Ein Abend voller Verheißung 2/3
Ein prickelnder Morgen
Das sanfte Licht der Morgensonne drang durch die Vorhänge, während die Stadt unter ihnen langsam erwachte. Sarah blinzelte verschlafen, ihre Lider schwer von der kurzen Nacht. Zwischen Thilo und Christian eingeklemmt, spürte sie die Wärme ihrer Körper. Thilos Atem war ruhig und gleichmäßig, während Christians Brust sich leicht hob und senkte. Ein Lächeln stahl sich auf Sarahs Lippen, und ihr Körper fühlte sich angenehm müde und durchtränkt von der vergangenen Leidenschaft.
Sie richtete sich vorsichtig auf und schlüpfte aus dem Bett, ohne die beiden Männer zu wecken. Das Samtkleid lag noch immer auf dem Boden, ein stummer Zeuge der wilden Nacht. Sie griff stattdessen nach Thilos Hemd, das auf dem Sessel hing, zog es über und schlich ins Badezimmer. Das kühle Fliesenmuster unter ihren nackten Füßen weckte ihre Sinne.
Das Bad war geräumig, elegant und versprach einen perfekten Start in den Tag. Sarah drehte die Dusche auf, und der warme Wasserstrahl rauschte wie ein versöhnlicher Vorhang, der die Stunden davor von denen danach trennte. Das Hemd glitt zu Boden, und sie trat in die Glasdusche. Wasser lief über ihre Haut, erfrischend und belebend. Sie schloss die Augen und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, spürte noch die Nachwirkungen der letzten Nacht in jeder Faser. Bei den Gedanken an vergangene Nacht kam auch die Erregung wieder.
Während das Wasser über ihre Brüste lief stellten sich ihre Nippel wieder hart auf. Mit der Hand fasste sie sich in den Schritt, um ihre Finger spürten noch klebrige Reste auf ihrem Venusberg. Sie nahm die Handbrause, verstellte die Düsen auf Massagestrahl und der konzentrierte Wasserstrahl traf pulsierend auf ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand teilte sie mit den Fingern ihren Eingang und der Strahl drang leicht in sie ein und spülte die Reste der Lust aus ihr heraus. Sie war schon versucht zu masturbieren, entschloss sich aber dann doch, erst einmal sich die Haare und den Duft nach Sex mit dem Duschgel von sich zu waschen.
Doch sie war nicht lange allein. Gerade hatte sie sich die Haare eingeschäumt, da öffnete sich hinter ihr sich die Badezimmertür leise, und sie hörte das vertraute Geräusch nackter Füße auf den Fliesen. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken, diesmal nicht vom kalten Boden. „Du kannst wohl nicht ohne mich?“, neckte sie, ohne sich umzudrehen.
„Es wäre unverzeihlich, dich so früh ziehen zu lassen“, antwortete Thilo, seine tiefe Stimme noch rauer als sonst. Er schob die Duschtür auf und trat zu ihr. Seine großen Hände umfassten ihre Taille und zogen sie an seinen Körper. Das Wasser rann über sie beide, während er ihren Hals mit sanften Küssen bedeckte.
„Ihr seid ja schon früh wach“, erklang plötzlich eine zweite Stimme. Sarahs Augen weiteten sich, und sie wirbelte herum. Christian stand an der Duschtür, ein Handtuch um die Hüften geschlungen und ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Seine Blicke wanderten langsam über Sarahs tropfenden Körper und hielten inne, als er sie musterte. Das Handtuch beulte sich leicht zwischen seinen Lenden.
Thilo warf Christian einen kurzen Seitenblick zu, aber anstatt zu protestieren, grinste er nur und zog Sarah noch enger an sich. „Er kommt immer zu früh, das war schon früher so“, brummte er, halb spöttisch, halb amüsiert.
Christian hob die Hände und lachte leise. „Ich wollte nur nachsehen, ob ich hier etwas verpasse.“ Seine Stimme klang tief und ein wenig herausfordernd, während er das Handtuch löste und zur Seite legte. Sarah schluckte trocken. Die Spannung, die schon in der Luft lag, flammte augenblicklich erneut auf.
Thilo ließ seine Hände an Sarahs Taille tiefer wandern und wandte sich Christian zu. „Dann komm rein“, sagte er ruhig.
Christian zögerte keine Sekunde und ließ das Handtuch von den Hüften gleiten. Die warme Dusche war nun groß genug für drei. Er stellte sich hinter Sarah, sodass sie zwischen den beiden Männern stand, und ließ seine Hände über ihre nassen Schultern gleiten. Der Kontrast war spürbar – Thilos kraftvolle Berührung vor ihr, Christians sanftes Streicheln hinter ihr. Sarah schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin.
Das Wasser lief weiter in Strömen, ein beständiges Rauschen, das ihre Atmung übertönte. Christian beugte sich vor, sein Atem streifte ihr Ohr, während seine Fingerspitzen ihren Rücken entlangfuhren. „Du siehst wunderschön aus“, flüsterte er, und Sarahs Haut prickelte bei jedem seiner Worte.
Thilo hob ihr Kinn, seine Lippen fanden die ihren in einem tiefen, besitzergreifenden Kuss, während seine Hände ihre Hüften festhielten. Die Gegensätzlichkeit der beiden Männer brachte Sarah fast um den Verstand – Christian, der mit sanfter Beharrlichkeit ihre Sensibilität erforschte, und Thilo, der mit purer Stärke und Leidenschaft jede Faser ihres Körpers beanspruchte.
„Ihr seid unersättlich“, hauchte Sarah zwischen zwei Küssen, ihre Stimme ein Hauch in der warmen, dampfgefüllten Luft.
Christian lachte leise und ließ seine Finger tiefer wandern. „Vielleicht liegt es an dir“, sagte er.
Seine Hand fuhr an Ihren Po und versuchte sich zwischen ihre Beine zu drängen. Sarah hob leicht das linke Bein und umschlang damit Thilo. Sarah war heute Morgen direkt aus dem Bett unter die Dusche gegangen, inzwischen stieg die Spannung ihrer Blase, und die Handbewegungen von Christian ließen den Druck noch steigern, so dass sie beschloss es einfach laufen zu lassen. Der gelbe Strahl schoss zwischen Finger und auf Thilos Knie. Sarah spürte einen kurzen Moment der Entspannung und nahm dann sowohl ein sanftes, prickelndes und leicht warmes Gefühl war und als auch eine Erregung etwas Verbotenes zu tun. Noch nie hatte sie mit oder auf ein männliches Wesen gepinkelt. Das geile Gefühl ließ sie erschaudern. Das Spiel zwischen ihnen dauerte an – eine sinnliche Melodie aus Berührungen, Küssen und sanftem Ziehen, während das Wasser alles umhüllte.
Dann schob Thilo sie leicht weg und sagte: „was Du kannst, kann ich auch“, und ein gelber Stahl spritze auf ihre Brüste. Dann drücke er mit der Hand seinen steifen Penis nach unten und versuchte mit dem warmen Strahl ihre Pussy zu treffen. Thilo nahm das zum Anlass und spreizte mit seinen Fingern ihre Schamlippen und somit traf der Stahl prasselnd auf ihren Kitzler. Sarah stöhnte auf, halb vor Schmerz, da der feste gelbe Strahl hart auf ihren empfindlichsten Punkt traf, halb vor Geilheit. Dann verebbte der Strahl, Christian zog seine Hand zurück und Thilo zog Sarahs Kopf zu sich, um sie innig zu küssen.
Christian hatte inzwischen Duschgel aus dem Spender in der Hand und seifte ihren Po ein. Dabei begann er mit dem Mittelfinger immer kräftiger auf ihren Anus zu drücken. Christians Zunge war in ihrem Mund, seine Hand zwischen ihren Beinen und auch er versuchte mit dem Finger in sie einzudringen. Da vor lauter Lust ihre Säfte flossen, war das auch ein einfaches Unterfangen. Die Finger von Christian und Thilo trafen sich nun fast in ihrem unteren inneren, stießen leicht aneinander, nur durch eine innere Wand getrennt. Unterdessen hatte sie etwas Seifenschaum vom Hintern abgewischt und wichste damit Thilos Steifen.
Christian zog nun seinen Finger aus ihrem Po und positionierte sich hinter ihr. Dann befahl er: „zieh deine Backen auseinander!“ Sarah ließ Thilos Penis los, nahm beide Arme nach hinten, hatte ihre Hände auf ihren Pobacken und spreizte diese, um ihre Pospalte zu weiten. In dem Moment spürte sie ebenfalls einen warmen Strahl auf ihrem Rücken, den Christian aber zielsicher nach unten auf ihre Rosette leitete. Während Thilo nun einen Schritt auf sie zumachte und fest umschloss, schob Christian seine Hüfte nach vorne. Sarah spürte, wie der Strahl immer heftiger auf ihrer Rosette, als die Christians Eichel diese dann ebenfalls berührte. Der heftige Druck massierte ihren Ausgang und suchte sich seinen Weg. Sie spürte wie ein wenig Flüssigkeit in sie drang. Christian jedoch hatte kein Erbarmen und drückte weiter nach vorne und gegen Thilo, während seine Penisspitze ihren Hintereingang weitete. Dann hatte seine Eichel ihren Schließmuskel durchdrungen und Christians Stahl massierte ihre Darmwände. Sie schrie auf. Ob vor Schmerz oder Geilheit kann sie gar nicht sagen. Dann schüttelte der erste Orgasmus ihren Körper, während Thilo sie festhielt.
Christian war ohne Gleitmittel in ihrem Arsch, wenn vielleicht auch von ein wenig Seife relaxt und begann sie zu ficken. Schon nach wenigen Stößen stöhne er auf und spritze sein Sperma in ihren Darm. Die Hitze stieg nicht nur durch die Dusche, sondern auch durch die Entladung, die sich in Sarahs Körper anstaute. Ihre Nägel gruben sich leicht in Thilos Rücken, während sie sich an ihn presste und Christians Hände an ihren Seiten spürte.
Es war ein Moment, der keine Zeit kannte, nur das Gefühl.
Der Rest dieses Morgens blieb unausgesprochen, zwischen dampfendem Wasser und flüsternden Worten – aber er hinterließ Spuren auf Haut und Seele gleichermaßen.
Kommentare
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Eben noch 10 von 10, nun Teil 2 nur 0 von 10, leider für mich falsch abgebogen