Living Alexandra 9


Chris72

6
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Erstellungsdatum 26.02.2025
Porträt
gangbang insel sex
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16. Jahreswechsel 2024/2025 Gran Canaria


 

So stand sie also am 22. Dezember mit einem Top, einen extra kurzen Minirock und

halterlosen Nylons, ohne Unterwäsche am Flughafen und wartete auf ihren Abflug.

Im Flugzeug saß sie am Fenster und neben ihr ein attraktiver Mann. Sie dachte so bei

sich: “Na vielleicht geht da was.”

Der Flieger hob ab und kaum durften die Sitzgurte gelöst werden, rutschte Alexandra in

ihrem Sitz etwas nach vorne, wobei sich der Rock nach oben bewegte und ihr bereits

schon klitschnasses Fötzchen zum Vorschein kam. Der Herr neben ihr blieb davon nicht

unberührt und als sie ihn dann noch mit einem lasziven Augenaufschlag angrinste, landete

seine Hand gleich auf ihrem nackten Teil des Oberschenkels.

Während er ihr erzählte, dass er mit ein paar Kumpels hier ist um Party zu machen, schob

er seine Hand höher in Richtung ihres Paradieses. Sofort spürte er wie erregt sie schon

war und begann ihre Perle zu reiben, bevor er erst mal einen Finger in sie gleiten ließ.

Alexandra drückte ihm das Becken entgegen und flüsterte: “Mehr!”

Gleich steckte er ihr einen zweiten Finger dazu in ihr gieriges Loch und begann sie richtig

schön zu fingerln. Sie spürte ihren ersten Orgasmus näher kommen und drückte seine

Hand noch tiefer in ihre Fotze.

Mit einem tiefen Seufzer kam sie, doch als er sich zurück ziehen wollte, sagte sie nur:

“Nicht aufhören.”

So fingerte er sie weiter und nicht lange und si erlebte ihren zweiten Höhepunkt.

Nach dieser kleinen Aufwärmsession, verabredeten sie sich noch, weil Alexandra wollte ja

auch seine Freunde kennen lernen, bevor sich ihre Wege am Flughafen Las Palmas

trennten. Demnach sie in dem Hotel schon genauso bekannt war, wie in dem Hotel in

Kenia, bewegte sie sich schnurstracks in das Büro des Managers um dort gleich mal den

Begrüßungsfick zu empfangen. Sie hatte sich eine Challenge vorgenommen einhundert

Schwänze in vierzehn Tagen, obwohl sie es selbst für unmöglich hielt, wollte sie zumindest ihre Grenzen austesten, Nummer eins war mit dem Manager geschafft.

Doch wer nun glaubt, Alexandra hätte sich nun ausgeruht für die nächsten Tage und was

noch kommen sollte, der irrt. Am Abend des selben Tages, ging sie noch in einen Swingerclub der eine ganz besondere neue Attraktion hatte. Ein Bodygloryhole und natürlich ließ es sich Alexandra nicht nehmen, gleich eines davon auszuprobieren und wurde an der Liege dahinter fest geschnallt, die Beine wurden vor dem großen Loch nach oben fixiert und los ging der Reigen. Gleich der Erste rammte ihr seinen Schwanz tief hinein und fickte sie richtig durch.

Nachdem alle hören konnte, wie sehr es ihr gefiel, standen gleich mehrere an und es gab

einen fliegenden Wechsel. Kaum hatte einer abgespritzt, steckt schon der nächste im Fotzenloch, ihren Po hatte sie mit einem Plug gefüllt. Der zehnte und Letzte war ein Schwarzer und der besorgte es ihr richtig hart, dass sie fast die Engelein singen hörte, aber es war auch sensationell geil.

Danach ließ sie sich dann abschnallen und ging in ihr Hotel. Obwohl am nächsten Morgen

ihr Fötzchen noch immer knallrot war, war sie schon wieder richtig morgengeil. 

 

Schon beim Frühstück kokettierte sie mit ihrem ultrakurzen Mini mit den anderen Gästen. Natürlich trug sie auch wieder ihren obligaten Plug und keine Unterwäsche.

 

Zu Mittag hatten sich schon zwei Spanier angemeldet, die sie von einem vorherigen Urlaub kannte und die sie damals schon gedoppelt hatten. Auch an diesem Mittag bekam

das Lunch Sandwich eine ganz neue Bedeutung. Richtig schön wurde sie in verschiedensten Stellungen durchgefickt und meist hatte sie beide Schwänze gleichzeitig in sich.

 

Doch wie wir Alexandra mittlerweile kennen, steigerte das nur noch ihre Gier und am

Nachmittag bewegte sie sich zum FKK Strand. Es dauerte nicht lange und sie wurde von

Männern umringt, artig wie es sich für eine Schlampe gehört, begann sie zu blasen und

als sie fünf entsaftet hatte, machte sie mal eine Pause. Am Abend war sie eingeladen auf

einer Sexparty und als Vorbereitung, nahm sie sich davor noch zwei Jungs mit ins

Apartment.

Auch wenn sie es selbst noch nicht richte wahrhaben wollte, aber sie gierte immer nach

mehr Schwänzen und ihre nymphomane Ader wurde geschürt. Auf der Party ging es auch

richtig rund und sie wurde von sechs Hengsten gedeckt in allen möglichen Varianten.

Erst der zweite Tag und sie hatte schon mit über zwanzig Schwänzen gefickt. Die Zeichen

standen gut, dass sie die Challenge doch schaffen würde. Am dritten Tag, also an

Heiligabend, wurde sie Vormittags gleich von dem Hotelmanager und seinem Sohn

gleichzeitig beglückt.

Nachmittags war sie dann wieder in den Dünen und die Schlange der Männer mit harten

Rohren wurde immer länger. Gezählte vierzehn Prügel hat sie entsaftet, teilweise auch

mehrmals, entweder mit dem Mund oder auf ihren Körper. Immer öfter kam auch die Anfrage sie ficken zu wollen, aber wegen dem Sand wollte sie das erstmal vermeiden.

 

An den nächsten zwei Abenden trieb sie sich wieder durch die Swingerclubs und mit etwas Alkohol und einer Prise Schnee fickte sie sich quer durch. Die Anzahl stieg bereit auf über vierzig Schwänze die sie mit Fotze oder Arschloch poliert hatte.

Am 26. Dezember konnte sie es nicht mehr lassen auch in den Dünen zu ficken und wenn

auch etwas Sand dabei in ihre Muschi kam, so fertigte sie doch einen Schwanz nach dem

anderen ab.

 

An diesem Abend war sie als Hauptakt auf einer Bühne in einem Club geladen unter dem

Moto “Blacked Milf”. Sie performte mit einem Livefick auf de Podium, wobei sie den einen

ritt und den anderen BBC einen geblasen hat, natürlich haben die zwei auch durchgetauscht und das Ende war ein Bukkake mit Publikumsbeteiligung.

Nach dieser Show war sie natürlich die Attraktion und jeder wollte sie in eines ihrer Löcher beglücken, schnell fand sie sich auf einer Liege wieder und war von Männern eingekreist. Zwölf oder Dreizehn standen um sie rum und ein Jeder hat es ihr so richtig schön besorgt. An dem Abend zog sie sich auch paar Lines und war daher noch hemmungsloser. 

 

Der nächste Tage verliefen ähnlich, meist ein Vormittagsfick im Sandwich un nachmittags ging es in den Dünen weiter. Alexandra war an den Punkt, dass sie nicht nur ficken wollte

sondern, dass sie die harten Schwänze brauchte.

 

Dieser Urlaub machte sie zur absoluten nymphomanen Schlampe und sie genoss es in

vollen Zügen. Am Abend traf sie sich dann mit ihrer Flugzeugbekanntschaft und seine vier

Freunde waren hellauf begeistert sie zu sehen und natürlich auch mit ihr zu spielen. Die

halbe Nacht wurde sie von den fünf in allen Variationen und Stellungen bedient und

frühmorgens ging sie dann auf wackligen Beinen zurück in ihr Hotel.

 

Am Tag änderte sich nicht viel am Ablauf, nur das Alexandra in sich spürte sie bekommt

nicht genug. Kaum hatte ein Schwanz einen ihrer Fickkanäle verlassen, freute sie sich

schon auf den Nächsten. Mittlerweile stand sie bei ihre Challange auf der stolzen Zahl von

über siebzig und an diese Abend nutzte sie wieder ein Gloryhole. Es war zwar ein

klassisches, aber das tat keine Abbruch für sie auch von hinten schön durchgefickt zu

werden. Etliche Herren stellten sich bei ihr an und so kam sie auch an diesem Tag auf

über zwanzig männliche Geschlechtsteile, die in einem ihrer Ficklöcher gesteckt hatten.

 

Nachdem sie den 29. Dezember wie üblich verbracht hatte, war sie Abends in einem Club

geladen um den neuen Gynäkologenstuhl einzuweihen. Sie nahm darauf Platz und wurde

festgeschnallt, dann wurden ihre Beine weit gespreizt und somit ihre beiden Löcher richtig

schön frei gelegt. Schnell stellten sich die bereiten Männer an und begannen sie in eines

der beiden Löcher zu ficken.

Nach einer Stunde und elf Mann die sich an ihr ausgetobt hatten, wurde sie losgeschnallt

und der Veranstalte meinte, der Stuhl sein wunderbar eingeweiht worden und gratuliere

ihr. Alexandra war das aber nicht genug. Sie ließ sich noch auf einen Fickbock binden und von weiteren acht Schwänzen richtig schön bearbeiten. Danach nahm sie sich drei Jungs mit ins Apartment, die es ihr dann so richtig schön nochmal besorgten. Schnell hatten die erkannt, dass sie auf Double- und Triplepenetration steht und so

fickten sie sie dann auch gut eineinhalb Stunden durch.

Kurz vorm Einschlafen schweiften Alexandras Gedanken kurz ab.

 ́Ich wurde heute von über zwanzig Schwänzen gefickt und bin noch immer geil und

will mehr ́, dachte sie bei sich.  ́Ich bin eine Hure ́, war ihr letzter Gedanke.

 

Am Montag vor Silvester gab es für Alexandra eine Dildosession in einem Club. Sie

wurde mit weit gespreizten Beinen in ein Traggestell gehängt, die Hände wurden gefesselt

und unter ihr wurde ein Brett mit fünfzehn verschiedenen Dildos, von klein bis

Pferdeschwanz groß, platziert.

Ein Dildo wurde unter sie dirigiert und sie dann abgelassen. Der Dildo drang in sie ein,

dann wieder hoch und zur nächsten Größe. Die ersten fünf waren so gar kein Problem für

sie, ab dem sechsten mit einem Durchmesser von gut 5,5 Zentimeter wurde es dann

etwas tricky. Unter tosenden Applaus und ordinären Kommentaren wurde sie auch auf

diesen gepfählt.

Die Mädels die vor ihr dran waren, hatten schon bei spätestens Nummer fünf aufgegeben,

außer Einer, die es bis sieben schaffte. Alexandra ließ sich die natürlich nicht nehmen

und, obwohl Nummer sieben ihr Fötzchen schon sehr reizte, war ihr klar, Nummer acht

muss sein. Aber das sollte es auch dann gewesen sein.

Der Dildo wurde schön eingeölt und er stand mächtig da mit seine 6,5 Zentimeter Dicke

und einer beträchtlichen Länge. Alexandra wurde über ihm platziert und langsam runter

gelassen, bis die Kunststoffeichel ihre Schamlippen teilte. Dann ein Ruck und mit einem

Schwung steckte er ganz in ihr. Sie hörte die Engelein singen und kam sofort zum

Höhepunkt mit einem lauten Schrei. Das Publikum grölte: “Turn, turn...”

Und so wurde sie zehnmal auf dem Dildo gedreht und dann los gelassen. Sofort wollte

sich das Traggestell wieder ausdrehen und so rotierte sie immer wieder mit Richtungswechsel auf dem Kunstschwanz.

Der Veranstalter frage ins Publikum: “More?”

Und als Antwort kam: “Number nine!!!”

Der Promoter versprach Alexandra eine Prämie von €500 und sie willigte ein. Nicht nur,

dass Nummer neun schon extrem dick und lang war, hatte er auch noch paar Zusatzfunktionen. Er konnte rotieren, stoßen und spritzen. Hierfür gab es eine Fernbedienung die im

Publikum versteigert wurde.

Nun wurde der Dildo sehr anständig eingeölt und Alexandra ́s Plug entfernt den sie trug.

Dann ließen sie sie Zentimeter für Zentimeter auf das Monster herab sinken. Schon das

war für sie der Hammer und sie spürte wie ihre Geilheit ins Unermessliche stieg. Als sie

ihn ganz in sich hatte, wurde sie zusätzlich auf dem Balken fixiert.

Die verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten diese Hightech Teils, hatten jeweils zehn

Stufen und der mit der Fernbedienung begann nun bei Stufe eins der Rotation. Langsam

erhöhte er die Vibrationsstufen und Alexandra begann zu schwitzen, dass sie ihre Straps

und Strümpfe klitschnass machte.

Als der Mann mit der Fernbedienung dann auf Stoßen umschaltete, kam sie sofort zu

ihrem Orgasmus. Das Publikum tobte und schrie: “More, more, more!”, und die Stufe

wurde erhöht.

Ab Stufe fünf wurde es heftig und sie kam im Minutentakt. Ab sieben hatte sie multiple

Orgasmen und war schon fast völlig weggetreten, doch der Herr mit der Fernbedienung

machte weiter. Bei neun spritze es dann Unmengen aus ihr heraus und sie schrie ohne

Ende. Zwei Mitarbeiter mussten sie halten, als bei Stufe zehn auch noch der rote Knopf

zum Abspritzen des Gummiteils gedrückt wurde. Unmengen spritzten in sie bis in ihre

Gebärmutter.

Danach musste sie von dem Gestell herunter gehoben werden und man legte sie auf ein

Bett. Der Veranstalter kam zu ihr und fragte ob sie noch kann, Alexandra halb in Trance

nickte nur. Dann wurde sie auf der Liege fixiert und die Beine weit gespreizt nach oben

gebunden. Die Kopfstütze wurde entfernt und so hing ihr Kopf über die Kante des Bettes.

Drei Frauen machte sie sauber, weil Fotzenschleim und auch das Sekret aus dem

Dildo aus ihr rann.

Als sie sauber war, hörte sie wie durch einen Schleier: “She is ready for you”, und schon

standen vier Männer mit harten Schwänzen um sie herum. Einer begann gleich ihren

Mund zu ficken und ein anderer ihre Fotze, die anderen zwei bedient sie mit ihren Händen. Total in Trance aber megageil ließ sie sich bearbeiten.

Kaum hatte ein Schwanz abgespritzt, tauschte die vier. Sie wurde in Mund, Fotze und

Arsch abwechselnd gefickt und wusste gar nicht, auf was sie sich konzentrieren sollte.

Insgesamt traten noch fünf Vierergruppen bei ihr an, bevor sie dann von der Liege

losgeschnallt wurde und total fertig zusammen brach.

 

Im Taxi auf dem Heimweg zum Hotel dachte sie so bei sich: “Man war das geil, das will

ich öfter”, und schon wieder begann ihr Fötzchen zu jucken.

 

Am Tag danach war Silvester und die alljährliche Silvesterparty mit dreihundert Gästen

ging über die Bühne. Um Punkt Mitternacht steckten drei Schwänze in Alexandras Löcher

und insgesamt wurde sie in dieser Nacht von zwölf Prügeln richtig schön durchgepflügt.

Am zweiten Jänner machte sie mal eine Pause, ihre Löcher waren knallrot und

geschwollen, ihre Nippel überreizt und ihr Mund tat ihr auch weh. Tags drauf war sie dann

auf einen Big Dick Party eingeladen, kein Schwanz unter zwanzig Zentimeter durfte

teilnehmen und siehe da, es fanden sich immerhin fünfundzwanzig Männer die diesen

Vorgaben entsprachen. Auch vier Blackys waren dabei.

Leider musste Alexandra mit fünf weiteren Frauen teilen. Aber da es einige Herren gab,

die auch alle vögeln wollten, kam sie in den Genuss von über zehn wirklich schönen

großen Schwänzen in ihrem Fötzchen und ihrem Mund. Ihren Po hatte sie vorsorglich mit

einem Plug verschlossen.

Später liegend in ihrem Bett bemerkte sie wieder, wie geil sie so große Prügel machten.

Einen Tag später sollte es einen Gang Bang geben, aber als Alexandra beim fünften

merkte, dass der ungeschützt in ihr abspritzte, hatte sie abgebrochen. Das war ihr dann

doch zu heiß. Es tat ihr sehr leid, weil ein richtiger Gang Bang mit dreißig oder vierzig

Stechern war schon immer ihr Traum.

 

Die restlichen Tage verliefen eigentlich unspektakulär. Sex im Zimmer, Sex in den Dünen,

Sex in den Clubs...

Am letzten Tag wollten nochmal alle ihre engeren Bekanntschaften sie nochmal beglücken

und so fickt sie mit elf Männern.

Am Heimflug dachte sie so bei sich, wie sie ihre neue Leidenschaft mit möglichst viele

Schwänzen zu ficken in ihrem Alltag unterbringen sollte. Ein Ding der Unmöglichkeit

stellte sie für sich selbst fest.

 

17. Die Verwirklichung eines Traums


 

Nachdem Alexandra von Gran Canaria zurück war, wurde sie zwar schnell wieder von

ihren Liebhabern belagert und auch im Business hatte sie einige “Geschäftstermine” zu

erledigen. Aber an die Anzahl von täglichen Schwänzen wie auf der Insel, kam sie nicht

heran. Logischerweise es gab ja auch noch anderes zu tun als nur zu ficken, der Alltag

hatte sie wieder.

Schon am zweiten Tag zu Hause keimte immer wieder der Gedanke an viele Männer

zugleich in ihr auf und so wandte sie sich an einen Freund, ob er ihr nicht helfen könne

einen Gang Bang mit zwanzig, dreißig Herren zu organisieren.

 

Ihr Freund sagte zu und schaltetet noch am selben Tag auf einschlägigen Seiten ein

Inserat: “Potente Männer mit Schwänzen über 17 cm gesucht für einen Mega

Gang Bang am 18. Jänner um 19:00 Uhr.

Bluttest Pflicht, weil die Dame möchte blank gefickt werden, es stehen alle drei Löcher zur Verfügung.”

Ein Nacktbild von Alexandra hängte er noch an.

Des Weiteren organisierte er zwei Tage später eine Location. Es war eine alte Disco, in

der aber Bar und Musikanlage noch vorhanden waren. Auf der Tanzfläche war es sehr

einfach, einen Fickbock und eine Liege zu platzieren.

Schon am ersten Tag nach der Inseratenveröffentlichung hatte er etliche Anfragen. Er

informierte die Interessenten über den Ort der Veranstaltung. Da ein Unkostenbeitrag von

€250 vorab zu entrichten war, gab er sein PayPal Konto an.

Dies hatte zwei Effekte: Erstens wurde damit wirklich die Unkosten für Raum und

Getränke gedeckt und zweitens konnte davon ausgegangen werden, dass diejenigen die

bezahlen, schlussendlich auch kommen.

Zu Alexandras und auch zur Verwunderung ihres Freundes trudelten sehr schnell die

ersten Beträge auf das Konto ein. Fünf Tage vor den Event, waren auf den Konto

€12.500.-. Dies bedeutete, dass sich fünfzig Männer angemeldete und auch bezahlt

hatten. Alexandra verschlug es die Sprache, einerseits begann ihre Fotze so richtig zu

kribbeln, andererseits bekam sie es etwas mit der Angst. “Nimm das Inserat jetzt raus”, meinte sie. Aber ihr Kumpel erwiderte, er möchte es noch drinnen lassen, falls doch jemand ausfällt.

 

Der Tag der Veranstaltung rückte näher und Alexandra wurde nervöser und es wurde ihr

immer mulmiger. Schlussendlich war der Samstag gekommen und während sie sich ihr

Outfit anlegte erhielt sie noch eine SMS von ihrem Freund mit den Worten: “Konto steht

bei 15.000”

Wow also sechzig Anmeldungen. Vorfreude und Respekt vor der Aufgabe trieb ihre

Gefühlswelt völlig durcheinander, wie in Trance zog sie sich ihre Strapse und Strümpfe an,

dazu High Heels, dann begann sie sich zu schminken. Für ein richtig nuttiges Make-Up

mit Cateyes hatte sie sich entschieden. Ihre blonde Mähne band sie zu einem Pferdeschwanz, schmierte sich ihre Löcher noch dick mit Gleitgel ein und dann schlüpfte sie noch in einen Mantel. Kurz bevor sie von ihrem Bekannten abgeholt wurde, zog sie sich noch zwei Lines um perfekt für die Nacht vorbereitet zu sein.

Ihr Freund und Organisator hatte für wirklich alles gesorgt. Eine Art Security kontrollierte

die Namen sowie die Bluttest und sorgte auch rund um die Tanzfläche dafür, dass es zu

keine Ausschreitungen kam.

Um 19:00Uhr waren die Herren geladen. Um 20:15 betrat Alexandra mit einem Auftritt wie

bei einem Boxkampf, mit Musik und Lichtshow die ehemalige Discothek. Sie wurde von

ihrem Begleiter zur Tanzfläche geführt und dort wurde ihr de Mantel abgenommen. Alle

Anwesenden klatschten und im Endeffekt sind auch wirklich zweiundfünfzig Männer gekommen, darunter auch einige Schwarze.

 

Alexandra tanzte noch etwas und animierte so ihre bereits nackten um sie herum

stehenden Stecher. Dann lies die Security, die ersten fünf zu ihr. Sie ging in die Knie und

begann die bereits harten Schwänze zu blasen. Keine zwei Minuten später lag sie auf der

Liege und wurde von den fünf bearbeitet. Der Schwanz von Einem steckte in ihrem Mund,

ein Anderer leckte ihr die Spalte, während sie zwei weitere in ihren Händen wichste.

Als ihr Mund gerade mal frei war, schrie sie: “Ficken!!!”

Damit war der Gang Bang endgültig eröffnet Schon steckte der erste Schwanz in ihrer

Fotze und sobald er abgespritzt hatte folgte der nächste. Die Bodyguards sorgten peinlich genau dafür, dass nie mehr wie fünf Herren direkt bei Alexandra waren, aber die besorgten es ihr in allen erdenklichen Variationen. Im Sandwich in den Mund, mal wurde sie am Fickbock abgefickt, mal auf der Liege, mal stehend zwischen zwei Hengsten.

Nach den ersten fünfzehn Männern gab es mal eine kleine Pause, Alexandra trank etwas

und zog sich noch was durch die Nase, danach schrie sie: “Weiter ficken!”

Und alle grölten und feuerte sie mit ordinären Sprüchen weite an. Die fünfzehn Mann und

dann Pause. Regel hielte sie ein, aber wer nun denkt, nach der dritten Pause folgte der

letzte Akt, der irrte sich. Mehr wie zwei Drittel der Herren wollte noch ein zweites Mal und

so wurde Alexandra ohne Ende immer wieder gefickt und gefickt.

Ihre Strümpfe waren gerissen ihre Straps gelöst und ihr ganzer Körper war übervoll mit

Sperma. Doch selbst nach zwei Stunden heftigen Verkehrs, verlangte sie noch immer

mehr und es solle weiter gehen. Erst um kurz nach ein Uhr früh hatte auch der letzte

Mann genug und verabschiedete sich. Alexandra lag völlig fertig auf der Liege über und

über besudelt mit weit offen stehenden Löchern und hauchte nur: “So geil, s geil.”

Ihr Freund und einer der Bodyguards legten ihr den Mantel um und brachten sie zur

Limousine. Gemeinsam schaffte sie sie dann ins Bett in dem sie sofort einschlief.

 

Am nächsten Tag erwachte sie noch immer voll mit eingetrockneten Sperma und ging sich erst mal duschen. Ihre Beine waren noch immer zittrig und ihre Löcher knallrot und massiv geschwollen. Der Mund tat ihr weh, ihre Nippel waren überreizt und das Berühren beim Einseifen war mehr eine Qual, als ein Vergnügen.

Nach dem Duschen griff sie sich dann die Wundercreme aus Kenia und pflegte damit

Nippel, Muschi und Rosette.

Als sie die Morgentoilette, eigentlich war es schon Sonntagnachmittag, abgeschlossen

hatte, warf sie sich einen Morgenmantel über holte sich einen Kaffee und lies die Nacht

Revue passieren. Sie hatte es genossen und wenn sie zwischendurch auch ohnmächtig

wurde und jetzt wirklich mit Schmerzen zu kämpfen hatte, war ihr zu diesem Zeitpunkt

schon klar, das schreit nach einer Wiederholung.

 

Nachwort


 

Nun sind wir in der Gegenwart angekommen und leider gibt es noch keine weiteren

Geschichten von Alexandra zu erzählen, was aber nicht ausschließt, dass es eine Fortsetzung geben kann.

 

Immerhin fährt sie in zwei Wochen auf Skiurlaub, danach hat sie eine Einladung nach

Albanien und im Mai geht es nach Kenia. Dort hat Bob ein ganz besonderes Arrangement

für sie, sie wird eine BBC Hure sein und bekommt von jedem Fick 65% der Einnahmen.

 

Schon jetzt freut sie sich sehr auf dieses Abenteuer und vielleicht wird sie ja sogar zu einer Double Penetration, Triple Penetration BBC Nutte. Wünschen würde sie es sich bestimmt.

 

Ich als Autor möchte mich für die Offenheit, die sie mir zuteil werden ließ, danken und

hoffe, dass ich ihr Leben als nymphomane Schlampe gut in Szene setzen konnte.


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