Mit dem Eigenheim, in ein neues Leben Teil 8
Mit dem Eigenheim, in ein neues Leben Teil 8
Es war mittlerweile August, der Sommer wurde seiner Bezeichnung vollends gerecht. Seit Tagen sind Temperaturen von 35°, die Regel und nachts fällt das Thermometer mit viel Glück mal auf 20°. Ich bin froh, dass wir uns für den Pool entschieden haben, trotz es ein dicker Batzen Geld war und ich deshalb an der Tanke arbeiten muss, aber ohne Pool, wäre dieser Sommer, nicht auszuhalten^^ Yasmin und Tina genießen den Pool ebenso wie Thomas und ich. An ihre ungewöhnliche Frisur, hab ich mich mittlerweile gewöhnt und manchmal, gerade bei der Hitze, bin ich doch ab und zu auch ein wenig neidisch auf die beiden... Jedenfalls haben sie es deutlich kühler auf dem Kopf. Es ist lustig zu sehen, wenn die beiden sich morgens, gegenseitig den Kopf rasieren und mit Babyöl polieren, ein Bild für die Götter. Generell sind die beiden Mädels echt harmonisch miteinander und passen wie die Faust aufs Auge zueinander. Ich hab meine Schwiegertochter in Spee, jedenfalls tief in mein Herz geschlossen.
Unser Sommerurlaub stand an, 3 Wochen ging es für uns Vier, nach Portugal an die Algarve. Ein kleines Städtchen, eher ein größeres Dorf direkt in Strandnähe, sollte unser Urlaubsdomizil sein. Wir freuten uns schon lange auf diesen Urlaub, vor allem weil wir immer nackig sein können. Deshalb reisten wir mit spärlichen Gepäck^^ Ab Frankfurt, flogen wir nach Faro und von dort ging es noch 2 Stunden mit dem Bus weiter. Bei Landung waren es zwar bloß 30° aber die Sonne war viel intensiver. Unser Ferienhaus lag etwa 1 km vom Strand entfernt, es hatte 2 Schlafzimmer, ein geräumiges Wohnzimmer, eine komplette Küche und ein schönes Bad. Es gibt auch noch eine schöne Terrasse, wenn man mal die Ruhe möchte. Wir waren zwar vom Flug und der langen Fahrt, etwas müde, aber nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten, machten sich Yas, Tina und ich, auf den Weg zum Supermarkt. Nackig wie wir waren, gingen wir mit unseren Taschen los. Im Gegensatz zu den Mädels, die sogar barfuß liefen, hatte ich noch Flip Flops an^^ Irgendwie war es ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit, so nackig durch die belebten Straßen zu gehen. Man sah zwar hin und wieder auch andere nackte Personen, aber die Mehrheit trug Kleidung, wenn auch meist bloß ein weites Shirt oder ein Strandkleid. Die Mädels fielen da deutlich aus der Menge mit ihren glänzenden Glatzköpfchen, aber augenscheinlich genießen sie die Aufmerksamkeit. Händchenhaltend laufen sie durch die Gassen zum Supermarkt. Wir kauften ein paar Lebensmittel und gönnten uns auf dem Rückweg eine Tüte Eis. In der Schlange beim Eisstand, zogen die beiden viele Blicke auf sich, man konnte getuschel hören und manchem Junge, wuchs sein Stammkapital^^ Zurück zu Hause, zauberte Thomas uns eine Kleinigkeit zum Essen, danach kuschelten wir uns auf's Sofa. Yasmin und Tina gingen derweil an den Strand, die Jugend hat noch Power...
Gegen späten Abend, der Himmel war in schillernden Rottönen gefärbt, kamen die beiden vom Strand zurück. Deutlich konnte man sehen, wie sie Farbe bekommen haben, bei Tina war an den Schultern schon leichter Sonnenbrand zu erkennen. Thomas nahm Aftersun und kümmerte sich um die deutlich roten Schultern, während Yasmin uns was zum trinken holt. Tina schrie erschrocken über die kühle vom Gel und ich musste kichern, wie sie vor Schreck zusammen zuckte^^ Mit einem Glas Sangria, setzten wir uns auf die Terrasse und Thomas grillte uns ein paar Würstchen. Mit Würstchen und Salat, wurde jeder von uns gut satt. Yasmin und Tina berichteten vom Strand und wie angenehm toll das Meer sei, aber man unbedingt einen Sonnenschirm mitnehmen sollte. Thomas meinte scherzhaft, ohne würde man zum Brathähnchen, stimmt's Tina... Nach dem Witz, blieb kein Auge trocken^^ Gegen Mitternacht, legten sich die Mädels schlafen und ich blieb mit Thomas allein zurück. Vom mittlerweile x ten Glas Sangria angeheitert, legte Thomas gleich los. Er rutschte zwischen meine Beine und schlug mit seiner Zunge, Purzelbäume auf meiner feuchten Pflaume. Gierig saugte er an meinem Kitzler, knabberte mit seinen Zähnen daran, während er mit der Zunge über dessen Spitze fuhr und brachte mich innerhalb von Sekunden zum explodieren. Thomas hörte nicht auf, er machte unaufhörlich weiter und ich kam nicht mehr zur Ruhe, Orgasmus über Orgasmus rollte über mich, mein Herz schlug wild, ich war komplett außer Atem, zitterte bloß noch unkontrolliert. Kurz bevor mir schwarz vor Augen wurde, ließ Thomas von mir ab. Schweißgebadet lag ich auf der Liege und hyperventilierte. Minutenlang zuckte jeder Muskel an meinem Körper und schmerzte. So heftig bin ich noch nie gekommen, ich war vom stöhnen und kreischen ganz heißer und war mir sicher, dass jeder im Umkreis von mindestens 100m, mich schreien hören musste... Nach einem Glas Wasser zur Beruhigung und einer Zigarette, trug mich mein Schatz ins Bett, denn ich war noch immer wackelig auf den Beinen....
Kommentare
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ich hoffe es geht weiter
dankeschön
sehr geile geschichte
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi