Mit dem Eigenheim, in ein neues Leben Teil 9
Mit dem Eigenheim, in ein neues Leben Teil 9
Am nächsten Morgen, überraschte Thomas mich mit einem Frühstück im Bett. Von weichgekochten Eiern über frische Croissants, blieb kein Wunsch unerfüllt. Natürlich begann das Frühstück, wie der Abend endete... Zufällig fiel meinem Schatz, die Erdbeermarmelade vom Messer, natürlich genau auf mein Venushügel^^ Thomas war schnell zur Stelle und leckte mit akribischer Gründlichkeit, die Marmelade auf, natürlich traf seine Zunge aus purem Zufall, mehrmals meine Perle^^ kurz um, Thomas nahm zum Frühstück noch nen großen Schluck Pflaumensaft und ich begann den morgen, so zitternd wie ich die Nacht beendete...
Yasmin und Tina, waren schon am frühen Morgen am Strand joggen und frühstückten zusammen auf der Terrasse, als wir aus dem Schlafzimmer kamen. Am mittag, wollten wir gemeinsam zum Strand und gegen Abend wollten wir die Altstadt erkunden und lecker Essen gehen. Ich packte uns eine Kühltasche mit Getränken, während Yasmin schon Decke und Sonnenschirm bereit gelegt hatte. Wir machten uns auf die 10 Minuten Fußweg zum Strand. Yasmin schwärmte vom feinen Sand und dem arzurblauen Wasser. Obwohl es erst kurz nach zwölf war, herrschte reges Treiben am Strand. Wir suchten uns ein Plätzchen etwa 50m vom Meer entfernt in mittlerer Reihe und breiteten unsere Decke aus. Yasmin stellte den Sonnenschirm auf denn die Sonne brannte bereits erbarmungslos vom Himmel. Natürlich zogen Yasmin und Tina mit ihren glänzenden Köpfchen, viele Blicke auf sich. Die beiden kuschelten sich auf die Decke, wobei Tina, ihren Kopf auf Yasmin's Schulter legte und ihr zärtlich die rechte Brust kraulte. Die Harmonie zwischen den beiden ist faszinierend und es freut mich, dass die beiden glücklich sind.
Thomas und ich, gingen ne Runde schwimmen. Die Mädels hatten nicht zu viel versprochen, das Wasser war angenehm warm und glasklar. Bei seichten Wellen, war es ein Genuss, zu schwimmen. Als bei mir langsam die Kräfte nachliesen, schwammen wir zum Strand zurück. Wir stiegen aus dem Meer und liefen zu unserem Platz. Von weitem konnte ich erkennen, dass Yasmin zwischen Tinas Beinen auf dem Bauch lag. Tina hatte ein Handtuch im Mund und zappelte wild. Da ein Epileptischer Anfall, eher unwahrscheinlich sein dürfte, zog ich Thomas weiter und wir spazierten noch ein wenig am Strand entlang. Thomas verstand nicht, warum ich ihn weiterzog, aber als ich ihn fragte, ob er ernsthaft der Meinung sei, dass das zittern seiner Schwiegertochter in Spee, einen medizinischen Hintergrund hätte, fiel auch bei ihm der Groschen^^ ,,Die beiden haben nerven, sowas hätten wir uns nicht getraut" meinte Thomas, worauf ich kräftig lachen musste ,,nein, natürlich nicht, bloß auf dem Weg zur Klassenfahrt ihm Reisebus nach Madrid" Thomas wurde leicht rot und knurrte, es hätte ja jeder geschlafen...
Als wir nach einer größeren Runde am Strand, wieder zurück kamen, lagen die Mädel friedlich nebeneinander, feine Schweißperlen überzogen ihre Körper und glänzten in der Sonne. Wir setzten uns auf die Decke und Thomas meinte scherzhaft, ob das Mittagessen geschmeckt hätte? Yasmin fragte verwundert, welches Mittagessen? Tina grinste schon als Thomas locker meinte ,,Bluepoint Auster in Public" und leckte provokativ mit der Zunge zwischen Zeige und Mittelfinger... Während Tina in Gelächter ausbrach, wurde Yasmin rot wie eine überreife Tomate. Thomas reichte ihr ein kaltes Bier, klopfte ihr auf die Schulter und meinte locker, dass er heute auch schon ne saftige Pflaume zum Nachtisch hatte. Die Blicke der beiden Mädels, eine Legende ^^ Wir tranken zusammen ne kalte Büchse Bier lümmeln in der Sonne. Als Yasmin und Tina ins Wasser gingen, schauten wir ihnen nach, wie sie verliebt, Hand in Hand zum Wasser liefen. Thomas meinte, dass die Glatzen der Mädels, schon einen gewissen Reiz haben, dabei kraulte er meinen Nacken. Nachdenklich griff ich in mein Haar, dass vom Salzwasser ganz strohig ist. Natürlich hab ich schon oft geflucht im Sommer, wenn schweißnasse Haare im Gesicht kleben oder im Winter wenn ich wieder 2 Stunden brauche, bis mein rückenlanges, dickes Haar trocken ist aber komplett ohne Haare, dass kann ich mir eigentlich nicht vorstellen... Ich kuschelte mich an meinen Schatz und ließ meine Hand auf seinem Gemächt sinken. ,,Wie hast du dass eben gemeint?" Thomas schnaufte und wurde leicht unruhig ,,du musst doch zugeben, die beiden sehen doch süß damit aus und eine Augenweide sind sie allemal, Yasmin ist eigentlich eine jüngere 1zu1 Kopie von dir, du würdest mir Glatze, auch so umwerfend aussehen wie Yasmin" ich merkte bei jedem Wort, wie langsam sein Gemächt wuchs und härter wurde. ,,würde es dich erregen, wenn ich auch eine Glatze hätte?" Statt zu antworten, zog Thomas meinen Kopf zu sich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während er zärtlich mein Nacken kraulte. Ich spürte wie sein Phallus anfing, in meiem festen Griff zu pulsieren und sich ein Tropfen auf seiner Eichel bildete. Mir lief es kalt den Rücken runter, er steht tatsächlich darauf... Ich stand auf, ohne ein Wort zu sagen,nahm.mrin Portmonee aus der Tasche und ging zur Strandpromenade. Irgendwie war ich wie ferngesteuert, zielstrebig lief ich die Promenade entlang in Richtung von der Eisdiele, wo ich gestern mit den Mädels war. Als ich dort ankam, sah ich ihn, den Barbarshop gegenüber der Eisdiele. Ich ging schnurstrachs zur Tür und trat in den kleinen Laden. Ein Mann mittleren Alters begrüßte mich freundlich und meinte, er führe nur Rasuren und Kurzhaarschnitte aus. Ich lächelte freundlich und erklärte, dass ich eine spiegelblanke Glatze möchte. Der Mann staunte zwar kurz, führte mich dann aber ohne Kommentar zu einem Stuhl. Ich setzte mich in den alten Friseurstuhl und er band mir einen Umhang um. Der Mann nässte mein Haar, nahm ein Rasiermesser und rasierte vom Scheitel aus mir den Kopf. Als die ersten Haare an meinem Umhang herab rutschten, flatterten meine Nerven. Der Mann arbeitete schnell und gründlich, in nichtmals 5 Minuten, hatte er mein Kopf spiegelglatt rasiert und rieb eine wohltuende Lotion in meine zarte Kopfhaut. Mein Spiegelbild sah besser aus als erwartet, aber irgendwie störten mich meine Augenbrauen massiv. Ich zeigte auf meine Augenbrauen und machte eine Wischbewegung, worauf der Mann direkt verstand und mit zwei schnellen Zügen, meine Augenbrauen entfernte. Er pustete mich kurz mit einem Föhn ab und entfernte den Umhang. Ich stieg aus den Stuhl und sah mich im Ganzkörperspiegel und Thomas hatte Recht, ich sehe 1zu1 wie Yasmin aus nur einen kleinen Ticken älter. Ich wollte den Friseur bezahlen, aber er lehte jeden Euro ab, es sei ihm eine Freude gewesen. Ich verabschiede mich freundlich und lief aufgeregt zurück zum Strand. Ich merkte nun die Sonne als auch den leichten windzug auf meiner Kopfhaut. Immer wieder griff ich zu der glatten Haut und kann es noch nicht ganz fassen, dass ich dass gemacht habe. Jede Berührung fühlt sich so toll an und lässt alles in mir kribbeln. Ich merkte natürlich die Blicke der Leute auf meinem Körper, doch genau dies verstärkt dieses kribbeln noch.
Als ich den Stand erreiche, versuchte ich von weitem ein Blick auf unseren Platz zu erhaschen. Thomas und die Mädels saßen zusammen und spielten Karten. Ich schlich mich unbemerkt zu unserem Platz, als ich vor der Decke stand meinte ich, dass man mir ruhig auch Karten hätte hinlegen können... Thomas blickte erschrocken zu mir auf, sprang auf kam auf mich zu, umarmte mich und drückte mir seine Zunge in den Hals. Zärtlich kraulte er mein Köpfchen ,,du siehst umwerfend aus, mega sexy" hauchte er mir ins Ohr. Yasmin meinte, dass ich jetzt viel jünger und cooler aussehen würde. Tina feierte es hart, dass ich jetzt auch zum Glatzenclub gehöre. Nach einem kühlen Bier und reger Fragerunde, gingen wir zusammen ins Wasser. Wow was ist dass für ein Gefühl, wenn das Wasser die Glatze umspült aber die Sonne brennt auch ordentlich. Wir schwammen ne Weile und gingen zurück zu unserer Decke. Ich setzte mich in den Schatten und Thomas meinte, ich hätte schon leichten Sonnenbrand auf dem Kopf. Wir packten unsere Sachen zusammen und Tina wickelte mir ein Handtuch um den Kopf, was den Heimweg deutlich angenehmer machte. Zu Hause trug ich erstmal Aftersun auf meine Kopfhaut auf, was das brennen linderte. Als die Mädels aus der Dusche kamen, ging ich duschen und cremte mich danach mit Bodylotion ein. Thomas saß gemütlich mit den Mädels auf der Terrasse. Ich war von Sonne erstmal geheilt und stellte den Sonnenschirm auf. Thomas reichte mir grinsend ein Glas Sangria und wir stießen gemeinsam an. Tina fragte, ob mir meine neue Frisur gefällt? Ich lachte und meinte, sofern ich nicht gerade Sonnenbrand habe, schon^^ ,,ach Mutti, dass wird schon, am Anfang musst du immer Sonnencreme verwenden" meinte Yasmin. Den frühen Abend, verbrachten wir auf der Terrasse und machten uns später fertig, um essen zu gehen. Thomas zog sich eine Shorts und ein Tanktop an, ich ein bodenlanges, schwarzes Netzkleid und die beiden Mädels, hatten sich jeweils ein transarentes Chiffonkleid angezogen, Yasmin in neongelb und Tina in neonpink. So gewappnet, steuerten wir die Altstadt an. Die verwinkelten Gässchen mit den alten Häusern aus Feldsteinen und die Kopfsteinpflasterstraßen versprühen einen besonderen Charme und Charakter. Entgegen zum heute mittag, war die Altstadt belebt und es herrschte reges Treiben in den kleinen Gassen. Überall sah man Leute in den kleinen Bars und Restaurants. Wir kehrten in einem typischen kleinen Restaurant ein und setzten uns draußen an einen Tisch. Thomas bestellte für mich und ihn eine Karaffe portugiesischer Landwein, die Mädel nahmen lieber Sangria. Beim Essen waren wir uns einig, frische Muscheln mit Paella sollten es sein. Wir saßen gemütlich beisammen und hatten viel zu lachen. Der Wein war ausgezeichnet und noch bevor unser Essen kam, orderten wir eine weitere Karaffe. Auch die Mädels sprachen dem Sangria gut zu und waren froh, als der Kellner mit dem Essen kam, dann konnten sie nachbestellen. Die Muscheln und die Paella waren sehr lecker und trotz 4 Karaffen Landwein und 4 Karaffen Sangria, zahlten wir keine 60€ zusammen. Als wir später durch die Gassen liefen, machte sich die magische Wirkung vom Alkohol bemerkbar. Ich war kräftig am torkeln und auch die beiden Küken, watscheln mehr, als dass sie gehen^ Entgegen der Pläne, noch etwas rambszamba zu machen, gingen wir zum Ferienhaus und ich war froh, als wir endlich ankamen. Wir setzten uns noch kurz auf die Terrasse, ich rauchte noch eine und legte mich mehr als erschöpft ins Bett...
Kommentare
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sehr geil die vier würden ich gerne mal sehen
bitte weiter schreiben
Hallo Wombell44, mir fehlt irgendwie Teil 7 und 8