Solina - Teil 2


Titus

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Erstellungsdatum 06.01.2025
CMNF

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Das ist der zweite Teil. Ich habe die Kritik an Rechtschreibung/Grammatik zur Kenntnis genommen und hoffe, dass es besser geworden ist. Wenn nicht, würde es mich freuen, spezifischere Anhaltspunkte zu bekommen. Über anderes Lob/Kritik freue ich mich natürlich auch.

Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6729-solina-teil-1

Peter saß im Flugzeug. Neben ihm saß Elisa. Sie wirkte auf ihn wie eine Streberin, die nichts außer ihrem Studium kannte. Seit sie losflogen, war sie stets in Bücher vertieft. Ihre Kleidung sah aus, als hätte sie sie am Filmset von Indiana Jones geklaut. Besch und funktionell gehalten, Wanderschuhe und ein Hut mit Moskitonetz. Peter war beim typischen Urlaubsoutfit geblieben. Ein Hawaiihemd, kurze Hosen und Sandalen. Wenn er es richtig verstanden hatte, hatten die Bewohner der Insel noch weniger an, ohne deshalb an Insekten, Schlangen oder was auch immer zu sterben.

Er hatte wenig zu verlieren gehabt und deshalb der Reise ohne viel Zögern zugestimmt. In der Zeit darauf gab es ein Meeting mit der leitenden Forscherin, bei dem alles geklärt wurde. Neben einem Zelt und der üblichen Outdoor-Ausrüstung hatten beide noch ein Satellitentelefon mit Ladepanels für eine wöchentliche Kontaktierung der Forschungsleitung, sowie eine Kamera für Fotoaufnahmen dabei. Nach starker Empfehlung hatten sie außerdem noch medizinische Eingriffe für ihre Unfruchtbarkeit durchführen lassen, da es ein Risiko gab, dass der Stamm in der Richtung sehr aktiv wäre. Peter hoffte es. Am Anfang war so eine Insel vielleicht ganz interessant, aber ein halbes Jahr konnte dort schon sehr eintönig werden. Wenn nicht, könnte er sich vielleicht mehr dieser Elisa widmen.

Sie landeten am Morgen in Südamerika, vom Flughafen aus fuhren sie mit einem Mietwagen an die Küste. Von dort aus wurden sie mit ihrem Gepäck auf einem Boot zur Insel gefahren. Elisa erklärte: “Wir werden kurz an Land gehen und einen Geschenkkorb mit Früchten hinterlassen. Danach werden wir wieder aufs Meer fahren und ihre Reaktion abwarten. Wenn sie positiv darauf reagieren, werden wir an Land gehen und Kontakt aufnehmen.", Peter nickte.

Es dauerte ein paar Stunden, bis die Ureinwohner auf den Geschenkkorb trafen. Elisa beobachtete mit ihrem Fernglas jede Reaktion aus sicherer Entfernung und gab sie an Peter weiter, der sie in einem Notizblock notierte. Es schien so, als würden sie sich darüber freuen und aufgeregt sein. Die Mittagssonne prallte auf Elisa. Eigentlich wollte sie sich von einem großen Teil ihrer Kleidung trennen, das Wetter war eher für Bikinis gedacht. Die Ureinwohner der Insel waren da besser situiert. Eine Art Rock aus Bambus bedeckte lediglich die wichtigsten Regionen und ließ trotzdem kleinere Blicke darauf zu. Trotzdem musste sie souverän bleiben. Sie blieb also in ihren Funktionsklamotten, während Peter in Hawaiihemd und Shorts die Sonne genoss. Elisa sah an den aufgeknöpften Stellen, dass er eindeutig trainierte. Auch so sah man ihm es an. Seine Arme waren an den richtigen Stellen wohlgeformt, auch unter dem Hemd zeichneten sich gut trainierte Brustmuskeln ab. Sie unterbrach schnell derartige Gedanken: “Sie freuen sich, also können wir vorsichtig heranfahren”. Peter gab dem Fahrer ein Zeichen. Das Boot setzte sich in Bewegung. Je näher sie an die Insel heran fuhren, desto mehr konnten sie von den Ureinwohnern sehen. Neben ihrer spärlichen Bekleidung hatten sie Waffen dabei. Pfeil und Bogen, genauso wie Speere. Peter wurde etwas nervös. Elisa merkte man nichts an. Auch der Fahrer fuhr mit steinerner Miene nach vorne. Er würde heute Abend sein Geld bekommen, ohne sich Sorgen um sein Leben machen zu müssen.

Kurz vor ihrer Ankunft am Strand schaute Elisa ihn streng an. “Wir sind hier zum Erforschen, nicht zum Verändern. Also denke bitte daran. Wir werden ihnen keinen technischen Fortschritt bringen, solange sie nicht danach fragen. Kein Rad, keine Elektrizität, keinen Hammer, kein Messer. Außerdem werden wir ihr gesellschaftliches System respektieren und uns unterordnen, egal was es ist.”, Peter nickte erneut. Er hatte gedanklich schon überlegt, wo er ein Fitnessstudio und eine Brauerei eröffnete, aber anscheinend war hier kein Spaß erlaubt. Sie kamen am Strand an, wo sie direkt umstellt wurden. Dem Fahrer des Bootes wurde es zu viel. Er drehte um und ließ damit Peter und Elisa zurück. Beide nahmen die Hände hoch. “Wir sind mit friedlichen Absichten hier”, erklärte Elisa. Peter musterte die Einheimischen. Komischerweise hatte er keine Angst, Elisa war schlau, sie würde die Situation ohne Probleme klären. Vor ihnen stand eine etwa 10-köpfige Gruppe aus Männern und Frauen. Nie hatte er so viele Brüste auf einmal gesehen. Ein älterer Mann trat aus der Gruppe hervor: “Was wollt ihr hier? Wir haben bereits eure Vorfahren verjagt, als sie uns unser bisheriges Leben nehmen wollten.”. Elisa war verwirrt. Nichts in den Aufzeichnungen hatte darauf hingedeutet. “Die Vorfahren sind alle tot. Wir haben ihre Aufzeichnungen gefunden. Ihr seid unbekannt, wir wurden geschickt, um euch kennenzulernen.”, Der ältere Mann nickte. Beide wurden an den Armen gepackt und in den Urwald der Insel geführt. Sie liefen über einen Pfad, bis sie in einem Dorf ankamen. In der Mitte stand ein Brunnen. Darum standen Hütten, die aus Palmen gebaut worden waren. Ab und zu gab es auch größere Bauten, die eindeutig keine Hütten mehr waren. Überall liefen sehr leicht bekleidete Menschen herum. Sie wirkten entspannt. 

Elisa und Peter waren eine Attraktion. So drängten sich immer mehr Menschen um sie herum, während sie zu einem größeren Gebäude geführt wurden, andere schien das Alles nicht zu interessieren. Sie gingen weiter dem nach, was sie gerade taten. In dem Gebäude saß ein älterer Mann, der sie erstaunt an sich herankommen ließ. Er stellte eine Reihe von Fragen, die alle von Elisa beantwortet wurden. Meistens ging es darum, weshalb sie auf diese Insel gekommen waren, aber auch Fragen zu den allgemeinen Lebensverhältnissen außerhalb der Insel waren dabei. Peter hielt sich zurück. Er war nur assistierend dabei, weil sie über quasi keinerlei Reiseerfahrung verfügte. So sollte er mit seiner Erfahrung und seinen Soft-Skills sicherstellen, dass alles einigermaßen reibungslos ablief. Digitale Technik half bei sowas gar nicht.

Respektvoll wurden beide schließlich in eine Hütte geführt, vor der sich drei Wachen positionierten. So langsam wurde es beiden mulmig. Sie hatten nicht gedacht, dass sie den ersten Tag in einer Art Gefängnis verbringen müssten. Sie hatten nichts zu tun. Die Einheimischen hatten ihnen lediglich ihre Wasserflaschen gelassen, den Rest ihrer Ausrüstung hatten sie konfisziert.

Am Abend wurden beide zu einem Lagerfeuer geführt. Der alte Mann von dem Strand stellte sich mit dem Namen Kuyén vor und fuhr fort, “Eure Vorfahren wollten diese Insel zu ihrem Eigentum machen. Wir glauben euch, dass ihr das nicht möchtet, weil ihr ohne Waffen angereist seid. Trotzdem erlauben wir euch nur einen Aufenthalt auf unserer Insel, wenn ihr euch an unsere Regeln anpasst.”

Peter war erleichtert. Zum ersten Mal sprach er direkt zu den Einheimischen: “Welche sind das?”

“Wir haben keine Häuptlinge. Wenn es Probleme gibt, entscheidet die Gemeinschaft. Jeder besorgt Nahrung erst für sich selbst, sollte mehr übrig bleiben, wird das Essen geteilt. Wenn eine neue Hütte gebaut wird, helfen alle, die helfen können. Wir schaden niemand anderen.” ,

“Davon kann sich das BGB eine Scheibe abschneiden”, flüsterte Peter zu Elisa, beide akzeptierten die Regeln. Kuyén war aber noch nicht fertig, “Außerdem müsst ihr euch unserer Kultur anpassen.”. Zwei weitere Einwohner traten mit der üblichen Inselkleidung in der Hand hervor. Peter und Elisa schauten sich an. “Das ist nicht das, was ich erwartet habe”, meinte Peter, “Aber wenn du nicht möchtest, können wir bestimmt verhandeln”. “Wir können diese Mission wegen so etwas nicht gefährden”, entgegnete Elisa, “Damit bekommen wir den Respekt, den wir von den Einheimischen brauchen.”. Eigentlich hatte sie Unbehagen, wenn sie daran dachte, den ganzen Tag so herumzulaufen. Irgendwo spührte sie aber auch eine freudige Aufregung, wenn sie daran dachte. An Kuyén gewandt meinte Elisa schließlich: “wir ziehen das an, dafür wollen wir aber unsere Ausrüstung zurück.” Er stimmte zu. Peter bekam als Erstes seine neue Kleidung. Er entledigte sich seiner Sachen und zog sich seelenruhig seine Lendenshorts an. Das zog viele Augenpaare auf sich. Sein Oberkörper war gut geformt, ohne übertrainiert zu sein, auch seine Beine waren in gutem Zustand. Elisa war als Nächstes dran. Sollte sie sich umdrehen? Ein letztes Mal Privatsphäre für die nächsten 6 Monate? Nach der Begegnung mit Simon Geigner hatte sie sich dazu entschlossen, sich mehr zu stutzen. Nur ein kleiner Streifen war noch auf ihrem Schamhügel zu sehen. Ansonsten war sie am Körper komplett haarlos. “Machst du jetzt doch einen Rückzieher?”, fragte Peter leise an sie gewandt. “Nein, schon gut”. Sie warf ihren Hut auf den Boden und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Alle Augenpaare waren auf sie gerichtet. Niemand sagte etwas. Sie fühlte sich nicht besonders wohl. Auf der anderen Seite merkte sie eine unbestimmte Aufregung in ihrem Bauch aufsteigen. Elisa zog erst ihre Schuhe, dann ihre Strümpfe und am Ende auch ihre Hose aus. Jetzt stand sie in Unterwäsche vor dem versammelten Dorf. Sie löste ihren BH und gab den Blick auf ihre nicht ganz so großen aber festem Brüste frei. Dann zog sie ihr Höschen herunter und stand ganz nackt vor den Einwohnern. Auch Peter schien sie aus dem Augenwinkel zu mustern. Mit aufrechter Körperhaltung ging sie auf den Einheimischen zu, nahm ihre neue Kleidung - die eigentlich nur aus einem Rock bestand, drehte sich wieder um, ging zurück zu Peter und legte sie an. Anscheinend hatte dieser exotische Striptease Wirkung. Viele Lendenbedeckungen wurden plötzlich zu Zelten. Peter und Elisa setzten sich ans Feuer. Sie kamen ein bisschen mit den Menschen ins Gespräch und lernten Dinge über die Insel. Plötzlich kam Kuyén auf sie zu. “Yari da drüben hat heute Geburtstag. Das heißt, er darf sich jemanden aussuchen”, beide Reisende verstanden nicht ganz, “Er hat sich dich ausgesucht”, fuhr Kuyén fort und deutete auf Elisa. Elisa schaute zu Yari. Er war nicht viel älter als sie und schien sie mit seinen Augen auszuziehen, obwohl es dafür nicht viel gab. Jetzt verstanden beide Neuankömmlinge, worum es ging. “Muss das wirklich sein?”, fragte Peter, “Wir haben für heute doch genug Willen zur Anpassung gezeigt, sowas muss über einen längeren…”, “Ich mache es”, sagte Elisa. Wieder wollte sie die Forschungsreise nicht gefährden. In Deutschland hätte sie sich nie so öffentlich so einfach hingegeben, aber hier schien die Gesellschaft anders zu denken. Sie spürte Freude, wenn sie daran dachte, mit einem völlig Fremden in seiner Hütte die Nacht zu verbringen. “Sehr gut”, meinte Kuyén und winkte Yari herbei. Er setzte sich neben Elisa und fing an, sie auf den Mund zu küssen. Elisa erwiderte den Kuss, woraufhin Yari begann, ihren ganzen Körper zu streicheln. Auch zu Peter gesellte sich jetzt eine Frau, die sich als Anahi vorstellte. Man sah ihr ihren aktiven Lebensstil an. Ihre Brüste hielten gut der Schwerkraft entgegen, ihre dunklen Augen strahlten ihn förmlich an. Peter fragte, ob er sie küssen dürfte, sie bejahte und so machten auch sie heftig am Lagerfeuer rum, während andere Dorfbewohner zuschauten. Elisa wurde mittlerweile ihr frisch angezogener Rock von Yari wieder ausgezogen. Erneut war sie nackt vor der versammelten Gemeinde. “Wollen wir nicht lieber in die Hütte gehen?”, fragte sie. “Nein”, meinte Yari, “Bei Geburtstagen immer in der Öffentlichkeit”. Danach entledigte er sich auch seiner Kleidung, ein prächtiger Ständer zeigte sich nun der Umgebung. Er stellte sich vor Elisa und ergriff ihren Kopf. Sie verstand und begann vorsichtig zu blasen. Yari wollte mehr. Nach und nach fing er an, Elisa seinen Schwanz schneller und heftiger in den Mund zu rammen. Dabei schaute sie ihm devot von unten in die Augen. Elisa war bereit, sich ihm völlig hinzugeben.

Peter fingerte währenddessen Anahi. Heftig stöhnend legte sie sich zurück. Ihr schien es anscheinend nichts auszumachen, dass sie dabei von allen beobachtet werden konnte. Das Ganze machte Peter auf eine seltsame Art und Weise an. Sein Schwanz war in die Höhe gesprungen und bettelte nach einer Fotze. Er setzte ihn an der triefenden Spalte von Anahi an und begann, sie in Missionar zu ficken. Dabei faste er an ihre Brüste. Sie stöhnte auf. Auch Yari und Elisa waren mittlerweile bei der Penetration angekommen. Er fickte sie doggy, dabei hielt er mit der einen Hand ihre Haare fest, mit der anderen faste er an ihren Arsch. Elisa konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie es Peter einer Einheimischen besorgte. Kuyén stellte sich ungeniert wichsend vor beide. Sein vergleichsweise kleiner Schwanz näherte sich Elisas Gesicht immer weiter. “Kann ich?”, Fragte er. Elisa nickte stöhnend. Sie öffnete ihren Mund und begann, Kuyéns Schwanz heftig zu blasen. Yari wurde währenddessen immer schneller. Elisa stöhnte mit Kuyéns Schwanz im Mund. Mit jedem Stoß kam sie näher an einen Orgasmus. Kuyén war mittlerweile so weit. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr seine volle Ladung ins Gesicht. Mit einem voll gewichsten Gesicht ließ sie sich weiter von Yari vor allen Beteiligten durchficken. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie merkte, wie auch Yari in sie spritzte. Er nahm seine Hand von ihrem Zopf und begann mit der Hand ihre Clit zu bearbeiten. Lustvoll schrie sie und kam anschließend mit einem heftigen Orgasmus.

Peter rammte seinen Penis inzwischen immer fester und schneller in Anahi. Sie bäumte sich auf und stöhnte immer lauter. Sie hatte ihre Beine um ihn geschlungen, die jetzt anfingen, zu zittern. Mit lautem Schreien squirtete sie vor Peter und sank anschließend zusammen. Peter hatte immer noch nicht genug. Er fasste ihren Kopf ,zog ihn nach oben, sodass sie vor ihm kniete und fing an, zu wichsen. Er steckte ihr den Daumen in den Mund, an dem sie lutschte. Ihre Titten standen nach vorne und gaben zusammen mit dem Squirtsaft auf dem Boden ein geiles Bild ab. Es dauerte nicht lange, bis er ausgiebig in ihr Gesicht spritzte.


 


Kommentare

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andy011 schrieb am 06.01.2025 um 19:05 Uhr

schön, wenn es weiter geht. 😜

GefesselteLust1993 schrieb am 07.01.2025 um 12:41 Uhr

Auf die Insel möchte ich auch ;-)

Anita schrieb am 30.01.2025 um 14:08 Uhr

Mit einseitiger weiblicher Nacktheit hat das Ganze ja nun nicht so viel zu tun.

Und "medizinische Eingriffe für ihre Unfruchtbarkeit" für einen sechsmonatigen Job? Sind die beiden nicht noch ein Bißchen jung dafür, sich gegen eine Familie zu entscheiden?