Ein Abend voller Verheißung 3/4
Ein Abend voller Verheißung 3/4
Nach einem ausgedehnten Frühstück, das Sarah in einem seidigen Kimono und mit einem zufriedenen Lächeln verbracht hatte, schlenderten sie zu dritt in Richtung des Spa-Bereichs. Die Luft im Hotel war angenehm kühl, durchbrochen von dem leichten Duft ätherischer Öle, der aus dem Wellnessbereich strömte. Sarah spürte noch immer die Spuren der letzten Nacht und des verspielten Morgens. Ihre Haut kribbelte bei jeder Bewegung, als wäre jede Pore von einem unsichtbaren Feuer belebt.
Hier war es viel ruhiger als im Speisesaal, es ertönte unaufdringliche fernöstliche Musik - wie von Bali – und es waren nirgendwo Kinder. Im Aufzug und auf einem Aufsteller stand ein Hinweisschild:
Adult Only / Nur Erwachsene, No kids / Keine Kinder im Spa und Wellnessbereich so wie im Fitnessraum.
Ein weiteres Plakat wies darauf hin, dass Kinder im Außenpool und im Spielezimmer Erdgeschoss durchaus erwünscht sind.
Thilo schob die Glastür des Spa-Bereichs auf, und sie wurden von gedämpftem Licht und der beruhigenden Stille empfangen. Es war noch früh, der Bereich war menschenleer. „Perfektes Timing“, murmelte Christian, der die Gelegenheit nutzte, um Sarahs Hüfte kurz zu berühren.
Sarah lächelte nur geheimnisvoll und sah sich um. Der große Ruheraum mit seinen weichen Liegen und den deckenhohen Fenstern wirkte einladend, während die Saunalandschaft im Hintergrund mit milchigen Glastüren lockte. Thilo deutete auf einen offenen Korb mit großen weißen Saunatüchern. „Ich hol' uns was“, sagte er und verschwand um die Ecke.
Christian, der sich nicht lange bitten ließ, folgte ihm. Sarah blieb kurz allein und ließ sich auf einer der gepolsterten Liegen nieder, genoss das weiche Leder unter ihren Fingerspitzen. Ein Hauch von Frische mischte sich mit etwas Erwartungsvollem in der Luft.
Hinter der Tür hörte sie plötzlich Christians Lachen. „Sieh mal einer an …“
„Was denn jetzt?“ Thilos Stimme klang leicht belustigt.
Sarah stand auf und ging neugierig zu den beiden. Im Vorratsraum beugten sich die Männer über eine große Korbkiste aus geflochtenem Rattan, die wie ein unschuldiges Accessoire in der Ecke stand. Doch was sich darin verbarg, war alles andere als harmlos. Sarahs Wangen wurden heiß, als sie die Auswahl sah – elegante schwarze Objekte, samtweiche Fesseln, glänzende Accessoires in Rot und Gold, eine Gerte, ein Kegel, ein weiblicher Gummi-Arm, eine Doppeldildo, Liebeskugeln und einiges mehr, offenbar zurückgelassen von Gästen oder vom Hotel bewusst zur Verfügung gestellt. Zwischen den Tüchern lagen sie wie kleine, sündige Versprechen.
Christian hielt eines der Spielzeuge hoch, eine Art Tentakel, und ließ es mit einem Schmunzeln durch die Finger gleiten. „Ein Fünf-Sterne-Hotel mit Überraschungseffekt. Was sagst du dazu, Thilo?“
Thilo zog eine Augenbraue hoch, während sein Blick langsam zu Sarah glitt. „Ich sag, wir sollten es testen – oder, Sarah?“ und Thilo sowie Christian griffen beherzt in die Kiste. Sarah biss sich auf die Unterlippe. Ein Schauer durchlief sie bei der Vorstellung, was die beiden im Sinn hatten. „Hier? Im Spa?“ Ihre Stimme klang leise, doch der Funken darin war nicht zu überhören.
Christian trat näher und legte ihr eines der samtigen Bänder in die Hand. „Manchmal entstehen die besten Erinnerungen an den ungewöhnlichsten Orten.“
„Und wenn jemand kommt?“ Sarahs Blick wanderte zu den großen Fenstern des Ruheraums.
Thilo grinste, seine Augen funkelten schelmisch. „Dann verriegeln wir die Tür.“ Er griff nach einem Handtuch, warf es sich über die Schulter und deutete auf den Ruheraum. „Komm schon, bevor du es dir anders überlegst.“ Sarah ging noch einmal kurz zur Kiste zurück und griff sich zwei Teile, die sie erst einmal hinter ihrem Rücken verbarg.
Der Ruheraum lag still und warm unter dem gedämpften Licht, das durch die Vorhänge fiel. Thilo ließ die Glastür leise ins Schloss gleiten und schob den kleinen Riegel vor. „So.“
Sarah saß bereits auf einer der Liegen, ihr seidiger Kimono fiel leicht geöffnet über ihre Schultern. Christian setzte sich neben sie, während Thilo am Fußende der Liege stehen blieb. Die Spannung im Raum war greifbar. Es war, als hätte die Atmosphäre selbst den Atem angehalten.
„Mach die Augen zu“, flüsterte Christian. Seine Stimme war samtweich, und Sarahs Herzschlag beschleunigte sich.
Sie tat, wie er sagte, und spürte, wie ihre Sinne geschärft wurden. Die Berührung des weichen Stoffs, als Christian ihr die Handgelenke sanft mit den Fesseln umschloss, ließ sie erschauern. Die Knoten waren nicht fest, nur ein Spiel – eines, das sie zugleich nervös und unendlich lebendig machte.
„Vertrau uns“, sagte Thilo leise.
Sarah spürte, wie sich das Gewicht der Liege veränderte, als Thilo sich näherte. Ihre Atmung wurde flacher, als seine Fingerspitzen über ihre bloßen Oberschenkel strichen, während Christian ihr Gesicht sanft in seine Hände nahm. Ein Kuss traf ihre Lippen, langsam und verführerisch, während Thilos Hände tiefer wanderten, die Wärme seiner Berührung überall auf ihrer Haut hinterließen.
Das Rauschen des eigenen Blutes dröhnte in Sarahs Ohren. Ihre Welt war nur noch Berührung, Hitze und das leise Atmen der beiden Männer, die jede Faser ihres Körpers in Beschlag nahmen. Sie spürte vier Hände über ihren Körper gleiten. Die beiden reizten jede erogene Zone ihres Körpers.
Dann spürte sie Tropfen auf ihren Körper fallen. Christian hatte irgendwo eine Ölflasche gefunden und er dies über ihr über einem Glasdildo über ihrem Bauch verteilte. Die restlichen Tropfen fielen auf ihre Bauchdecke. Während Thilo ihre Brüste massierte, suchten ihre Hände seinen Penis. Ihre Hände fanden seinen Sack und sie begann ihn leicht zu wixen. Viel war nicht nötig um Thilos Penis wieder in Bewegung zu bringen. Mehr und mehr schoss das Blut in sein Gemächt.
Nun begann Sarah nach den beiden Spielzeugen zu suchen, welche irgendwo in der Ritze der Liege unter ihr steckten. Ihre Finger ertasten etwas kaltes rundes. Als Christian begann den öligen Dildo zwischen ihre Schenkel zu schieben, hielt sie kurz inne. Die Ölung wäre gar nicht notwendig gewesen. Sie lief vor Lust schon jetzt unten aus. Dann hatte sie das Teil ihrer Begierde schon in der Hand: ein Ei mit Spitze wie ein Pilz und einem Griff, alles aus Edelstahl. Sie verbarg das Teil leicht in der Hand und führte es über Ihren Bauchnabel, um es dort ebenfalls einzuölen. Dann drehte sie sich leicht auf die Seite und versuchte Thilos Steifen in den Mund zu nehmen. Er kam ihr zur Hilfe und dirigiert sein Glied in ihren Mund, während sie mit dem Handrücken seine Pobacke an sich zog. Aber sie versuchte nur ihr Ziel mit der Hand zu finden. Schon war sie dem Ziel nahe, da drehte sie die Hand, nahm den Plug am Griff und versuchte ihr Ziel zwischen seinen Pobacken zu treffen. Thilo spürte das kühle Metall und ahnte, was sie vorhatte. Er wechselte die Position und stellte seinen rechten Fuß erhöht auf die Liege. Nun hatte Sarah erreicht was sie wollte, fuhr mit der Spitze des Plugs die Kimme auf und ab und fand das Loch. Schon begann sie zu drücken, während sie mit dem Kopf gegen seine Lenden presste. Sie hatte das Gefühl sie müsste ersticken, aber so konnte er nicht entweichen und ihr kräftiger Arm ließ den Plug unter seinem Stöhnen in seinem Anus verschwinden. Dann lockerte sie ihren griff und begann ruhig seinen Penis zu Blasen, während sie rhythmisch mit den Fingern auf den Plug in seinem Hintern klopfte.
Christian hatte inzwischen den Dildo komplett in sie versenkt, nahm ihr rechtes Bein hoch und drehte sie auf die Seite. Dann zog er den Dildo raus und, mit Blick auf Thilo und grinsend, setzte ihn an ihrer Rosette wieder an. Mit der linken Hand drückte er den Glasdildo in ihren Arsch, mit der anderen wichste er seinen Schwanz. Dann zog er ihren Hintern zu sich, und schob seinen großen Pimmel in ihre Pussy. Mit dem Dildo im Hintern fühlte sie sich noch mehr ausgefüllt. Allerdings war sie geil und der Liebessaft und das Öl erleichterten vieles.
Jetzt fickte sie Christian. Die Position war aber unbequem. So ließ sie von Thilo ab, hörte auf ihm einen zu blasen und versuchte auf alle viere zu kommen. Christian zog sich kurz zurück und fickte sie dann doggy. Bei jedem Stoß presste sein Bauch auf das Ende des Glasdildos und puschte diese ebenfalls. Ein geiles Gefühl führ Sarah: Neu, ungewohnt, verdorben, aber einfach nur geil. Schon bald darauf schoss Christian seinen Saft mit Brunftschrei in sie hinein.
Dann zog er ihn raus und legte sich neben sie auf die Matte, während Thilo jetzt seinen Platz einnahm und sie weiterfickte. Sie nahm dabei ihren linken Fuss hoch und versuchte den Takt mit Wade und Fuß zu kontrollieren, indem sie Thilo von hinten leicht auf den Po trat. Dabei versuchte sie mit der Hacke den Metallplug in seinem Anus zu finden. Als sie diesen mit dem Fuß spürten, klopfte sie mit der Hacke darauf und nach drei Klopfern ergoss sich jetzt auch Thilo in ihr. Auch er ließ sich jetzt rücklings auf die Matte gleiten und schloss die Augen.
Sarah jedoch hatte noch nicht genug. Sie fand den dicken Doppeldildo in der Matratzenritze, drehte sich um legte sich auf den Rücken und spreizte und hob die Beine. Dann zog sie den Glasdildo aus ihrem Po. Die Rosette war inzwischen schon geweitet und die Kugelverdickungen machten ihr gar nichts mehr aus. Sarah wollte mehr. Sie nahm den dickeren Gummischwanz, tauchte ihn einmal in ihre schmatzende Pussy ein, zog ihn heraus, und drückte die künstliche Eichel in ihren Po. Dann bog sie den Gummischwanz und fädelte das andere Ende zwischen ihren Lippen ein. Da war gar nicht so einfach aber dann hatte sie beide Enden in sich, griff an den Bogen und fickte sich selbst, während beide Männer ermattet nehmen ihr lagen. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Klit und kam so endlich auch zum Orgasmus.
Während sie sich im abgeschiedenen Raum in einem Taumel aus Empfindungen verloren, saßen zwei Menschen im kleinen Empfangsbereich des Spas. Die thailändische Mitarbeiterin, deren Name Dao war, schaute mit großen Augen auf den Monitor vor sich. Die Überwachungskamera zeigte das Geschehen im Ruheraum deutlich.
„Das … ist nicht erlaubt, oder?“, fragte sie mit heiserer Stimme, konnte ihren Blick jedoch nicht abwenden.
Neben ihr stand der große Masseur, Kojo, der mit verschränkten Armen auf den Bildschirm starrte. Ein Schmunzeln huschte über sein Gesicht, während er die Situation stumm beobachtete. „Manchmal“, brummte er mit tiefer Stimme, „muss man Menschen ihre Freiheit lassen.“
Dao kicherte nervös und hielt sich die Hände vor den Mund, während der Bildschirm weiterhin das unschuldige Spa zur Kulisse einer verboten leidenschaftlichen Szene machte. „Vielleicht sollten wir … etwas sagen?“
Kojo schüttelte nur den Kopf. „Nein.“ Sein Blick blieb auf den Monitor geheftet. „Lass sie spielen. Manche Dinge brauchen keinen Zeugen – aber manchmal haben sie eben einen.“
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