Wie eine Erstickende ziehe ich die Luft tief in meine Lungen. Tränen und Schweiß vermischen sich, laufen über mein Gesicht, tropfen auf den Betonboden. Mein  schweißnasser, glühender  Körper hat das Gleichgewicht verloren, meine Brüste scheuern sich jetzt direkt auf dem harten, kalten Beton, meine Beine sind weit gespreizt, meine Nässe sickert langsam aus mir heraus. Was passiert mit mir? Ich habe mich total ausgeliefert an zwei unbekannte Frauen, lasse mich von ihnen verhöhnen, mich für ihre dominanten Spiele benutzen  und fühle, wie  meine Sehnsucht nach Unterwerfung  wächst und immer stärker wird.  

Ich sehe, Karla ist jetzt aufgestanden. Sie geht um mich herum, filmt mit ihrem Handy mein nasses, verschmiertes Gesicht, meine weitgespreizten Beine, meine  geschwollenen, offenen Schamlippen.  Dann spüre ich ihre Finger an meiner Öffnung  und  stöhne auf. 

“Oh mein Gott, sie ist wirklich eine läufige Hundeschlampe!” ruft Karla, als ich mich reflexartig gegen ihre eindringenden Finger  presse. Dann zischt sie: “ Du nasser, geiler Dreck!”  Ihre Finger sind in mir, ich komme schluchzend und laut, meine Beine zucken wie bei einem Stromschlag. 

Arina starrt mich mit ihrem kalten Blick einige Sekunden an, dann grinst sie und knöpft ihren Kittel auf.  Darunter ist sie nackt. “Unsere Hündin ist doch jetzt bestimmt durstig? Und sie hat so brav gehorcht. Als Belohnung heute  direkt von der Quelle. “

Karla hockt sich neben mich, streicht mir über den Kopf. “Braves Hündchen. Hast Du gehört, was Dein Frauchen gesagt hat. Los, kriech zu Deiner Belohnung”.

Ich bin ihre unterwürfige Hündin, auf allen Vieren bewege ich mich langsam auf die geöffneten Schenkel meiner Herrin Arina zu.

Ihre Vulva ist schön, umgeben von einem kurzen Haarflaum, feucht schimmernd wie eine frische Feige auf südlichen Märkten. Sie presst meinen schweißnassen Kopf gegen ihre Mitte. Ich trinke ihre Nässe, meine Zunge erkundet sie, gehört nur ihr und ihrer Lust, sonst gibt es nichts mehr. 

Dann strömt es aus ihr heraus. Sie drückt meinen offenen Mund noch dichter an ihre Vulva. Ihre Schenkel  pressen sich  fest um meinen Kopf. Ich bin vollkommen abschnitten von der Welt,  fast ersticke ich an ihrer Quelle. Dann  läßt sie  plötzlich los. Ich sehe an ihr hoch, ihre  Hände liegen noch auf ihren Brüsten und zittern leicht, dann sind auf einmal neben meinem Gesicht und ich spüre plötzlich ihre brennenden Ohrfeigen. Laut stöhne ich auf. Sie stößt mich hart auf den Betonboden. Keuchend und erschöpft liege ich auf dem Rücken, mein Körper zittert vor Anstrengung und Geilheit. 

“Frauchen gibt ihrer treuen Hündin zu trinken. Hey, das ist doch ein schöner Titel für unser erstes Video!” höre ich die leicht  heisere Stimme Karlas, die alles gefilmt hat. 

Atemlos schaue ich nach oben, sehe Karla mit gespreizten Beinen direkt über mir stehen und sich selbst filmen, wie sie sich langsam auf mein Gesicht setzt.