Die Einweihung des neuen Betts


Constanze_L

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Erstellungsdatum 05.02.2025
BDSM

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Die Fortsetzung der Episode des Kaufs des neuen Betts, die ihr gelesen haben solltet, aber nun schon ein bisserl härter, BDSM!

Die Einweihung des neuen Betts

Das neue Bett, die Sklavin träumt beinahe jede Nacht davon, wie wir es einweihen, wie ihr Herr sie darauf fesseln, sie schlagen, sie benutzen, ihr ihre Lust erfüllen wird. Im Büro, bei Terminen beginnen diese Gedanken sich meiner zu bemächtigen. Die Frau tritt in den Hintergrund. Ich sehne mich nach dir, nach unserem Fest, dass du mir meine Fantasien erfüllst. Das neue Bettzeug, die Polster, die große Decke, die Wäsche, die Handtücher, alles längst geliefert, liegt noch unbenutzt im Kasten. 

Den Liefertermin fürs neue Bett vermag ich kaum noch zu erwarten, die zwei Wochen sind bereits um, dann heut‘ eine E-Mail, das Avis für Übermorgen. 

Grad‘ an diesem Tag bin ich beruflich in Salzburg, kann den Termin auch kaum mehr verschieben. Also wird Anna, meine vertraute Zugehfrau die Lieferung wohl annehmen. Noch habe ich ihr nichts vom neuen Bett erzählt, also rufe ich sie an. Anna kennt mich, uns mittlerweile gut genug um zu wissen um was es geht, kennt die Haken in den Deckenbalken, die Instrumente, die Fesseln, Seile und Ketten am Regal, an der Wand, auch hat sie gewiss bereits das neue Bettzeug im Kasten gesehen. 

Es ist bereits spät, ich hatte den früheren Railjet in Salzburg knapp verpasst, ich bin mehr als aufgeregt. Anna ist längst nicht mehr da als ich die Wohnung aufsperre und die Stiege zum Atelier, in unser intimes Reich hinaufstürme. Da steht es, das neue Bett, schwarzes Metall, größer, den Raum beherrschender als erwartet, ja Macht und Unterwerfung ausstrahlend und ein bisserl Furcht einflößend. Anna hat es hergerichtet, die neue dunkelrot glänzende Satinbettwäsche aufgezogen, die Kopfpolster drapiert. Die Bettbank davor, ein Lederpolster, bordeauxrot darauf, haben wir das so bestellt? Ganz gleich. Auch eine Vase mit Rosen steht auf einem der seitlichen Nachttischchen und eine Flasche Schlumberger, aber kein Glas. In die mitgelieferten Bodenleuchter hat Anna dunkelrote lange Kerzen gesteckt.

Ich werde wehmütig beim Anblick, heftige Sehnsucht, Verlangen nach dir, meinem Herrn überkommt mich, ich werde feucht zwischen meinen Lippen. Allein soll ich »unser« Bett einweihen? Nein, niemals, es ist uns beiden gemeinsam vorbehalten. Ich werde auf der Schlafcouch unten im Wohnzimmer schlafen und unruhig von dir Träumen. 

Dann Schlüssel in der Wohnungstüre, sollte Anna etwas vergessen haben?

Nein, ich kenne deine Gewohnheit das Bund auf die Ablage der Garderobe zu werfen. Bist du es wirklich? Ich stürme die Stiege herunter, zwei Stufen auf einmal trotz der hohen Pumps, falle dir um den Hals, du lässt die Tasche fallen, trittst die Türe mit dem Hacken ins Schloss, wir küssen uns verzehrend. Du hast deinen Bart frisch gestutzt, so schön borstig, kratzig wie ich es mag. 

Fest greifst du mir unter den Kostümrock, laut quieke ich auf, gehorsam trage ich nur weiße Strumpfhalter mit langen Strapsen und hautfarbene Strümpfe die in der Mitte der Oberschenkel mit breiten weißen Spitzenrändern enden. Ja ich bin deine ergebene, devote Sklavin. 

»Brave Constanze!«

Die schiere Gier aufeinander überwältigt uns. Hastig öffnest du mir die Kostümjacke, ziehst mir das weiße Satinhemdchen über den Kopf, beides fliegt irgendwo hin. Eng umarmt küssen wir uns weiter, du entledigst dich deiner Schuhe, deiner Socken, ziehe dir das Hemd aus der Hose, öffne deinen Gürtel und die Jeans, zerre sie herunter. Du trägst den neuen weißen Meshslip mit dem Loch für deinen Sack, deinen Schwanz, er ist prall, reckt sich krumm nach oben, die Eichel rosa entblößt. Hemd und Hose folgen dem Weg meines Hemdchens, meiner Jacke. Mit einem Griff von dir ist der Zipp von meinem Rock offen, er rutscht nach unten, ich steige heraus und kicke ihn beiseite.

Endlich im Atelier, aus dem Wandkasten hole ich zwei Champagnerkelche. Rasch öffnest du die Flasche, schenkst den perlenden Genuss ein, ich entzünde die Kerzen, ein Klick auf die Fernbedienung, die großen Atelierfenster verdunkeln sich, ein weiterer Klick, leiser Kuschelrock erklingt.

Wir stoßen an. 

Engumschlungen und küssend drehen wir uns dann zur Musik im Kreis, greifst mir fest an den Po, dein erigierter Penis berührt meine Scham, ist das Tanzen? 

»Beug Dich auf die Bank!«, hauchst du mir ins Ohr.

Gehorsam folge ich, die Bettbank wird nun eingeweiht. Das Leder ist kalt, mein nackerter, von den langen, strammen Strapsen umrahmter Po streckt sich dir einladend entgegen, streichst ihn zart mit deinem Handrücken, küsst die Popobacken.     

»Constanze, bevor ich Dich schlage werde ich Dich anwärmen, zuerst aber ficken!«

Gekonnt schlingst du mir Seile um die Handgelenke, bindest sie weit auseinandergestreckt an die Beine der Bettbank, ich zapple, wackle provozierend mit meinem Hintern, mit einem Stoß dringst du in mich ein, längst ist meine Vagina aufnahmebereit schleimig nass. Du vögelst mich als gäbe es kein Morgen, lässt mich hecheln, nach Luft ringen, nimmst mich hart, ja derb bis wir beide stöhnend kommen, einen Schrei kann ich grad noch unterdrücken, zerre an den Seilen, spüre meine Schenkel beben, spritze heftig, unsere Säfte mischen sich, alles rinnt aus mir heraus, benetzt das Leder der Bank.

Pause, wie lange lässt mein Herr mich dunsten? Du wählst den kleinen Flogger, lässt die weichen Riemen zart meine Arschbacken berühren, sie streicheln. Dann der erste festere Hieb, trifft beide Hügel, ich wackle mit meinem Hintern um den weiteren Schlägen auszuweichen. 

»Du bist unartig!«, fesselst mir nun auch die Fußgelenke fest an die Bank, in dieser demütigenden Position kann ich nun deinen Hieben, die mich erwärmen, meinen Hintern erröten lassen, nicht mehr ausweichen. Jeder deiner Schläge wird von mir mit lautem Aufquieken begleitet, spüre wie mein Arsch immer wärmer wird; bitte schlag fester, schreit stumm mein Inneres, verlangt danach, benutz deine Sklavin, fick mich in den Arsch, las deine Eier an meine Backen klatschen! Und du fickst mich zum zweiten Mal in meine platschnasse Grotte, bis ich vor Lust winsele und es wieder aus mir herausspritzt, dann klatschend in meinen After, dich in meinem Darm entleerend. 

Mein Herr braucht etwas um sich zu sammeln. Er dreht mir den Kopf zur Seite, ein fordernder Kuss, lässt mich seinen, aus dem Slip herausfordernd herausschauenden Schwanz sauber schlecken, er schmeckt herb nach mir und die Säfte unserer Lust vermischen sich, rinnen aus meinen Zugängen. 

Du wechselst die Musik: ›Lascia ch'io pianga‹ - Lasse mich weinen - mit Magdalena Kožená.

Ich weiß was diese bittersüße, meine Lieblingsarie von Händel für mich jetzt bedeutet, die nun in Endlosschleife läuft, du wirst mich weinen lassen.

Die lange geflochtene Peitsche in deiner Hand, sie wird mir Rücken und Hintern zeichnen mit Striemen, die aufplatzen werden, mit Flecken, langanhaltend. Die Schläge, anfangs sacht, steigert mein Herr in Härte und Intensität, stets aber von dir wohl gezielt und dosiert. Sie lassen mich kreischen, dann wieder winseln, heulen, weinen, Tränen und Schweiß rinnen mir über die Wangen, vermischen sich mit meinem Mascara. Der Schmerz überwältigt mich, mein Körper zittert und bebt nur noch, wie ein armes Hascherl kann ich nur noch schluchzen. Mein Rücken und der Hintern muss furchtbar ausschauen als mein Herr mir die Fesseln löst. Ich muss aufstehen, sinke in seine Arme, kann kaum in den Pumps stehen, dein steifer Schwanz berührt meine Schenkel. Vorsichtig befühle ich meinen heißen, brennenden Hintern, berühre dabei deinen Penis, gern würde deine Sklavin dich jetzt wichsen, ihrem Herrn eine Fellatio bereiten. Im Spiegel betrachte ich mich, mein verheultes Gesicht, mein Rücken und Popo schauen verheerend aus, überall tiefrote Striemen, an einigen Stellen aufgeplatzt, blaurote Flecken. 

Du küsst mich erst fordernd, dann immer zärtlicher, streichst mir die Haare aus der Stirn, den Schweiß und die Tränen aus dem Gesicht, lächelst mich an. Vorsichtig cremst du mich ein, lässt die lindernde Salbe einziehen. Ich genieße deine zärtlichen Berührungen.

»Ich liebe meine stolze, gehorsame Sklavin!«

Dabei greifst du mir fest zwischen die Beine, drei Finger suchen sich den Weg in meine patschnasse Grotte, dass es laut schmatzt, ficken mich schnell, tief, sehr tief, berühren meine Zervix, finden den G-Punkt, laut stöhne ich, meine Knie werden weich, muss halt bei dir suchen, aber Erfüllung wird mein Herr mir jetzt nicht schenken, ich bin kurz vor der Explosion. Deine Finger sind schleimig weiß, gehorsam schlecke ich meinen Lustsaft ab, süß-salzig schmecke ich.

»Leg Dich aufs Bett!«

Fügsam, willig, nein verlangend lege ich mich nun aufs Bett, das kühle Satin fühlt sich gut auf meiner geschundenen Haut an. Mit weitgespreizten Armen und Beinen wie ein X auf dem Bett ziehst du die Seile immer straffer um Hand- und Fußgelenke, um die Pfosten des stählernen Gestells, schiebst mir zwei Kopfpolster unter die Taille, mein Bauch und der Venushügel recken sich so hervor. Meinen langen Rossschweif legst du mir seitlich über die rechte Schulter, küsst mich zart auf Stirn und Mund, dabei sehe ich deinen erigierten Schwanz wippen, die blanke Eichel glänzt feucht rosa.

Nun macht- und hilflos gebe ich mich in deine Verantwortung, es erfüllen sich die Fantasien der Sklavin die sie all die Wochen mit diesem Bett verbunden hatte und in Zukunft verbinden wird.

Ich sehe das Wartenbergrad in deiner Rechten, es wird mich verrückt machen. Mein Herr fährt die blassen, so empfindlichen Linien der OP-Narben auf meiner Brust nach, lässt das Rad in den Achselhöhlen rollen, ich kann nur noch vor Lust und Qual quieken. Dann fährst du über Brust und Bauch bis zum Venushügel. Nicht die Klitoris möchte ich schreien, aber da haben die Stacheln des Rades sie schon berührt, krampfhaft reiße ich an den Seilen, der Orgasmus durchschüttelt mich und es spritzt in hohem Bogen, klar, durchsichtig aus mir heraus.

Mein Herr betrachtet meinen zuckenden, abflauenden Höhepunkt, wie ich mich versuche zu winden, wie ich hechle, mich langsam entspanne.

»Und?«

»Danke Herr!«, kann ich kaum hörbar herauspressen.

Du flößt mir Sekt in kleinen Schlucken ein, streichelst mich. Ich weiß, die Session ist noch nicht vorüber. Ich erinnere deine im Bettgeschäft geflüsterten Worte.

Du greifst die lange Gerte vom Haken an der Wand, sie wird mich anders treffen als am Balken der Decke gefesselt. 

Die Hiebe auf Brust, Bauch, Venushügel, Schenkel und Scham sind härter, ziehen entsetzlich, hinterlassen rasch tiefrote Streifen auf meiner Haut. Ich beiße mir auf die Lippen, noch kann ich meine Schmerzensschreie unterdrücken, hole nach jedem Schlag tief Atem, ziehe die Luft durch meine Nase ein. Die ersten Berührungen der kleinen Klatsche an der Spitze der Gerte an den Innenseiten meiner Schenkel oberhalb der Strumpfränder, die eher einem Streicheln gleichen, bringen mich zu lusterfülltem, lautem Stöhnen, du willst es hören. Wohl dosiert werden jetzt auch diese Schläge härter, ich kreische, bettle, winde mich in den Fesseln, versuche den Hieben auszuweichen, die langen Strapse springen von den Strümpfen ab. Tiefrote Striemen ziehen sich quer über meine Schenkel, die empfindliche Haut der Innenseiten, platzen teils auf.

Wieder Pause, hechelnd, kurzatmig spüre ich die Schmerzen, wie mein Unterleib, die Mitte meines Körpers konvulsivisch zuckt, mir Blitze auf direktem Weg ins Hirn schießen. Aber wieder keine Erfüllung, mein Herr hält mich quälend hin. 

Innig küsst du mich, wischst mir Tränen von den Wangen, Schweiß aus dem Gesicht und von der Stirn. 

Ich sehe die Lederpatsche mit den Noppen in deiner Hand, unvermittelt trifft der erste Schlag meine geöffneten, krausen, langen Labien, die Klitoris, ich jaule erbärmlich auf, der Schmerz ist durchdringend, ich reiße an den Fesseln, die Seile schneiden nun scharf in meine Handgelenke ein. Ich schreie laut: »Nein!«.

Aber mein Herr kennt jetzt keine Gnade, ich weiß nicht wie viele Schläge, meine Vulva, die unnatürlich vorgewölbten Labien müssen blaurot sein, meine Klitoris ist nur noch ein zuckender, pochender zum Platzen angeschwollener Fleischknubbel, längst bin ich im fernen Reich der Sklavin angekommen, in dem sich ihre Seele für ihren Herrn öffnet, auf Erfüllung hofft, ja darum bettelt.  

Ein letzter Schlag auf meinen Kitzler, der schmerzhafte Orgasmus ergreift meinen gesamten Körper, all meine Sinne, ist explosiv, überwältigt mich, ich zucke, krampfe und spritze wie wild, schreie, brülle, jaule, mir wird schwarz vor Augen, dass du mir die Fesseln löst, mir die Pumps, die Strümpfe und den Strumpfgürtel ausgezogen hast bekomme ich nurmehr wie hinter Nebel mit, ich bin dann weg.

Deine Liebkosungen lassen mich langsam wieder zu mir kommen, ich spüre kühlende, lindernde Salbe auf meinem geschundenen Körper, den du jetzt mit Streicheln und Küssen verwöhnst, meine geschwollene Vulva, meine pralle Klitoris schleckst, an ihr, an dem Ring in ihr zärtlich saugst, deine borstigen Barthaare kitzeln mich. Wohlige Wärme hat meinen Körper ergriffen. Trotz der Nachschmerzen wie ein einziger Muskelkater, des Brennens der Striemen fühle ich eine nicht beschreibbare Erfüllung, Befriedigung, ich lächele dich an.

»Danke Herr, danke W., mein geliebter Schatz!« 

Ein nicht enden wollender Kuss folgt, bist du mich schließlich vorsichtig auf die linke Seite drehst, mir das rechte Bein ein bisserl hebst, in Löffelchenstellung dringt dein Penis sacht in meine wunde Vagina ein. Bereit empfange ich meinen Herrn, schmerzend, genussvoll, angefüllt von inniger Liebe und Dankbarkeit. Nein, du puderst mich nicht, bist einfach in mir, erfüllst mich mit einem unbeschreiblichen Gefühl der Geborgenheit, unsere Körper, unsere Seelen haben sich verbunden und so trete ich weg in das Reich von Morpheus. Mein letzter Gedanke: ›Philemon und Baucis‹, so darf es zu Ende gehen! 

LG Constanze

Notabene, die Episode mit Bea folgt gewiss!
 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 07.02.2025 um 15:25 Uhr

Danke für den mega geilen 2. Teil einer wunderbaren Geschichte. 

Mein Mann   🚹  

legt mich obwohl ich schon 72 Jahre alt bin immer noch übers Knie. All dieJahre ist mein Hau nicht  aufgeplatzt dennoch spürte ich meinen "Pferdearsch" wie ihn mein Mann nennt noch am nächsten Tag.

Gerne geht er mit mir Shoppen wann ich "vorne und / oder hinten ausgestopft bin" oder "an den Schamis 2 Glöckchen hängen, ....

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi