Solina - Teil 1
Das ist nur die Einleitung zu einer Geschichte, die hauptsächlich auf einer tropischen Insel stattfinden wird. Über Anregungen/Kritik freue ich mich natürlich. Viel Spaß beim Lesen.
Es war ein sonniger Tag. Peter kam gerade gut gelaunt ins Büro. Er hatte gerade die letzte Reise abgeschlossen und hatte keine Neue vor sich,
das konnte nur bedeuten, dass er eine neue Reise zugewiesen bekommen wird. Das bedeutete neue Kulturen, Umgebungen und Erfahrungen. Genau deshalb hatte er sich dazu entschieden, diesen Beruf auszuführen. Peter setzte sich an seinen Arbeitsplatz, schaltete den PC ein und schaute durch seine Nachrichten und Mails. Sein Chef hatte den Termin mit ihm auf um 11 gesetzt, er hatte also noch ein paar Stunden Zeit, in denen er Bürokram erledigen und mit seinen Kollegen sprechen konnte.
Als er dem Teams-Meeting seines Chefes beitrat, sah dieser nicht so aus, als gäbe es gute Neuigkeiten. Es folgte eine kurzer Vortrag des Chefes, dass der Beruf des Reiseleiters immer mehr durch digitale Güter ersetzt werden würde. Immer weniger Buchungen würden eintreffen, ein paar Reiseleiter müssten gefeuert werden und Peter sei halt einer von Ihnen. So wurde er also gekündigt, in einem 15-minütigen Video Call, ohne ein Wort des Bedauerns.Wie nach jedem schlechten Erlebnis ging er erst ins Gym, wo er seinen durchtrainierten Körper weiter stählte und dann in die Bar.
Elisa war aufgeregt. Sie hatte immer viel gelernt, bekam schon mit 17 ihr Abitur, nur um dann den Bachelor an der Ethnologie an der LMU München nach 3 Jahren mit Auszeichnung zu bestehen. Sie wollte die Wochen zum Master nutzen, um sich schonmal auf die Module vorzubereiten, wenn sie ihr Niveau beibehalten wollte, dürfte sie jetzt nicht nachlassen. Aber vorher hatte sie eine private Einladung von einem ihrer Professoren, Herr Geigner. Er meinte, es ginge um ein Praktikum, was genau wollte er nicht verraten. Sie wollte unbedingt wissen, worum es ging. Also saß sie jetzt in der Bahn, auf dem Weg zum Münchener Stadtrand. Sie wusste, dass sie nie wieder bei ihm Veranstaltungen besuchen müsste, weil er in ihrem Studiengang nur Bachelor-Module unterrichtete. Da sie professionell wirken wollte, hatte sie, ihren schlanken, etwa 1,65 großen Körper in einen Blaser mit Rollkragenpullover gesteckt, ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden und alles mit einer Jeans abgerundet.
Als sie bei ihrem Professor ankam, staunte sie nicht schlecht. Er wohnte in einer teuren Gegend und auch wenn sein Haus nicht aus den anderen teueren Häusern heraustach, sah sie, dass er in Luxus wohnte. Der etwas ältere, aber gut gepflegte Herr empfing sie und führte sie in sein Wohnzimmer. Sie führten etwas Smalltalk, bis Herr Geigner loslegte: “Eine Kollegin fragte mich neulich, ob ich eine meiner Studentinnen für eine Exkursion begeistern könnte und ich konnte mir niemanden besser vorstellen als Sie. Sie haben sowieso ein Jahr Vorsprung zu dem Normalweg, ganz zu Schweigen von denen, die nicht in Regelstudienzeit abschließen, sie haben keine familiären Verbindungen, sind fachlich bestens aufgestellt und für ihre Karriere wäre eine Exkursion hervorragend.”
Elisa war jetzt noch gespannter, “worum geht es denn?”, fragte sie.
“Es geht um Solina. Eine Insel in Südamerika. Dort gibt es einen fast unkontaktierten Stamm, von dem kürzlich die ersten Forschungsergebnisse aufgetaucht sind. Sie sollen zusammen mit einem Mann auf diese Insel und den Stamm erkunden. Die Daten, die sie beschaffen werden dann von meiner Kollegin zu einer wissenschaftlichen Arbeit zusammengefasst, in der Sie explizit als Unterstützerin genannt werden.”, er musterte sie, als würde er jede ihrer Bewegungen deuten wollen.
Elisa freute sich. Sie könnte schon nach dem Bachelor einen Beitrag zur Forschung leisten und wissenschaftliche Beachtung bekommen. Sowas passierte nicht vielen! Trotzdem warfen die Ausführungen ihres Professors Fragen auf. “Wann wurde der Stamm schon kontaktiert und warum tauchten die Ergebnisse erst jetzt auf?”. “Die Insel und deren Einwohner wurden 1937 während einer Exkursion von Otto-Schulz-Kampfhenkel während seiner Amazonas-Jary-Expedition entdeckt. Die NS-Führung wollte eine Art Fluchtressort, falls ihre Kriege nicht wie geplant laufen. In den Folgejahren gab es geheime Missionen, um die Einheimischen auf eine eventuelle Übernahme vorzubereiten. Sie lernten Deutsch, um später als Arbeitssklaven zu dienen, ansonsten liesen sie die Insel unberührt. Zum Glück liefen die Kriege nicht wie geplant. Die letzte Mission kam nie von der Insel zurück, anscheinend wurde ihr Schiff abgeschossen und wahrscheinlich hätten wir nie davon erfahren, wenn die Ergebnisse dieser Mission nicht letztens an einem Strand angespühlt worden wären.”, Geigner merkte, dass er in einem zu langen Monolog verfallen war und hielt sich anschließend kurz, “Wenn sie Interesse haben, die Expedition geht 6 Monate, sie werden gut bezahlt und bekommen mehr als genug Anerkennung, als jede ander Bachelorabsolventin.”
Es gab für Elisa garnicht den Gedanke, Nein zu sagen. Die nächsten Stunden besprach sie mit ihrem ehemaligen Professor bei einem Glas Whiskey die Details und lernte alles, was man über die Insel herausfinden konnte.
Mittlerweile hatte sie ihr Jacket abgelegt und ihre Ärmel hochgekrempelt. Auch Herr Geigner hatte sein Hemd oben aufgeknöpft, wodurch Elisa ahnen konnte, dass er für sein Alter noch gut in Form war. Er hatte sie schon die ganze Zeit hier und da unauffällig berührt, nie aufdringlich, es hatte sich erstaunlich gut angefühlt, deshalb hatte sie es zugelassen und schaute sie jetzt schon wieder mit diesem komischen Blick an. “Nachdem wir jetzt alles besprochen haben”, fragte er, “möchten sie zufällig mit mir in meine Sauna gehen?”.
Peter trank schon das zweite Bier. Er liebte es, nach solchen Erlebnissen einen Abend im Selbstmitleid zu versinken ,um sich dann am nächsten Tag darum zu kümmern. Er ließ seinen Blick durch die Bar schweifen und erblickte drei Frauen, in seinem Alter, vielleicht auch etwas jünger. Ihm fiel kein Spruch ein, mit einem einfachem “Hey” rüberzugehen war ihm zu dumm und Drinks spendieren war in seiner Situation keine gute Idee. “Es klappt oder es klappt nicht” dachte er sich und schaute einfach stur in ihre Richtung. Sie bemerkten seinen Blick schnell, er hielt Augenkontakt. Eine der drei stand jetzt auf und bewegte sich auf ihn zu. Er sah die schwarzhaarige Schönheit auf sich zukommmen und hielt ihrem Blick stand. “Was willst du?” fragte sie. “Dich” entgegnete er.
Er sah gut aus, vielleicht konnte er es sich leisten. Vielleicht könnte er auch nie wieder in diese Bar. Sie sprang darauf an. Nach wenigen Minuten verschwanden beide auf den Toiletten. Er küsste die Frau, deren Namen er nicht kannte erst auf den Mund und dann auf den Hals. Hastig zog er ihr Oberteil über ihren Kopf und arbeitete sich zu ihren üppigen Brüsten. Sie stöhnte. Er zog ihr erst den BH aus und arbeitete sich dann runter zu ihrer Hose, die er ihr sofort abstreifte. Jetzt kniete sie sich vor Peter und zog ihm die Hose runter. Er hatte keinen Grund, sich für die Beule zu schämen, die er jetzt präsentierte. Sie stülpte ihren Mund darüber und fing an, ihn zu blasen, Peter nahm vorsichtig ihren Kopf und drang so immer weiter in sie ein, bis sie leicht würgte. Ihr schien es zu gefallen, also nahm er sie immer härter. Sie war eindeutig seine Schlampe und so behandelte er sie jetzt auch. Er fickte sie in den Rachen, bis leichte Tränen aus ihren Augen hervortraten. Danach zog er sie hoch zu sich und sie küssten sich wieder. Peter drehte ihren zarten Körper so, dass sie mit dem Gesicht zur Wand stand und zog ihr ihr letztes Körperteil aus. Sie stand jetzt völlig nackt vor ihm und präsentierte ihre bereits nasse Fotze. Er gab ihr drei Schläge auf jede ihrer Arschbacken und rammte seinen Schwanz in sie, was sie mit einem leisen Aufschrei quittierte. Sie wurde jetzt immer härter genommen, bis Peter ihr befahl, sich vor ihm hinzuknieen und ihr in den Mund spritzte.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog er seine Hose hoch, legte 10 Euro auf die Theke und verlies die Bar. Auf seinem Handy ploppte eine Benachrichtigung von LinkedIn auf. Irgendwer wollte ihn für eine Forschungsreise.
Elisa hatte zugesagt. Bisher hatte sie wenige Penise gesehen und noch weniger gespürt. Sie hatte sich schon länger vorgenommen, ihre sexuelle Seite mehr zu erkunden, allerdings hatte sie meistens viel zu tun, deshalb kam sie nicht dazu. Dass der andere ihr Professor und deutlich älter war, schien sie eher neugieriger als angewidert zu machen. Außerdem gingen sie ja nur in die Sauna, das hieß nicht, dass danach noch mehr passieren würde.
Herr Geigner, den sie jetzt Simon nennen durfte stand schon halbnackt vor ihr. Sie hatte zu viel nachgedacht und zog sich jetzt erst ihren Rollkragenpullover über den Kopf. Danach folgte ihre Jeans. Simon stand jetzt nackt vor ihr. Ihr – und ihm – fiel auf, dass sie seinen Penis anstarrte, er war überdurchschnittlich groß und hatte viele starke Adern. Ihr ehemaliger Professor schaute sie an. “Willst du mit Kleidung reingehen? Das ist nicht gut für die Haut”. Sie schüttelte den Kopf und zog ihren BH und ihr Höschen aus. Zum Glück hatte sie ihre Achseln rassiert, aber im Schritt hatte sie noch ein paar gestutzte Haare. Ansonsten hatte er jetzt einen guten Blick auf ihren gesamten Körper. Sie machte täglich kleine Workouts und hatte deshalb noch kein Gramm Fett zu viel. Ihre Brüste und ihr Hintern waren eher klein geblieben. Beide gingen in die Sauna und setzten sich gegenüber. Es lag Spannung in der Luft. Simon entschärfte sie, indem er einen Aufguss auflegte. Sie unterhielten sich für die nächsten 15 Minuten nicht viel, dann verließen sie die Sauna. “Wir müssen uns jetzt abduschen”, meinte Simon, “dafür habe ich einen Pool”. Er führte sie durch einen Gang, bei der nächsten Treppe ging sie vor ihm nach oben. Beide wussten, welche Einblicke sie ihm Simon dabei bot. Nach der Treppe gingen sie durch einen weiteren Flur und kamen schließlich im Bad an.
“Hier ist der Pool” meinte Simon und zeigte auf einen kleinen Whirlpool, in dem schon Wasser eingelassen war. Elisa schmunzelte. Er wusste, dass sie vorbeikommen würde und hatte das alles perfekt geplant. Sie stieg in dem Pool, das Wasser war angenehm warm, eine Abkühlung war das nicht. Simon setzte direkt sich neben sie. Wenn es genehm ist, würde ich sie ein bisschen streicheln. Sie lies es zu. Er streichelte erst ihre Schulter, strich dann langsam an ihrer Flanke entlang und näherte sich ihrem Oberschenkel. Dort ging er langsam wieder an ihrem Bauch nach oben. Seine Hand kam ihrer Brust immer näher, schließlich, fing er an, mit ihr zu spielen, er drehte ihren Nippel leicht und zog auch leicht an ihm. Elisa legte ihr linkes Bein auf sein rechtes Bein und näherte ihre Hand seinem Penis. Er stand schon wie eine Eins. Langsam rieb sie ihn und genoss, wie er in ihrer Hand leicht zuckte. Auch Simons Hand hatte sich ihrer Spalte genähert. Er strich erst vorsichtig über sie und rieb sie, was sie ihm mit einem Stöhnen dankte. Simon nahm ihre Hand von seinem Penis weg und führte Elisa in sein Schlafzimmer. Dort warf er sie mit dem Rücken aufs Bett und leckte sie, bis stöhnende Schreie durch sein Haus hallten. Er nahm anschließend sein Glied und versenkte es in ihr. Für sein Alter hatte er eine hervorragende Ausdauer und die stellte er jetzt unter Beweis. Elisa stöhnte immer heftiger. Simon griff ihren Arsch und stieß noch schneller und härter zu, bis sie ihre zitternden Beine um ihn schwang und ihren Orgasmus herausschrie. Er zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte über ihren gesamten Körper.
Kommentare
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Sehr schön geschrieben, ich bin auf die Reise sehr gespannt!
Bitte weitere Texte dringend vor der Veröffentlichung gegenlesen lassen.
Das war/ist teilweise an der Grenze des lesbaren.
super