VHS- Ungewöhnliche Lektionen


Surflogger

5
Angesehen 4387
Favoriten 3
Erstellungsdatum 10.01.2025
BDSM
bdsm femdom anal domination surflogger
Bewertungen
5 x 4.0
1 x 5.0
1 x 4.0
3 x 3.7
0 x 0.0

VHS- Ungewöhnliche Lektionen

Die Luft im Klassenraum war stickig. Es war ein warmer Abend im Juni, einer dieser Tage, an denen die Hitze der Stadt auch nachts noch an den Fenstern klebte. Die Neonlichter summten leise, während Frau Peier durch die Reihen ging, ein Stapel vergilbter Arbeitsblätter in der Hand. 
„Markus“, sagte sie plötzlich, ihre Stimme warm und doch streng, „könnten Sie sich bitte etwas mehr konzentrieren? Der Akkusativ verlangt Präzision, nicht Rätselraten.“
Markus Neumann lehnte sich in seinem Stuhl zurück, seine kräftigen Arme vor der Brust verschränkt. Die anderen Kursteilnehmer warfen ihm verstohlene Blicke zu – die meisten älter als er, doch Markus war hier das Zentrum der Aufmerksamkeit. Groß gewachsen, ein athletischer Körperbau, ein selbstsicheres Lächeln, das meist von seiner leichten Arroganz begleitet wurde. Er war der Typ Mann, der selten für etwas arbeiten musste, um zu bekommen, was er wollte.
Doch Frau Peier beeindruckte das nicht.
Sie war 56, die Lehrerin, die nie „Frau Professorin“ genannt werden wollte. Kurze graue Haare umrahmten ihr Gesicht, und ihr Stil war für den staubigen Rahmen einer Abendschule beinahe provokant. Enge Kleider, die ihre üppigen Rundungen betonten, hohe Schuhe, die ihre kleinen Schritte klacken ließen und sie größer erscheinen ließen, als sie war.
„Es tut mir leid, Frau Peier“, murmelte Markus halbherzig und schielte aus dem Fenster.
„Das können Sie nach dem Unterricht gerne genauer erklären“, antwortete sie kühl. „Sie bleiben noch kurz hier. Wir haben Redebedarf.“
Die anderen Kursteilnehmer schauten zwischen Frau Peier und Markus hin und her, einige grinsten wissend, andere murmelten sich Mut zu, um schnell noch etwas zu fragen. Markus ließ ein genervtes Seufzen hören und zog die Augenbrauen zusammen.

Die Uhr schlug acht, und der Klassenraum leerte sich. Markus blieb sitzen, trommelte ungeduldig mit den Fingern auf dem Tisch, bis Frau Peier ihn mit einer knappen Handbewegung aufforderte, ihr ins Sprechzimmer zu folgen.
Der Raum war klein und in beige Tönen gehalten, kaum größer als ein Abstellkammer, mit einem Schreibtisch, einem Aktenschrank und einem Fenster, das in den Hof zeigte. Bücher stapelten sich auf jeder freien Fläche, und ein leichter Lavendelduft schwebte in der Luft.
Frau Peier lehnte sich an ihren Schreibtisch, die Arme vor der Brust verschränkt. „Sie scheinen nicht besonders motiviert zu sein, Markus. Ich frage mich, warum Sie diesen Kurs überhaupt besuchen.“
Markus zuckte mit den Schultern, sein Lächeln halb provokant, halb verlegen. „Mein Vater will, dass ich den Abschluss mache.“ 
„Ihr Vater will.“ Frau Peier betonte die Worte und schüttelte leicht den Kopf. „Und Sie selbst? Was wollen Sie?“
Markus öffnete den Mund, doch er schloss ihn wieder. Zum ersten Mal schien er etwas von seiner Selbstsicherheit zu verlieren. Frau Peier musterte ihn, ihre Augen forschend, aber nicht unfreundlich. „Markus, Sie sind kein Dummkopf, auch wenn Sie sich manchmal so verhalten. Ein wenig mehr Disziplin würde Ihnen guttun.“
Sie drehte sich um, nahm einen Kugelschreiber vom Schreibtisch und wollte gerade etwas in seine Akte schreiben, als Markus’ Ellbogen ungeschickt ausglitt. Eine Federtasche, ein Stift und ein Block segelten vom Tisch und landeten klappernd auf dem Boden.
„Entschuldigung“, murmelte Markus und wollte sich bücken, doch Frau Peier hob nur die Hand. „Schon gut, ich mach das.“

Sie kniete sich langsam hin, um die Sachen einzusammeln, und genau in diesem Moment – es war, als hielte die Zeit für einen Augenblick den Atem an – hörte Markus ein leises Ritsch.
Der enge, dunkelblaue Rock, den Frau Peier trug, gab dem Druck nach und platzte an der Naht, dort, wo er ihre Hüfte umspannte. Markus’ Blick fiel auf die Stelle – und plötzlich verschwand jede Fassung von seinem Gesicht.

Der Rock hatte sich so weit geöffnet, dass ihr nackter Po zum Vorschein kam. Keine Spur von einem Slip, nur glatte, warme Haut, die sich kurz unter dem Neonlicht abzeichnete. Markus’ Herz begann zu rasen.
Er konnte ihre rasierte Scham sehen, die hellen äußeren Lippen und die etwas dunkleren inneren Lippen, sowie ihre kleine runzlige Rosette. Nichts verdeckte diesen Ausblick.

Frau Peier erstarrte für einen Moment, spürte die kühle Luft auf ihrer Haut und wusste sofort, was passiert war. Sie verharrte noch ein wenig in dieser gebückten Haltung, dann langsam richtete sie sich auf, klopfte sich die Hände ab und wandte sich zu Markus um, der plötzlich nicht mehr wusste, wohin mit seinen Blicken.
„Haben Sie genug gesehen?“ fragte sie trocken, doch ihre Wangen waren leicht gerötet.
„N-nein… also, ja. Entschuldigung“, stammelte Markus. Seine sonst so selbstbewusste Art war verschwunden, als hätte jemand den Teppich unter seinen Füßen weggezogen.
Frau Peier atmete tief ein, legte die Hände auf den Schreibtisch und sah ihn mit einem Blick an, der irgendwo zwischen Amüsement und Strenge schwankte. „Konzentrieren Sie sich doch in Zukunft lieber auf Ihre Hausaufgaben, Markus“, sagte sie leise, aber ihre Stimme hatte einen warmen Unterton.
Markus nickte stumm, seine Hände fest in den Taschen seiner Jeans vergraben. „Ja, Frau Peier.“

„Und wir werden gemeinsam üben!“ sagte die Lehrerin streng, während sie auf die Beule in seinem Schritt blickte, „jeden kommenden Montag um 17:00h bis Ostern“. „Ja“, sagte Markus kleinlaut, da Ihre Worte keine Widerrede zuließen.
„Dann gehen Sie jetzt“, sagte sie, ihre Lippen zu einem kleinen Lächeln verzogen.

Markus drehte sich um und verließ hastig das Zimmer. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, blieb Frau Peier noch einen Moment stehen. Sie strich sich über die Hüfte, spürte die gerissene Naht unter ihren Fingerspitzen und schüttelte schmunzelnd den Kopf.
„Junge Kerle“, murmelte sie, grinste voller Erwartung und zog ein Ersatzrock aus der Aktenschublade, den sie dort für Notfälle deponiert hatte.
Draußen im Flur lief Markus geradewegs gegen einen Mitschüler, der ihn fragend ansah. „Was ist mit dir los? Du bist ja rot wie eine Tomate.“
Markus antwortete nicht. Er steckte die Hände tiefer in die Taschen und ging mit schnellen Schritten Richtung Ausgang. Der Blick, der ihm im Sprechzimmer begegnet war, würde ihn noch lange beschäftigen. Und kommenden Montag würde sie ihn wahrscheinlich weiter fertigmachen.

 

 

Montag
Beim nächsten Unterricht ignoriert Frau Peier in ziemlich, rief Markus aber nach der Stunde zum Lehrertisch. Dann reichte sie Ihm wortlos einen verschlossenen Briefumschlag, auf dem nur sein Name in großen Buchstaben in Kalligraphie stand und der mit rotem Siegelwachs verschlossen war. „Nun gehen sie.“ 
Zuhause öffnete er den Brief.  Dieser enthielt ein paar Informationen und Anweisungen. 
Nächste Stunde zum Nachsitzen Montag, 17:00h. Eine Adresse nicht weit entfernt. Eine Liste mit Material wie Schreibblock, Bleistift, Roter Edding, Dicke Zeno Wachsmalstifte für Kleinkinder, ein 50cm Lineal, sowie eine 1,5l Trinkflasche aus Glas und ein Handtuch. 
Markus wunderte sich über Wachsmalstifte und Handtuch, dachte sich aber erstmal nichts.

Am Montag fuhr er in die Vorortsiedlung und hielt an der Adresse. Es war ein kleines Rotsteinhaus mit Weißen Holzfenstern, Gardinen, Kunstschmiedegittern mit Blumenkästen und Geranien vor den Fenstern und dem ordentlichsten garten den er je gesehen hatte. 
Es war 17:01h, er öffnete die kleine Gartenpforte ging hindurch und schloss sie wieder und lief den Weg zur Haustür entlang. 
Als er diese fast erreich hatte ging die Tür auf. Er ging hindurch und befand sich im kleinen Flur. Links eine Braune Tür, dann eine kleine schmal Treppe nach oben, voraus eine gang und eine Tür und links eine offene Tür. Im Flur gerade aus saß ein riesiger Dunkelbrauner Hund, wachsam und still, hünenhafte Statur, elegant und kräftig, hängende Lefzen, ausdrucksstarkes Gesicht. Wahrscheinlich eine Dogge. 

Von links erschall die Stimme von Frau Peier mit dem typischen Ton einer Lehrerin: “kommen sie rein! Schließen sie die Tür, putzen sie die Schuhe ab, hängen sie die Jacke auf. Ich bin hier.” Er tat wie geheißen , nahm seinen Beutel mit den Utensilien unter Beobachtung des Hundes und trat dann auf Socken in das Zimmer nebenan. 
Das ganze Haus wirkte wie aus einem Film der 50er und 60er Jahre, alles adrett und ordentlich. Eine Einrichtung wie aus dem Museum mit Nierentisch und Spitzendeckchen. Der große Hund folgte ihm und setzte sich in die Tür. „Hierher“ klang eine Stimme aus dem Zimmer hinter der angelehnten Flügeltür nach hinten raus. 
Als er durch die Glastür mit den weißen Vorhängen trat befand er sich in einem Salon mit Bücherwand, Klavier, Hocker, zwei Sesseln und einer Schulbank wie vor 100 Jahren mit Holzbank und Tisch. Markus sah sich erstaunt um und staunte, besonders als er Frau Peier da stehen so. 

Sie hatte ganz andere Kleidung an, als in der Schule. Ihre langen Haare waren streng zum Dutt gebunden.
Sie hatte ein breites samtenes schwarzes Halsband mit einem alten viktorianischem Anhänger und grünem Stein, ein schwarzes Korsett oder Mieder an, ein Gurt mit Strumpfhaltern die lange schwarze kunstvolle Seidenstrümpfe hielten, an den Armen trug sie schwarze Spitzenstulpen von Hand bis Ellbogen und an den Füßen knallrote hochhackige Stiefelletten. Jedoch hatte sie keinen Slip an, und Markus konnte den blanken rasierten Venushügel bewundern, und die großen beiden offenen Schamlippen darunter.

Sie blaffte ihn nur an: „Was stehen sie da nur rum? Ab auf die Bank und packen sie Ihre Sachen aus. Wir wollen beginnen.“ 
Dabei wedelte sie mit einer schwarzen Reitgerte mit Pinselohren rum und kloppte damit auf den Schultisch. Das tat sie so energisch, dass er prompt den Befehl ausführte. „Sie nennen mich ab sofort Kriemhild und Herrin und ich werde Sie Markus, Wurm oder Prinz, je nachdem wie sie sich fügen,“ sagte sie, „verstanden?“ Er nickt nur? Sie sagt etwas lauter: „Verstanden?“. Er schluckte und sagte: „Ja, Frau Peier …. Aääh … Krimhild.“ Sie nickte, „setzen“. 

 

Er setzte sich so schnell es ging und fing an unter ihren kritischen Blicken seinen Beutel zu lehren und die Sachen auf den Tisch zu legen. 
Sie überblickte die Mitbringsel und meinte streng: „waren meine Ausführungen nicht deutlich?“.

Er hatte die Liste im Brief die Woche völlig vergessen und kurz vor Abfahrt alles in den Beutel gepackt.
Auf dem tisch lagen seine Sachen, aber keine Wachsmaler, nur ein kleines Plastikdreieck statt Lineal eine 0,5l blaue Plastikwasserflasche Limonade aus dem Supermarkt sowie eine Küchenrolle.

Frau Peier, alias Kriemhild blitzte ihn an, und schlug mit der Gerte erneut auf den Tisch das es nur so knallte. Er zuckte zusammen und duckte sich. Krimhild fragte noch einmal, ganz langsam, leise und im energischen Ton: „Wo ist das Handtuch, das Lineal, die Stifte und die Glasflasche, die ich ihnen aufgeschrieben habe?“ Er antwortete kleinlaut und blickte sie dabei an: „die habe ich nicht dabei, ich dachte es wäre nicht so wichtig.“
„NICHT WICHTIG?“, sagte sie drohend, „meine Anweisungen waren klar, deutlich und schriftlich mitgeteilt. Ich vermisse 4, noch einmal VIER Dinge.“ Und dann schlug sie erneut mit der Gerte auf den Tisch. Durch sein Frauchen und die Stimme und Stimmung angelockt, trottete der Hund zu ihr heran. Sie zeigte jedoch nur mit dem Finger auf die Tür: „Dahin, Basko“, und er trottete in den Durchgang, hockte sich vor den Eingang und betrachtete beide.
Kriemhild schaute Markus an: „Nun Wurm, das hat Konsequenzen. Aufstehen, Hose runter, Bücken bis die Finger die Füße berühren. Das kennst Du doch noch aus dem Sportunterricht, Wurm, oder?“.
Markus überlegte wie er aus der Sache rauskam, stand auf und wollte dann seinen Beutel nehmen und gehen, aber schon nach 2 Schritten in Richtung der Tür knurrte der riesige Hund vor ihr drohend. Er blieb stehen, sah sie an und bettelte: „bitte nicht, ich entschuldige mich auch, Frau Peier“. 
„HERRIN“, sagt sie energisch, „wer nicht hören will muss fühlen. Los jetzt.“ Die Lage war aussichtlos und er fügte sich seinem Schicksal. 
Außerdem erregte die ungewohnte Situation ihn auch: der Anblick ihrer nackten Scham, die braunen Schamlippen, welche jetzt einen feuchten Schimmer zeigten und irgendwie auch die Dominanz. Je länger er da so stand, mit gebeugtem Kopf, und überlegte, wie er aus der Sache rauskam, um so länger genoss er auch ihren Anblick. Sie schien das zu bemerken und veränderte ihre Position, setzte ein Bein weiter nach links, und spreizte so ein wenig mehr ihre Beine. Er starte auf ihren nackten Unterleib, sah das sich dort ein Tropfen abzeichnete und die spürte eine deutliche Erregung. Die neue Beule in seiner Hose war deutlich zu erkennen und sie lächelte süffisant. 
„Los jetzt!“, befahl sie und er fügte sich seinem Schicksal. Er öffnete den Gürtel und ließ die Chino hinuntergleiten. „Ganz weg!“, kam von ihr, “Du willst ja nicht stolpern“, und er stieg komplett aus der Hose. Sie nahm sie hoch, zog den Gürtel raus, strich sie glatt und legte sie 2malig gefaltet vorsichtig auf den Klavierhocker. „Bücken“. Markus versuchte seine Fußspitzen zu berühren, bekam aber seinen Oberkörper nicht ganz runter. Kriemhild beobachtete seine Anstrengungen und kam dann zu einem anderen Entschluss: „Ok, da du Wurm scheinbar ungelenkig bist, darfst du dich auf dem Hocker abstützen.“ Er trat zum Klavierhocker mit seiner Hose darauf und beugte seinen Oberkörper nach vorn und stütze ihn mit den Armen ab. Sie trat hinter ihn und strich mit der Reitgerte über seinen Rücken. Dann verweilte sie eine Weile in Ruhe, während er überlegte was jetzt kommen würde. Er war in und hergerissen zwischen Flucht und Lüsternheit. 
Dann spürte er eine Hand auf seinem Rücken, einen Finger der sich unter den Saum des Hemdes schob und einen Fingernagel auf dem Rücken. Sie krümmte den Finger und fuhr mit dem Nagel seinen Rücken hinab, bis zur Pospalte und in seine Unterhose, dann zog sie die mit dem Finger und einem Ruck bis zu seinen Knien herunter. Er grunze kurz vor Schmerz, da sie das recht unsanft gemacht hatte und der Bund der Unterhose grob über seinen geschwollenen Penis und die Eichel fuhr uns dann steil heraussprang. 

 

Dann hob sie das Bein und schob seine Unterhose die beine hinab, bis zum Fußboden. Dabei stütze sie sich mit der Hand auf seinem Rücken ab. „Hoch“, befahl sie, und er hob kurz nacheinander die Füße und entledigte sich somit vollständig seiner Unterwäsche. 
„Gleiches Recht für alle“ sagte sie grinsend. Dann hob sie erneut das Bein und dirigierte mit den Stiefeln und leichten Druck seine beine auseinander. 
„Was hast Du vergessen“, fragte sie erneut und er listete die fehlenden Utensilien erneut auf. „Also VIER“, sagt sie, dann zähle laut mit, und schon haute sie im mit der Gerte auf beide Backen. Der Schmerz schoss durch ihn durch, sein Arsch brannte und er schrie nur „Aua“. 
„Muss ich deutlicher werden; Mitzählen“ sagte sie energisch, also gleich noch einmal.
Jetzt trat sie zurück, und schwang die Gerte dabei von unten nach oben. Dabei klatschte der Stab auf seinen Damm und die Pinselohren trafen seinen Hoden. Er schrie auf, achtete aber diesmal auf den Befehl. „Eins“ stöhnte er.
Der nächste Schlag ging etwas daneben und die Spitze der Gerte traf seine Rosette, Markus stöhnte auf vor Schmerz, vergaß aber nicht seine Anweisung und sagte „Zwei!“. Frau Peier jedoch registrierte auch, dass er nebenbei mehr empfand, sein Schwanz wippte nach oben und ein kleiner milchiger Tropfen erschien auf der Spitze. 
Sie dachte, „na ja, nicht so hart bei einem Neuling“. Bei den nächsten beiden Schlägen war sie vorsichtiger und versuchte mit den Pinselohren der Gerte zu zielen und seine zuckende Rosette zu treffen. Bei jedem Schlag, zuckte Markus, zählte aber brav mit: „Drei … Vier“. Dann war es vorbei. 

Frau Peier trat legt die Gerte auf die Tischplatte, ging zum Schrank und entnahm einen Topf daraus.
Markus wollte sich gerade erheben, da kam nur ein: „na, na ,na“ von ihr. „Hab ich etwas von Bewegen gesagt?“, fragte Frau Peier und öffnete den Deckel des Topfes. 
Sein Po und seine Rosette brannten, aber gleichzeitig stand seine Latte vor Geilheit wie eine Eins. Markus drehte nur den Kopf, wagte aber nicht sich zu erheben. Er sah wie sie den rechten Zeigfinger in den Topf tauchte und dann wieder rauszog. Dieser war jetzt von irgendeiner Creme umschlossen, schon war sie aus dem Blickfeld, wieder hinter ihm und drückte seinen Oberkörper mit dem linken Arm nach unten, indem sie sich mit dem Gewicht auf Ihn stütze. Noch einmal trat sie mit dem Stiefel gegen sein rechtes Bein und traf schmerzhaft den Knöchel. Jedoch wich er mit seinem Fuß noch mehr aus und rutschte mit Socken auf dem Teppich weiter zur Seite, wodurch er die Beine noch mehr spreizte. Breitbeinig mit Kopf fast auf dem braunen Leder des Klavierhockers spürte er Ihren Finger in seiner Pospalte. Frau Peier fuhr die Spalte langsam nach unten und cremte das brennende Fleisch ein. Als sie den Damm und den Hoden mit dem Finger erreichte, wippte sein Penis erneut. Dann ging der Finger zurück auf die Reise nach oben und Markus ertappte sich dabei, wie er den Hintern weiter raustreckte und die Füße noch ein wenig mehr nach außen schob. Beim Erreichen seiner Rosette, umkreiste sie vorsichtig diese, verteilte dort mehr Creme, indem sie den Finger drehte um auch die von der Fingerrückseite zu verteilen. 

Dann schnippte Frau Peier mit dem Finger dreimal gegen seinen Anus: „na Wurm, hast Du nun verstanden? Wenn ich Anweisungen mache, dann sind diese zu befolgen!“ 

„Ja, Krimhild“, gab Markus kleinlaut zurück. 

„Wer sich benimmt, wird aber auch belohnt“ sagte sie und umgriff mit der linken seine Latte und zog die Vorhaut stramm zurück. Gleichzeitig drückte sie plötzlich und unerwartet den gecremten Finger in seinen Anus bis zum Anschlag und die Hand mit Knöchel auf den Po aufschlug. Markus stöhnte erschrocken auf. Zielsicher traf ihr Finger seinen P-spot und piekte auf die Prostata, schon schoss ein großer Schwall Sperma in hohem aus seinem Steifen und klatschte den Hocker. 

 

„Na, Du bist ja ein schneller“, sagte Frau Peier süffisant und zog den Finger aus seinem Arsch, nahm seine Unterhose vom Boden und gab sie Markus. „Du darfst Dich erheben und auf Deinen Platz setzen! Da Du kein Handtuch hast, zieh die Unterhose wieder an, bevor du Dich setzt.“
„Gleich geht es weiter, schlag also Dein Heft auf! Du wirst Dich außerdem nach dem Unterricht bei mir Revanchieren müssen, aber dazu später mehr.“ 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Muschelsucher schrieb am 10.01.2025 um 16:09 Uhr

Nett, kann was werden, bitte die zweite Stunde. 

gabi335 schrieb am 12.01.2025 um 08:55 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi