Das Zauberwort Teil2
Es hat nun ziemlich lange gedauert, bis eine Art Abschluss zustande gekommen ist. Mir hat die Idee der Geschichte dann doch selbst nicht so gut gefallen und ich habe lange gezögert dazu noch etwas zu schreiben. Schließlich habe ich mich an meine Ankündigung gebunden gefühlt und die Geschichte fertig geschrieben. Wenn jemand dazu bessere Idee hat, bin ich nicht böse, sondern eher gespannt darüber hier zu lesen....
Das Zauberwort - Teil 2
Die Sache entwickelt sich
Ich ließ ihr ein paar Tage Zeit sich über das eigenartige Erlebnis zu wundern und genoß es den von mir gemachten Film einige Male anzuschauen. Dann arrangierte ich ein zufälliges Treffen. Ich wusste ja so einiges über sie und ihrem Mann und so war es mir ein leichtes sie beim Einkaufen im großen Einkaufszentrum in der nahegelegenen Großstadt zu treffen. Ich tat total überrascht und lud sie direkt auf einen Kaffee ein. Sie zögerte erst, da sie wusste, dass ihr Mann zu Hause wartete und sich die Zeit sicher wieder mit dem einen oder anderen Bierchen vertrieb. Ich jedoch hatte die ganze Kartenrunde in die Wirtschaft eingeladen und vor nicht einmal einer Minuter dort angerufen, dass mir beruflich etwas dazwischen gekommen sie und ich nicht kommen könne. Stattdessen habe ich dem Wirt gesagt, dass er den Jungs vier Runden schmeißen sollte und ich würde sie dann bezahlen kommen. Das würde reichen, dass die Männer kräftig angeheitert waren und sicherlich nicht aufhören würden. So hatte ich freie Bahn bei der Frau. Sie überlegte noch, als ihr Handy klingelte und sie sich mit einem ein wenig angewiderten: „Das muss ich ran, das ist mein Mann,“ von mir wegdrehte. Sie telefonierte relativ kurz, schimpfte ein wenig und schmiss dann ihr Handy in die Handtasche. Dann kam sie mit einem Lächeln zu mir und nahm meine Einladung zum Kaffee an, aber nur, wenn auch ein Gläschen Sekt dazu spendieren dürfe. Ich war erfreut, nahm das Ganze doch genau die Wendung, die ich geplant hatte. Nach dem Kaffee beschlossen wir noch ein Kaufhaus in der Mitte des Zentrums gemeinsam aufzusuchen und ich nahm das zum Anlass ein wenig zu spielen.
Ich gebrauchte das Zauberwort und sie folgte mir daraufhin auf Schritt und Tritt. Wir gingen zusammen in die Dessous-Abteilung und ich suchte ihr eine tolle Corsage, die jedoch den Busen frei ließ, einen tollen Strumpfgürtel und ein paar wunderschöne, feine, fast durchsichtige Strümpfe aus. Sie nahm das ganze einfach hin, als ich ihr sagte, sie würde das toll finden und steuerte auch sogleich auf die Umkleidekabinen zu, als ich ihr sagte, sie solle die Sachen anprobieren. Ich sagte ihr noch sie solle sich zuerst komplett ausziehen und dann nur die Teile anziehen, die ich ihr gegeben hatte und sie zog los.
Direkt neben der Umkleide in der sie verschwunden war, gab es eine Bank für wartende. Auf diese platzierte ich mich und wartete einen Augenblick. Dann fragte ich, ob sie denn fertig sei und sie antwortete, dass sie noch einen kleinen Augenblick brauchen würde. Dann ordnete ich an, dass sie es mir zeigen solle sobald sie alles an hatte und war total gespannt, ob sie das bringen würde.
Nach einer kurzen Zeit ging dann tatsächlich der Vorhang auf und sie zeigte sich mir in ihrem Outfit. Ich gab ihr mein Handy und erklärte ihr, sie sollte unbedingt in der Kabine ein paar Fotos von sich machen. Sie nickte nur, schloss den Vorhang wieder und nach einer Weile gab sie mir mein Handy wieder. Rasch kontrollierte ich, was sie gemacht hatte und fand vier wunderschöne Bilder in dem echt tollen Outfit.
Zum Abschluss meines Spielchens mit ihr gab ich ihr noch die eingehende Anweisung, die Teile auf jeden Fall zu kaufen und sagte dann erneut das Zauberwort.
Direkt danach verschwand ich schnell, denn ich wollte nicht mehr da sein, wenn sie verwirrt aus der Kabine schaute. Alleine die Vorstellung von ihrer Verwirrtheit machte mich ganz wuschig.
Ich rief sie auf ihrem Handy an und erlöste sie aus ihrem „Schlaf“.
Zu Hause angekommen warf ich mich erst einmal auf mein Sofa und genoß die Bilder, die sie mir gemacht hatte. Das war echt eine tolle Frau und ich verstand immer weniger, warum sie mit dem besoffenen Typen zusammen war und zusammen blieb.
Langsam reift in mir der Plan sie in die perfiden Spielchen ihres Mannes einzuweihen. Doch zunächst wollte ich die Frau noch eine Weile für mich genießen. Nachdem sie die Wahrheit erfahren hätte, würde sie sicherlich auch mit mir nichts mehr zu tun haben wollen.
Als nächstes wartete ich ab, bis ihr Mann mal wieder zielstrebig in seine Stammkneipe ging, um mit seinen Spezln „einen über den Durst zu trinken“.
Ich rief sogleich bei meiner gehorsamen Spielkameradin an und nannte gleich, als sie sich meldete das Zauberwort. Sofort trat wieder die übliche kürze Stille ein und ich kontrollierte, ob es geklappt hatte, indem ich ihr sagte, sie solle sich sofort bereit machen für einen kleinen Ausflug. Wie erwartet kam die Antwort: „Ja, gut!“
Ich erklärte ihr, dass sie die eben erworbenen Dessous anziehen sollte und darüber nur einen Mantel. Dann solle sie sich zu Fuß auf den Weg in Richtung Rathaus ihres Ortes machen. Ich würde sie auf dem Weg dorthin mit einem blauen Wagen abholen kommen und sie solle sofort einsteigen, wenn ich die Scheibe herunterlassen würde.
Wenn sie das machen würde - so meine Gedanken - dann kann ich mit ihr so ziemlich alles anstellen, was mir in den Sinn kommt. Und bei der Frau kam mir eine ganze Menge in den Sinn.
Ich fuhr los und nahm sie dann tatsächlich auf ihrem Weg zum Rathaus in meinem Wagen auf. Kurz bevor sie einsteigen konnte, befahl ich ihr noch den Mantel auszuziehen und sie gehorchte, obwohl die Gefahr bestand, dass sie irgendwelche Leute sehen konnten. Da ich aber vorher die Straße im Blick gehabt hatte, war niemand da, der den tollen Anblick einer Frau in Dessous auf der Straße bewundern konnte. Während ich mit ihr losfuhr, schaute sie nur mit leeren Augen gerade aus. Ich fuhr zu einem etwas weiter weg gelegenen kleinen See, parkte mein Auto ein und sagte ihr sie solle mir folgen, als ich ausstieg und einen kleinen Pfad in den neben dem See liegenden Wald ging. Sie zögerte keinen Augenblick und folgte meiner Anweisung. Auch als ich mich ein wenig durch das Gestrüpp drängen musste, folgte sie ohne zu klagen. Schließlich erreichte ich mein Ziel, eine kleine, vom Wald an drei Seiten umgebene Stelle, deren vierte Seite das Seeufer war. Ich legte meine mitgebrachte Decke aus, legte mich darauf und befahl ihr sich für mich tanzend auszuziehen. Was nun folgte, war ein richtige guter Strip, bei dem es nur schade war, dass sie nur den BH, den Slip, die Strumpfhalter und die Strümpfe auszuziehen hatte. Als sie nackt vor mir stand, gab ich ihr die Anweisung sich hinzulegen und es sich selbst zu besorgen. Sie gehorchte sofort und ich stand auf, um die ganze Angelegenheit zu filmen. Als sie schließlich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, zog ich auch meine Hose aus und sagte ihr sie solle sich nun um meinen Prinzen kümmern. Das tat sie mit so viel Hingabe, dass ich wieder einmal im Zweifel war, ob dies wirklich in Hypnose war. Doch sie zeigte ansonsten keinerlei Regungen. Als ich ihr meine ganze Ladung in den Rachen gespritzt hatte, setzte sie sich auf und wartete ab. Sie hatte ja keine neue Anweisung erhalten. Ich ließ sie meinen Prinzen säubern und wieder zum Leben erwecken und legte mich dann auf den Rücken. Dann befahl ich ihr mich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten, was sie auch sofort tat. Als sie mit ihren wippenden Busen auf mir herumritt, holte ich mein Handy hervor und filmte diese Szene - natürlich auch, um mich ein wenig abzulenken und es länger auszuhalten und zu genießen.
Kurz bevor ich mich zum zweiten Mal entlud, ging ein zittern druch ihren Köprer und ich merkte, wie auch sie zu ihrem zweiten Orgasmus kam. Als ich dann alles in sie hineingepumpt hatte, blieb sie einfach auf mir sitzen. Das war ein tolle Gefühl, wie mein kleiner in ihr zu Schrumpfen anfing und dann schließlich aus ihr herausrutschte.
Ich sagte ihr, sie solle sich im Wasser abkühlen und folgte ihr für einen kurzen Sprung ins kühle Nass.
An diesem Nachmittag und Abend trieben wir es noch einige Male, bis es endgültig dunkel war und ich beschloss sie nach Hause zu bringen. Ich ließ sie allerdings nackt hinter mit herlaufen, ihre Dessous zusammengerollt unter dem Arm tragend.
Am Auto angekommen fuhr sie nackt mit mir zu ihrem Haus. Ich hielt direkt vor ihrer Haustüre und sagte ihr sie solle nach Hause gehen. Ohne zu zögern stieg sie nackt aus dem Wagen, schnappte sich ihren Mantel und ging die paar Schritte zur Haustüre. Dort kramt sie in aller Ruhe den Schlüssel aus der Manteltasche, sperrte auf und verschwand im Inneren.
Ich fuhr um die nächste Ecke und rief sie an, um sie aus ihrem Tran zu erlösen. Ihr Gesicht, wenn sie feststellt, dass sie nackt in ihrer Wohnung steht, würde ich nur zu gerne sehen. Das musste ich mir jedoch verkneifen, wollte ich meinen Spaß noch eine Weile haben.
Eine ganz andere Wendung
In den folgenden Wochen wiederholte ich solche Ausflüge einige Male und besuchte sie auch des öfteren in ihren eigenen vier Wänden. Auch ging ich mit ihr einige Male einkaufen und kaufte ihr schöne, besser zu ihr passende Klamotten, als diejenigen, die sie bei sich im Schrank hatte. Immer wenn ihr Mann zum Saufen ging, vergnügte ich mich mit seiner Frau.
Da er in diesem Woche öfters als sonst ging, hatte ich auch öfters die Gelegenheit diese tolle Frau so ganz für mich zu haben.
Eines Abends saß ich in meinem Lieblingssessel und schaute mit die vielen gemachten Bilder und Filmsequenzen an, die ich von dieser Frau hatte und bekam ein schlechtes Gewissen. Wie konnte ich mich nur auf dieses Niveau dieses Säufers herabbegeben und diese tolle Frau so brutal ausnutzen.
Ich war mir sicher, dass sie sich mittlerweile bestimmt schon wunderte und an sich zu zweifeln begann, da sie ja immer wieder neue, tolle Sachen bei sich entdeckte, bei denen sie sich nicht erinnern konnte sie gekauft zu haben. Und die Telefonnummer, die des öfteren auf ihrem Handy war und die auch auf ihrer Scham stand, würden sicherlich auch nicht gerade ohne Rätselei von ihr geschluckt werden.
Ich beschloss daher, dass ich es ihr nun beichten würde. Doch zunächst wollte ich noch ein kleines Abenteuer mit ihr verbringen.
Als ihr Mann wieder einmal - schon zum vierten Mal in dieser Woche - zum saufen ging. Rief ich sie an, nannte das Zauberwort und erklärte ihr, sie solle nur mit einem Mantel bekleidet vor der Haustüre auf mich warten.
Ich traf sie dort an und ging mir ihr eine Runde spazieren. Mein Ziel war eine kleine Waldhütte, die ich schon öfters beim Joggen gesehen hatte und dessen Besitzer ein Kunde von mir war. Ich hatte mir den Schlüssel besorgt und ging nun mit ihr dort hin. Kaum dass wir in den Wald hineingekommen waren, sagte ich ihr, sie sollte den Mantel mir geben und mich begleiten. Sie tat dies ohne zu zögern, obwohl heute ihr Blick irgendwie anders war als sonst.
Als wir die Hütte erreicht hatten, sagte ich ihr, sie solle hinein gehen und sich auf den dort aufgestellten Tisch legen. Ich würde sogleich nachkommen und möchte sie mit weit gespreizten Beinen dort antreffen.
Ich wartete draußen vor der Türe eine Weile und überlegte mir, wie ich es anstellen sollte, dass sie mir nicht sogleich eine runter hauen und laut losschreien würde. Meine Idee war, dass sie aus der Hypnose erlösen würden, wenn wir gerade mitten im Vögeln wären. Da wäre sie sicherlich so abgelenkt, dass sie erst einmal nicht überreagieren könnte.
Gesagt getan - ich ging also in die Hütte hinein und fand sie, wie angewiesen auf dem Tisch liegend. Allerdings spielte sie, ohne dass ich das angwiesen hätte, an sich herum und war bereits auf bestem Wege einen Orgsamus zu erreichen. Ich ließ meine Hose runter und mein Prinz (bereits von dem Anblick zu voller Größe gewachsen) sprang ihr förmlich entgegen. Sie war schon so nass zwischen den Beinen, dass ich ohne Schwierigkeiten meinen Prinzen bis zum Anschlag in ihr versenken konnte. Ich rammelte sie einige Male sehr heftig und gerade als sie anfing im Orgasmus zu erzittern, nannte ich das Zauberwort.
Jedoch geschah nichts weiter - das heißt nicht das, was ich erwartet hatte. Wir trieben es weiter und sie wurde wilder und wilder. Als ich mit in ihr entladen und sie bereits den zweiten Orgasmus hatte, nahm sie meinen Prinzen noch unaufgefordert in den Mund und leckte in nach allen Regeln der Kunst sauber.
Ich schaute ihr total verdattert zu, als sie mich dabei auch noch aus vollem Herzen anlächelte. Schließlich stand sie auf, zog mich mit ihren Armen zu sich hin und umarmte mich. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Hören wir endlich mit dem Quatsch auf und treiben es ganz ohne firlefanz miteinander?“
Ich war total überrascht und auch völlig sprachlos. Sie lachte und erklärte mir: „Das Ganze hat noch nie funktioniert. Ich habe bei meinem Mann mitgespielt, da ich annahm, er würde dann vielleicht solche Dinge mit mir anstellen, wie Du es gemacht hast. Aber der Langweile ließ mich nur nackt Hausarbeiten erledigen und holte sich selber dabei einen runter.“ Nun fing sie mit der Hand an meinen Prinzen zu massieren, als sie weiter erzählte: „Ich wollte das Ganze schon beenden, da kam dein Versuch mit dem Codewort und ich beschloss zu sehen, was mir das bringen würde. Und ich muss sagen, so viel Spaß hatte ich schon sehr, sehr lange nicht mehr.“
„Ich fand es putzig, dass du an den Quatsch geglaubt hast und vor allem fand ich es geil, was du dir so alles hast einfallen lassen.“ Jetzt machte sie eine kleine Pause und gab meinem Prinzen einen Kuss, bevor sie weiter redete: „Und dann ist jede Nummer mit dir einfach nur toll. Wir können das gerne weiterhin so machen. Du stellst Aufgaben, ich gehorche und du bereitest mir weiterhin so viel Freude.“
Nun nahm sie meinen Prinzen in den Mund und saugte und lutschte ihn zu voller Größe. Dann trieben wir es in der Hütte noch zwei Mal, bevor wir beide so außer Atem waren, dass wir ineinander verkeilt auf der Bank in der Hütte einschliefen.
Nach eine Stunde etwa wachten wir beide wieder auf und beschlossen unser Abenteuer weiter zu leben. Sie ging auch direkt nackt, wie sie war mit bis zum Waldrand und zog sich erst dort den Mantel an. Ich lieferte sie zu Hause ab und musste in dieser Nacht erst einmal so einiges verarbeiten.
Nun - wir lebten unser Abenteuer dann tatsächlich weiter. Sie trennte sich von ihrem Mann, nicht ohne dabei anständig abzusahnen und ging mit mir in meine Heimatregion. Dort sind wir noch heute zusammen und treiben es an den ungewöhnlichsten Orten miteinander....
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