braucht sie sich nicht ernsthaft zu stellen, die Antwort übernimmt er für sie. Er hält ihr die Barfußsandalen hin und meint einfach: "Jetzt einmal tauschen, bitte!" Ohne Widerrede bückst Elli sich zu ihren Sandalen runter, öffnet sie und schlüpft heraus. Dann nimmt si die Barfußsandalen, ziehst die großen Schlaufen über die Füße bis zu den Knöcheln und schlüpft dann mit den Zehen in die kleinen Schlaufen. Es sieht super aus, richtig schick, wie ganz flache Zehentrenner, nur eben ohne Sohle. Und das spürt sie natürlich, das kühle Kopfsteinpflaster macht sich sofort an ihren Füßen bemerkbar. Aber sie weiß, da muss sie jetzt durch. Er nickt zufrieden, nimmt ihre Sandalen und packt sie in seinen Rucksack. Sie fragt sich, wann sie sie wohl wiederkriegen wird. Aber das liegt nicht in ihrer Hand.
Die ersten Schritte auf nackten Sohlen sind noch vorsichtig, dann fasst sie Mut und geht neben ihm her wie zuvor. Viel mehr auffallen als vorher wird sie kaum, die nackten Beine und weitgehend nackten Füße sind bei diesen Temperaturen auffällig genug und die meisten Leute werden ihre neuen "Schuhe" wohl für echte Schuhe halten und nicht merken, dass sie eigentlich barfuß läuft. Sie merkt es weiterhin sehr deutlich, aber erstens kann sie nicht anders, zweitens will er es so von ihr, und alleine das macht sie schon wieder geil, drittens fühlt sich sich jetzt noch nackter und entblößter und viertens macht es ihr auf eine erstaunliche Weise sogar Spaß, nachdem sie sich nun darauf eingelassen hat. Sie spürt die verschiedenen Untergründe, den Wechsel vom Kopfsteinpflaster zum anschließenden Plattenweg, gelegentliche Gegenstände auf dem Boden. Es ist irgendwie sinnlich, sie spürt sich und ihre Umgebung noch viel genauer. Ein verrückter Teil von ihr würde jetzt am liebsten den Mantel von sich werfen und einfach ganz splitterfasernackt mitten durch die Menschen laufen. Gleichzeitig hofft sie, dass er ihr nicht auch noch diese Aufgabe geben wird.
So weit kommt es zumindest in diesem Teil der Geschichte noch nicht. Aber Ellis Lust wird noch gesteigert. Denn es geht zum zweiten Mal zu einem Glühweinstand. Hier stehen sie nun, den zweiten Glühwein in der Hand, während die Menschen an ihnen vorbeidrängen. Elli fühlt sich schon ein bisschen beschwipst und mittlerweile ist ihr überhaupt nicht mehr kalt. Da spürt sie, wie seine Hand sich zwischen die Knöpfe ihres Mantels drängt und dann weiter wandert. Mit sanftem Druck gibt die Hand ihr zu verstehen, ihre Beine etwas weiter zu öffnen. So erreicht erst ein Finger, dann zwei ihre Lustperle und beginnen, sie sanft, aber zunehmend fordernd zu reiben. Jetzt fließen die Säfte bei Elli richtig. was für eine unglaubliche Situation, sie steht hier zwischen hunderten von Menschen, bis auf ihren Mantel praktisch nackt und steuert unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Sie beißt sich auf die Lippen, während ihre Lustgrotte vor Nässe gerade überläuft. In den nächsten Sekunden wird sie explodieren und dann wird sich zeigen, ob ihr guter Vorsatz, sich bloß nichts anmerken zu lassen, von den Wellen ihrer Lust einfach weggeschwemmt werden wird...
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Super Geschichte,ganz mein Geschmack
Fantastische dreiteilige Geschichte, die ich komplett verschlungen habe. Mein persönliches Highlight: ihr Barfuss-Sein, offene Heels in der kalten Jahreszeit und die besonderen Barfuß-Sandalen ohne Außensohlen auf dem Weihnachtsmarkt, sehr sehr geil!