Mein Weg zum BDSM Teil 3
Das wird der dritte Teil wieviel noch folgen wird, liegt an der Resonanz..
Der nächste Tag verlief ganz normal, wir gingen zu Arbeit, kamen nach Hause. Ich ging duschen und wechselte den Ring, nicht das ich schon wieder in Ungnade falle wenn Sie heim kommt. Wollte gerade in die Küche als ich einen Zettel auf dem Esstisch entdeckte.
-Hi Schatz, ich komme heute etwas später heim, aber das heißt nicht das du Faul sei darfst, versuch doch schon mal den Plug in deinen Arsch zu stecken und es sollte nicht zu wenig Gewicht an deinen Eiern hängen. Kuss, bis später.-
Na toll, wieviel ist nicht zu wenig? Wenn ich es jetzt übertreibe bestrafe ich mich ja selbst, ansonsten werde ich bestraft da es zu wenig ist. Aber 660g und 440g sollten doch genug sein. Also wieder einen Mittleren Ring dazu geschraubt und mit dem Plug und dem Gleitgel ins Bad. So groß sieht der ja gar nicht aus, aber so einfach lässt er sich gar nicht einführen, ich hätte mir das irgendwie etwas einfacher vorgestellt, es drückt schon ganz schön und mein Arsch will wohl nicht das etwas in die Richtung durch den Schließmuskel geht. Es geht irgendwie nicht, aber was ist wenn der jetzt nicht rein geht. Mal das Internet fragen wie sowas am besten geht. Kaum komme ich aus dem Bad, höre ich schon die Wohnungstür. Mist. "Hi Schatz, bin Zuhause. Bist du mit deinen Aufgaben schon fertig? Komm her, knie dich hin und Zeig mir deinen Arsch und deine Eier." Also kam ich zu ihr, muss ja brav sein, kniete mich vor Sie und präsentierte meine Rückseite. "Ich bin etwas enttäuscht von dir. Zwei einfache Aufgaben und nur eine hast du erledigt." "Aber ich hatte doch noch nie etwas hinten drin, ich hab's versucht und versucht keine Ahnung wie das gehen soll." Ab mit dir auf die Couch, hinknien, Gleitgel, Plug und ein paar Einmalhandschuhe legst du auf dem Tisch bereit. So schnell ich konnte erledigte ich alles und wartete in demütiger Position. Dann fesselte sie mir wieder die Handgelenke an die Fußgelenke. Ich hörte wie Sie die Handschuhe anzog, das Gleitgel öffnete und dann auf meiner Rosette verteilte. Etwas spürte ich an meinem Hintern, ich denke es war ein Finger uns schon suchte sich der den weg in meinen Arsch. Es fühlte sich an, als würde mir jemand ein Flasche hinten rein drücken, viel gewaltiger als es wirklich war. Jetzt kam mehr druck, oh ich glaube ein zweiter Finger wurde gerade rein gedrückt. Nun dreht sie beide Finger in meinem nicht mehr so jungfräulichem Hintern und bewegt sie langsam rein und raus. Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht sie die Finger raus und drück mit einem Ruck den Plug rein. "Drin ist er, war doch nicht so schwer. Ob er wieder raus geht, wird sich zeigen. Ich glaube aber für die nicht erledigte Aufgabe muss mein Kleiner hier eine Bestrafung bekommen. Was denkst du denn wäre angemessen für dein Versagen?"
Ich wusste nicht was ich sagen soll, war total perplex. " Ich ähmm, das war doch nicht so viel und ich äh, ich weis doch auch nicht, das war der erste Versuch und es wollte nicht so klappen....aaargghhh" Sie presste meine Eier zusammen wie ein Schraubstock. "Ich will keine Ausreden hören, ich will hören wie ich dich bestrafen soll. Ich hole jetzt den Knebel und dann solltest du mir einen Vorschlag machen, ansonsten mache ich den Vorschlag. Verstanden?" "Ja Herrin" 30 Sekunden später war sie wieder da, mit dem Knebel der sich aufpumpen lässt. "Ich glaube ich habe den Kolben verdient und das du mir die Eier zerquetscht" Sie grinste mich an, legte mir den Knebel an und Pumpte ihn auf, mein Kiefer wurde auseinander gedrückt und ich konnte kaum mehr einen Ton von mir geben. Wirklich geschickt legte sie den Ring vom Kolben um meine Eier, drehte den Kolben darauf fest und schraubte die Presse fest. Jetzt machte Sie mir eine Hand frei. "Dreh so weit du kannst" forderte Sie mich auf. Ich drehte, dann merkte ich die Platte an meinen Eiern, ich drehte weiter, leichter Schmerz kam auf und ich drehte noch eine Umdrehung weiter dann hörte ich auf. Sie schaute mich an und fesselte meine Hand wieder an mein Fußgelenk. Sie schaute mich an und drehte noch eine weitere Umdrehung an der Presse, ich stöhnte fast Geräuschlos in meinen Knebel. "Der Knebel macht dich ja wirklich sehr stumm, aber ich denke du hast viel zu früh aufgehört die Presse zu drehen." Mit diesen Worten drehte Sie die Platte langsam weiter hinein, fast zwei weitere Umdrehungen. Ich wand mich unter Schmerzen, die Tränen rannen langsam aus meinen Augen und ich jammerte in den Knebel. Aber es half alles nichts, ich musste es aushalten, ich konnte mich nicht wehren und irgendwie wollte ich es ja auch. 20-30 Minuten musste ich wohl den Druck und die Schmerzen aushalten, dann drehte Sie die Presse wieder locker. Ich war erleichtert, die Platte hatte unnachgiebig gegen meine Hoden gedrückt und es gab keinen Punkt an dem man sich daran gewöhnen konnte. Ich stöhnte erleichtert auf und sah Sie dankend an.
"Wird mein kleiner Sklave in Zukunft meine Befehle brav befolgen und nicht einfach die Hälfte nicht erfüllen?" Ich nickte und versuchte so etwas wie ein Ja in meinen Knebel zu sagen. Meine Freundin entfernte die Presse, aber der Kolben blieb dran, dafür wurde die Platte unten angeschraubt. Fast 2,5kg hängen unnachgiebig an meinen Klöten und ziehen nach unten. Sie hatte plötzlich eine Kette in der
Hand, ich wusste nicht woher, aber Sie befestigte das eine Ende mit einem Schloss am Kolben. Erst jetzt wurden eine Hände losgebunden. Ich richtete mich langsam auf und versuchte ein paar Schritte zu gehen. Meine Eier brannten, zum einen vom heftigen Zug und zum anderen immer noch vom Zusammenpressen. "Wenn ich dir jetzt den Knebel abnehme, wirst du dann ruhig sein und nicht jammern?" Ich nickte. Langsam wurde die Luft abgelassen und der Knebel aus meinem Mund entfernt. Mein Kiefer war steif und es dauerte ein wenig bis ich meinen Mund wieder normal schließen konnte. Sie kam auf mich zu, küsste mich, drückte mich rücklings auf die Couch und ritt mich hart. Sie war so nass, dass sich auf meinem Bauch ein Pfütze bildete. Ich spritzte eine heftige Ladung in Sie, es fühlte sich so an, als würde es gar nicht mehr aufhören. Dann setzte Sie sich auf mein Gesicht. "Du schleckst jetzt alles wieder raus, das du in mich gepumpt hast. Du hast mich nicht gefragt ob du kommen darfst und schon gar nicht in mir." So leckte und schluckte ich die Mischung aus Sperma und Fotzensaft, immer weiter, es kam immer mehr, dann kam Sie ein zweites Mal. Erleichtert stieg Sie von mir runter und ließ sich auf die Couch fallen und stöhnte glücklich. Ich lag da traute mich nicht so bewegen, wartete ab und beobachtete wie immer noch Saft aus ihrer Spalte lief. Mir gefiel diese offen stehende Muschi. "Was denkst du?" fragte Sie mich, nicht als Herrin sondern als Freundin. "Mir gefällt wie deine Fotze so schön offen steht" Sie lachte. "Und der Rest hat dir nicht gefallen?" "Doch, natürlich, es war der Wahnsinn nur wird es langsam ziemlich schwer an meinen Eiern, sind ja über zwei Kilo." Sie lächelte mich an, und kam zu mir. "Es ist Freitag Abend. Bis Sonntag Abend bleibt das dran, du hast schließlich frei." Sprach jetzt wieder die Herrin in ihr und ich nickte nur, ich wusste Widerspruch könnte noch scherzhafter werden. Wir gingen bald darauf ins Bett. Im liegen war es nicht schlimm, da konnte ich es gut aushalten und es gab auch keine Schmerzen. Am Morgen wurde ich Unsanft durch einen Zug an meiner Kette geweckt. "Steh auf du faules Stück, dein Training muss weiter gehen" ich noch etwas schlaftrunken, rappelte mich auf und folgte dem Zug an der Kette. Es ging ins Bad, "Mach dich sauber, auch dein Arschloch" Ich hatte den Plug vor lauter Stimulation an den Eiern schon fast vergessen, wunderte mich vorhin nur ein wenig über den Druck. Plug raus, sauber machen, wieder rein. Alles andere so gut es ging gewaschen und geduscht. Vor der Tür wurde ich schon erwartet, es ging zurück ins Schlafzimmer. Sie fesselte meine Hände über dem Kopf und machte Sie an dem Ring in der Decke fest. "So können wir deine nutzlosen Bälle schön in die Länge ziehen." Mit einem kurzen lecken über meine Eichel, drehte Sie sich um Richtung Tür. "Ich bekomme jetzt dann Besuch von einer Freundin. Du bleibst hier ganz still und ruhig, sonst gibt es Ärger." Ich wollte noch etwas sagen, da schloss sich aber schon die Türe und ich war mir selbst überlassen. Eine halbe Stunde später hörte ich die Klingel und kurz drauf betrat auch jemand die Wohnung. Ich hörte Sie reden verstand aber nicht was gesagt wurde. So konnte ich nur warten und leise sein. Das Gewicht an meinen Hoden arbeitete auch wenn ich nichts mache. So versuchte ich mich auf den Zug und Schmerz zu konzentrieren der unnachgiebig präsent war. Ich tippelte auf der Stelle, langsam schmerzte alles, ich weis nicht wie lange ich hier stand, aber dann hörte ich die Wohnungstür und die Stimmen verstummten. Mit einem breiten grinsen kam sie durch die Tür. "Und wie weit sind die Eier denn schon? Hängen sie schon am Boden?" "Nein" antwortete ich "Aber das stehen mit dem ganzen Gewicht wird langsam unangenehm." "Na gut, drei Stunden hast du ja jetzt hier brav ohne Meckern verbracht, dann darfst du dich jetzt aufs Bett legen." Mir kam diese Freundlichkeit etwas komisch vor. Meine Hände wurden losgebunden. "Ab ins Bad, erledige dein Geschäft, dann sehen wir weiter." Als ich zurück war, stand Sie nackt im Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett, das war sehr erholsam, denn es gab keinen Zug mehr auf die Klöten. Sie legte sich zu mir und wir kuschelten die nächste Zeit bis ich einschlief die Torture hatte mich echt geschlaucht.
Langsam und vorsichtig stand ich auf, als das volle Gewicht wieder an meinen Eiern hing fühlte es sich viel schwerer an als noch vor dem kurzem Nickerchen. Ich fand meine Herrin auf der Couch sitzen, mit einem kurzen Rock und einer Brusthebe bekleidet und sonst nichts. Sofort wurde ich wieder erregt, als ich ihre nasse Spalte sah, die sie langsam mit einer Hand massierte. "Knie dich vor mich hin und wichs deinen kleinen Schwanz, aber wehe du kommst" waren ihre scharfen und deutlichen Worte. Ich gehorchte, zumindest so gut es ging, das mit dem kommen machte mir sorgen. Ich war eh so erregt ich dachte ich explodiere jeden Moment. Wie kommt sie immer wieder auf solche Ideen um mich dann wieder zu bestrafen? Es scheint mir eh schon fast unmöglich ihr nicht gleich meine ganze Ladung vor die Füße zu schleudern. "Stopp" kam aus ihrem Mund und ich höre im selben Moment auf. Glück gehabt dachte ich mir, das war verdammt knapp, keine zwei Minuten länger hätte ich das ausgehalten. "Wir müssen jetzt aber wieder ein bisschen trainieren mein kleiner Sklave." Meine Augen wurden groß, was denn jetzt noch? Meine armen Hoden halten doch eh schon so viel aus. "Kopf nach unten und Arsch in die Höhe."
Sie tippte mit dem Fuss gegen den Kolben so das er zu Schwingen begann, das verstärkte den Zug nur noch, ich biss mir auf die Zunge um ja keinen Ton von mir zu geben. Mit einem Ruck zog Sie mir den Plug aus dem Arsch und drückte ihn langsam wieder rein, das wurde einige Male wiederholt. Jetzt spürte ich aber etwas anderes an meiner Hintertür. Langsam aber ohne Pause wurde mir etwas hinten rein gedrückt, das durchgehend gleich dick war, immer weiter und dann begann Sie mein Arschloch damit zu ficken. Ich hörte wie sie sich die Möse massierte und mit der freien Hand immer weiter meinen Hintern mit einem ihrer Dildos bearbeitete. Zwischendurch brachte Sie immer wieder den Kolben zum schwingen, da sie mitbekommen hatte wie ich darauf reagierte. Ich wurde so lange gefickt bis Sie kam. Dann zog Sie einfach so den Dildo raus und drückte mir den Plug wieder rein. "Ich glaube für deinen Arsch brauchen wir mal was anderes. So ist das wohl eher ein Spass für dich." Meinte meine Herrin. "Aber für heute genug, mal sehn wie du dich am Sonntag schlägst." Damit war nur noch meine Freundin da. Wir machten uns noch einen schönen Abend mit Pizza, Wein, einem schönen Film und natürlich immer noch 2kg an meinen Hoden.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Mir gefällt es, dass auch mal ein Mann 🚹 behandelt wird.Kuze Strapse und Nylons sollen ihm bei jedem Schritt ständig an seine Stelle als Sklave erinnern
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Auch mal schön, Hoden lang gezogen bekommen ist wunderbar.