Die Tesa-Film-Verführung


wektor

12
Angesehen 3277
Favoriten 4
Erstellungsdatum 22.02.2025
Public Nude
nackt nip nudeinpublic zeigen
Bewertungen
12 x 3.4
1 x 5.0
6 x 4.0
4 x 2.8
1 x 1.0

„Ding-Dong.“ Eine klassische Türklingel, die Mira da hatte, dachte ich völlig unpassend zur Situation, während mir der Rotz aus der Nase lief und sich mit den Tränen vermischte, die mir aus den Augen quollen. Mira öffnete die Tür des Reihenhauses im hannoverschen Stadtteil Kirchrode. Sie sah mich von oben bis unten an und zuerst schien sie mich gar nicht zu erkennen, hatten wir uns doch über Jahre nicht mehr gesehen. Doch dann blitzten ihre grünen Augen auf, um die ich die schwarzhaarige Schönheit schon immer bewundert hatte.

„Netti? Oh Mensch, komm rein“. 

Schon zog sie mich in das großzügige Haus, in dem sie mit ihren Eltern wohnte. Sie nahm ich in den Arm und sofort wurde mir wieder bewusst, wie gut sie roch. Das hatte sie damals schon, als wir in der Realschule in einer Klasse waren. Mittlerweile waren gut zehn Jahre vergangen und ich konnte noch immer nicht aufhören, Ihren Duft richtiggehend in mich aufzusaugen. Doch irgendwann in der 8. Klasse kamen meine Eltern auf die grandiose Idee, ins tiefste Brandenburg auf einen Bauernhof zu ziehen, weitab jeglicher Zivilisation. Da roch es überhaupt nicht gut und auch jetzt hatte ich immer noch das Gefühl, ich würde nach Kuhscheiße stinken, was mir vor meiner ehemals besten Freundin unglaublich unangenehm war. Aber sie schien es gar nicht zu bemerken, im Gegenteil, sie lächelte mich an.

„Es ist alles vorbereitet. Meine Eltern sind heute nicht zu Hause, ich hab Eis, es läuft die ganze Staffel „Gilmore Girls“ und Taschentücher hab ich sowieso immer da.“

Wie lieb sie zu mir war, während ich wie ein Häufchen Elend  hier stand, meinen Rucksack in der Hand und völlig verheult. Wir gingen auf ihr Zimmer, und ich warf mich, wie damals schon immer, auf ihr Bett. Sofort fühlte ich mich wieder wie 14 und das war im Moment auch gut so, denn ich hatte auch Liebeskummer wie eine 14jährige.

„Dann erzähl mal, ich hab das ja alles gar nicht so richtig mitbekommen, was Du vorhin ins Telefon geweint hast.“

„Ach, Jan ist einfach ein Drecksack! Und ich bin so dämlich und falle immer wieder auf ihn rein. Aber das wars jetzt endgültig. Hat der mich wieder mit dieser Nutte aus dem Tattoostudio betrogen. Weißte, der dachte echt, ich merk das nicht und dann sehe ich ihn, wie er ihr die Zunge in den Hals schiebt. Ich natürlich da hin, hab ihn weggerissen von der Alten und dann macht er mir echt noch eine Szene!“

„Ernsthaft?“

„Ja wenn ichs Dir doch sage. Mir reichts jetzt. Ich will nicht mehr. Jeder wusste es und am Schlimmsten bei dem ganzen Verrat ist ja noch, dass alle so mitleidig gucken, wie dumm ich doch bin.“ Wieder musste ich heulen, das Wasser lief ungebremst aus mir raus.

„Netti, jetzt beruhig dich mal.“, sagte sie, mir eine Hand auf den Rücken legend.

„Lass mich mal aufs Klo“, schluchzte ich. Mir war das alles zu viel. „Darf ich kurz duschen? Im Zug saß mir auch so ein Penner gegenüber und hat mir die ganze Zeit zugezwinkert. So ein alter Sack.“

„Ihhhhh….ekelig“. Jetzt mussten wir doch beide lachen.

Das warme Wasser war nach der langen Fahrt eine Offenbarung. Aber es konnte doch nicht das schmutzige Gefühl abspülen, dass ich mit mir trug, das Gefühl, betrogen worden zu sein von dem Mann, mit dem man seine weitere Zukunft geplant hatte und der alles mit seiner dummen Aktion kaputt gemacht hatte. Der Duschkopf hatte einen recht starken Strahl und massierte mir richtiggehend den Rücken. Ob man damit…. Nein, nicht hier bei Mira! Das wäre irgendwie ein Vertrauensbruch!

Als ich, in ein kuschliges rosa Handtuch und mit Turban auf dem Kopf wieder bei Mira ins Zimmer kam, gings mir deutlich besser. Ich hatte eigentlich noch nie, und besonders nicht vor Mira, Scham empfunden und so ließ ich das Handtuch einfach dort fallen, wo ich stand und wühlte in meinem Koffer.

„Dein Duschkopf könnte auch mein Freund werden, der betrügt mich wenigstens nicht“, lachte ich. 

„Oh, da wäre ich eifersüchtig!“

„Hier gilt doch eher, dass geteilte Freude doppelte Freude ist.“

Mira sah mich an. „Weißt du eigentlich, dass du einen richtig tollen Körper bekommen hast?“, fragte sie ernst. Die Arbeit auf dem Hof tut dir gut, du hast ja eine Bombenfigur!“

Ich drehte mich zu ihr um. „Meinst du echt?“ Ich schaute an mir runter. Gut, ich hatte einen flachen, trainierten Bauch, bei dem auch ein kleines Sixpack erkennbar war, muskulöse Beine, die aber nicht wie bei einem Bodybuilder aussahen. Und dann waren da noch meine Brüste. Auf die war ich besonders stolz, die saßen perfekt. Ein großes D-Körbchen und das, ohne zu hängen. Der Segen einer 26jährigen. Ich hatte den Bleistifttest perfekt bestanden, den wir mit ein paar Freundinnen mal im Rahmen einer Tiktok-Challenge gemacht hatten und meine Brustwarzen hatten mit einer leichten aprikosenfarbenen Note eine tolle Wirkung auf Männer.

„Ich glaube, ich würde mich heute am liebsten einfach von irgendwem flachlegen lassen. Dann vergesse ich das Arschloch wenigstens schnell.“ 

Mira sah mich erstaunt an. „Meinst du das wirklich ernst?“

Plötzlich öffnete sich die Tür und René, Miras jüngerer Bruder, kam ohne anzuklopfen rein. Er war 24 Jahre alt und irgendwie ein komischer Vogel, könnte er doch viel mehr aus sich machen, aber mit seinen seltsamen Hoodies sah er immer aus wie ein Möchtegern-Gangster und ein Cappy wirkt auch nicht besonders seriös.

„Mira, weißt du wo..“. 

Ich konnte mir gar nicht so schnell reagieren und mich bedecken, wie er mich erstaunt anschaute.

Mira stürmte sofort auf ihn zu und schob ihn wieder aus dem Zimmer. „Nächstes Mal klopfst du an!“.

Mir war das natürlich total peinlich, ich hatte mich ihm in voller Pracht mit einer wundervollen Aussicht auf „Alles“ präsentiert.

„Wenns man richtig scheisse läuft…“, murmelte ich.

„Aber wieso denn? Hat er dir eben auf die Pflaume geguckt. Na und? Wenn wir so weggehen würden, hättest du Jan schneller vergessen als du bis drei zählen kannst.“

„Na, das wäre ja durchaus mal eine Alternative.“ Ich schaute sie ernst an, sie lachte. Bis sie merkte, dass ich nicht scherzte.

„Du willst ernsthaft nackt in eine Disko gehen? Die werfen uns doch sofort raus und rufen die Polizei.“

„Dann müssen wir uns eben so viel anziehen, dass die Polizei nichts machen kann.“

„Also Unterwäsche?“

Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf, ich hatte davon vor einigen Wochen in einem Artikel gelesen und plötzlich fiel dieser mir wieder ein. Ich weiß noch, wie ich die Frauen für ihren Mut bewundert hatte und ich noch überlegt hatte, dass mich in meinem kleinen brandenburgischen Kaff jeder kennt und ich das niemals durchziehen könnte. Hier aber kannte man mich vor zehn Jahren, danach hatte ich Mira nur noch zwei Mal im Urlaub getroffen. Also wieso nicht?

„Habt ihr Klebeband?“

„Tesa-Film oder was brauchst du?“

„Am liebsten dieses schwarze Panzerband.“

„Ja, irgendwo haben wir sowas. Sie schmunzelte. „Soll ich mal René fragen?“

„Der hat ja sowieso schon alles gesehen, mir doch egal.“

„Netti, Netti, du kleines versautes Luder. Ich guck eben doch lieber selber nach.“, sagte sie und verschwand im Flur, sorgsam die Tür hinter sich wieder schließend. 

Kurz darauf erschien sie wieder, mit einer Rolle Gaffa-Tape wedelnd. Lächelnd nahm ich es ihr aus der Hand. „Das ziehe ich heute an.“

Ihr Blick war Gold wert. „Willst du dir jetzt eine Rolle Klebeband als Armreif umhängen oder was?“

„Sei doch nicht so begriffsstutzig.“ Dabei riss ich den ersten Streifen von ca. 15 cm Länge ab und klebte ihn quer über meine Brustwarze, einen weiteren dann über Kreuz. Das ganze wiederholte ich auf der anderen Seite.

„Sieht doch geil aus.“

„Und ich soll das auch anziehen oder was? Ey, bei dir geht das vielleicht, wenn du das machen willst. Du warst seit 10 Jahren nicht mehr hier, aber ich kann doch so nicht rausgehen.“

„Mach dich mal locker, dann fahren wir eben nach Braunschweig. Das ist weit genug weg, da kennt uns keiner.“

„Netti, ich komm gern mit, ich zieh mich auch sexy an, aber das traue ich mich nicht. Und neben dir stinke ich doch voll ab.“

„Du warst immer die Hübschere von uns beiden.“

„Ich fand dich ehrlich gesagt immer deutlich attraktiver als ich mich selber.“

„Tja, heute bin ich auf jeden Fall die Interessantere“, lachte ich.

Ich zog nun mehrere Streifen ab und klebte mir eine seltsame Konstruktion so über meine Muschi, dass man alles aber auch nichts sehen konnte. Meinen Hintern ließ ich komplett frei. Sollten doch alle was zu gucken haben und auf meinen Knackarsch war ich schon immer sehr stolz gewesen, das war mein liebstes Körperteil.

Mira sah mich prüfend an. „Sei mir nicht böse, wir müssen was mit deinen Haaren machen.“

„Wieso, was ist mit meinen Haaren?“

„Bis zum Kinn bist du auffällig wie sonst nichts mehr und wirst der Blickfang des Abends sein. Aber dann kommt eine Kurzhaarfrisur in Straßenköterbraun. Da müssen wir ran. Und ich weiß auch schon, was.“

In ihrem großen Schrank kramte sie etwas herum, dann kam sie mit einer Tube Färbemittel auf mich zu. „Kaschmirrot – das wird richtig scheppern. Komm mit ins Bad.“

Eine halbe Stunde später saß ich, wieder mit einem Turban auf dem Kopf, unter dem sich ein wundervoller, knallroter Haarschopf befand, auf ihrem Bett. Mein Herz klopfte jetzt zwar doch ein bisschen, aber ich wollte das unbedingt durchziehen. Mira wühlte in ihrem Kleiderschrank und versuchte irgendetwas zu finden, in dem sie neben mir nicht langweilig wirken würde – wobei das wahrscheinlich sowieso ein sinnloses Unterfangen war, denn ich würde der Eyecatcher des Abends sein.

 „Wie findest du das?“ Sie zeigte mir ein schwarzes, knappes Top.

„Langweilig.“

„Und das?“ Wieder hielt sie irgend einen Fummel hoch.

„Ne, auch nicht das Richtige für heute Abend. Warte mal, was ist damit?“ Ich sprang aus dem Sessel, denn ich hatte etwas entdeckt, was passen könnte und zog ein schwarzes Netzhemd mit irre großen Maschen aus dem Kleiderhaufen. „Das ist sexy. Das ziehst du an. Und da drunter dann nichts.“

„Netti!“

„Ja, ok, dann einen BH. Hast du wenigstens irgendwas durchsichtiges?“

„Was ist denn bloß los mit dir, so kenne ich dich ja gar nicht. Das letzte Mal warst du das brave Mädchen vom Land“, meinte sie kopfschüttelnd.

„Eben. Und das brave Mädchen vom Land ist in Brandenburg geblieben bei dem Arschloch, das mit der Tattootussi rummacht. Also, hast du was Durchsichtiges?“

Mira holte einen süßen BH mit viel Spitze und transparentem Stoff heraus. Nur die Nippel würden bedeckt sein von einer raffinierten Stickerei, es zeigte viel, aber nicht zu viel, und es sah wirklich sexy aus. 

„Und das passende Höschen? Oder“, ich hielt die Rolle Klebeband hoch, „möchtest du doch das hier anziehen?“

Sie musterte mich, griff dann nach der Rolle.

„Gib her!“

Ebenso wie ich auch hatte sie keine Scheu sich vor mir auszuziehen. Ihre Brüste waren etwas kleiner als meine, aber nicht minder attraktiv. Sie standen ebenfalls „Wie ne Eins“, wie Omma sagen würde und ihre rosa Brustwarzen gaben einen schönen Kontrast zu ihrer schwarzen Mähne. Rasiert war sie perfekt. Man sah nur ihre äußeren Schamlippen, da gabs kein „Geflattere“ wie bei vielen anderen. Eine hübsche Muschi mit einem kleinen Schlitz. Sie hatte das immer „Sportschlitz“ genannt und ich wusste, dass die Männer da voll drauf abfuhren. Ich hatte eine etwas voluminösere Öffnung, aber ebenfalls ohne „Geflattere“. Deswegen hielt das Klebeband perfekt.

Mira nahm den BH und streifte ihn über. Dann zog sie sich ebenfalls 3 Streifen Klebeband ab und klebte sie über ihre Pussy. Zuletzt noch das Netzhemd.

Wir stellen uns nebeneinander vor den Spiegel. Junge Junge, wenn wir heute niemanden abschleppen würden, wäre aber die männliche Bevölkerung blind. Wir waren Sex pur – tolle Körper, nice Titten und insgesamt einfach der Hammer.

Bevor wir losfuhren, schminkten wir uns noch. Mira machte mir Smokey-Eyes. Ich hatte mal den Spruch gehört, dass der Grat zwischen sexy und Cracknutte mit diesen Augen dünn ist, aber sie waren echt gelungen und ich sah sehr verrucht aus. Dazu legten wir uns beide roten Lippenstift auf – ich, passend zur Haarfarbe, in Kaschmir, Mira als Kontrast zu den schwarzen Haaren in Knallrot. Wow, wir waren heiß.

Jeweils mit einem langen Mantel bekleidet, fuhren wir in Miras kleinem Clio los nach Braunschweig. Mein Herz klopfte, das wäre auf jeden Fall eine neue und geile Erfahrung.

Die Fahrt dauerte ungefähr eine Dreiviertelstunde. Wir redeten wenig und ich merkte, dass Mira total aufgeregt war. In ihrem Job als Azubine zur Bürokauffrau war ihr Alltag eher fad und dröge, nun wie eine Schlampe auf einer Party aufzutauchen war wahrscheinlich auch für sie ein völlig neues Erlebnis.

Beim „Tropical Dreams“ fanden wir schnell einen Parkplatz, nicht weit von der Tür entfernt, vor der sich auch schon eine kleine Schlange gebildet hatte. Jetzt hiess es „Entweder-Oder“. Wir schauten uns an, atmeten beide tief durch und stiegen nahezu gleichzeitig aus.

„Du bist irre, weisst du das?“, fragte sie mich, übers Autodach blickend.

„Ich weiss, und das machts ja aus!“

„Ich bin nicht sicher, ob ich das echt durchziehen kann“, hörte ich leichte Zweifel bei ihr.

„Immerhin hast du mehr an, als ich. Los, sei kein Ei, wir ziehen das jetzt durch. Wir sind heute die Geilsten hier!“

Ich zog meinen Mantel aus, warf ihn auf den Sitz und stand mit nacktem Hintern und nur mit Klebeband bekleidet, auf dem Parkplatz. Oh man, wie das kickte!

Mira hielt sich die Augen zu, und ich konnte ihre Ambivalenz spüren. Ich merkte ihre Scham, ich merkte, dass sie völlig zwiegespalten war und ich merkte, wie sie das anmachte – und mich auch.

„Los, runter mit dem ollen Mantel. Oder willst du im Auto warten, während ich die wahrscheinlich geilste Party meines Lebens feiere?“

Sie atmete tief durch, überwand sich dann und zog ihren Mantel aus. Im Gegenlicht der Parkplatzlaternen sah sie einfach hinreißend aus. 

„Wenn ich ein Typ wäre, würde ich dich bumsen wollen“, lachte ich. „Du siehst so scharf aus!“

Sie lachte und scheinbar taute sie etwas auf.

„Meine Nippel drücken das Tesa-Film gleich weg, so kalt ist es. Lass uns reingehen.“

So kalt war es gar nicht, aber die Situation, nahezu nackt auf einem Parkplatz zu stehen, machte es sicherlich nicht einfacher, dass mein Herzschlag sich beruhigte.

„Und wo soll ich den Schlüssel hinpacken, Superbrain?“. Mira hab die Arme. Stimmt, da hatte sie recht. Wir hatten ja weder Taschen noch sonstwas.

„Schlüssel auf den Reifen, den klaut schon keiner. Und Geld brauchen wir auch nicht. Eintritt ist ein Zehner, den hab ich, und um Getränke brauchen wir uns sicherlich nicht selbst kümmern.

„Ganz wohl ist mir nicht mit dem Schlüssel.“

„Kannst ihn dir ja auch in die Muschi stopfen“, neckte ich sie. „Los jetzt, mir wird auch kalt.“

Seufzend versteckte sie den Schlüssel auf dem Reifen, hakte sich unter und schon schritten wir, äusserlich so selbstsicher, als würden wir das täglich machen, Richtung Eingang. Natürlich wurden wir mit einem Johlen begrüsst, die Kerle in der Schlange glotzten, die Weiber guckten alle verächtlich. Klar, dass die uns hassten. Wir sahen in unserem „Nichts“ einfach viel besser aus als sie in ihren Spaghettiträger-Shirts. Worte wie „Schlampe“ und „Nutten“ gingen allerdings im Gejohle eher unter. Arschwackelnd gingen wir an der Schlange vorbei. Mein Herz klopfte dabei bis zum Hals, mein Puls raste und meine Pussy wurde richtig nass. Ich merkte, wie es kuschlig warm da unten wurde.

Der Türsteher schaute uns nur an, lachte und meinte „Euch muss ich ja eher nicht durchsuchen. Geiles Outfit. Viel Spass!“. An der Kasse warfen wir lächelnd unsere Zehner auf den Tisch. Der  Kassierer schaute durchaus etwas irritiert und griff sich seinen Stempel. Er zeigte auf meine rechte Brust und fragte scheinheilig, ob er den Stempel auch darauf setzen dürfte.

„Sorry, grüne Farbe würde das Gesamtkunstwerk ruinieren“, enttäuschte ich ihn.

„Schade, Schokolade“, murmelte er und markierte mich auf dem Handgelenk.

„Nächstes Mal vielleicht“, zwinkerte ich ihm zu.

Gemeinsam mit Mira schritt ich zum inneren Eingang des Clubs. Das wäre das nächste Level, bisher hatten uns nur eine Handvoll Leute vor der Tür gesehen, aber drinnen waren trotz des frühen Abends bestimmt schon vierhundert Leute. Wir schauten uns verschwörerisch an, Mira lächelte zu mir rüber. Kurz schloss ich die Augen, dann drückte ich gegen die Tür uns vor uns öffneten sich über tausend Quadratmeter Grossraumdisko.

Stobos blitzten, Bässe knallten und von der Tanzfläche stieg Nebel auf. Gemeinsam schritten wir zur Bar. Jetzt mussten wir uns einen Gönner suchen, der uns einen Drink ausgeben würde. In unserem Outfit dürfte das nicht allzu schwierig sein. Damals hatte ich Weiber, die sich wie Nutten in Diskos aufführten, immer verachtet. Aber heute Abend wollte ich schmutzig sein, wollte selber so eine Frau sein, die sich von Typen aushalten lässt, die rumflirtet, Signale sendet und sich bestenfalls auf dem Klo von irgend einem Namenlosen flachlegen lässt. Ich genoss es, nicht mehr die dumme Netti aus Brandenburg zu sein, die sich von ihrem dämlichen Freund die Hörner aufsetzen lässt. Heute war ich Netti, die Schlampe, die jedem ihre Möpse zeigt. Ich war so spitz, dass eine einzelne Berührung wahrscheinlich ausgereicht hätte, dass ich explodiere. 

Einige typische Jura-Studenten mit hochgeklappten Polokragen standen an der Theke. Alle viuelleicht gerade so das Abi in der Tasche, keiner über zwanzig Jahre alt, eher jünger, blond, möchtegern-elitär und gaben wahrscheinlich Papas Geld aus. Mit denen würde ich ein wenig spielen.

„Hallo Jungs, wer von euch lädt mich ein?“, sprach ich sie von hinten an. Als sie sich umdrehten, dachte ich, ihnen würden die Augen aus dem Kopf fallen. Natürlich glotzten mir alle sofort auf die Möpse.

„Meine Augen sind übrigens hier oben“, rief ich gegen die Lautstärke aus den Boxen an.

Ein Blondschopf mit Fönwelle fasste sich ein Herz und spielte vor seinen Kumpels den Helden.
„Für hübsche Frauen ins sexy Outfits doch immer.“

„Ich heisse Cassandra und das ist Kimberly“, nannte ich die ersten Namen, der mir auf schnell einfielen. Passte irgendwie zur Situation, hörten sich auch wie Nuttennamen an.

„Julius“, zeigte er auf sich, „und das sind Marius und Johann.“

Ich musste schmunzeln, die Namen passten wie die Faust aufs Auge zu den Jüngelchen.

„Wodka-E?“ Er zeigte auf uns.

„Ist das alles, was ihr zu bieten habt für zwei so geile Weiber wie uns?“

„Was wollt ihr denn?“

„Haben die Schampus?“

Ein leichtes Zögern, doch dann siegte seine aufgesetzte Coolness. „Klar, kein Ding.“

„Hol mal ne Flasche.“

Er winkte dem Barkeeper, der uns beiden Nacktmäuse erst jetzt beachtete. Ein attraktiver Typ, sehr dunkel, aber mit hübschem Gesicht und kurzen Haaren. Schade, dass der arbeiten musste… Mit einem Schmunzeln linste er zu uns rüber. Julius bestellte, während Marius und Johann ihre Augen noch immer nicht von meinen Rundungen lassen konnten. Unauffällig machte ich ein Hohlkreuz, damit meine Möpse noch strammer und größer erschienen.

Mit einem flotten Schwenk wurden eine Flasche und 5 Gläser vor Julius gestellt. Der schnappte sich die Flasche und schoss den Korken in die Menge. Dabei spritzte einiges an Sekt raus und traf auch mich. Ein bisschen davon lief an meinen Brüsten herunter.

„Darf ich das ablecken“, geierte der notgeile Bock sofort.

Ich nahm die Flasche und musterte sie.

„Schätzchen, das ist aber kein Schampus. Das ist Prosecco.“

Er schaute schuldbewusst. Blubberwasser ist eben nicht Blubberwasser, und auch wenn ich den Unterschied zwischen Prosecco und Champagner nicht wirklich herausschmeckte, wollte ich den Jungs doch zeigen, dass Mira und ich Luxusware waren.

„Warte kurz.“ Hektisch drehte er sich um und sprach mit seinen Freunden, die Köpfe zusammengesteckt. Beide griffen in ihre Hosentaschen und holten einige Geldscheine heraus. Daher wehte also der Wind, das Auftreten war großkotziger als der Inhalt der Brieftaschen.

Wieder winkte er dem Barkeeper und bestellte erneut. Dieser lachte, in seinem schwarzen Gesicht blitzten weiße Zähne. Er hatte sofort gemerkt, was Sache war und zwinkerte mir unauffällig zu. Marius schob einen großen Haufen kleiner Scheine in seine Richtung und stellte die Flasche Moët vor mir ab. Na bitte, ging doch.

„Zufrieden?“

„Sehr. Jetzt darfst du den ollen Prosecco auch ablecken.“

Das liess er sich nicht zwei Mal sagen und lutschte an meiner linkten Titte rum. Etwas unbeholfen versuchte er mich zu begrabbeln, aber das wusste ich zu verhindern und schlug ihm leicht auf die Finger.

„Mit der Zunge, nicht mit den Fingern.“

Mira schaute mich ungläubig an. Bisher hatte sie sich im Hintergrund gehalten und schien sich immer noch etwas unbehaglich zu fühlen.

Sanft zog ich den leckenden Julius an den Haaren nach oben. „So, jetzt schenk ein, da ist kein Sekt mehr.“

Etwas enttäuscht ließ er von mir ab und schenkte ein. Natürlich zu schnell, so dass das erste Glas direkt überschäumte.

„Julius, bist du immer so ein Schaumschläger“, fragte ich lachend.

Er wurde rot. Ein bisschen leid tat er mir ja schon, aber er war einfach irgendwie ein Opfer. Ich schaute zu seinen beiden Begleitern rüber und winkte sie heran.

„Was ist denn mit euch, ihr sagt ja gar nix.“ 

Beide schauten eher schüchtern, aber immerhin guckten sie mir jetzt ins Gesicht. Das war ja schon mal eine Verbesserung.

„Gefalle ich euch?“

Beide nickten. 

Ich nahm einen Schluck vom Champagner. Hm, der war doch ganz lecker.

Wieder schauten mich alle erwartungsvoll an. Na gut, ich wollte sie ja nicht enttäuschen. Augenkontakt haltend, hob ich mein halbvolles Glas und goss es mir langsam über den Körper, sodass beide Brüste auch schön bekleckert waren. Ihre Augen wurden noch grösser und ein Blick auf ihren Schritt zeigte mir, dass nicht nur ihre Augen gewachsen waren. Augenverdrehend zeigte ich mit beiden Händen präsentierend auf meine Möpse und sofort hing Johann links und Marius rechts und schleckte. Ich fühlte mich ein bisschen wie eine Kuh. Marius versuchte, mit den Zähnen das Klebeband zu lockern, aber das lief nicht. Ich drückte ihn leicht weg, damit er gar nicht auf komische Ideen kommen würde. 

„Hey, so haben wir aber nicht gewettet“, wies ich ihn in die Schranken.

Während ich also die beiden an mir kleben hatte, hatte Julius sich an Mira rangemacht. Die hatte aber keine wirkliche Lust sich von so einem Spätpubertierenden flachlegen zu lassen, daher achtete sie darauf, wo Marius seine Finger hin packte. Als dieser ihr versuchte, an den Arsch zu greifen, klatschte es laut und der Abdruck von fünf Fingern schmückte seine knallrote Wange. Bedröppelt ließ er von ihr ab. Ok, klares Zeichen, aber ich würde mich nicht um meinen Spaß bringen lassen. Ich schnappte mir die Pulle und goss mir selbst ein. An den Blicken von Marius und Johann sah ich Hoffnung auf weiteres Abschlecken. Ich trank mein Glas auf ex aus und schenkte mir direkt das nächste ein. Zack, wieder auf ex. Hatte ich nur wenig Mut gebraucht, um hier nackt rein zu stolzieren, so brauchte ich nun doch Mut, um weiter zu gehen. Ich schnappte mir Marius an der einen Hand und Johann an der anderen Hand und zog sie Richtung Männerklo. Mira schaute mir entgeistert hinterher, der Barkeeper grinste und ließ rund 200 Zähne blitzen und Julius schaute sehr traurig rein. Ich wollte ja mal nicht so sein, und mit dem Kopf winkte ich ihn auch zu mir.

Auf der Toilette war es deutlich ruhiger, hier war keine Musik, man musste also nicht so schreien wie an der Bar. Zudem war hier ein besseres Licht, wenn auch keine Flutlichtanlage. Da es noch früh war, waren nur vereinzelt Kerle da, die sich am Urinal erleichterten. Ich würde die drei Jungs jetzt erleichtern.   

„So Männer, Schwänze raus“, wies ich sie an. 

Sie schauten sich schüchtern an, wahrscheinlich schämten sie sich ein bisschen untereinander. Zögerlich nestelte Marius an seinem Schlitz, während Johann einen roten Kopf bekam. Auch Julius fummelte jetzt an seiner Hose rum. „Johann, was ist los?“, fragte ich ihn.

„Ich weiss nicht….“, zögerte er.

Ich ging vor ihm in die Hocke, nahm seine Hände, die er vor seinem Gemächt verschränkt hatte, zur Seite, öffnete seine Hose und zog sie zusammen mit seiner Shorts direkt ohne Vorankündigung runter. Ein wirklich hübscher Schwanz sprang mir fast ins Gesicht. Zwar ziemlich dünn, aber lang und gerade. Und Johann hatte sich gut rasiert. Ich nahm seinen Schwanz sanft in die rechte Hand und wixte ihn leicht vor und zurück. Er lehnte sich an das hinter ihm befindliche Waschbecken, reckte den Kopf und schloss die Augen, während ich weiter an seinem Penis spielte. Langsam bewegte ich meine Hand hin und zurück, dann nahm ich meinen Mut zusammen und nahm ihn in den Mund. 

Viele Frauen machen es falsch, die nutzen ihren Mund nur, damit er rein und raus rutschen kann. Ich saugte wie an einem Strohhalm bei einem Milchshake. Das machten die meisten nicht und wenn sich erstmal ein kleines Vakuum gebildet hat, dann wurden die Männer fast irre. Auch hier war es so, beim zweiten Saugen schoss er mir eine volle Ladung ohne Vorankündigung in den Rachen.  Erleichtert lehnte er sich zurück und stöhnte. Ich schaute zu den anderen beiden rüber. Beide hatten ihre Schwänze rausgeholt und wixten selbst. Marius hatte einen recht großen und dicken Schwanz, aber mit zu vielen langen Haaren, der von Julius war eher klein und krumm. Ich ließ mich vor beiden auf die Kniee nieder und nahm Marius in die rechte und Julius in die linke Hand. Beiden holte ich parallel einen runter, fing dann erst bei Marius an zu blasen. Ich nahm nur seine Eichel in den Mund und saugte auch dort. Er stöhnte. Damit nicht das gleiche wie bei Johann passierte, ließ ich aber schnell von ihm ab und kümmerte mich um den Schwanz von Julius. Dann wieder Marius, dann Julius, Marius, Julius, immer abwechselnd. Marius kam als erster und schickte nur ein paar Tropfen auf die Reise, die ich auch komplett runterschluckte. Wahrscheinlich hatte er vor der Abfahrt noch selbst Hand angelegt – selber schuld! Da ich mich jetzt nur noch um Julius kümmern musste, legte ich nun richtig los und rammte mir seinen Schwanz bis fast an die Mandeln. Kurz darauf war auch hier das Ende seiner Beherrschung erreicht und er schleuderte mir eine riesige Menge seines Spermas in den Rachen. Er pumpte nochmal nach und nochmal kam eine ordentliche Menge, die mir den Mund ausfüllte. Hätte nicht gedacht, dass aus dem krummen Ding so eine Ladung schießen kann. Ich stand auf, während er zitternd an der Wand lehnte und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Dabei drückte ich ihm mit der Zunge sein eigenes Sperma in den Mund. Er spuckte sofort aus. 

„Ih, richtig widerlich!“, beschwerte er sich.

„Ich hab alles drei geschluckt, also hör auf zu heulen“, lachte ich ihn aus.

„So, Kimberly und ich müssen jetzt weiter. Ich hoffe, es hat Spaß gemacht. Schönen Abend, Jungs“, sagte ich und verschwand vom Klo, während die drei mir immer noch ungläubig hinterherschauten.

Was war ich doch für ein Dreckstück. Auf dem Klo von einer Disko drei unbekannten Typen einen blasen und das halbnackt. Aber ehrlichgesagt hatte ich das gebraucht. Und ich wollte mehr. Wie ein Vampir…

Mira war noch immer an der Bar. Wie die Scheisshausfliegen lungerten mittlerweile die Kerle um sie rum, aber niemand traute sich so richtig, sie anzusprechen. Ihr böser Gesichtsausdruck, Typ Wednesday Adams, hielt die Leute auf Distanz. Mit beiden Händen griff ich ihr an den Hintern – im ganzen Laden war ich die einzige, die ihren kleinen nackten Knackarsch so behandeln durfte.

„Will ich wissen, was du gemacht hast“, fragte sie mich leicht tadelnd.

„Nur ein bisschen gespielt, alles gut.“ Ich drehte mich zu der sabbernden Meute. 

„Jungs, wie siehts aus, wer gibt einen aus?“

Alle Hände reckten sich nach oben und der Kellner mit den vielen Zähnen grinste sich wieder einen ab. 3 Drinks wurden mir beinahe gleichzeitig gereicht und ich schnappe mir von nem kleinen Typen mit Glatze den Wodka-E und küsste ihn dafür auf die Glatze. Dann stürzte ich das Getränk auf ex runter und auch Mira wurden von allen Seiten Drinks angeboten. Ich bekam einen weiteren Wodka-E in die Hand gedrückt und auch der wurde sofort geext. Wie zufällig strich der Glatzenzwerg an meinen Möpsen vorbei und ich schnappte mir seinen Kopf und drückte ihn in mein Dekolleté. Nun sah es aus, als hätte ich drei Brüste und mich kriegte mich vor Lachen bald nicht mehr ein. Scheinbar kickte der Alk recht schnell.

Lass uns mal tanzen gehen.“ Ich drehte mich zu den ganzen Gaffern um, die sich mittlerweile nicht mal mehr die Mühe machten, unauffällig zu glotzen. „Wir gehen mal tanzen, bliebt schön artig“.

Strobos zuckten über die Tanzfläche, der DJ gab alles und entsprechend voll vor es auch. Während wir tanzten, spürte ich die eine oder andere Hand an meinem Arsch. Mal streichelnd, mal fordernder. Erst, als ein Typ mir seinen Finger hinten reinstecken wollte, drehte ich mich um und sandte einen bösen Blick. Der reichte schon, dass er sich verzog. Schade, dass die Leute auch immer gleich übertreiben mussten.

Der Lichttechniker hatte uns scheinbar entdeckt, dann plötzlich standen wir im gleißenden Rampenlicht. Um uns herum bildete sich ein kleiner Kreis, was natürlich ganz schön war, weil dann nicht so viele Hände auf meinem Körper rumlungerten. Mira und ich legten jetzt richtig los, es wurde aufreizender. Der DJ knallte „Gimme More“ von Britney Spears rein und bei „Britney Bitch“ rasteten Mira und ich völlig aus. Der Lightjocky gab alles und wir eskalierten richtig auf der Tanzfläche. Um uns rum hatte sich ein totales Publikum gebildet, das uns anfeuerte und feierte. Ich hatte mich selten so gut gefühlt. Strobos, Lichteffekte, Nebel, der uns einhüllte, zeigte und doch wieder versteckte, dazu die Musik und der Kick der öffentlichen Zurschaustellung, es war grandios. Und sicherlich war der Alkohol nicht ganz unschuldig dabei, dass dieser Abend einmalig wurde.

Ich merkte plötzlich, dass sich durch die Bewegungen und zugegebener weise auch durch meine Geilheit das Klebeband, das über meiner Pussy klebte, löste. Sei es drum, sollte es eben abfallen, ich wollte feiern, ich wollte Spaß haben. Sollten doch alle glotzen, mir doch egal. Lasziv drehte ich mich zur Menge und riss es einfach ab. Die Meute johlte, als ich ihnen meine blanke Muschi mit Stoßbewegungen meines Schoßes präsentierte. Auch das Klebeband an meinen Nippeln hatte durchs Schwitzen schon stark gelitten und musste ebenfalls ab. Mit Schwung zog ich mir erst das geklebte Kreuz von der linken, dann von der rechten Titte. Ein kurzer Schmerz, aber bittersüss. Nun stand ich völlig nackt, nur in knallroten High-Heels, auf der Tanzfläche. Die Menge grölte, es war unbeschreiblich.

Mira wollte mir nicht nachstehen und riss sich ihr Netzhemd vom Körper. Auch sie löste die Nippelkleber, aber vorsichtiger als ich War schlau, meine Möpse brannten ganz schön an der Stelle, aber meine Nippel standen dadurch wie eine Eins. Mira, mitten in der Menge, nur mit einem kleinen Klebebandkreuz auf der Muschi, sah einfach zum Anbeissen aus. Ich halte selten einen Mensch gesehen, der mehr Sex-Appeal ausstrahlte, als sie in diesem Moment. Es mag am Licht und an der Atmosphäre gelegen haben, aber sie war einfach der Hammer. Ich ging langsam zu ihr, wackelte dabei für mein Publikum ein wenig mit dem nackten Hintern und dann küsste sich sie. Ich wollte sie schmecken, wollte sie am liebsten flachlegen. Mira, meine beste Freundin seit der Grundschule. Und sie machte mit. Wild knutschten wir auf der Tanzfläche, die Menge johlte, ich griff ihr an die nackten Möpse, zwirbelte ihre Brustwarzen, dass auch die wie kleine Waffen von ihrem Körper abstanden. Mit der Zunge fuhr ich darüber, sie befummelte mich gleichzeitig, strich mit der Hand über meine blanke Muschi und steckte mir einen Finger rein. Oh Gott, ich konnte doch jetzt auf der Tanzfläche keinen Orgasmus bekommen. Ich ging vor ihr in die Hocke, löste das letzte Stück Klebeband, leckte ihr über die Pussy und die Menge explodierte förmlich. Sie drückte meinen Kopf dagegen und ich leckte weiter, während ich dem Publikum meinen Arsch und damit auch einen perfekten Einblick präsentierte. An den Haaren zog sie mich hoch, vorsichtig, aber doch so, dass ich es spürte und der leichte Schmerze setzte weitere Impulse in meinem Kopf frei. Wieder küssten wir uns, unsere Hände glitten über den Körper des Anderen. Wir rieben unsere Muschis gegeneinander, durch unsere Geilheit, die sich vermischte,  glitten wir übereinander, tanzten unseren eigenen ganz privaten aber auch öffentlichen Vulva-Tanz, während wir uns gegenseitig die Brüste kneteten. Meine Hand strich durch ihre Haare, sie schlug mir auf den Arsch, und dann kam ich – so heftig wie noch nie in meinem Leben. Kein Mann hatte es bisher geschafft, mich zum Squirten zu bringen, aber hier schoss die Brause richtiggehend aus mir raus, benetzte Mira und auch die Leute hinter ihr bekamen noch etwas ab. Meine Beine versagten mir den Dienst und völlig fertig ließ ich mich auf den klebrigen Diskoboden sinken, immer noch jagten Wellen des Orgasmusses durch meinen Körper und machten mich fast bewusstlos. Ich atme tief ein, roch den erdbeerartigen Duft der Nebelmaschinen, von Rauch und meinen eigenen Geruch nach Sex und Schweiß. Mira reichte mir ihre Hand und zog mich hoch, während die Menge grölte. Mit der Show hatte wahrscheinlich heute niemand gerechnet, Mira und ich eingeschlossen.

Der Manager kam mit zwei weiteren Mitarbeitern auf uns zugeeilt und bot uns an, uns in einen abgesperrten Bereich zu bringen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte mich nicht verstecken, denn nur die dumme Netti aus dem Brandenburger Kuhkaff versteckte sich. Ich war aber Cassandra und die wollte feiern.

An der Bar schenkte uns Mr. 152 Zähne einen weiteren Champagner ein, den hatten wir uns jetzt verdient. „Geht aufs Haus, danke für die megageile Show“, raunte mir der Manager zu.

Mira hielt sich etwas zurück mit dem Alkohol, sie musste ja noch fahren und so landete der Rest der Flasche ebenfalls in meinem Bauch.

Immer wieder kamen irgendwelche Kerle zu mir und wollten mir ihre Nummer geben, aber ich hatte nicht mal etwas, wo ich die hinstecken konnte und so lehnte ich freundlich aber bestimmt ab. Besonders aufdringlich war ein Südländer in klischeehaftem Jogginganzug, der immer wieder versuchte, mich zu begrabbeln. Das störte mein Glücksgefühl doch etwas und nach einem kurzen Wink zu unserem Kellner war er dann auch verschwunden.

Mira sah mich ernst an. „Netti, du bist völlig verschallert. Lass uns nach Hause fahren.“

„Ich will noch nicht, ich bin immer noch ungefickt.“

„Ich glaube, du hattest echt genug, komm, ich bin auch müde.“

Widerwillig gab ich ihr Recht, vielleicht war es wirklich besser, hier jetzt fürs Erste abzubrechen.

Arm in Arm machten wir uns auf den Weg nach draußen und mittlerweile platzte die Disko fast aus allen Nähten. Nicht jeder hatte unsere Showeinlage mitbekommen und so ernteten wir immer wieder erstaunte Blicke und Berührungen auf dem Weg zum Ausgang.

Vom Weg nach Hause bekam ich nur wenig mit, zu viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Der Abend hatte so heftig gekickt, ich konnte es selbst nicht fassen, dass ich es wirklich gewagt hatte. 

Als wir giggelnd die Haustür aufschlossen, waren wir nicht gerade leise. Durch unseren Krach aufgeweckt, stand plötzlich René am oberen Rand der Treppe und schaute aus verschlafenen Augen zu uns herunter. Im Halbdunkel konnte er nicht erkennen, dass wir komplett nackt im Hausflur standen, während er von hinten durch das Licht aus seinem Zimmer beleuchtet wurde.

„Ey, seid ihr behindert? Was macht ihr denn für einen Krach?“.

Ich musterte ihn. Ohne Hoodie hatte er einen ziemlich guten Körper. Brustbehaarung rasiert, nette Muckies, flacher Bauch und der Inhalt seiner Shorts versprach durchaus eine entsprechende Fülle. Ich schubste Mira nach rechts in die Küche und schaltete das Licht an. Beide mussten wir wegen der Helligkeit die Augen schließen, aber als er sie wieder öffnete, wanderte sein Blick staunend über meinen Körper. Ich nutzte die Gelegenheit und ging nach oben, während er immer noch sprachlos auf dem Podest stand. Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen und flüsterte „Nicht reden. Komm mit!“. Dann zog ich ihn in sein Zimmer, wohin er mir willig folgte…

Die Sonne kitzelte meine Nase, mein Kopf dröhnte. Oh! Mein! Gott! Hatte ich das nur geträumt, oder hatte ich Sex mit meiner besten Freundin aus Kindertagen auf einer Tanzfläche vor bestimmt fünfhundert Leuten gehabt? Bruchstückhaft stürmten Erinnerungsfetzen in mein Gedächtnis und ich dachte ich müsste sterben. Vor Scham, aber auch vor Übelkeit. Das Schlafsofa, auf dem ich lag,  war ausgezogen und Miras Bett war leer. Ich stand auf und ging in den gleichen Klamotten ins Bad, mit denen ich gestern aus der Disko gekommen war: nackt.

Die Dusche tat gut, legte aber nicht das beklemmende Gefühl ab, gestern etwas zwischen Mira und mir kaputtgemacht zu haben. 

In ein flauschiges Handtuch gewickelt und mit einem Turban auf dem Kopf, betrat ich Miras Zimmer wieder. 

Sie saß auf dem Bett uns sah mich an. Oha, was würde jetzt wohl kommen?

„Na Madame, wieder fit? Du warst gestern ja ganz schön fertig!“

„Mira… ich… oh man….“

„Hey, alles gut. Mach dir keinen Kopf!“

„Du bist nicht sauer?“

„Höchstens darauf, dass du so heftig gekommen bist und ich nicht.“

„Es tut mir echt leid!“

„Muss es nicht. Es ist alles in Ordnung. Wirklich.“

Sie öffnete ihre Arme und ich ließ mich hineinfallen, immer noch ins Handtuch eingewickelt. Sie nahm mich liebevoll in den Arm und ich fing plötzlich an zu weinen. Die Emotionen schlugen einfach durch.

„Ich dachte schon, ich hätte alles kaputtgemacht. Dass ich dich jetzt auch noch verliere.“

Sie sah mir tief in die Augen. „Das wird niemals passieren.“ Dann öffnete sie vorsichtig, aber bestimmt den Knoten, der mein Handtuch im Dekolleté hielt. „Aber jetzt bin ich dran mit Kommen….“.

Unsere Einlage war natürlich nicht unbemerkt geblieben, diverse Besucher hatten unsere Show mit dem Handy gefilmt. Unter „2 Lesben in der Disko“ und „2 Nutten ficken in der Disko“ wurden wir ein kleiner, viraler Hit. Und was soll ich sagen, es machte mir unglaublichen Spaß, Jan den Link zu dem Video zu schicken und ihn dann zu blockieren. Sollte er mich ruhig in entsprechender Erinnerung behalten wo er doch meinte, ich sei ihm zu langweilig. Seine billige Tattoostudio-Tussi würde da wohl nicht mithalten können. Geschah ihm Recht. 

Mira machte sich zwar Sorgen, jemand könne sie erkennen, aber in der Disko war es recht dunkel gewesen und die meisten hatten mich beim Lecken aufgenommen. Und ganz ehrlich: Mir war das egal. Ich würde mein Leben sowieso neu aufziehen, der Abend hatte mich sehr verändert. Und zwar zum Guten! 


Ich hoffe, meine kleine Geschichte hat euch gefallen. Eine Fortsetzung dazu schreibe ich nicht, die bleibt der Phantasie überlassen. Genau bleibt es der Phantasie überlassen, wie viel Wahrheit in dieser Geschichte steckt ;-)

Wer mich kontaktieren möchte, kann das gern über hello@julia-lara.de machen. Ich würde mich freuen-


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

nakedblush schrieb am 22.02.2025 um 19:27 Uhr

Tolle Geschichte. Dein Schreibstil gefällt mir sehr 😊

HerrFritz schrieb am 24.02.2025 um 06:02 Uhr

Danke für die geile Geschichte!