Am Beginn einer D/s-Beziehung


Constanze_L

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Erstellungsdatum 25.01.2025
BDSM
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Am Beginn einer D/s-Beziehung

Aus meinem ersten Tagebuch, vor über zwanzig Jahren zu Beginn meines Doppellebens, dem Auslebens meiner masochistischen und exhibitionistischen Neigungen, wie stets lesbar aufbereitet. Ich hoffe, es gefällt, LG Constanze!

 

Ich war etwas über vierzig, meine Krebserkrankung lag erst wenige Jahre zurück, würde ich die Krankheit besiegt haben?

Rückblickend betrachtet, es war der Beginn einer leidenschaftlichen, innigen Liebesbeziehung, einer D/s-Beziehung, die mein Leben völlig verändern sollte. Vieles, sehr vieles hat sich seither gewandelt und die devote Sklavin, die in der emanzipierten Frau, der energischen Anwältin, der eleganten Dame schlief, wurde erst grad‘ von ihrem Herrn erweckt. Ich trug noch nicht den auffälligen Ring an meinem rechten Ringfinger, keinen Halsreif, war an der Vulva noch nicht beringt, nicht dauerhaft epiliert und ich trug auch noch keine, immer wieder frischen Spuren unserer Leidenschaft mit Stolz auf meinem Körper. 

Es ist Samstagmorgen, ich mache mich nach einem langen Bad zurecht, hocke auf dem Bidet, wasche mich, betrachte mich im großen Wandspiegel meines Bades. Die wenigen übriggebliebenen Schamhaare, das kleine Dreieck auf dem Venushügel, fallen meinem Ladyshave zum Opfer, nun bin ich vollständig blank, schön glatt, umso auffälliger nun meine rosa Klitoris. Ich schminke mich, kleide mich an, wie du es mir aufgetragen hast, kein Slip, das super kurze schwarze Kleid, das mir grad‘ über den Hintern reicht. 

Mit doch ein bisserl beklommenem Gefühl und mit Ungewissheit, was erwartet mich, mache ich mich auf den doch recht kurzen Weg zu deinem Häuschen nach A., dem kleinen Dorf in Ungarn, unweit der Grenze. Es ist das zweite Mal, dass du mich dort sehen möchtest.

Ich bin natürlich viel zu früh unterwegs. Wenige Kilometer vor dem Ziel, dem altem kleinen Bauernhaus, deinem abgeschiedenen Domizil, parke ich in einer schattigen Waldwegeinfahrt. Dort wechsele ich auch die bequemen Flip-Flops gegen die gewagten neuen weinroten High Heels. Das Warten steigert meine Nervosität und Ruhelosigkeit, was erwartet mich? Ich schwitze. Es ist sehr warm, ja heiß, ich lasse den Motor der Klimaanlage wegen laufen. Dann fahre ich endlich los. Genau eine Minute vor um zehn biege ich mit meinem roten BMW-Sportcoupé in die Straße ein, du erwartest mich an der geöffneten Toreinfahrt, trägst eine schwarze Lederhose, nackter Oberkörper. Zuvorkommend hilfst du mir aus dem Wagen, nachdem ich rückwärts auf dein Grundstück zurückgesetzt habe, auf den hohen Absätzen habe ich ein wenig Mühe im Kies deiner Einfahrt. Fordernd nimmst du mich in die Arme, der Kuss ist nicht zärtlich, sondern verlangend und bestimmend. Deine Zunge sucht leidenschaftlich den Weg in meinem Mund, unsere Zungen kämpfen heftig miteinander. Dabei greifst du mir hart unter mein extrem kurzes schwarzes Kleidchen und streichst mir über den Po, prüfst meine Vulva, längst ist meine Grotte überschwemmt. Das harte, grobe Eindringen deiner Finger lässt mich aufschreien, schmatzt laut, treibt mir Tränen in die Augen. Als sich unsere Münder endlich voneinander trennen, schaust du mir in die Augen, da ist dieser funkelnde, verlangende Blick, den ich so liebe und gleichzeitig fürchte.

Du wischst mir zart die Tränchen mit deiner Hand ab. Ich lasse mich innerlich fallen und brauche eine ganze Zeit, bis ich mich beruhigt habe. 

Endlich öffnest du den Kofferraum, greifst den Rollkoffer und trägst ihn die zwei Stufen nach oben in den offenen Korridor deines Hauses.

In der großen Glasvase auf dem runden Korbtisch mit hübsch bunt bestickter ungarischer Decke, ein großer Strauß dunkelroter Rosen, daneben eine Flasche Rotwein, zwei Gläser. Du ziehst eine Rose aus der Vase, reichst sie mir. 

Ich hauche einen Kuss darauf. 

»Danke, W.!« 

Du setzt dich in einen der beiden Korbsessel und blickst mich durchdringend an, musterst mich.

»Setzt Dich!« und weist auf den zweiten Sessel, ohne Sitzpolster. Gehorsam ziehe ich mein Kleid hoch, mein nackter Arsch berührt die geflochtene Sitzfläche, sie wird ein deutliches Muster auf den Backen hinterlassen. 

Beim Setzen schaue ich nach oben, in den kräftigen Deckenbalken sehe ich nun neue, große Haken. Ich weiß wofür sie bestimmt sind, ein Schauer überläuft mich bei dem Gedanken hier draußen daran angebunden zu werden.

Der Rotwein, wohl Kékfrankos, den du einschenkst ist hervorragend und gut temperiert. 

Meine Gedanken fahren Ringelspiel. Bin ich jetzt bereits deine willenlose Sklavin? Nein, noch hat die Frau sich nicht vollständig dir ergeben, will ich das wirklich, was sind die Folgen? Du beginnst ein belangloses Gespräch, hast du meinen Zwiespalt erkannt? Es dauert nicht lang‘ und wir plaudern einfach wie ein frisch verliebtes Paar, lachen.

Irgendwann muss ich auf Toilette, ohne dich zu fragen, erhebe ich mich, es gibt keinen Widerspruch. So greife ich den Rollkoffer, nehme ihn mit ins Haus. Kühle umfängt mich, es ist spärlich hell, du hast die Rattanrollos geschlossen gehalten.

Im Schlafzimmer hängen Seile von den kräftigen Balken der Holzdecke herab, auch hier sind die Haken neu. Was wirst du hier mit mir machen wollen? Mich überkommt ein Gefühl zwischen Furcht und erwartungsvoller Begierde, sie lässt mich noch feuchter werden, die Sklavin beginnt die Oberhand über die nüchtern denkende Frau, der emanzipierten Juristin und Musikwissenschafterin zu gewinnen.

Bevor ich zu dir auf den Korridor zurückkehre fällt mein Blick auf den hübschen ovalen spätbarocken Wohnzimmertisch, dort hast du die Instrumente akkurat auf der weinroten Decke nebeneinander aufgereiht, geflochtene Lederpeitsche, lange Dressurgerte, Springgerte mit Klatsche, Flogger, Lederpaddle. Daneben die Ledermanschetten, Führleine, das Halsband und den Ballknebel. Mir schaudert nicht nur ein bissserl bei dem Anblick, weiß ich doch, dass ich all das bald spüren soll.

Ich trete auf den Korridor hinaus, du wartest auf mich, auf deine Constanze, deine Sklavin. 

»Ich habe eine Überraschung!«

Überraschung, was wird das sein. 

Du schaust mich an und lächelst: »Mit Deinem oder mit meinem Wagen?« 

»Mit meinem!«, entscheide ich. 

»Ich hätte Dir auch etwas anderes nicht durchgehen lassen!«, lachst du. »Dann mach Dich hübsch zurecht!«

Ich dusche rasch und entscheide mich für mein weißes Batistsommerkleid mit Stickerei und Lochspitze, das Oberteil hatte ich umarbeiten lassen, dadurch ist nun unübersehbar, dass ich keine Brüste mehr habe. Ich liebe es eigentlich sehr, aber ich hatte mich nur getraut es einmal außer zu Hause zu tragen, auf der Party zum achtzehnten Geburtstag meiner Stiefnichte Carola, auf der ausschließlich Mädels und Frauen eingeladen waren. Der gerade mit Lochspitze eingefasste Ausschnitt lässt sogar ein bisserl von meinen OP-Narben erkennen. Ich hielt es bisher nicht für ganz öffentlichkeitstauglich, aber jetzt in deiner Begleitung? Meine flachen Sandalen mit den schmalen Lederriemchen, die um den Knöchel gebunden werden passen perfekt zum Kleid. Meine tief dunkelrot lackierten Zehen schauen sehr provokant aus. In Deinem Schlafzimmer hängt ein alter Spiegel, nicht sehr groß, aber groß genug, dass ich mich darin betrachten kann. Ich sehe eine reife, schöne, sportlich schlanke, schon ein bisserl aschblonde Frau von Anfang vierzig, ohne Brüste in einem hübschen weißen, kurzen Sommerkleidchen, die sich auf ihren Herrn freut. Im Bad nochmal geschwind auf Toilette, frisch machen, die Lippen dunkelrot nachziehen, die langen, welligen Haare bürsten und frisches Parfum. Ich lege die breite goldene Panzerkette um, die sich ziemlich eng an meinen Hals anschmiegt. Meine flache goldene Chopard-Armbanduhr, die ich von meiner Mama geerbt habe rundet mein Outfit elegant ab. Ich schaue schon mehr als ein bisserl extravagant, ja frivol aus. 

So zeige ich mich dir. Ich sehe deinen überraschten und anerkennenden Blick, so gefällt dir deine Constanze, deine Sklavin. 

Nun duscht auch du. Es dauert nicht lang‘, zur schwarzen Lederhose trägst du jetzt ein weißes Hemd, einen grauen Seidenblouson im Schnitt einer Bomberjacke und edle Schnürstiefeletten.

Du duftest frisch geduscht, verführerisch nach Mann, eine Mischung aus Parfum und natürlichem Körpergeruch, du strahlst Kraft und Sicherheit aus. Wenn du mich jetzt nimmst …? 

»Wann kommen wir zurück?«

»Vielleicht zwanzig Uhr«, meinst du.      

Ich gehe ins Schlafzimmer und komme mit meinem bordeauxroten Lederblouson zurück.        

»Perfekt, Constanze!«

»Wo geht es eigentlich hin?« 

»Nach Fertőd, Schloss Eszterházy, sieh mal was ich habe!« 

Du hältst mir zwei Eintrittskarten für ein Konzert, Haydn, Bach, Händel und noch andere vor die Nase. Ich falle dir um den Hals.

Eine Stunde später, beim Einlass erregen wir, glaub‘ ich, schon ein bisserl Aufsehen. Einige Konzertbesucher schauen zu uns ziemlich direkt herüber und tuscheln, es ist mir nun völlig egal. 

Einige der Gäste kennen mich aus Wien, schauen ein bisserl irritiert, echauffiert, grüßen dennoch höflich zurückhaltend. Hitze steigt in mir auf, werde gewiss rot, suche deine Nähe, deinen Schutz und lehne mich an dich.

Eine Mitarbeiterin der Staatsopernverwaltung, Regina, mit der ich beruflich sehr häufig zu tun habe und ein bisserl kollegial befreundet bin, kommt auf uns zu, grüßt dich freundlich. Sie nimmt mich in den Arm, es gibt Busserl.

»Dass Du dich das traust, Constanze, Respekt, aber sehr extravagant, fesch, schon ein bisserl arg gewagt!«

Ich lächle sie an.       

»Mein Herr will das so!«     

Was habe ich da gesagt? 

»Wie meinst‘ das?«, Regina zieht die Augenbrauen hoch, schaut mich groß an.

»So, wie ich es grad‘ gesagt habe!« 

Hab‘ ich mich da eben geoutet?

Regina schaut dich fragend an.

»Ich verstehe!«, grinst sie.

Das kleine Orchester in historischer Aufführungspraxis und hier im Konzertsaal des Schlosses, in der authentischen Atmosphäre ist absolute Spitze. 

Nach dem Konzert noch ein kleiner Stehempfang, Smalltalk, wieder schauen die Leut‘, tuscheln. Nun ist es mir gleich, die schöne Musik, ja alles hat mich ein bisserl berauscht, dazu der Sekt, ich bin heiß und nass und würde jetzt so gerne pudern.

Du drängst ein bisserl zum Aufbruch, jetzt fährst du. 

Deine Sklavin wird übermütig, sie ist sich gewiss, ihr Herr trägt keinen Slip und befreit den ein bisserl krummen, dicken Schwanz aus der Lederhose, sie wichst ihn. Er steuert eine Feldwegeinfahrt an, eine sinnliche Fellatio bis er im Mund seiner Sklavin kommt. Nicht alles kann sie schlucken, sein salzig schmeckendes Eiweiß rinnt ihr aus den Mundwinkeln, übers Kinn, tropft ihr auf Brust und Kleid. Sie will es fortwischen.

»Nein!«, bestimmt er.

Als sei nichts geschehen fahren wir hernach weiter, langsam trocknet dein klebriges Sperma.  

 

Zurück in deinem Haus.

»Jetzt gibt’s noch ein Nachtmahl, wobei Pörkölt und weißes Kleid, das verträgt sich selten!«, meinst du schmunzelnd.

Es ist ein sehr warmer Sommerabend. Ich lache, im Nu ist das Kleidchen über den Kopf gezogen, ich reiche es dir. 

»Ich schenke Dir das Kleid, Du wirst in Zukunft bestimmen, wann ich es ankleiden soll!«

Du nimmst es, riechst daran und hauchst einen Kuss darauf. Dann bringst du es ins Haus. Es dämmert bereits, du entzündest die Windlichter und die Petroleumlampe, die von der Balkendecke herabhängt, auch eine Kerze gegen Gelsen. Jetzt wird es richtig stimmungsvoll, es wird eine schöne Nacht werden, denke ich bei mir. Du verschwindest in der Küche, ich höre plötzlich die Mondscheinsonate von Beethoven aus dem Haus erklingen. Ich beginne ein bisschen an mir zu spielen, meine Spalte läuft längst über. Was wird jetzt noch kommen?

Wenige Minuten später steht dampfend ein Topf Rindspörkölt auf dem Tisch, ungarisches Brot und Wein. Du hast gekocht, bereits gestern. 

Wenn Liebe durch den Magen geht, dann passt es gewiss auf uns. Es schmeckt einfach umwerfend. 

Mit Absicht lasse ich etwas, etwas mehr der Sauce über meine nackte Brust laufen. 

»Schau mal, was ich für ein Ferkel bin! Erst dein Sperma und jetzt die Sauce.« 

»Das bekommen wir in Ordnung«, lachst du und leckst mir die Brust sauber, ein bisschen der Sauce hat sich in deinem frisch gestutzten Bart gesammelt, das lecke nun wiederum ich ab. Deine Barthaare sind borstig, fühlen sich schön rau auf meiner Zunge an. Als wir so gestärkt sind und das Geschirr in die Küche getragen haben, beginnen wir wild zu knutschen. Es ist schon fast zehn, mittlerweile finster und ich bin immer noch nicht müde, du offensichtlich auch nicht. 

»Ich muss mal Lulu!« 

»Es ist genug Gras da!«, grinst du und machst eine weite Geste Richtung Garten. 

Ohne Umschweife, der gute Rotwein hat gewiss ein bisserl seine Wirkung, stehe ich auf, gehe vom Korridor die zwei Stufen zum Gras hinunter, hocke mich nieder und erleichtere mich breitbeinig mit einem kräftigen Strahl vor deinen Augen. Du beobachtest mich im dämmrigen Licht der Beleuchtung. Noch nie habe ich dies zuvor vor einem Mann getan. Welches Vertrauen, welche Unterwerfung?

Ich bin geil, so geil, es muss jetzt mehr kommen. Die nüchtern denkende, emanzipierte Frau hat sich längst verabschiedet, die Sklavin in mir hat Macht über mich. Ich gehe ins Haus. Im Schlafzimmer lege ich mir Halsband, Hand- und Fußgelenkmanschetten um, nehme den kleinen Flogger und die Springgerte auf die nach vorne ausgestreckten Handflächen, in dieser Grundposition trete ich wieder zu dir heraus, stelle mich präsentierend vor dich hin. 

»Bitte, Herr, benutze mich!« 

Du musterst mich kurz, stehst auf, hauchst mir einen Kuss auf die linke Wange.

 »Warte so, Sklavin!«         

Du gehst ins Haus hinein und lässt mich dunsten, es dauert lange bis du mit der großen Tagesdecke, die am Fußende des Bettes lag und dem Ballknebel zurückkehrst. Immer noch stehe ich, dir den Flogger und die Gerte anbietend an derselben Stelle in der Grundposition. War das eine Prüfung, ich spüre langsam meine ausgestreckten Arme. Du breitest die Decke auf den Steinen des Fußbodens vor mir aus. 

»Damit die Nachbarn nicht wach werden!«, sagst du, als du mir den Knebel anlegst. Er drückt meine Zunge in den Unterkiefer, kann so nur schwer schlucken. 

»Ich werde Deine Vulva auspeitschen!« 

Ich zucke zusammen. 

»Ich werde Dich nicht wirklich fesseln, Sklavin, Du wirst Dich mir freiwillig weit offen präsentieren und ich werde Dir auch nicht die Augen verbinden!« 

Du nimmst mir Gerte und Flogger ab und legst sie auf den Tisch. 

»Lege Dich hin, Arsch weit nach vorne!«

Ich verstehe dich sofort. Ich lege mich so auf die ausgebreitete Decke in die Rückenlage, dass mein Hintern grad eben über die Kante des Korridors reicht und öffne weit meine angewinkelten Beine.

»Zieh die Beine an, Sklavin!«

Ich gehorche ohne zu zögern, du verbindest die Karabinerhaken der Handge-lenkmanschetten mit denen der Fußgelenke, so sind meine Beine weit hochgezogen. Ich schaue dir liebevoll und mit großem Vertrauen, aber dennoch furchtsam in die Augen, ich sehe das Funkeln darin. Ich weiß, ich werde von dir geschlagen werden, du wirst mir Schmerzen bereiten, aber du wirst mich nicht quälen, wirst mir nicht weh tun und doch beides, welch ein Widerspruch! Du wirst mir Lust im Schmerz schenken und es genießen. Du trittst unten ins Gras, ich liege für dich erhöht bereit, genau die richtige Höhe für das, was du nun unausweichlich tun wirst, tun musst. 

»Zieh Deine Beine noch weiter auseinander!«  

Ich gehorche stumm. Ich ahne, dass ich gleich höllische Schmerzen erleiden werde und bin trotzdem bis zum Bersten geil. Mein Kitzler, der gleich sehr hart malträtiert werden wird, zuckt hart, ist dick und geschwollen. 

»Ich werde Dich jetzt anwärmen.«

Du kniest dich zwischen meine Beine nieder und schleckst mir meine Muschel aus, schleckst den weißen zähen Saft, schiebst mir zwei Finger hinein, die meinen G-Punkt stimulieren. Mit der anderen Hand tätschelst du die Scham mit der flachen Hand. Dann schlägst du fester zu, mehrfach. Ich stöhne und grunze in den Knebel und zittere am ganzen Körper. Mein Saft rinnt in Strömen aus meiner Spalte. Dann erhebst du dich. 

»Öffne Dich für mich weit, ganz weit!« 

Ich ziehe mir mit den Händen an den Knöcheln meine Beine noch weiter auseinander. 

Im sanften Licht der Windlichter und der Petroleumlampe sehe ich, wie du dich vor meinen geöffneten Beinen positionierst, den Flogger in der rechten Hand. Im Hintergrund läuft immer noch Beethovens Mondscheinsonate. Du lässt die weichen Lederstreifen des Floggers sanft über meine Vulva gleiten, einmal, zweimal, dreimal, dann folgt der erste etwas härtere Schlag, den ich ohne Zucken empfange. Du lässt mich dunsten bevor der nächste Schlag erfolgt. Sehr hart, der Flogger beißt zu, schmerzhaft, ich zucke zusammen, ich schließe instinktiv die Beine und winde mich hin und her. Du wartest sehr lange, bis ich von selbst dir wieder meine Muschel für den nächsten Hieb darbiete. Er folgt, ich jaule trotz des Knebels hörbar auf, schlage die Beine zusammen und winde mich, will mich zur Seite wälzen, geht aber in meiner Position nicht. Ich spüre, wie meine Vulva, die Labien, die freistehende Klitoris langsam anschwellen. Es dauert lange, sehr lange, bis ich mich wieder spreizen kann, du bist geduldig. Die nächsten Schläge zielst du auf die empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel. Ich kreische in den Knebel, beginne zu schluchzen, zu weinen. Du machst eine Pause und streichst mir zärtlich über meine von dir geschundene Vulva, du leckst mich feucht mit deiner Zunge, es tut so gut. Du löst mir den Knebel, ich hechle kurzatmig, du wartest.

»Möchtest Du etwas Wein?«, fragst du mit zärtlicher Stimme. 

»Ja bitte, Herr!« 

Du flößt mir Wein ein, den ich mit kleinen kurzen Schlucken gierig in mich aufnehme. 

»Werden wir weiter machen?«

Ich nicke nur.

 »Brauchst Du den Knebel?« 

»Nein, Herr!« 

» Du wirst tapfer sein!«

»Ja, Herr!«

Du wechselst das Instrument. 

»Bitte mich, Dich jetzt härter zu schlagen!« 

»Ja, Herr, bitte schlage mich härter!« 

Gleichzeitig sehe ich dich flehentlich an, es nicht zu tun, aber du wirst es tun. Nun folgen gezielte Hiebe mit der Gerte auf meine Schamlippen. Ich empfange sie mit unterdrücktem Stöhnen und leisem Winseln, Tränen rinnen mir über die Wangen, mischen sich mit meiner Schminke. Immer mehr weißer Schleim rinnt aus mir heraus, tropft ins Gras. Meine Beine schließen sich instinktiv nach jedem Schlag, zerre an den Fesseln. Du wartest geduldig, ich spüre, wie das Abwarten deine Lust und Spannung steigert und meine Furcht vor dem nächsten gezielten Hieb. Immer wieder öffne ich mich dir. Die Hiebe werden härter, gezielter, bleiben aber wohl dosiert, du hast dich unter Kontrolle.

Jeder Schlag wird von mir mit einem leisen Aufschrei begleitet.      

»Nein Herr, bitte nicht mehr!«       

Mein Winseln wird immer lauter, ich ertrage den Schmerz kaum mehr. Ich suche im Dämmerlicht flehend den Blickkontakt zu dir. Ich sehe in deinen Augen Lust und Begierde. 

»Bitte, bitte Herr, nicht mehr!« 

Dennoch spreize ich mich wieder für dich. Ein letzter Schlag, direkt auf meinen Kitzler. Du triffst mit voller Absicht gezielt mit der kleinen Lederklatsche an der Spitze der Gerte genau meine Knospe, ich zucke heftig, kreische spitz, ich krampfe konvulsiv zusammen, meine Schenkel und Pobacken beben und zittern. Der Schmerz ist beinahe unerträglich und trotzdem kommt es mir gewaltig, es spritzt in hohem Bogen aus mir heraus. Ich winde mich, reiße an meinen Fesseln. Ich kann es nicht mehr unterdrücken und schreie gellend in die Nacht. 

Du küsst mich sofort auf meinen weit geöffneten Mund und erstickst meine klagenden und winselnden Laute durch deinen Kuss mit großer Sanftheit und Innigkeit. Ich nehme gierig deine Zunge in meinem Mund auf. Tränen rinnen mir in Strömen übers Gesicht, meine Smokey Eyes müssen völlig verlaufen sein. Du streichelst mich zärtlich über meine verschwitzten Haare und mein von Tränen und Schweiß nasses Gesicht. Meine brennenden Schamlippen und die Klitoris müssen blaurot und zum Platzen geschwollen sein. Jetzt bin ich nur noch ein Häuflein Elend. 

Du fängst mich und meine Seele auf, bist stark, hebst mich hoch und trägst mich wie ein Kind ins Bett. Dort löst du die Karabiner, nimmst mir Halsband und Manschetten ab. Es leuchten nur die Kerzen und Windlichter, die du vorhin im Zimmer entzündet hast. 

Ich habe mich dir, meinen Körper und meine Seele vollständig geöffnet, mich fallen gelassen, in grenzenlosem Vertrauen zu dir, in diesem Moment bist du der Herr, der uneingeschränkt über mich und meine Lust bestimmt, gebietet. 

»Ich liebe Dich, Constanze!«, hauchst du mir ins Ohr. 

Du beginnst mich überall zu küssen und zu streicheln. Trotz meiner Schmerzen lenke ich deine rechte Hand zu meiner Scham. Es durchzuckt mich zunächst schmerzhaft, als du nur mit den Fingerkuppen meine Klitoris berührst. Ich drücke deine Hand fester dagegen. Sanft reibst du über meine so empfindliche und von dir eben gepeinigte Knospe. Es ist trotz des Schmerzes schön. Ich schließe meine Arme fest um deinen Oberkörper. Die Augen geschlossen, küsse ich dich, hechle, stöhne kurzatmig und brauche nicht lange, explodiere ein weiteres Mal. Ein ebenso heftiger Orgasmus ergreift von meinem gesamten Körper Besitz, ein erneut kaum enden wollender Schwall meines Liebessaftes spritzt und rinnt aus meiner Muschel. Ich schreie gellend und ungehemmt meine Lust heraus, ich brülle, ich zucke ekstatisch, ich krampfe, mein Körper bäumt sich unter erbärmlichem Gejaule auf. Ich greife dir hart in deine Haare am Hinterkopf und ziehe deinen Mund wieder fest auf meinen. Dann breche ich förmlich wimmernd und weinend zusammen. Ich bin nur noch ein heftig weinendes, wie ein Embryo zusammengerolltes Hascherl, mit einer geschundenen Vulva, Striemen auf den Innenseiten der Schenkel, auf meinem Venushügel. 

Du gibst mir Halt, fängst mich auf, mit Streicheln, Küssen, Lecken. Du hauchst mir fortwährend Zärtlichkeiten ins Ohr, leckst abwechselnd meine linke Ohrwaschel. Langsam wird mein Körper wohlig warm, entspannt sich, trotz der Schmerzen an meiner Scheide strecke ich mich dir entgegen. Du nimmst die Ringelblumensalbe von der Konsole am Kopfende des Bettes und beginnst ganz sanft meine schmerzhaft geschwollene Vulva einzucremen, zuerst tut es noch weh. Ich habe die Augen weiter geschlossen. Immer angenehmer spüre ich deine vorsichtigen Berührungen und wie deine Finger die Creme in jede Falte meiner Lippen einmassieren, auch die immer noch pochende Klitoris wird von dir bedacht, ebenso mein Venushügel. Ich genieße es. Die andere Hand reibt abwechselnd die Innenseiten meiner Schenkel ein.     

Ich spüre, dass die Creme schnell in meine Haut einzieht und die lindernde Wirkung entfaltet. Du nimmst das Hautöl, lässt es tropfenweise auf meinen Venushügel und die Lippen laufen. Erneut reibst du mich zart ein. Meine Lippen werden immer geschmeidiger. Das Öl läuft über den Damm zu meinen Poloch. Der Mittelfinger deiner rechten Hand sucht sich seinen Weg zu meinem kleinen Löchlein, um es zu massieren. Ganz vorsichtig drängt er ein wenig hinein, dann immer tiefer, dehnt es, ein zweiter Finger kommt hinzu. Ich quieke spitz, stöhne vor Lust auf, es ist schön. 

»Ich möchte, dass mein Herr mich jetzt in den Popo pudert!« 

Du küsst mich, streichelst mich zärtlich.

Warum will ich das, es wäre das erste Mal in meinem Leben, warum, dass ein Penis diesen Eingang benutzen darf? Ich werde Schmerzen haben, werde schreien.        

»Bitte, Herr, sei vorsichtig! Es ist das erste Mal!« 

Und dann hebst du mein linkes Bein so, dass du in Löffelchenstellung vorsichtig langsam in meinen After eindringen kannst. Ich stoße einen spitzen, scharfen Laut aus, als ich deine Eichel den Widerstand meiner engen Rosette überwinden spüre.

»Ah …….! Jaah ………! Herr, nicht so fest, ich liebe dich!«, ich keuche und hechle unter den sanften Stößen deines Schwanzes, greife mit der rechten Hand zu, um dich ein wenig zu steuern.

»Bitte schön langsam!«

Ich führe deinen Schwanz jetzt am kleinem Popoloch beim Stoßen. Langsam will ich mehr, ja ersehne mehr Härte.

»Los, vögel deine Sklavin richtig hart in den Arsch, Herr!«, stöhne ich. 

Immer lauter wird mein Jammern und Jaulen. Ich greife deine linke Hand und führe sie an meinen Kitzler. Vorsichtig und gekonnt liebkost du mit Daumen und Zeigefinger meine immer noch prall geschwollene und schmerzende Knospe, durch sanftes Drücken, Hin- und Herbewegen. Es ist so geil, du stößt immer fester in meinen Po. Ich brülle, jammere laut, winsle, als mein nächster Orgasmus heraufzieht. Als es soweit ist, grunze ich brünstig, heule auf, japse nach Luft, kreische, so habe ich mich zuvor noch nie gehört, mir wird dunkel vor Augen. Mein Schließmuskel zieht sich schmerzend fest um deinen Penis zusammen, sodass du laut aufstöhnst. Du willst deine Hand von meinem Kitzler wegziehen, ich halte sie fest. 

»Mach weiter, Herr, benutze Deine Sklavin!«, fordere ich schrill schreiend, beinahe hysterisch. 

Du kneifst mir jetzt hart in meine dunkelrosa Knospe, ein Blitz durchzuckt meinen Körper, ich schreie weiter, nochmals kommt es mir und ich spritze erneut ein wenig, deinen Penis immer noch, nun kaum noch schmerzhaft in meinem Anus. Du hältst still in mir, streichelst mich nun sanft über Rücken, Po, Bauch und Brust, fährst die Striemen nach bis ich mich beruhigt habe. Dann stößt du noch einmal hart und fest zu, ich heule animalisch laut auf, ich spüre dein Zucken an meinem Schließmuskel und wie du deine warme Eiweißflüssigkeit in meinen Darm pumpst. 

Noch deinen Penis in meinem After muss ich völlig erschöpft unter den Klängen der Mondscheinsonate eingeschlafen sein.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 25.01.2025 um 09:00 Uhr

Einfach nur danke. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Rainer1377 schrieb am 25.01.2025 um 15:52 Uhr

Eine tolle Geschichte, gibt es auch Bilder von dir, oder anderen Frauen mit Brust OP

Constanze_L schrieb am 26.01.2025 um 07:14 Uhr

Lieber Rainer 1377,

gewiss gibt es Bilder von mir, sehr erotische sogar - vielleicht schaue ich mal in mein Tagebuch und lade hier etwas über das Shooting hoch - aber die werde ich weder hier noch andernorts veröffentlichen. Erotische Photographie von Frauen nach Mastektomie sind eher selten, es ist halt immer noch ein sehr heikles Thema, ebenso wie Lust und Sex nach einer Brustkrebs-OP immer noch stark tabuisiert ist. Gilt doch der Verlust der Brüste, einer oder beider immer noch als Makel und auch als Verlust eines Teils der weiblichen Sexualität, suggeriert Minderwertigkeit. Ist zwar alles ein ziemlicher Schmäh, aber …

Baba aus Wien

Constanze

GefesselteLust1993 schrieb am 26.01.2025 um 08:45 Uhr

Unglaublich schön! Ich konnte beim Lesen den Flogger spüren, die Gerte wäre mir zu heftig.

Muschelsucher schrieb am 01.02.2025 um 07:24 Uhr

Ich liebe deine Ausführungen, man merkt das es keine dumpfe Phantasie ist sonder wahre Erotik. 

Constanze_L schrieb am 01.02.2025 um 16:49 Uhr

Lieber Muschelsucher,

vielen lieben Dank für Deine Anerkennung und dann wird dir gewiss die nächste Episode aus meinen Tagebuchaufzeichnungen, »Lady in Black«, wohl ebenso gefallen! Du darfst gespannt sein.

Baba Constanze