Mein Weg zum BDSM 2


JoeBDSM

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Erstellungsdatum 17.01.2025
BDSM
bdsm sklave anal spanking
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Hier der zweite Teil.

Die letzten Tage und Wochen waren, mal ein Genuss mal eine Pein, je nachdem welches Gewicht und welche Zeit auf meine Eier wirkte. Vor einigen Tagen hat Sie sich darauf geeinigt, dass doch am Abend und an freien Tagen 660g an meinen Hoden hängen müssen, in der Arbeit dürfen es auch weiterhin 440g bleiben. Diesen Wechsel muss ich eigenständig machen und werde regelmäßig kontrolliert. Bisher gab es nie eine Beanstandung, bis zu dem Tag an dem ich nach 14 Stunden Arbeit heim kam und nach dem Duschen kurz auf der Couch eingenickt bin. Aufgewacht bin ich durch einen heftigen Schmerz der mich durchschoss. Sie hatte meine Klöten fest im Griff und drücke unnachgiebig zu. "Was habe ich zu dir gesagt? Welcher Ring muss dran sein wenn du frei hast?" Mir schossen fast die Tränen in die Augen. "Entschuldige, 660g natürlich, ich bin nur..." "Es gibt kein ich bin nur.., Umdrehen, hinknien, die Hände auf den Rücken" Mit diesen Worten lies sie mich los. Mein rechtes Handgelenk wurden an meinen rechten Knöchel gebunden, das selbe geschah auf der linken Seite. So lag ich jetzt auf meinen Knieen, den Arsch in der Höhe und meine Eier schön präsentiert. Sie schlug mir mit der flachen Hand auf die selbigen und schrie kurz auf. "Ich denke wir brauchen einen Knebel, wenn du noch öfter so jammern willst." sagte sie leise und bestimmend während ich schon den ersten zusätzlichen Ring an meinem Sack spürte. Durch meine Beine konnte ich beobachten was da hinten an mir geschah. 440g waren schon ja schon dran, 660g wanderten dazu, danach nochmals 440g, das war mehr als wir jemals zuvor dran hängen hatten. Ich stöhnte auf, das war ein extremes Gefühl. Das Gewicht war glaube ich nicht mal das Problem, aber mein Sack wurde jetzt stark in die Länge gezogen. Ringen hatten so übereinander gepackt 11cm die selbst ohne das Gewicht meine Hoden ganz schön dehnen, die 1,5kg taten jetzt ihr übriges und zogen unnachgiebig nach unten. Ich hatte langsam das Gefühl es reißt bald ab. (das war nur eine Täuschung). Es folgten ein paar Schläge auf meine blauen Kugeln. "Dein Gejammer kann sich ja kein Mensch anhören" waren die Worte bevor sie mich losband. "Mach soviel Ringe ab wie du denkst, das gut für dich ist" hörte ich noch dann lies sie mich kurz allein. Ich traute mich erst kaum etwas abzumachen, aber entschied mich dann den Großen abzulegen und 880g weiterhin zu tragen.

Sie kam zurück ins Wohnzimmer küsste mich kurz und meinte, Ich wäre ja jetzt sehr brav gewesen , also können wir ja einkaufen gehen. Noch kurz was angezogen, Unterwäsche ging natürlich nicht bei so viel Ringen und ab ins Auto. Ich dachte wir müssten zum Aldi, aber es ging raus aus der Stadt und einige Kilometer weiter. Als ich Sie fragend anschaute, kam als Antwort "Ich hab da einen tollen Laden gefunden, den musst du unbedingt auch mal sehn". Ich glaubte Sie will mal wieder Klamotten shoppen, aber wir sind dann in ein Industriegebiet gefahren und haben vor einer unscheinbaren Tür angehalten. Wir stiegen aus und ich klingelte, da die Türe verschlossen war. Komisch kam mir das jetzt schon vor. Eine Frau öffnete uns und bat uns herein mit den Worten "Ich habe schon auf euch gewartet". Sie führte uns nach hinten in einen Größen Raum, mir verschlug es glatt die Sprache was hier alles lagerte. Meine Freundin, sehr direkt zu der Frau, "Er braucht einen Knebel, etwas das er nicht mehr so laut jammern kann" Ich schaute entsetzt zu den beiden Frauen hinüber. "Du brauchst gar nicht so dumm schauen, das hast du dir selbst eingebrockt. Die Verkäuferin führte uns zu einem Regal in dem mindestens 50 verschiedene Knebel und Masken hingen. "Ein Ringknebel ist ganz gut" sagte die Dame, "dann kann er noch blasen, aber nicht mehr viel sagen" Ich riss die Augen auf, sagte aber nichts. "Was ist denn das?" meinte meine Freundin. "Der hat einen kleinen Schwanz innen, damit ist sein Mund gefüllt und er ist garantiert still sobald du ihn mit der Pumpe so groß gemacht hast, das sonst kein Platz mehr in seinem Maul ist." Wo bin ich hier nur gelandet, was passiert mit mir? "Wenn du den Ringknebel und den Anderen empfehlen kannst, nehmen wir wohl beide, nicht wahr Schatz?" lächelte Sie in meine Richtung. Ich schluckte und nickte. Mehr traute ich mich gerade nicht.

"Er steht voll auf Ringe" sagte meine Freundin. "Wie meinst du das?" fragte die Verkäuferin. "Hose runter, zusammenlegen und da auf den Stuhl" Von Zuhause kannte ich den Ton, aber in der Öffentlichkeit, vor einer fremden Frau. "Aber.... ich... ääähhh..." stammelte ich daher. Die Verkäuferin sagte dazu nur kurz und knapp "Jetzt weiß ich warum den Knebel, er kann eh nicht reden" Mit diesem Worten, wurde mir auch sofort der Ringknebel verpasst und hinter meinem Kopf mit einem Schloss verriegelt. Nachdem ich perplex vor den beiden stand und gerade nicht wusste wie mir geschah, wurde ich auch schon grob an den Eiern gepackt. "Runter mit der Hose". "GNNNNN" kam aus meinem Mund und ich entledigte mich gleich meiner ganzen Kleidung. "Ach diese Art von Ringen haben wir natürlich auch. Möchtest du etwas bestimmtes sehen oder probieren?" Die Worte waren noch nicht richtig in meinem Kopf verhalt, da packte mich die Verkäuferin an den Eiern, machte eine Leine darum und zog mich so hinter sich her. Drei Gänge weiter war alles voller Ringe und Gewichte. Der Schweiß stand mir auf der Stirn. "Ich glaube hier finden wir bestimmt etwas für dein Training" kam es fast gleichzeitig aus beiden Mündern. Aus meinem nur "UUmmmppppffff". "Willst du nur was dran hängen oder suchst du was Spezielleres?" "Überrasch doch meinen Schatz und mich einfach mal. Wenn er etwas nicht haben möchte, kann er ja klar und deutlich NEIN sagen." "Hier ist etwas für trainierte Eier, dieser Kolben ist Mehrteilig den Ring oben macht man ab, und schraubt ihn so über die Eier." Das wurde natürlich Live an mir getestet. "Der Ring macht noch keinen Spaß, jetzt muss der Kolben so darauf geschraubt werden. Wenn man das dann schön dran hängen lässt, sind das über 1kg." Ich stöhnte auf, als fast 2kg an meinen Klöten baumelten, verkniff mir aber jeglichen Kommentar. "Der ist ja doch ganz brav und mault fast nicht" stellte die Dame fest. "Naja wenn man jetzt an seine unnützen Murmeln käme, dann würde er bestimmt wieder jammern und heulen" War die Antwort meiner Freundin. "Aber da kommt man ja so nicht dran, ich glaube das Ding ist nicht so geeignet." "Moment, warte noch, sei nicht so ungeduldig." Kam es von der Frau. "Hier ist zum einen eine Platte, damit kann man den Kolben unten verschließen, dann kann niemand mehr dran rumspielen und an der Unterseite befindet sich eine Öse, entweder um zusätzliches Gewicht anzubringen oder man kann den Burschen mit einer Kette an einem gewünschten Fleck festmachen" "Das überzeugt mich noch nicht so ganz, auch wenn das jetzt schon ganz nett aussieht, wie das alles zwischen seinen Beinen baumelt" Kam der Konter von meiner Freundin. "Dann warte noch einen Augenblick, hier ist das beste an dem Ganzen, eine Presse, die unten angeschraubt wird, so hat das ganze jetzt noch mal ein halbes Kilo mehr und man kann mit der Spindel hier das Gehänge schön platt drücken" Erklärte die Dame als Sie das alles an mir befestigte und auch schon langsam begann die Spindel immer weiter hinein zu drehen. "Gnnnnaaannng" kam aus meinem Mund als die Platte langsam begann meine Hoden zu zerdrücken. Erst jetzt hörte sie auf, meiner Freundin war das aber zu wenig und Sie dreht noch eine sehr schmerzhafte Umdrehung weiter. "Annggffff" jammerte ich vor mich hin. "Wenn du nicht deutlicher sprichst, weiß ich nicht was du möchtest." Kam süßlich aus dem Mund meiner Freundin mit einem diabolischen grinsen über  beide Mundwinkel. "Runter mit dir auf alle Viere, so wie vorhin zuhause." Ich zögerte leicht "Oder möchtest du noch eine weitere Umdrehung an der Presse?" Ich ging auf alle Viere und bewegte mich nicht mehr, die Angst vor den Schmerzen war zu groß. 2,5kg an den Eiern, das ist schon eine heftige Nummer das sage ich euch, aber mit ein wenig Training wird das schon gehen, redete ich mir ein.

"So brav wie er dir folgt, wundere ich mich schon das du solche Instrumente brauchst" "Er folgt nur wegen der Instrumente" und beide mussten Lachen. "Brauchst du auch noch was richtig schweres?" fragte die Verkäuferin "Nein danke, ich denke das reicht fürs erste einmal aus." "Was machst du mit seinem Arsch?" kam es von der Frau Ich schaute ganz überrascht und wusste nicht was gemeint ist. "Naja, hin und wieder einen Klapps oder Schlag drauf, was soll ich denn sonst damit machen?" fragte meine Freundin ganz verwirrt. "Oh wenn du deinem Schatz eine wahre Freude bereiten möchtest, dann musst du ihm auch was in sein Arschloch stecken. Hier schau mal den kleinen Plug hier schenke ich euch da ihr ja schon so einiges gekauft habt heute, mit den 4cm sollte er auch in das Jungfräuliche Arschloch passen." Meine Freundin und ich schauten etwas verwirrt, aber Sie nahm das Geschenk gerne an. "Jetzt waren wir aber lange genug hier. Steh auf und dreh die Presse noch eine Umdrehung weiter hinein." Ich tat wie geheißen, ein Brennen durchzuckte meine Eier und ich wimmerte in meinen Knebel. "Sammle deine Sachen ein und komm mit vor zur Kasse" Ich konnte nur sehr langsam gehen, da das Gewicht und der Druck an meinem Gemächt höllisch waren, als ich meine Kleider hatte und an der Kasse stand nahm mir meine Freundin die Presse und den Kolben wieder ab. Ich war erleichtert im wahrsten Sinne des Wortes. "Du warst jetzt so brav die ganze Zeit und hast nicht widersprochen. Ich glaube wir nehmen sogar Gleitgel mit für deinen Plug." Ich nickte nur und versuchte den Sabber in meinem Mund zu behalten, der sich in der Zwischenzeit gesammelt hat. "Jetzt zieh dich an und ab ins Auto der Knebel bleibt erstmal drin, so schön still gefällst du mir noch besser" Ich schlüpfte in meine Kleidung und ging ins Auto, nicht das ihr doch noch etwas einfällt.

Als wir Zuhause ankamen öffnete Sie das Schloss am Knebel und ich konnte mein Kiefer wieder bewegen, Sie küsste mich und sah sehr zufrieden aus. "Ich glaub du bist jetzt mein kleiner Sklave und ich deine Herrin." sagte sie nett aber bestimmt. "In unseren vier Wänden oder geeigneten Räumen können wir das ausleben, in der Öffentlichkeit, sollten wir das etwas verstecken". Wir küssten uns und waren uns einig. So soll es mit uns weiter gehen, wie weit, wie extrem und was noch alles folgt, erfahrt ihr demnächst.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 17.01.2025 um 17:40 Uhr

Danke für die mega geile Fortsetzung. Es ist doch schön, dass auch mal ein Mann 🚹 drankommt.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi