Solina Teil 3 - Die Wanderung
Das ist der dritte Teil. Es hatte leider etwas gedauert, da ich gerade viel um die Ohren habe. Ich hoffe, ihr seht mir das nach und wie immer freue ich mich über Lob und Kritik in den Kommentarten.
Am nächsten Tag wachten Peter und Elisa in ihrer Hütte auf. Beide hatten sich getrennt in ihre Schlafsäcke gelegt und waren ziemlich schnell eingeschlafen. Sie hatten Proviant für 3 Tage dabei, danach mussten sie sich selber um ihr Essen kümmern. Schweigend frühstückten sie. Elisa wollte sich ein Bild von der ganzen Insel machen und dafür auf einen Berg wandern. Also machten sie sich mit Kamera und einem Notizblock auf den Weg und füllten noch ihre Wasserflaschen am Brunnen auf. Dort trafen sie auf Anahi, die sie mit einem Grinsen begrüßte. „Wohin wollt ihr?”, fragte sie. Elisa erklärte, was sie vorhatten. Durch Peters Kopf schwirrten währenddessen Bilder vom letzten Abend. Wie Anahis Brüste bei jedem Stoß hin- und herwackelten. Wie sie sich stöhnend aufbäumte und anschließend hart vor ihm auf den Boden squirtete. Auch zu Elisa hatte er kurz geschaut, während sie Doggy genommen wurde und gleichzeitig stöhnend einen Schwanz blies. Er konzentrierte sich wieder auf das Gespräch, weil zwischen seinen Beinen Bewegung kam und er nicht mit einer Latte dastehen wollte. Anahi bot gerade an, mitzukommen, da sie eh noch jagen wollte. Nachdem Peter und Elisa dem zustimmten, verschwand sie kurz, um ihren Bogen zu holen. Kurze Zeit später tauchte sie mit zwei Bögen, Pfeilen und einem Speer wieder auf. Anscheinend wollte sie zeigen, wie man jagt. Sie liefen auf einem Trampelpfad in den Dschungel. Sie waren umgeben von Palmen, exotischen Bäumen und tropischen Sträuchern. Die Luftfeuchtigkeit war extrem hoch und weckte bei Elisa Erinnerungen an ihren letzten Saunabesuch. Sie hatte anschließend bei ihrem Professor übernachtet. Am nächsten Morgen weckte er sie mit einem Kaffee, den sie nicht austrank, weil er sie dieses Mal erst in den Mund fickte, anschließend auf ihre Titten spritzte und sie zum Orgasmus fingerte. Anahi lief vorne. Sie schien sehr konzentriert zu sein und auf alle Tiergeräusche zu achten, die sie ab und zu hörten. Ihren Bogen hatte sie schon mit einem Pfeil in der Hand, aber noch nicht gespannt. Elisa versuchte das Gleiche zu tun, während Peter mit seinem Speer hinterherlief und versuchte, keine Geräusche zu machen. Anahi schien keins der Tiere verfolgen zu wollen. „Die sind alle zu weit weg. Wir müssen einfach noch ein bisschen warten”, erklärte sie. Nach kurzer Zeit schloss sich der Pfad einem kleinen Bach an, zu dem er jetzt parallel verlief. Sie liefen so immer weiter auf den Berg zu. Am Fuß des Berges sahen sie, dass der Bauch aus einem kleinen Teich lief, der von einem Wasserfall gespeist wurde. „Wollen wir kurz schwimmen gehen?”, schlug Anahi vor. Peter und Elisa stimmten zu. Alle drei entledigten sich ihrer spärlichen Kleidung und gingen in den Teich. Das Wasser war angenehm warm. Sie schwammen ein paar Runden. Peter fing an, Anahi nasszuspritzen. Dadurch spritzte sie quiekend zurück und erwischte dadurch auch Elisa, die nun ebenfalls auf beide Wasser spritzte. Peter hob deshalb Anahi hoch und warf sie in Richtung Elisa. So tollten sie ein bisschen im Wasser herum, bevor sie wieder rausgingen, sich anzogen und weiter auf den Berg gingen. Nach ein paar Minuten blieb Anahi plötzlich stehen und deutete nach vorne. Ein Kaninchen saß da und schien sich auszuruhen. Anahi schoss und traf. Es war ein guter Treffer, das Kaninchen sank sofort in sich zusammen. Elisa machte Fotos und Notizen, Peter nahm das Kaninchen und warf es sich über die Schulter, und alle drei machten sich weiter auf den Weg. Unterwegs nahmen sie unter Anleitung von Anahi verschiedene Früchte von Bäumen und Sträuchern. Am mittleren Nachmittag erreichten sie schließlich den Gipfel. Die Bäume waren kleiner geworden, außerdem gab es einen Fels, auf dem man klettern konnte, um die ganze Insel zu sehen. Die Insel schien tropfenförmig zu sein. Sie waren gerade an dem breiten Teil auf dem Berg, während Anahis Dorf eher am spitzen Ende lag. Elisa spekulierte, dass die Insel vermutlich von beiden Seiten leicht schräg mit etwa gleichstarken Wellen getroffen wird. Außer ein paar kleineren Hügeln gab es keine anderen Erhebungen. Außer dem Dorf und ein paar schmalen Pfaden gab es nur einen schmalen Strand und sehr viel Regenwald. Alle drei nahmen jetzt die geernteten Früchte und begannen, sie zu essen. „Ups”, aus der Schale einer Frucht tropfte Saft auf die Beine von Anahi. „Ich glaube, ich muss dir beim Essen helfen”, meinte Peter und schob ihr eine Beere in den Mund. Anahi nahm sie auf und umschloss Peters Finger mit ihren Lippen. „Shit”, fluchte Elisa. Fruchtfleisch lag auf ihrer Brust. „Kein Problem”, Anahi strich mit ihrer Hand über Elisas Brust, um den Großteil des Fruchtfleisches aufzunehmen. Danach hielt sie ihre Hand vor den Mund von Elisa. Auch sie leckte ab. Elisa nahm jetzt auch ihre Finger und wischte damit verbliebenes Fruchtfleisch von ihrer Brust ab. Anahi verstand sofort und leckte auch das ab. „Das war aber noch nicht alles”, merkte sie danach an und leckte den Rest direkt von Elisas Brust, deren Nippel sich schon steif aufgestellt hatten. Peter beobachtete erstaunt das Treiben seiner Wanderpartnerinnen. Sein Schwanz war inzwischen steif, aber das interessierte wahrscheinlich niemanden. Er sah, wie Anahi genüsslich über die von ihm aus linke Brust von Elisa leckte, sah, wie Elisa ihn mit ihren Rehaugen ansah, eine Frucht nahm und über ihrer anderen Brust ausrang. Peter zögerte keine Sekunde und begann, sich um ihre rechte Brust zu kümmern. Das veranlasste Elisa dazu, zu stöhnen und sich mehr nach hinten zu lehnen. Anahi kümmerte sich jetzt mehr um ihren Bauch und wanderte immer weiter an ihr herab, während Peter sie küsste und ihre Brüste massierte. Elisa griff mit einer Hand nach seinem Schwanz und begann, ihn zu massieren. Auch Peter stöhnte jetzt leicht. Währenddessen zog Anahi Elisas Rock aus und begann, sie zu fingern. Peter wandte seinen Kopf von Elisa ab und fing an, Anahi zu küssen. Die machte ihm klar, dass er sich hinstellen soll. Während sie Elisa fingerte, die sich stöhnend die Brüste rieb, zog sie auch Peters Shorts aus und fing an, seinen Schwanz zu verschlingen. Peter hielt sie an ihren Haaren fest und begann, ihren Mund zu ficken, was Anahi dazu veranlasste, leichte Würgelaute von sich zu geben. Elisa verließ ihre Position, ging hinter Anahi und ließ sie auf allen Vieren vor sich Platz nehmen. Sie revanchierte sich bei Anahi, indem sie auch ihren Rock herunterzog und auch sie leckte. Peter zog seinen Schwanz aus Anahis Mund und schlug damit leicht auf ihrer Zunge herum. Sie stöhnte und schien immer noch sehr schwanzwillig zu sein, also schob er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund und ließ sie ein bisschen blasen. Danach nahm er sich Elisa vor. Er packte ihre blonden Haare und zog ihren Kopf leicht nach oben. Es schien ihr zu gefallen. Direkt verstand sie, was er wollte, und begann, seinen Schwanz zu blasen. Er merkte schnell, dass sie nicht so viel Übung wie Anahi hatte und ließ sie etwas üben. Peter schaute zu Anahi. Sie schien sich tatsächlich stöhnend mit einer Banane zu befriedigen. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund von Elisa. Devot schaute sie zu ihm hoch und wartete auf neue Anweisungen. Er setzte sich vor sie und zeigte ihr, dass sie ihn reiten sollte. Elisa hockte sich auf Peters Schoß und führte ihren Schwanz langsam in sich ein. Gleichzeitig rieb sie ihre Clit und stöhnte. Anahi setzte sich daneben. Mit ihrer freien Hand nahm Elisa die Banane und fing an, Anahi damit zu ficken. Peter sah, wie die Banane immer wieder in dem rosa Fleisch von Anahi verschwand, wie sich die sonst sehr kontrollierte Elisa völlig hingab und mit wippenden Brüsten laut stöhnend auf ihm ritt. Er schlug ihr leicht immer schneller auf den Arsch, wodurch sie ihn immer schneller ritt. Kurz bevor er kam, zog er ihn raus, ging zu Anahi und richtete sie vor sich auf allen Vieren aus. Er schon seinen Schwanz in Anahi, den sie bereitwillig aufnahm. Anahi richtete sich leicht auf, während er sie fickte. Damit konnte er besser ihre Brüste kneten. Außerdem kam Elisa vor ihr an und begann, sie zu küssen und ihren Kitzler zu reiben. Anahi hielt Elisa mit einer Hand an ihrem Hintern fest und fingerte auch sie. Peter wurde hinter ihr immer schneller, wodurch auch sie Elisa immer schneller fingerte. Alle drei stöhnten und zuckten schon leicht. Als Erstes kam Elisa. Sie zuckte mit ihrem Becken vor und zurück und ergab sich in einen riesigen Orgasmus. Peter hielt es auch nicht mehr lange aus. Er zog seinen Schwanz aus Anahi und spritzte auf ihren Arsch. Danach leckte und fingerte er sie, wodurch auch sie sehr schnell zum Ende kam.
Kommentare
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schöne Geschichte. Wie geht s weiter, bin gespannt.
Die Rechtschreibung ist nicht wirklich besser geworden. Geschichte selbst macht Lust
Gefällt mir ganz gut! Kann gerne weitergehen!