Modepapst


Frosch

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Erstellungsdatum 20.02.2025
CMNF

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Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso wie die Namen. Evtl. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Mara lief nervös durch das Büro, denn sie erwartete nicht nur die Geschäftsleitung in Person des CEO Marvin Umberti, sondern auch den Modepapst Andreas Gallinari. Sicher hatte der CEO auch seine Sekretärin und weitere hochrangige Führungspersönlichkeiten in seinem Schlepptau. Aber an diese verschwendete sie kaum Gedanken, denn an deren Umgang war sie gewohnt. 

Anders sah es da mit dem Modepapst aus, denn ihn kannte sie nicht persönlich und doch war dieses Treffen von entscheidender Bedeutung, wie es mit ihrer kleinen Modeabteilung weiterging, die vor kurzem von dem großen Konzern geschluckt worden war.

 

Sie wusste, dass sie heute zusammen mit ihren drei Mitarbeiterinnen Chantal, Judy und Alexia einen guten Eindruck hinterlassen musste. Deshalb hatten sie sich im Vorfeld abgestimmt und jede von ihnen hatte dasselbe angezogen, allerdings in vier verschiedenen Farben.

Während Mara mit Bluse und Minirock ganz in Weiß gekleidet war, trug Judy dasselbe in Blau, Chantal in Rot und Alexia dasselbe in Grün.

Darunter hatte jede von ihnen schwarze Spitzendessous mit Strapsen angezogen. Die ebenfalls schwarzen Stöckelschuhe mit hohen Pfennigabsätzen vervollständigten das Outfit.

Ja, Mara war davon überzeugt, dass der optische Eindruck aller Vier hervorragend sein würde. 

Darüber hinaus war sie aber auch überzeugt davon, dass nicht nur sie selbst, sondern auch ihre etwa gleichaltrigen Mitarbeiterinnen mit Fachkompetenz überzeugen würden.

 

Sie blickte auf die Schwarzwälder Kuckucksuhr an der Wand, es blieben noch etwa 15 Minuten. Hatte sie an alles gedacht? Schnell ging sie nochmal die wichtigsten Punkte durch und schenkte sich eine Tasse Kaffee aus der Kanne ein.

In diesem Moment öffnete Judy das Fenster, um nochmal ein wenig durchzulüften. Aber durch den plötzlichen Windstoß kam Alexia ein wenig ins Trudeln, während sie gerade an Mara vorbeilief. 

Dabei stieß sie ein wenig mit ihrem Ellenbogen an Maras Körper an, was eigentlich keine besondere Erwähnung wert sein sollte. 

Aber da sich Mara gerade Kaffee eingoss, kleckerte sie sich mit der Kanne selbst ab und und verteilte einige Kaffeespritzer auf ihrem weißen Kostüm. Total geschockt starrte Mara auf ihr Outfit, denn sowohl auf der Bluse als auch auf dem Minirock waren die schwarzen Tropfen deutlich zu sehen.

 

Im ersten Impuls wollte sie schon fast losschreien, was eigentlich nicht ihre Art war. Deshalb konnte sie sich auch gerade noch so beherrschen und schaute nur vorwurfsvoll auf ihre Mitarbeiterin, die ganz geknickt dastand und ebenso fassungslos auf Maras versautes Outfit starrte.

Chantal fand als erstes die Sprache wieder. „Nur noch ein paar Minuten, dann sind sie da. Was tun wir?“

Ja, es war klar, dass was getan werden musste, denn so konnte Mara unmöglich unter die Augen der Besucher treten.

„Eine von euch muss mir ihr Kostüm geben, anders geht es nicht.“ entschied sie und alle Drei nickten.

Da Alexia schuld an dem Trouble war, zögerte sie nicht lange und knöpfte sich schon die Bluse auf.

 

Als Mara das sah, fing sie ebenfalls an, Bluse und Rock auszuziehen. Sie konnte sich eben doch auf ihre Mitarbeiterinnen verlassen. Bald darauf hatte sie die Sachen von Alexia an und schnaufte tief durch, denn jetzt fühlte sie sich wieder bereit, um ihre Gäste zu empfangen.

Unterdessen stand Alexia neben ihr, nur noch in schwarzer Spitzenunterwäsche. Ihre Brüste waren vom ausladenden BH nur halb bedeckt und man konnte die Form ihrer schön geformten Halbkugeln mehr sehen, als dass man sie hätte erahnen müssen.

Ihr Slip bedeckte gerade das Nötigste und wenn sie sich nicht regelmäßig epilieren würde, hätte sie ihn gar nicht tragen können. Die sexy Strapse mit den Strumpfbändern vervollständigten ihre erotische Ausstrahlung.

 

In diesem Moment hörten sie vor dem Fenster ein Auto vorfahren. 

„Schnell weg mit meinen verkleckerten Klamotten! Versteckt es in einem eurer Schreibtische!“

Judy schnappte sich die beiden Teile und stopfte sie in die unterste Schublade des nächststehenden Schreibtisches während Alexia immer noch unschlüssig danebenstand.

„Wo soll ich hin?“ fragte sie in die Runde und schreckte damit Mara auf, die schon gar nicht mehr an die nur noch dürftig gekleidete Alexia gedacht hatte.

„Bleib einfach so, die reißen dir schon nicht den Kopf ab! Wenn sie nachfragen, erzähl einfach, dass du dich selbst mit dem Kaffee abgekleckert hast.“

Alexia stand mit offenem Mund da, wagte allerdings nicht zu widersprechen, zu wichtig war der Termin.

 

Mara ging auch schon zur Eingangstür und öffnete sie, um die Gäste hereinzulassen.

Judy und Chantal hielten sich im Hintergrund und gaben Alexia ein wenig Blickschutz vor den eintretenden Besuchern.

 

Als erstes begrüßte Mara in der offenen Tür den CEO mit Handschlag und hieß ihn in ihrer kleinen Abteilung herzlich willkommen. 

Zu seiner etwa fünfigjährigen Sekretärin sagte sie lediglich „Hallo Clara,“ und gab ihr kurz die Hand.

Dann kam der Finanzchef CFO Klaus Hürter, den sie ebenfalls warmherzig begrüßte.

 

Nachdem auch dieser an ihr vorbei ins Großraumbüro getreten war, stand sie dem Modepapst Andreas Gallinari gegenüber und musterte ihn scheu. 

Anders als sie, verbarg dieser kein kleines Bisschen, dass er Mara bis ins kleinste Detail musterte und als er missbilligend seine Mine verzog, fragte sie sich, weshalb.

„Unmöglich!“ stieß er noch aus, während er an ihr vorbei ins Büro ging, geradewegs auf die drei Mitarbeiterinnen zu.

 

Hier hellte sich seine Mine sichtlich auf und er umarmte erst Chantal und danach auch Judy, diese sogar ein bisschen länger.

Dann wandte er sich Alexia zu, die dunkelrot angelaufen war und vor Verlegenheit nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.

Mara war noch sichtlich konsterniert von der abfälligen Bemerkung des Modezars, bemerkte aber das Schmunzeln der beiden Männer aus der Geschäftsleitung, als sie Gallinari dabei zusahen, wie er die drei Damen begrüßte.

Eben umarmte er Alexia und murmelte ihr ins Ohr: „Perfektes Outfit. Meine Anerkennung!“

Jetzt erst lockerte sich Alexias Anspannung ein wenig und sie brachte sogar ein nettes Lächeln zustande.

 

Dann wandte er sich unverblümt an Mara: „Mein Kompliment zu Ihren Mitarbeiterinnen, wunderbar anzusehen. Aber Ihnen muss ich schon sagen, dass Grün überhaupt nicht zu Ihrer roten Haarfarbe passt. Das sollten Sie eigentlich besser wissen.“

 

Natürlich wusste Mara das besser! Aber vorhin in der Eile hatte sie daran nicht mehr gedacht. 

Sie stammelte: „Bitte entschuldigen Sie diesen Lapsus. Das war so nicht geplant.“ Und dann erzählte sie ehrlich von dem Geschehen kurz vor derem Eintreffen.

Alle lachten jetzt über diese Erklärung, auch Gallinari, was Mara erleichtert zur Kenntnis nahm.

Gleich darauf kam allerdings seine nächste schockierende Bemerkung.

„Das erklärt natürlich einiges. Trotzdem können Sie nicht verlangen, dass wir weiterhin dieses Grün an Ihnen sehen müssen. Das tut einem ja in den Augen weh!“

„Äh, ja natürlich.“ stammelte Mara. 

Dann wandte sie sich an Judy: „Kommst du bitte mit nach nebenan und leihst mir dein Outfit? Blau passt wunderbar zu meiner Haarfarbe, während ich das Rote von Chantal ebenfalls nicht tragen könnte.“ 

Mit dieser Erklärung wollte sie allen begreiflich machen, dass sie sehr wohl etwas von den zu tragenden Farben verstand.

„Äh, ja, natürlich.“ stimmte Judy zu, auch wenn ihr der Gedanke nicht gefiel, sich in Kürze ebenso wie Alexia nur noch mit Unterwäsche bekleidet in der Runde aufhalten zu müssen.

‚Obwohl, vielleicht könnte sie dann selbst das Grüne tragen? Sollte eigentlich zu ihrer blonden Haarfarbe passen.‘ ging ihr hoffnungsvoll durch den Kopf.

 

„Aber meine Damen. Sie brauchen sich nicht großartig zu bemühen.“ sagte da der CEO und besonders Judy schöpfte Hoffnung, dass sie Bluse und Rock nicht ausziehen musste.

Mara schaute ihn ebenfalls hoffnungsvoll an, welche Idee er hatte, denn sie wusste selbst, dass sie in Beisein des Modepapsts nicht so bleiben konnte.

Jetzt vervollständigte Umberti seinen Gedanken: „Sie können gleich hier ihr Kostüm tauschen. Dafür müssen Sie nicht extra nach nebenan gehen.“

 

Maras Gedanken überschlugen sich, aber ihr fiel auf die schnelle nicht ein, wie sie diesen Vorschlag umgehen könnte. Zögerlich blickte sie zu Judy und gab ihr mit einem Blick zu verstehen, dass sie diesem Vorschlag doch bitte auch nachkommen sollte.

Dann begann sie, die Knöpfe der Bluse zu öffnen und sie von ihrem Oberkörper abzustreifen.

Jetzt endlich begann auch Judy damit, es ihr gleichzutun.

Als auch sie ihre Bluse in der Hand hielt, wollten die beiden Frauen die Blusen tauschen und gleich wieder anziehen, aber erneut hatte Gallinari etwas dagegen einzuwenden.

„Aber meine Damen! Das geht auf keinen Fall! Dann hätten Sie ja beide jeweils ein Grünes und ein Blaues Teil an, wie stellen Sie sich das vor?“

Mara blickte auf die grüne Bluse in ihrer Hand und musste ihm leider recht geben. Das wäre ein erneuter Modelapsus und einen solchen konnte sie sich unmöglich nochmal erlauben.

Also legte sie die Bluse zur Seite und wollte sich ihrem Rock widmen, als Hürter zu ihr trat. 

„Sie erlauben?“ Dann machte er sich auch schon am Reißverschluss ihres Rocks zu schaffen und zog ihn herunter. Er bückte sich ein wenig, packte den Rock am Saum und zog daran nach unten, bis er über Maras Hintern gerutscht war. Den Rest des Wegs die Beine entlang begleitete er den Rock mit seinen Händen und nachdem Mara herausgestiegen war, hob er ihn auf und legte ihn zu den Blusen.

Dann drehte er sich zu Judy um, die ihm dabei zugeschaut hatte, wie er ihrer Chefin aus dem Rock geholfen hatte. In der Zwischenzeit hätte sie bereits selbst ihren Rock ausziehen können, aber dafür war es jetzt zu spät, denn auch ihr half der CFO mit demselben Eifer, den er eben bei Mara an den Tag gelegt hatte.

Er legte den Rock nicht etwa zu den anderen Sachen, sondern nahm beide Blusen und beide Röcke in die Hand und legte alles auf ein Schränkchen an der Wand.

„Ich denke, nach all dem Farbenwirrwar sollten wir am besten komplett darauf verzichten und uns allen Damen einheitlich gekleidet widmen.“

Er blickte in die Runde, ob jemand etwas dagegen einzuwenden hatte, zuerst auf Mara, die sich nicht rührte. Dann blickte er weiter auf Judy, aber nachdem Mara nichts gesagt hatte, wagte auch sie nichts dagegen einzuwenden.

Sein fragender Blick blieb dann an Chantal haften, die jetzt noch als einzige Bluse und Rock anhatte.

Chantal war bei seiner Bemerkung zusammengezuckt, denn er erwartete doch hoffentlich nicht, dass sie sich auch bis auf die Unterwäsche auszog!

Unter dem fragenden, aber strengen Blick des CFO wurde ihr aber schnell klar, dass genau dies von ihr erwartet wurde.

Mit einem kleinen Seufzer entledigte sie sich ihrer Bluse und konnte auch nichts dagegen einwenden, dass Hürter auch ihr aus dem Rock half.

Nachdem er auch Chantals Kleider zu den anderen gelegt hatte, war er sichtlich zufrieden und betrachtete wie alle anderen auch die vier Damen. 

Es war schon ein atemberaubender Anblick, wie jetzt alle vier in ihrer schwarzen, sexy Unterwäsche mit den Strapsen vor ihnen standen.

Mara besann sich dann auf ihre Pflichten als Gastgeberin und fragte in die Runde, was denn jeder trinken möchte. Man einigte sich schnell auf Sekt, was sie als gutes Zeichen deutete.

Mara und Judy gingen in die kleine Küche, um den Sekt aus dem Kühlschrank zu holen.

Mara trug dann das Tablett mit den Gläsern, während Judy mit zwei eisgekühlten Flaschen zurückkam.

Das Einschenken wiederum übernahmen Chantal und Alexia und gewährten den Männern dabei tiefe Einblicke in ihr Dekolletee.

Danach gingen sie zum geschäftlichen Teil des Treffens über und die Damen vergaßen dabei mehr und mehr ihren luftigen Auftritt, denn sie wurden fachlich ziemlich gefordert. Als alles geklärt war, holte Mara nochmals zwei Flaschen Sekt und damit stießen sie dann auf die zukünftige Zusammenarbeit an.

 

„Nun, da wir das Geschäftliche hinter uns haben, möchte ich mir die Frage erlauben, wo die Damen ihre Dessous kaufen. Ich habe natürlich sofort erkannt, dass es sich dabei um höchste Qualität eines namhaften Kollegen handelt.“ meinte dann der Modezar und Mara wurde sich einmal mehr bewusst, dass sie erneut einen kapitalen Bock gebaut hatte, denn natürlich hätte sie Sachen von Gallinari tragen müssen!

„Äh, also, da gibt es eine wundervolle Boutique in der Stadtmitte, sie heißt ganz einfach ‚Marvin‘. Die Besitzerin ist eine gute Freundin von uns uns und wir werden dort immer erstklassig bedient.“ wollte sie sich aus der Affäre ziehen.

„Darf ich mir den Slip mal aus der Nähe ansehen?“ Als sie ihn fragend anschaute, schob er noch ein „reines berufliches Interesse!“ hinterher.

Mara wurde nicht recht schlau aus Gallinari. Manchmal hielt sie ihn für schwul, dann kam er wieder mit solchen überraschenden Wünschen ums Eck. Was sollte sie ihm antworten? Vor allem, was wollte er überhaupt genau? Ihren Slip aus der Nähe ansehen… er erwartete doch nicht etwa, dass sie ihn auszog. Andererseits wollte sie natürlich auch nicht, dass er ihrer Muschi zu nahe kam.

Sie beschloss, ihm zu überlassen, was er genau wollte und antwortete unverbindlich: „Natürlich, gerne zu jeder Zeit.“ 

Als sie diese Worte gesagt hatte, kam ihr erst so richtig zu Bewusstsein, wie missverständlich diese ausgelegt werden konnten. Sie wollte ihm doch nur erlauben, sich die Dessous näher anzusehen, wenn sie in ihrem Schrank lagen. Aber jetzt konnte sie das nicht mehr korrigieren, denn Gallinari nahm den ihm zugespielten Ball sofort auf.

„Wunderbar! Ich wollte mir schon immer die Beschaffenheit dieser Teile näher anschauen. Wenn Sie bitte gleich so nett wären?“

Mara wurde ganz flau im Magen. Sie wollte unbedingt vermeiden, gleich mit blanker Scham vor diesen drei einflussreichen Männern zu stehen. So trat sie einfach näher an ihn heran und bot ihm an: „Bitte.“

Sie erwartete nicht, dass er in die Hocke gehen würde, um sich den Slip anzusehen, womit sie auch recht hatte. Aber Gallinari hatte seine ganz eigene Lösung dieses Problems.

„Klaus, wären Sie bitte so nett?“ wandte er sich an den CFO, der ja bereits vorhin beim Ausziehen der Röcke gerne behilflich war.

„Aber selbstverständlich.“ antwortete er sofort und ging vor Mara in die Hocke. Seine Augen waren keine zehn Zentimeter von ihrem Slip entfernt, als er auch schon seine Hände seitlich einhakte und ihr den Slip langsam nach unten zog.

Mara war dies mehr als unangenehm, aber was sollte sie jetzt noch dagegen tun? Da hätte sie sich lieber vorhin eine bessere Wortwahl einfallen lassen sollen.

Klaus Hürter genoss es sichtlich, der Geschäftsführerin den Slip herunterzuziehen. Noch ein kleines Stückchen und dann lag ihre blanke Scham direkt vor seiner Nase. Am liebsten hätte er die letzte kleine Distanz überbrückt und mit der Zunge in ihre vor ihm liegende Spalte eingedrungen, aber in Gegenwart des CEO und des Modepapstes musste er sich notgedrungen beherrschen.

Dann streifte er Mara den Slip über die Beine, wobei seine Augen die ganze Zeit Maras Spalte fixierten.

Als Mara schließlich ein Bein hob, um aus dem Slip herauszusteigen, genoss er sichtlich den Anblick, den ihm ihre geöffneten Schamlippen dabei boten. Nachdem sie auch mit dem anderen Fuß herausgestiegen war, musste sich der CFO wieder erheben, was ihm sichtlich schwer fiel. Nur äußerst ungern riss er sich von dem geilen Anblick von Majas nackter Scham los.

Grinsend übergab er den Slip an Gallinari, der damit zum Fenster ging und ihn im Licht genauer in Augenschein nahm.

 ‚Er scheint tatsächlich nur berufliches Interesse daran zu haben‘, ging es Mara durch den Kopf.

 

Verlegen schielte Mara zu den Röcken, die nach wie vor auf dem Schränkchen in der Ecke lagen. Aber diese Blöse wollte sie sich dann auch nicht geben. Über dieses kleine Wortspiel musste sie sogar ein wenig grinsen, denn sie gab sich im Moment ja eine ganz andere Blöse!

Der CEO hatte das Grinsen bemerkt und meinte: „Ich bewundere Ihre Natürlichkeit, Ladys. Allerdings können Sie es sich natürlich alle vier sehr gut erlauben, eure Körper zu zeigen. Trotzdem freut es mich, dass ihr alle mit sichtlichem Engagement dabei seid.“

„Oh ja! Absolut bewundernswert. Eure Bodys sind allesamt 1a!“ beeilte sich auch der CFO, seine Komplimente an die Frau zu bringen, was die verlegen entgegen nahmen.

Mara war froh darüber, dass Gallinari offenbar fertig mit dem Betrachten des Slips war, denn sie hoffte, ihn jetzt zurückzubekommen und sich wieder unverfänglicheren Themen zu widmen. 

Gallinari überreichte allerdings nicht ihr den Slip, sondern gab ihn dem CFO, der ihn grinsend in seiner Hosentasche verschwinden ließ.

‚Was erlaubt der sich?‘ fragte sich Mara entrüstet, denn der Slip hatte über hundert Euro gekostet.

 

Allerdings wurde sie sogleich wieder von Gallinari abgelenkt, denn dieser hatte noch ein weiteres Interesse. „Nun würden mich natürlich auch die BHs noch interessieren. Sind dies alle dieselben?“ 

Damit drehte er sich in der Runde und es war klar, worauf seine Blicke dabei gerichtet waren.

Mara antwortete ihm ehrlich: „Nur meiner und der von Chantal sind dieselben. Judy und Alexia kaufen ihre Dessous meist woanders.“

„Achja?“ fragte er interessiert und drehte sich zu Judy um. „Klaus, wären Sie so nett und geben mir auch diesen Slip, damit ich ihm mir auch ansehen kann?“

Er ging einfach davon aus, dass sich Judy das gefallen ließ, die dabei allerdings hörbar nach Luft schnappte.

 

Einmal mehr schalt sich Mara einen Narren, dass sie das überhaupt erwähnt hatte, denn jetzt musste auch Judy ihren Slip ausziehen. Wenn sie nichts gesagt hätte… Dann verwarf sie diesen Gedanken wieder, denn natürlich war dem Modepapst aufgefallen, dass nicht alle Dessous dieselben waren. Nicht umsont hatte er so scheinheilig gefragt, ob alle dieselben waren.

Der CFO ließ sich allerdings nicht lange bitten und hatte bereits seine Position eingenommen, um auch Judy den Slip herunterzuziehen.

Die hielt sich dann tatsächlich still dabei, auch wenn es sie die ganze Selbstbeherrschung kostete.

Auch hier wandte der CFO keinen Augenblick seinen Blick von Judys Scham und genoss es sichtlich, auch diese komplett freizulegen. 

Als Judy dann aus dem Slip herausstieg, meinte er, einen glänzenden Film zwischen ihren Schamlippen aufblitzen zu sehen.

Natürlich überreichte er auch diesen Slip an den Modepapst, der ihn entgegen nahm und wieder unter dem Licht näher betrachtete.

 

Währenddessen betrachteten die beiden Männer von der Geschäftsleitung ganz was anderes. Sie wussten gar nicht wo recht, wem sie mehr Aufmerksamkeit schenken sollten, Mara oder Judy. Aber auch Alexia und Chantal waren natürlich ein Augenschmaus, auch wenn sie noch ihren Slip anhatten.

„Sehr schön gearbeitet.“ hörten die Frauen Gallinari sagen, während er sich umdrehte und verwundert umschaute.

Dann klatsche er in die Hände und meinte: „Hopp Hopp, wo bleiben die BHs? Ich dachte, das wäre verständlich gewesen?“

Mara kam sich wie ein Dummkopf vor, denn klar wollte er sich auch die BHs näher anschauen.

Sofort griff sie sich an den Rücken und öffnete ihren und reichte ihn Klaus, der sofort danach griff und ihn an Gallinari weiterreichte.

‚Hoffentlich macht Judy auch mit‘, dachte sich Mara und drehte sich zu ihr um, damit sich der Modepapst auch den anderen BH anschauen konnte.

Dass sie selbst nur noch in den Strapsen hier stand, war ihr zwar reichlich unangenehm, aber dagegen konnte sie nichts machen, das war einfach nötig gewesen.

Judy konnte sich aber nicht dazu durchringen, nun auch noch ihren BH abzulegen und damit nur noch ihre Strapse anzuhaben.

Bevor eine unangenehme Situation entstand, hatte allerdings Alexia dies erkannt und griff sich selbst an den Rücken. Im Nu hatte sie ihren BH ausgezogen und gab ihn dem CFO, denn es war ja derselbe wie der von Judy.

Während sich Gallinari die beiden BHs näher ansah, tranken die Frauen vor Nervosität immer wieder von ihrem Sekt, worauf ihr Glas natürlich bald leer war.

Deshalb fragte Mara in die Runde: „Darfs noch etwas Sekt sein?“

„Würden wir gerne, aber wir haben noch einen weiteren Termin. Deshalb müssen wir langsam auch aufbrechen.“ sagte der CEO zu Maras Beruhigung.

Alle stellten ihre Gläser zur Seite, da hatte er noch eine Idee: „Wie wäre es, wenn wir unser Treffen auf einem Foto festhalten würden? Ich denke, das ist ein Meilenstein in unserer Zusammenarbeit und es wäre doch äußerst schade, wenn wir den Moment nicht festhalten würden.“

‚Foto‘? dachte jede der vier jungen Frauen schockiert.

„Sehr gute Idee“, stimmte Hürter natürlich schon zu und auch Gallinari war offensichtlich nicht abgeneigt, auch wenn er seine ganz eigene Meinung dazu hatte: „Dabei sollten die Frauen aber alle einheitlich gekleidet sein.“

‚Einheitlich? Wie soll das gehen? Dann bräuchten wir wohl unsere Slips und BHs wieder.“ stieß Judy hervor.

„Ja, unbedingt.“ stimmte ihr Alexia zu, die sich mit blößen Brüsten sichtlich unwohl fühlte.

Alle vier Frauen schauten nun Gallinari an, damit er seine Zustimmung gab.

„Aber meine Damen! Sie wissen doch, dass ihre Dessous nicht einheitlich sind. Also gibt es nur eine Möglichkeit, um Einheitlichkeit herzustellen. Danach stellen wir uns nebeneinander auf, Frau, Mann, immer abwechselnd du Clara kann fofografieren.“

 

Nun wussten die Frauen, was von ihnen erwartet wurde. Judy würde also doch noch ihren BH ausziehen müssen, was ihr Alexia vorhin erspart hatte. Außerdem müsste Alexia sich auch von ihrem Slip trennen. Ganz zu schweigen von Chantal, die noch fast komplett verhüllt war. Würden sich die vier Damen dazu durchringen können?

 


Kommentare

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Ginny69 schrieb am 22.02.2025 um 09:10 Uhr

Interessant!

andy0815 schrieb am 09.03.2025 um 10:41 Uhr

Ich hoffe da gibt es noch eine Fortsetzung?!

andy011 schrieb am 30.03.2025 um 19:30 Uhr

super, wie gehts weiter.

Muschelsucher schrieb am 31.03.2025 um 12:47 Uhr

Nice