Heurigen


Constanze_L

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Erstellungsdatum 12.01.2025
BDSM

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Hier mal eine recht kurze Episode.

Heurigen; nur das kurze, geblümte Sommerkleidchen, roter Strapsgürtel, feine hautfarbene Strümpfe, Sandaletten und das breite Lederhalsband mit dem O-Ring, so erwartest du mich an der Schnellbahnhaltestelle.

Grinzing, die Endstelle des 38’er, einige Stunden später, schon lang ist es finster aber immer noch recht warm. Eine laue Sommernacht, ich spüre den leichten Lufthauch an meiner Votze unter meinem dünnen Sommerkleidchen. Es war ein schöner Abend, ich weiß nicht wie viele Viertel ›Gemischter Satz‹ es waren, gewiss bin ich mehr als ein bisserl eing'spritzt, eher schon arg angeschechert, auf jeden Fall ist es mir leicht, habe noch die schöne Musik der Schrammel Kapelle im Kopf, drehe mich im Kreis, dass mein Kleidchen hochfliegt. Du lachst, hab‘ dich lang‘ nicht mehr so entspannt erlebt. Die Bahn kommt, ich will einsteigen, du aber hältst mich zurück, lässt die vielen anderen Leut‘ einsteigen, die letzte Bim, der Lumpensammler kommt erst in zwanzig Minuten. 

Du ziehst mich zu einer der Bänke die fast im Dunklen steht, lässt mich darauf knien, hebst mein Kleid, streichst über meine Arschbacken zwischen den gespannten Strapsen, greifst mir zwischen die Beine, dass ich aufstöhne. Fick jetzt Deine Sklavin, fick mich jetzt bitte, denke ich.

»Nass, Du kleines Ferkel!«

Ich höre wie du deinen Gürtel löst, ihn aus den Schlaufen deiner Hose ziehst, gleich werde ich ihn spüren. 

Ich soll zählen, bis zehn!

Es klatscht laut, als er das erste Mal meinen Hintern trifft. 

»Autsch …, eins!« 

So geht es bis zehn. Ich reibe meine heißen Popobacken, sie mögen hübsch rosarot sein. 

Kurz bevor die Bahn kommt wird es laut, die letzten Fahrgäste, sie singen, na ja, was man so singen nennt. Rasch stehe ich auf, mein Kleid fällt über meinen Hintern, nichts ist zu erahnen. In der Bim mag ich mich nicht setzen, zu sehr brennt mein Popo. Du drückst dich an mich, streichst mir durch den dünnen Stoff kräftig über den Arsch, knetest ihn, dass ich leise aufstöhnen muss, einige von den jungen Burschen schauen uns interessiert zu.

In Oberdöbling steigen wir um, die Schnellbahn fast leer. Hier lässt du mich auf die letzte Sitzbank knien, schlägst erneut mein Kleid hoch, ich höre deinen Zipp, unvorbereitet puderst du mich in den Arsch, dass ich schrill aufschreie, rasch hältst du mir den Mund zu. Wenige harte Stöße und ich spüre wie du pumpst, dich entlädst, mir dein Eiweiß in den Darm spritzt. Als wir aussteigen rinnt dein Sperma aus meinem Anus, läuft an meinen Schenkeln bis zu den Strumpfrändern hinunter. Ich fühle mich benutzt, so wie eine schlamperte, devote Sklavin benutzt wird. Dennoch küsse ich dich innig, du bist mein Herr, den ich liebe und der mich glücklich macht.

LG 
Constanze


Kommentare

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GefesselteLust1993 schrieb am 13.01.2025 um 12:42 Uhr

Sehr schön geschrieben!

Constanze_L schrieb am 13.01.2025 um 13:33 Uhr

Danke für Deinen Kommentar ›GefesselteLust1993‹! LG aus Wien, Constanze 

GefesselteLust1993 schrieb am 14.01.2025 um 10:25 Uhr

Sehr gerne, Constanze! Ich freue mich auf eine Fortsetzung, gerne auch auf weitere kurze Episoden.

gabi335 schrieb am 14.01.2025 um 10:59 Uhr

Servus Constaze 

Danke für die mega geile und wunderbare Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Constanze_L schrieb am 15.01.2025 um 05:45 Uhr

Servus Gabi und GefesselteLust1993!

Danke für eure netten Kommentare! Zwei Jahrzehnte schreibe ich ein Tagebuch, ganz klassisch handgeschrieben, über die besondere D/s-Beziehung meines Herrn W. und mir, unserer leidenschaftlichen Liebe, die Chronologie eines gemeinsamen zweiten Lebens, manche mögen es auch Doppelleben nennen wollen. Darin ist gewiss noch vieles niedergeschrieben, mal lang, mal kurz, mal nur Stichwörter, was ich gewiss lesenswert bearbeiten kann. Schauen wir mal, was sich ausgeht. Pensionistinnen haben ja eigentlich nie Zeit! 😉

Baba Constanze

Muschelsucher schrieb am 16.01.2025 um 06:46 Uhr

Deine authentischen Ausführungen sind äußerst erfrischend, bitte lass uns noch oft teilhaben.