Deine devote Sklavin, mein Geburtstag
Liebe Kommunity, ein weiterer Fund aus meinen Tagebüchern, auch bereits bald schon zehn Jahre her. Meine mitunter wienerischen Ausdrücke müsst ihr bitteschön entschuldigen.
LG
Constanze
Deine devote Sklavin, mein Geburtstag
Ich, deine Gefährtin, Gespielin, deine Sklavin werde dich, meinen Geliebten, meinen Herrn, meinen Gebieter heute endlich wieder treffen, Sehnsucht, Erwartung und Erfüllung in einer Fernbeziehung. Drei Wochen ist es jetzt her, unser letztes Date und heute ist mein zweiundfünfzigster Geburtstag,13. J…
Die Nacht konnte ich nicht richtig schlafen, wie früher als kleines Mädel in der Nacht vor dem Geburtstag. Es lag nicht nur an der freudigen, aber ungewissen Erwartung, nein der Glasplug im Arsch, den du mir einzuführen aufgetragen hattest, ließ mich nur unruhig schlafen, erinnerte er mich doch ständig daran, dass du über meine Lust gebietest, meinen Körper verfügst. Eine devote Sklavin gehorcht stets ihrem Herrn! Ich stehe bereits um sechs Uhr auf, setze mich an meinen Flügel, es wird nichts richtiges daraus, ich bin zu unkonzentriert. Schließlich bade ich lange, betrachte mich erst im Wasser, dann im Spiegel.
So also schaut eine zweiundfünfzigjährige masochistische, devote Frau aus, ohne Brüste nach Krebs, schlank, immer noch recht glatte Haut, sportlich durchtrainiert, ein bisserl muskulös, langes welliges, nun schon arg aschblondes, einst dunkelblondes Haar, gepiercte Labien und Klitoris! Blasse rosa Streifen und gelbliche Flecken lassen die Spuren unsere letzten Session erahnen. Ich lächele mein Spiegelbild an, die Frau, die ich sehe gefällt mir. Ich streiche mit beiden Händen über meine flache Brust, die Ansätze der Rundungen, dort, wo mal meine Brüste waren, betaste die feinen, kaum sichtbaren Narben. Die junge Chirurgin von damals, heut‘ meine Freundin, hat wirklich gut operiert. Ich gefalle mir so, habe das Fehlen meiner kleinen Titten nicht nur längst akzeptiert, nein, das bin ich seither und ich bin schön so! Und du, mein Herr begehrst mich.
Nur zur Notdurft darf ich den Plug herausnehmen. Nun ist es soweit, ich muss zur Toilette, ziehe behutsam den genoppten Plug aus meinem After. Ich stöhne lustvoll. Hernach reinige ich meinen Anus mit der Bidetbrause, lange, gründlich, bis es nurmehr klar aus mir herausrinnt, betrachte danach meine runzlige, immer noch geöffnete Rosette im kleinen Handspiegel, dunkelrosa, sauber, sie zuckt, pulsiert. Pervers? Vielleicht? Nun findet der dicke Edelstahlplug mit dem schwarzen Rossschweif, der auf der Spiegelablage bereit liegt seinen Weg.
Nackert mit Rossschweif im Popo mache ich nur kurz einige Dehnübungen, wirkliches Yoga geht sich heut‘ ohnehin nicht aus. Die Sonne scheint bereits durch die großen schrägen Fenster in meine schöne Atelierwohnung herein. .
Frühstücken kann ich nicht, Kaffee geht sich grad‘ so aus, ich bin nervös, fahrig, ruhelos, wurlet, ersehne dich, deine Berührungen.
›Hütteldorf, 09:30 Uhr, Bahnsteig U 4, nur kurze Kettchen an den Ringen zum Festhalten deiner Strümpfe unter dem nur mit geknotetem Gürtel geschlossenen weißen Sommermantel‹, so deine E-Mail von gestern.
Du verlangst bei unseren Dates von mir Unterwerfung, Gehorsam; erwartest, dass ich mich in der Öffentlichkeit durch mein herausforderndes, provokantes, frivoles Outfit, mich als deine willenlose devote Sklavin zeige, so Schamgefühl und Furcht, ja das Gefühl von Demütigung erfahre.
Die Frau meldet sich in mir, bin ich noch gescheit, als selbstbewusste, emanzipierte, selbständige Zweiundfünfzigjährige dir so widerspruchslos unterwürfig zu gehorchen, deinen Befehlen willenlos zu folgen? Nein, ich bin nicht gescheit, ich bin narrisch! Aber ich, deine Sklavin, dein kleines Ferkel will dir gehorchen, will dieses nicht zu beschreibende quälend lustvolle Schamgefühl empfinden, diese Lust an meiner Erniedrigung erfahren, genießen, will die Erwartung der Schmerzen die du mir später zufügen wirst, mein beinahe grenzenloses Verlangen nach dir, meine Begierde erleiden. Früher, bevor ich dich kennenlernen durfte, hätte ich eine Frau, die mir dies erzählte, für nicht normal, hörig und sexuell abhängig gehalten, vermutlich nur schwer akzeptiert.
Ich richte mich her, schminke mich so für dich, wie du es erwartest. Meine Haare drehe ich mir ein, stecke sie hoch.
Will ich das wirklich, meine schwarzen, feinen Nahtstrümpfe mit den dunkelroten Spitzenrändern mit den kurzen Kettchen an meine Ringe anhaken, meine Schamlippen damit weit aufziehen? Ja! Die schwarzen Riemchenpumps mit roter Sohle, der breite massive Platinreif, die edle Chopard-Armbanduhr und meine feine Designerbrille runden mein obszönes, schamloses Outfit ab. An meine Ringe die meine Schamlippen weit aufziehen, hänge ich nun noch die kleinen, aber recht schweren Schmuckgewichte, dein Geschenk vom vergangenen Jahr, sie belasten zusätzlich meine weit auseinandergezogenen dunkeln, stark gekrausten Schamlippen.
So willst du mich heut‘, eine reife Frau, Juristin, die sich die Strümpfe und Gewichte an ihren inneren Labien befestigt, die einen Buttplug mit Rossschweif in ihren Arsch steckt und nur mit leichtem Mantel bekleidet in High Heels auf die Straße tritt.
Auf den ersten Blick sehe ich sehr elegant aus, in meinem langen weißen Mantel, dazu der schicke weiße Hut, ein Andenken an Salzburg, er passt perfekt, und zum Schluss Handtasche. Wie es unter meinem Mantel ausschaut, weiß nur ich und du wirst es erwarten.
Auf dem Weg zur U 6, mein Gang ist nicht nur wegen der High Heels merkwürdig gestelzt, nein der dicke Plug drückt in meinem Arsch, die Kettchen und die Gewichte ziehen an meinen Schamlippen, erinnern mich bei jedem Schritt daran, dass ich deine gehorsame, devote, geile Sklavin bin. Meine Schritte klackern laut auf dem Pflaster, die Bleistiftabsätze der Riemchenpumps. Auch das leichte Schlagen der Gewichte aneinander erzeugen ein seltsames metallisches Geräusch, ein leises Klickern unter meinem langen Mantel. Die ständigen Bewegungen übertragen diesen Takt in meine Vagina, in meinen Unterleib, es kribbelt in meinem Bauch, ich werde immer geiler. Ich spüre, wie die Leute es hören, sich nach mir umdrehen, zu mir herschauen. Meine Gefühle wechseln zwischen Stolz, Hochmut und Scham, Furcht, beinahe Panik, es ist wie in einer Achterbahn im Prater. Ich hoffe inständig, dass niemand Bekanntes mir jetzt über den Weg läuft.
In der Bahn bleibe ich bei den Türen stehen, ich habe Sorge das sich mein Mantel beim Setzen vorne öffnet, meine Strümpfe sehen lassen und sie noch mehr an den Labien ziehen könnten.
Ich bin bereits platschnass, mein Lustsaft rinnt mir an den Oberschenkeln herab bis zum Rand der Strümpfe, als ich in Meidling in die S 80 Richtung Purkersdorf umsteige.
Wieder bleibe ich stehen, ein bisserl ein ungepflegt ausschauender älterer Mann, unrasiert, kaum noch graue Haare, mustert mich mit durchdringendem Blick von oben bis unten. Kann er irgendetwas mitbekommen haben, das Klackern der Gewichte, meinen gestelzten Gang? Auf jeden Fall steigt mein Puls, ich spüre die Röte in meinem Gesicht.
Endlich in Hütteldorf, der Mann bleibt sitzen.
Nun noch der Weg durch den Tunnel zur U 4, die Fahrtreppe hinauf zum Bahnsteig, da bist du, weißes, offenes Hemd und dunkles Sakko, schwarze Jeans. Das ist der Mann den ich liebe. Längst siehst du mich bereits auf der Treppe, wartest lachst mich von weitem an, hast die Hände hinter dem Rücken verschränkt, all meine Scham verfliegt.
Mein Herz springt, ich bin glücklich dich zu sehen, meinen Gebieter, meinen Herrn, meinen Geliebten. Ich spüre meine tiefe Zuneigung zu dir, ich liebe dich. Zart umfängst du mich zu einem stürmischen Kuss, hast eine langstielige Rose für mich in der rechten Hand.
»Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Constanze!«
Du streichst mir sanft über meine rechte Wange, dann mir über den Arsch, greifst unter meinen Mantel, prüfst, ob ich darunter nackert bin, ob ich die Gewichte, die Kettchen und den Rossschweif im Arsch trage, spürst meine Nässe, dein Blick strahlt Zufriedenheit aus.
»Sehr brav! Pünktlich! Wirklich sehr brav mein kleines Ferkel!«
Du küsst mich erneut, jetzt leidenschaftlich fordernd.
»Du bist meine geile, hübsche, sehr, sehr hübsche und stolze Sklavin!«
Wie gern höre ich solche Worte, mein nüchterner Verstand ist längst ausgeschalten.
Du ziehst mich zum Bahnsteigende hinaus Richtung Parkhaus, was willst du von mir, willst du mit mir wegfahren?
Das Klackern meiner Absätze hallt laut auf dem Übergang zu den Parkdecks wider, die Leut‘ schauen.
Am Parkdeck angekommen, da ist dein roter A6, er ist ja auch kaum zu übersehen. Es blinkt auf, du lässt die Heckklappe aufgehen. Und nun?
»Dein Geburtstag!«
Ich bekomme wieder einen Kuss, du hältst mir ein Einkaufssackerl einer Boutique vom Graben hin.
»Danke, Schatz!«
Ich schaue hinein, ein Teil aus anthrazitfärbiger Seide, ein Top, ein knallroter Lederrock im Wickellook.
Du willst, dass ich die Teile anziehe, gleich hier.
»Was, hier, jetzt? Nicht das!«
»Doch!«, bestimmst du.
Um die Teile anzuziehen, muss ich den Mantel ablegen, ich schaue mich um, niemand ist zu sehen, zu hören. Ich drücke mich zwischen dein Auto und den Betonpfeiler, hier bin ich ein bisserl versteckt, kaum zu sehen, ziehe den Mantel aus, du nimmst ihn mir ab.
Das Top ist kurz, wirklich seidenweich, hat nur links einen seitlichen Träger, umschmeichelt locker meinen Oberkörper, lässt den Blick auf ein Stück meiner Brustnarben zu. Der Wickelrock reicht mir knapp über die Oberschenkel, schließt vorne nur mit einem Klettverschluss am Bund, meine Schenkel werden bis zu den breiten Strumpfrändern beim Gehen zu sehen sein, der Rossschweif auch?
»Bitte Herr, nicht mit den Gewichten, dem Rossschweif!«, flehe ich.
Du nimmst mir die Gewichte ab, lässt sie in deiner Sakkotasche verschwinden.
Ich stöhne auf. Ich bin dir dankbar.
Achtlos wirfst du meinen Mantel ins Auto, dafür hast du meinen schwarzen Lederblouson für mich, stimmt, den habe ich unlängst bei dir im Wagen vergessen, lässt mich hineinschlüpfen. So soll ich mich tatsächlich präsentieren, öffentlich mit dir? Ich schaue dich bettelnd an. Du lächelst nur, gibst mir einen Kuss und drückst mir die Rose in die Hand.
»Komm!«
Du ziehst mich zum Ausgang, Richtung Bahnsteig, einige Leute schauen mich unverständig, teils kopfschüttelnd an. Ich spüre, wie sie sich nach mir umdrehen. Ich bin puterrot, umfasse dich ganz eng, suche Nähe, Schutz bei dir.
In die nächste U 4 steigen wir ganz vorne ein, wir sind allein, ich muss mich auf die Querbank vor dich setzen, die Beine spreizen, der Rock schlägt vorne auf, gibt den Blick auf den Rossschweif in meinem Arsch, auf meine von den Kettchen weit geöffnete Vulva frei, du schaust mir genau in mein nass glänzendes inneres Rosa, auf meine hervorstehende Klitoris. Wenn mich jetzt jemand sieht, wir bleiben aber ungestört. In Schönbrunn steigen wir aus. Du umfasst mich fest. Wieder klackern meine Absätze laut auf dem Fliesenboden des Bahnsteigs. Mein schleimiger Fotzensaft rinnt längst klebrig immer ärger aus mir heraus.
»Schatz, ich bin so geil!«, hauche ich dir ins Ohr.
»Ich weiß!«
Am Eingang zum Schlossgarten, eng umarmt fährst du mir mit der Hand unter den Rock, durch meine quatschnasse, triefende Spalte. Du hältst mir dann die nasse Hand vors Gesicht, sie glänzt weißlich schleimig, duftet nach mir, ich schlecke sie gierig ab, sie schmeckt nach meiner Lust. Eine ältere Frau, schaut irgendwie aus wie eine Amerikanerin, blickt irritiert zu uns herüber, schüttelt mit dem Kopf. Wieder steigt Hitze in mir auf, kirschrot ist vermutlich noch untertrieben und nun schon beinahe ein permanenter Zustand. Mein Puls geht heftig. Du lachst, küsst mich, fest nimmst du mich bei der Hand, wir gehen in den Schönbrunner Park, ich unsicher auf meinen High Heels, ziehst mich hinter einen Busch, nimmst mir die Rose aus der rechten Hand, legst sie vorsichtig zu Boden und greifst mir fest und hart an meine geöffnete Muschel, zwei deiner Finger dringen grob in mich ein, es schmatzt laut, ich quieke lustvoll schrill auf. Wenige Stöße genügen, ich explodiere, spritze, schreie unterdrückt, muss mir die Hand vor den Mund halten.
»Du bist ein versautes, geiles, kleines Ferkel, Constanze und zudem recht frech!«
Ich spüre, wie du mir den Rock über den Hintern nach oben streifst, ich muss mich nach vorn vorbeugen. Das zieht meine Schamlippen noch weiter auf. Der Rossschweif baumelt zwischen meinen Beinen.
»Nein Herr, bitte nicht hier, wenn’s jemand mitbekommt!«
Dann klatscht es laut, achtmal.
»Aua, Autsch …!«, jammere ich bei jedem deiner Schläge. Mein Arsch wird warm und muss nun schon recht hübsch rosa sein. Du streifst mir den Rock über den Hintern, küsst mich, gibst mir wieder die Rose in die Hand, eng umschlungen schlendern wir nun durch den schönen Schlossgarten, gut das ich auf meinen hohen Absätzen Halt bei dir finde. Meine Arschbacken, meine Schamlippen ziehen. Wir gehen die Wege, die ein bisserl versteckt sind, oberhalb der Gloriette, Richtung Tiroler Tor, dort ist fast richtiger Wald.
Wir finden ein sehr einsames Plätzchen mit Parkbank, abseits des breiten Wegs umgeben von hohen Bäumen. Mein nackter Hintern berührt das Holz der Bank, drückt, spannt ein bisserl schmerzhaft.
Hier auf der Parkbank öffne ich deine Hose, dein gebogener Schwanz springt mir entgegen, ich gehe in die Hocke, spreize mich weit, lege den Kopf in den Nacken. Tief dringt dein dick erigierter Penis in meinen Mund, in die Kehle ein. Ich muss ein bisserl würgen. Arg reibe ich meine Klitoris während du dich deiner Sklavin oral bedienst, ihr dein Eiweiß in den Rachen entlädst, ich schlucke, grunze, ringe nach Luft. Du ziehst dich zurück, der Rest deines Spermas landet in meinem Gesicht, in meinen Haaren, ein bisserl auf meiner Brille. Auch ich komme, spritze, meine Strümpfe werden arg nass.
Nach ein paar Minuten haben wir uns gefangen.
Notdürftig wische ich mir dein Sperma, die weißlichen Fäden mit meinem Taschentuch aus dem Gesicht, putze meine Brille, ich lache dich an.
»W., ich liebe Dich, Dich meinen Schatz, Herrn und Gebieter!«
»Ich hab‘ noch etwas für Dich, Constanze!«
Du nimmst ein kleines flaches silbergraues Schmuckkastel aus deiner Hosentasche. Was alles so in eine Hosentasche passt, geht es mir durch den Kopf, ich muss schmunzeln. Du hältst mir die Schachtel hin. Ich öffne sie. Sie enthält eine Art flache, viereckige Öse mit einem kleinen beweglichen Ring daran. Es ist erkennbar Platin mit ein bisserl Gelbgold, ganz so wie unsere Ringe. Blitzartig schießt es mir durch den Kopf, du hast bei der Goldschmiedin im Neubau offensichtlich das Teil anfertigen lassen, passend für meinen Halsreif.
Ich küsse dich, ziehe den Reif ab, schiebe das Teil darüber, es ist so gearbeitet, dass es sich harmonisch an die Form des edlen massiven Schmuckstücks anpasst. Es sitzt perfekt an der stärksten Stelle des Reifs in der Mitte, klemmt dort ein bisserl fest. Ich betaste es, es fühlt sich schön an, dann lege ich mir den Halsreif wieder um, ›Halsreif der O‹. Gern würde ich mich in einem Spiegel sehen. Ich küsse dich erneut.
»Ich hab‘ Hunger!«
Das Café Gloriette ist nicht weit, wir bekommen noch ein Gabelfrühstück, zuvor gehe ich aber zur Toilette um mich im Spiegel zu betrachten. Ein geiler Anblick; schau ich aus wie eine Gürtelrose, bin ich ein Schlamperl? Ja, ich bin dein Schlamperl! Ich säubere mich soweit es geht, wische dein Sperma fort, schminke mich ein bisserl nach, betrachte mich erneut im Spiegel, ich bin zufrieden, immer noch Reste deines Eiweißes im Haar, bin wirklich ein Ferkel. Macht mich mein Halsreif mit dem kleinen Ring als Sklavin nun erkennbar? Ich ziehe den Reif ab, betrachte die Öse genauer, nehme dazu meine Brille als Lupe. Ja ich hatte recht, Pt 950 und die Goldschmiedepunze aus dem Neubau. Ich bin alleine, öffne meinen Rock betrachte meine geschmückte, aufgezogene Vulva, den Rossschweif in meinem Anus, sehr obszön. Ich grinse mein Spiegelbild an, auf welche Ideen du so kommst? Sind wir pervers? Ich glaub‘ ein bisserl schon.
Als ich zu dir zurückkehre, hast du den Tisch opulent beladen, alles was wir mögen.
Das Sitzen auf dem Sessel macht mir schon ein wenig Probleme, meine Popobacken tun schon noch ein bisserl weh, der Schweifplug drückt in meinem After, die Strümpfe ziehen an meinen Labien. Ich bin dauergeil.
Die junge Bedienung, obwohl sie nichts sehen kann, oder doch - eingetrocknetes Sperma in meinen Haaren? - schaut uns, meist mich etwas fragend, herausfordernd an, ahnt sie irgendetwas? Du drückst mir fest auf dem Tisch die Hand, ich lächle zurück, ein bisserl provokant, sie wird rot.
Eine Stimme hinter mir lässt mich auffahren.
»Grüß Sie Frau Magister, küss die Hand!«, es ist ein Kollege meines Exmanns, er nickt dir zu. Oh je, ist mir das jetzt unangenehm, es musste ja irgendwann Mal so kommen. Ewig unentdeckt konnte unsere etwas sehr spezielle Beziehung hier in Wien wohl kaum bleiben. Er zeigt aber wenig Interesse an uns, schnell wird mir der Grund klar, an seinem Tisch sitzt eine junge Dame, es ist nicht seine Gattin, wie er ihre Hand fasst bedarf keiner Erklärung.
Die Speisen sind köstlich, bald bin ich satt, noch ein zweites Glas Schlumberger.
Du winkst der Kellnerin: »Zahlen bitte!«
»Komm, Sklavin«, sagst du, als du gezahlt hast.
Der kleine Karabiner einer dünnen ledernen Führleine, die aus deinem Sakko hervorholst, klickt in den neuen Ring an meinem Halsreif.
Die Kellnerin schaut mich mehr als erstaunt und ein bisserl herablassend an.
Es sollte noch ein unvergesslicher Geburtstag werden.
Kommentare
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Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Constanze ich liebe deine Geschichten, bitte mehr Episoden.
Es wird gewiss noch mehr!
LG Constanze