Das Fotostudio - Lost in Submission (Teil 1)
Lost in Submission - meine Göttin, die Fotografin
von Tracycloud28
Das Fotostudio hat grad erst eröffnet.
Es liegt nicht weit von meiner Wohnung und ich brauche neue Passbilder.
Fotos aus dem Automaten hasse ich. Ich sehe darauf aus wie meine eigene Mutter, und welche Tochter will das schon!?!
Vor wohl 15 Jahren war das Studio mal ein kleines Spielzeuggeschäft gewesen und die Puppen, die als Deko zwischen den schicken Fotos im Schaufenster standen, waren wahrscheinlich “left overs” aus dieser Zeit, denn sie erinnerten mich an die Puppen meiner Kindheit, die meine Mutter vielleicht sogar hier gekauft hatte.
Die Fotografin begrüsst mich mit lässiger Freundlichkeit. “Hey, schön dass Du da bist. Ich heiße Roberta. Und Du?”
“Ich bin Tracy”. Außer uns ist niemand im Laden.
Roberta ist defenitiv keine Puppe und kindlich auch nicht. Sie ist schön auf ihre ganz spezielle Art, so als hätte sie sich ihre Schönheit und ihren Körper selbst ausgesucht und sich von keinem, womöglich männlichen, Gen irgend etwas vorschreiben lassen.
In ihrem ausdrucksstarken, ovalen Gesicht mit den dunklen, neugierigen und selbstbewussten Augen, den leicht geöffneten, geschwungenen Lippen und einer Nase, die ihrem Gesicht diese wunderbare Kontur gibt, ist nichts Puppenhaftes oder Braves oder Kindliches. Das kleine Muttermal direkt neben Robertas Nase ist wie eine Nachricht aus ihrer Welt der selbstbewussten und freien Hexen.
Ich finde es aber bloß süß und anbetungswürdig, wie alles an ihr.
Robertas Stimme hat einen sehr selbstsicheren Tonfall und irgendwie höre ich auch eine verborgene Strenge mitschwingen, die mich sofort an Unterwerfung denken lässt.
Ich kann einfach nichts dagegen machen, sofort läuft ein kleiner geiler Schauer durch meine devote Seele und verursacht eine Gänsehaut.
Sie sieht es natürlich. “Es ist ziemlich kühl hier drin, vor allem nach der Hitze draußen”, sagt ihre Stimme, der ich im Grunde jetzt schon hörig bin, mit einem leicht ironischen Sound.
Es ist wirklich ein heißer Sommer. Sie hat ein lässiges, blau-gestreiftes, kurzärmliges Hemd an. Ihre Arme sind mit fast unsichtbaren blonden Härchen bedeckt, die mich schon wieder an Sex denken lassen. Die oberen Knöpfe stehen alle offen und ich starre vielleicht etwas zu lange auf ihre Brüste in dem durchsichtigen BH aus hellblauer Spitze.
Das entgeht ihr natürlich nicht. Sie starrt zurück, erst auf meine Boobs, die sich sofort in ihre Hände schmiegen möchten und dann tief in meine Augen und direkt in meine geile, devote Schlampenseele und ich weiß, wenn sie will bin ich ihr Eigentum, und sie weiß es auch.
“Wohnst Du hier in der Gegend?”
Ehe ich antworten kann, fragt Roberta schon weiter: “Du brauchst Passfotos? Oder für eine Bewerbung?”
Die Frage liegt ziemlich nahe, denn ich bin dezent geschminkt, hab mein seriös aussehendes, blaugepunktetes Sommerkleid an.
Ich will ihr gerade erklären, dass ich Automatenfotos hasse und hier bin, weil ihr Geschäft nur ein paar Straßen weiter von meiner Wohnung liegt, komme aber nicht dazu, irgendwas zu sagen.
“Setz Dich schon mal dahin!” sagt ihre Stimme streng.
Mit einer Bewegung ihrer schlanken, kräftigen Hand zeigt sie auf einen breiten, etwas altmodisch aussehenden Stuhl und geht dann zu ihrer Kamera.
Gehorsam nehme ich Platz.
“Gerade sitzen! Das Gesicht zur Kamera! Mehr nach links! Jetzt etwas mehr nach rechts!”
Ich versuche, ihren Anweisungen zu folgen, aber irgendwie kriege ich das mit der Kopfhaltung nie richtig hin. Ihre Stimme wird nicht lauter, aber immer strenger und ungeduldiger mit meiner Dummheit. Ich fühle mich ausgeliefert an diese Stimme.
Schließlich stellt sie sich hinter mich, nimmt mein Gesicht zwischen ihre Hände, um es in die korrekte Stellung zu drehen und plötzlich ist es Dominanz und Unterwerfung.
Ihre Berührung ist zuerst sanft, aber kraftvoll, ich spüre ihren Atem in meinem Haar, ihre Hände bewegen meinen Kopf,als wäre der ihr Eigentum. Es ist wie in einem meiner geilen Träume. Ich küsse den Finger, der plötzlich auf meinen Lippen liegt. Ich küsse auch den zweiten und dritten, die sich streichelnd zwischen meine jetzt offenen Lippen schieben und langsam und zielstrebig tiefer in meinen Mund eindringen.
“Du geile Bitch”, flüstert sie und schiebt ihre Zunge in mein Ohr.
Ihre andere Hand ist direkt in meinem Ausschnitt, in meinem BH, ich stöhne auf als ihre Finger leicht meine Nippel quetschen.
Plötzliche sind ihre Hände weg, aus meinem Mund, von meinen Boobs.
“Steh auf, Bitch. Zieh Dich aus. Ich will mein neues Eigentum checken” Ihre Stimme ist jetzt kalt wie Eis.
Sofort stehe ich auf, ziehe mein Kleid über den Kopf. Meine Brüste hängen schon aus dem verrutschten BH, sie sieht meine unheimlich harten Nippel und den nassen Fleck auf meinem Slip.
Roberta hat sich auf den Stuhl gesetzt und beobachtet jede meiner Bewegungen.
“ Los, schlag Dir fest auf Deine Tittchen”. Ich kann nicht anders und klatsche sofort mit beiden Handflächen auf meine Brüste, bis die sich knallrot färben.
“Ohh, Du bist wirklich eine gehorsame kleine Slut. Geh jetzt sofort zur Ladentür und schließt ab.”
Ich bettle sie an: “Aber ich kann doch so nicht zur Tür …..”
“Möchtest Du lieber noch ein paar Zuschauerhier im Laden, meine kleine Nutte? Würde Dir das gefallen?”
“Geh sofort auf die Knie, Schlampe” befiehlt jetzt ihre eisige Stimme. “Rutsch zu mir!”
Ich bin ungeschickt und die Knie schmerzen ein bißchen.
“Leg Dich auf den Rücken, mach die Beine breit und Dein Slutmaul auf.”
Gehorsam, wie in Trance mache ich was sie sagt. Sie stellt sich direkt mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, beugt ihr Gesicht leicht vor und aus ihrem Mund tropft ihr Speichel direkt in meinen. Noch nie hat mir jemand in den Mund gespuckt. Ich fühle mich schmutzig und ausgeliefert. Während sie mich mit ihrem Speichel demütigt, starre ich auf die Konturen ihrer Vulva in den engen Shorts und werde unglaublich hot und nass, während sich ihr Speichel mit meinem vermischt und mir aus dem Mund herausläuft.
Ich fühle plötzlich einen nackten Fuß an meiner Mitte reiben und stöhne auf. “Das scheint meiner kleinen Schlampe ja alles gut zu gefallen.” höre ich ihre höhnische Stimme, fühle wie ihr Zeh an meinem nassen Eingang reibt und dann sitzt sie wieder auf ihrem Stuhl.
“Jetzt kriech auf allen Vieren mit gespreizten Beinen zur Tür, dann stehst Du auf und sperrst ab! Egal wer Dich dabei sieht. VERSTANDEN SCHLAMPE?”
Es ist ein unglaubliches erniedrigendes Gefühl, mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Fußboden zu zu kriechen. Ich bin weit offen und ihrem Blick ausgesetzt, fühle mich unterworfen und benutzt und weiß, dass sie meine nasse offene Geilheit sieht und genießt. Vor einer Stunde war ich eine Kundin, die einfach nur ein paar Passbilder wollte und jetzt bin ich nur noch eine devote Slut, die nichts mehr will als zur unterwürfigen Hündin dieser wunderschönen dominanten Fotografin zu werden und alles, alles, alles zu tun, was sie von mir will, solange sie mich erniedrigt, beleidigt und quält und mich zu ihrer Slut macht.
“Beeil Dich, Schlampe” befiehlt sie. “Du kriegst eine Belohnung, wenn es in 2 Minuten schaffst, wieder hier vor mir auf dem Boden zu liegen. Und spreiz Deine Beine, ich will Deine offene Spalte sehen”.
Ich krieche hektisch zur Tür, stehe auf und hänge das Schild “Geschlossen” an die gläserne Ladentür. Jeder könnte mich jetzt von draußen anstarren, die Leute die zur Bushaltestelle gehen oder meine Wohnungsnachbarn und die harten Nippel meiner vor Hitze rotfleckigen, schweißbedeckten nackten Brüste sehen oder die tropfende Vulva zwischen meinen gespreizten Beinen oder meine Augen, in denen sich die Lust an meiner Demütigung spiegelt und genau so sehe ich mich in selbst gespiegelt in der gläsernen Ladentür.
Aber ich habe keine Zeit darüber nachzudenken. Ich muss zurück zu meiner wunderbaren neuen Göttin und Besitzerin kriechen und von ihr belohnt zu werden. Vielleicht spuckt sie mich wieder an oder klatscht mir ihren Händen auf meine Brüste oder vielleicht darf ich ihre Füße lecken?
Ich habe es geschafft, liege jetzt wieder vor ihr auf dem alten Parkettboden, die Beine breit gespreizt, die Arme am Körper. Ich schwitze und keuche. Meine Brüste liegen auf dem Holz des Parketts, die Brustwarzen schmerzen etwas, egal. Ich genieße diesen leichten Schmerz und auch das Gefühl, dass sie direkt zwischen meine Beine sehen kann, in meine rot pulsierende, nasse offenstehende Mitte.
“Das hast Du brav gemacht, meine kleine Schlampe. Du darfst Dich vor mich knien und meine Belohnung genießen”.
So schnell wie es geht knie ich vor ihr, meine Brüste und Nippel sind rot und ihre schönen nackten Füße mit den knallrot lackierten Zehennägeln spielen damit, heben sie hoch, dann sind sie in meinem Gesicht, ihre Fußsohlen ohrfeigen mich.
Ich beobachte ihre kräftigen schlanken Hände, die jetzt langsam ihre Shorts aufknöpfen, ich sehe wie sie ihren wunderschönen, durchsichtigen hellblauen Spitzenslip etwas herunterschiebt und zwischen einem zarten blondlockigen Haarpflaum sehe ich die schönste und begehrenswerteste Vulva der ganzen Welt mit leicht geöffneten, feucht glänzenden Lippen.
Meine neue Göttin bemerkt natürlich meinen sehnsüchtig-geilen Blick: “Ohhh, Du bist einfach ein unglaublich geiles Stück devoter Dreck. Mach sofort den Mund auf und streck Deine Zunge raus, kleine Schlampe.”
Mein Mund steht weit offen und die Zunge hängt heraus. Rechts und links fängt langsam der Speichel am Kinn herunterzulaufen und auf meine Brüste zu tropfen.
Neben meiner Göttin steht ein kleiner Teller mit Schokoladenkeksen. Sie nimmt einen, reibt ihn an ihrer nassen Vulva und steckt mir den nass-glänzenden Keks dann langsam in den offenen Mund. Es schmeckt süß nach Schokolade und darüber spüre ich auf der Zunge ihren eigenen, leicht herben Geschmack, wie Champagner ohne Schaumperlen.
“Da hast Du Deine Belohnung, meine kleine devote Schlampe. Vielleicht erlaube ich Dir später sogar, mir den Schokoladengeschmack auszulecken. Aber nur, wenn Du beweist, dass Du mein bedingungslos unterwürfiges Eigentum werden willst und ich mit Dir alles machen kann, was ich will!”.
Ich wage nicht, den Mund zu schließen. Die Schokolade, der ganze Keks, lösen sich langsam in meinem Mund auf. Der Schokobrei tropft langsam aus meinem Mund und ich nicke mit dem Kopf und werfe mich vor ihre Füße und küsse und lecke sie.
Kommentare
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Guter Anfang auf jeden Fall weiter machen
Geil
Super bitte weiter schreiben👍🥰🥰
Guter Einstieg, da freut man sihc drauf wie sie beweisen soll unterwürfiges eigentum werden zu wollen
Sehr schöner Start zu einer langen Beziehung, danke
DANKE Euch für die tollen Kommentare.
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Wooow herrlich heißer geiler Begin der Geschichte
Vielen Dank für diese schöne Story... wunderbar emphatisch geschrieben...man kann es richtig mitfühlen...