Slut in 2 Stunden
SLUT IN ZWEI STUNDEN.
Der Sommer ist echt heiss in der Stadt.
Deshalb hab ich nur ein dünnes T-Shirt an und einen ziemlich kurzen Rock. Eigentlich will ich an dem Tag nur eine Freundin besuchen. Sie wohnt in einem Hochhaus – blöderweise ganz oben. Der Aufzug ist kaputt. Ich muss die Treppe nehmen. Als ich schon ziemlich weit oben bin, versperren mir zwei junge, etwas übergewichtige Putzfrauen den Weg. Ich will mich zwischen ihnen durchquetschen, sage: “Sorry, könnten Sie mich bitte durchlassen”? Aber die Beiden ignorieren mich einfach.
Ich steh jetzt dicht zwischen Beiden. Sie tragen blaue Arbeitskittel und nur Unterwäsche drunter. Die Jüngere ist vielleicht so 20. Ihr Kittel spannt sich ziemlich um ihre Brüste. Sie geht keinen Schritt beiseite und starrt auf meine Titten.
Blöderweise hab ich keinen BH an. War mir einfach zu heiß dafür. Mein Rock war ist auch ziemlich kurz. Ich fühle mich grad echt ausgeliefert, so wie mich die eine anstarrt und die andere sich immer näher an mich presst.
Aber irgendwie ist das Gefühl auch geil, dass sie jetzt hier in dem menschenleeren Treppenhaus eigentlich mit mir machen können was sie wollen. Meine Nippel werden richtig hart und sind wohl jetzt deutlich unter dem T-Shirt zu sehen.
Ich spüre, wie ich immer geiler, unterwürfiger und feuchter werde und wäre am Liebsten gleich vor ihr auf die Knie gegangen.
Sie sagt grinsend etwas zu der Älteren, die vielleicht so Mitte Dreißig ist und die jetzt direkt neben ihr steht. Ich verstehe nichts, aber es hört sich irgendwie verächtlich an.
Es ist die Jüngere, die mir jetzt direkt in die Augen sieht. Sie grinst und packt dann plötzlich mit beiden Händen meine Brüste und presst richtig fest zu. Ich stöhne - ziemlich laut. Vor Überraschung, Schmerz und Geilheit. Sekunden später klatscht mir ihre Hand ins Gesicht. Als ich wieder aufstöhne, sind ihre Finger an meinen Nippeln und drücken fest zu. Es ist ein unglaublich geiler, überraschender und heftiger Schmerz. Ich geh sofort vor ihr auf die Knie.
In meinem Kopf ist plötzlich alles weg. Ich hab vergessen, dass ich zu meiner Freundin will, dass draußen die Sonne scheint, alles einfach. Es gibt nur noch dieses Treppenhaus, meine Geilheit, und mich auf den Knien vor den grinsenden Putzfrauen.
Ich starre die Beiden von unten aus an. Die Ältere gibt mir eine klatschende Ohrfeige. Mein Gesicht brennt.
“T-Shirt aus, Fotze”, befiehlt sie. Meine Hände zittern, als ich versuche, es so schnell wie möglich über meinen Kopf zu ziehen, bleibe aber hängen. “Schneller, Fotze” befiehlt sie streng und kickt mit ihrem rechten Fuß gegen meine nackten Brüste. Ich muss wieder aufstöhnen und schaffe es schließlich, mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und hinter mich fallen zu lassen.
“Maul auf”, befiehlt sie und ohrfeigt mich wieder. Schnell mache ich meinen Mund richtig weit auf. Ich höre, wie ihre Spucke im Mund zusammenläuft. Bin ich wirklich die, die hier grade halbnackt auf den kalten Treppenstufen vor diesen unbekannten Frauen kniet? Ich bin total ausgeliefert, degradiert zu einer unterwürfigen, Spucke schluckenden geilen Fotze. Will ich das?
JAA, ich fühle es - genau das will ich.
Ich stöhne vor Ekel und Geilheit gleichzeitig, als sie mir direkt in mein Maul spuckt. Ein Teil davon geht daneben, landet in meinem Gesicht und tropft langsam auf meine Titten .
Jetzt ist die Jüngere dran, die die ganze Zeit wohl schon richtig viel Spucke im Mund gesammelt hat. Die lässt sie jetzt ganz langsam in meinen weit offenen Mund tropfen. Aber auch über meine Brüste, bis runter zu meiner Mitte, die allerdings kaum noch nasser werden kann.
Die Ältere befiehlt jetzt : “Schluck alles”. “Steh auf” sagte sie dann. Als ich vor ihr stehe, streichelt sie überraschend sanft mein Gesicht und meine von ihrer und meiner Spucke nassen Brüste.
Ich fühle plötzlich die Hand der Jüngeren unter meinem Rock. Ihre Finger sind in meinem Slip. Dann in meiner nassen Vulva, reiben an meiner Clit.
Ich bin so unglaublich geil und würde alles alles alles tun, damit diese Finger mich erlösen. Aber plötzlich zieht sie ihre Hand weg.
“Maul auf, Fotze – Ablecken” , befiehlt mir die Junge. Sofort reiße ich meinen Mund weit auf. Sie steckt mir die nassen Finger und dann ihre ganze Hand tief in den Mund. Bis zur Kehle. Ich keuche laut. Plötzliche gehen beide auf die Seite. Sie machen mir Platz.
Die Jüngere sagt: “In zwei Stunden. Unten im Treppenhaus. Wir warten auf Dich, Fotze”.
Ich nehme mein T-Shirt, ziehe es an. Feuchte Spuckeflecken überall. Wie in Trance gehe ich die Treppen hoch.
Es gibt nur den einen Gedanken: IN ZWEI STUNDEN.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
ich hoffe, euch gefällt meine erste geschichte
Wirklich toll fürs erste, auch wenn ich nicht auf spucken stehe.
Der Anfang macht einen sehr vielversprechenden Eindruck – ich hoffe, es bleibt weiterhin so gut. Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
Mag solche Geschichten. Am besten noch Erniedrigung, weil sie vielleicht sehr kleine Brüste hat. Bin gespannt auf den nächsten Teil.
lass uns nicht so lange drauf zu warten wie es nach den zwei stunden weiter ging mit euch dreien und was sich auch für Deine Zukunft da entwickelt
Sehr geiler Start in diese Geschichte. Bin gespannt, wo die Geschichte weitergeht, ob im Treppenhaus oder sogar noch öffentlicher, und was sich die zwei Frauen noch so alles ausdenken, um die Schlampe zu erniedrigen. Könnte ja passieren, dass das Luder mit vollgepisster Kleidung durch die Stadt nach Hause muss...
Super schön!
sehr geil, ich mag es sehr wenn Frauen gedemütigt werden gerne auch von anderen Frauen, bitte weiter schreiben
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi