Ein Abend voller Verheißung 1/3
Ein Abend voller Verheißung
Die Abendluft über Hamburg war noch warm, als Sarah durch die breite Lobby des eleganten Hotels schritt. Das neue rote Samtkleid schmiegte sich an ihre Kurven, der hohe Schlitz zeigte gerade genug Bein, um die Blicke der wenigen Gäste auf sich zu ziehen, die an der Rezeption standen. Sarah fühlte die Aufmerksamkeit, und das gefiel ihr. Viel zu lange hatte sie nicht mehr dieses Gefühl genossen – begehrt zu werden, im Mittelpunkt zu stehen. Sie hatte Lust zu feiern, zu leben, zu verführen. Ein Wochenende ohne die Alltagshektik von Kindern, Nachbarn und endlosen Pflichten.
Thilo, ihr Ehemann, hatte ihr diesen Kurztrip geschenkt. Ein Wellness- und Shoppingwochenende in der Stadt – genau das, was sie brauchte. Doch während er seinen Geschäftstermin wahrnahm, war Sarah auf sich allein gestellt. Nach einer ausgedehnten Shoppingtour hatte sie ihre Tüten ins Zimmer gebracht, geduscht, sich geschminkt, den neuen roten tief ausgeschnittener, bestickter roten Body mit Schleifenbindung, die weißen High Heels angezogen und sich das dunkelrote Samtkleid übergestreift. Sie hatte es sich für Weihnachten gekauft, aber erst jetzt war bereits der richtige Moment gekommen, es auszuführen. Sie betrachtet sich selbst vor dem großen Spiegel, drehte sich einmal davor um die eigene Achse und grinst zufrieden. Dann schnappte sie sich die Handtasche und verließ das große Hotelzimmer.
Mit federnden Schritten betrat sie die Hotelbar. Es war früher Abend, kaum jemand war hier. Ein älterer Herr blätterte an einem Tisch durch die Zeitung, und der Barkeeper – ein grau melierter Mann um die Fünfzig – polierte die Gläser. „Guten Abend, schöne Frau“, begrüßte er sie charmant.
„Ein Glas Sekt, bitte“, sagte Sarah und setzte sich auf einen der hohen Barhocker. Sie schlug die Beine übereinander und spürte, wie der samtige Stoff des Kleides sich noch höher schob. Der Barkeeper musterte sie kurz und nickte, ein kaum sichtbares Lächeln auf den Lippen.
Sarah nippte an ihrem Sekt und genoss die Atmosphäre. Es war angenehm ruhig, das leise Klirren von Gläsern mischte sich mit gedämpfter Jazzmusik aus den Lautsprechern. Sie war zufrieden und dennoch unruhig. Ihr Herz schlug schneller, als sie daran dachte, wie Thilo später dieses Kleid sehen würde. Vielleicht würde er sie so ansehen wie damals, in den ersten Jahren ihrer Beziehung. Sie seufzte leise, voller Vorfreude.
Die Tür zur Bar öffnete sich, und ein Mann trat ein. Sarah bemerkte ihn sofort. Er war groß, breitschultrig, hatte dunkle Haare und trug ein helles Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln, das seine muskulösen Unterarme zeigte. Die Krawatte hatte er gelockert, und das Jackett hing lässig über seiner Schulter. Er sah aus wie jemand, der wusste, wie man das Leben genoss.
Sein Blick fiel auf Sarah. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er an die Bar trat und sich neben sie setzte. „Einen Whiskey, bitte“, sagte er und wandte sich dann an sie. „Alleine hier?“
Sarah lächelte zurück und musterte ihn unverhohlen. „Mein Mann arbeitet noch“, erklärte sie und hielt dabei seinen Blick.
„Ein Glück für mich“, erwiderte er mit einem Augenzwinkern. „Ich bin Christian.“
Der Name ließ Sarah aufhorchen. Irgendetwas an diesem Mann kam ihr bekannt vor. „Christian? Sie sehen aus, als könnte ich Sie kennen.“
Er lachte leise. „Ich habe oft dieses Gesicht. Vielleicht war ich mal in Ihrer Nachbarschaft.“
Sie plauderten weiter, lachten, flirteten. Christian war charmant, seine Art direkt und gleichzeitig respektvoll. Sarah spürte, wie der Alkohol sie enthemmte, wie ihre Hemmungen nachließen. Es fühlte sich gut an, wieder eine Frau zu sein, keine Mutter, keine Ehefrau, sondern eine Frau, die begehrt wurde.
Inzwischen war es 20:00 Uhr als Thilo schließlich die Bar betrat, hielt er abrupt inne. Sarah sah ihn sofort und winkte ihm fröhlich zu. Thilo hob überrascht die Augenbrauen, dann hellte sich sein Gesicht auf. „Christian? Das gibt’s doch nicht!“
Die beiden Männer fielen sich in die Arme, klopften einander auf die Schultern. „Wie lange ist das her? Seit dem letzten Fußballturnier, oder?“ rief Thilo.
„Ein halbes Leben!“, lachte Christian und prostete ihm zu. Sarah beobachtete die beiden und fühlte, wie ihre Anspannung einem prickelnden Gefühl wich. Der Abend versprach noch aufregend zu werden.
Die Atmosphäre in der Bar wurde lebhafter. Thilo, groß und athletisch wie eh und je, hatte Christian fest in die Arme geschlossen. Sie sprachen über alte Zeiten – die Kindheit im Heimatdorf, die gemeinsamen Fußballspiele und den einen oder anderen Streich, den sie früher ausgeheckt hatten. Sarah, zwischen den beiden Männern sitzend, spürte, wie ihre Anziehungskraft nicht nur Christian, sondern auch Thilo aufzufallen schien.
„Sarah, ich kann es kaum glauben“, sagte Christian und hob sein Glas. „Thilo hat wirklich Glück mit dir.“ Seine Augen ruhten für einen Moment zu lange auf ihrem Dekolleté, und Sarah genoss es. Sie sah zu Thilo, dessen Blick sich verdunkelte – ein Mix aus Stolz und stiller Warnung. „Ja, das hat er“, sagte Sarah kokett und streifte Thilos Hand.
„Was haltet ihr davon, ein bisschen durch die Stadt zu ziehen?“ schlug Christian vor. „Hamburg schläft nie, und das sollten wir ausnutzen.“
Sarahs Augen leuchteten auf. „Unbedingt! Ich wollte schon immer das Hamburger Nachtleben sehen.“
Thilo warf ihr einen langen Blick zu, als wolle er sagen: Spiel nicht zu sehr mit dem Feuer. Doch er konnte ihr kaum etwas abschlagen, wenn sie so strahlte. „Gut, dann los“, sagte er und legte einen Arm um ihre Taille. Sarah spürte die Festigkeit seiner Berührung und erinnerte sich daran, warum sie Thilo einst verfallen war.
Die Reeperbahn war ein Strom aus Licht und Bewegung. Neonschilder flimmerten, Musik dröhnte aus Clubs und Bars, während Straßenkünstler kleine Gruppen von Zuschauern unterhielten. Sarah fühlte sich wie in einer anderen Welt – losgelöst von der Zeit, vom Alltag, von all dem Gewöhnlichen.
Sie kamen an einem Erotikgeschäft vorbei. Hinter den Scheiben waren diverse Schaupuppen in sexy Wäsche zu sehen sowie diverse Sextoys. Thilo blieb vor einem weißen kurzen Korsett stehen, und sagt: würde die auch stehen. Sarah grinste nur und sagte, warte es nur ab, ich war heute schoppen wie Du siehst.
Ein paar Meter weiter; „Seht euch das an!“, rief Christian und deutete auf eine burleske Show, deren Plakate viel nackte Haut versprachen. Was soll’s sagte Thilo und zog Sarah zum Eingang rein und Christian folgte, drängelte sich dann besonders eng an beiden vorbei, um zu zahlen. Dabei drückte er, wie unabsichtlich, seine Hüften an Sarahs Po vorbei und sie spürte seinen harten Prügel darunter.
Sie lachten, scherzten, tranken Bier und feierten die Nacht. Die Auftritte waren heiß, Tänzer und Tänzerinnen fast unbekleidet, es wurde mehr gezeigt als verdeckt, und die Posen waren eindeutig.
Sarah bewunderte, wie gelenkig und artistisch sich einige bewegten. Manche schienen gelangweilt ihre Show durchzuziehen, aber andere hatten eindeutig spaß und eine exhibitionistische Ader. Sarah merkte, wie der Alkohol sie freier machte. Thilo war an ihrer Seite, doch Christians Blicke wurden immer dreister. Seine Hand ruhte beiläufig auf ihrer Hüfte, nur einen Moment zu lange, während er einen Witz erzählte.
Sarah fühlte, wie ihre Sinne kribbelten. Es war lange her, dass sie sich so lebendig gefühlt hatte. Sie flirtete mit beiden Männern – ein unschuldiger Tanz, so glaubte sie. Oder? Immer wieder erwischte sie sich dabei, Thilos kräftige Hände zu suchen und im nächsten Moment Christians Blick zu halten.
Dann kam eine die hübsche Rotharige zur Stange direkt vor ihrem Tisch und führte ihren Poledance vor. Sarah war einfach nur gefangen von der Aura, die die junge Frau ausstrahlte. Diese grinste sie an, hatte die Bewunderung wohl erkannt und schien jetzt nur für sie zu tanzen. Ihre Blicke hefteten aneinander, die rotharige ließ immer mehr die Hüllen fallen, umschlang und rieb an der Stange. Ein ekstatischer Tanz zu Desert Rose. Hände streichelten ihren Körper und sie ließ es geschehen. Jedoch das enge Kleid ließ nicht zu das sich eine von den Händen der Männer in den Schoß oder die Schenkel verlor. Als das Lied verstummte, erschall tosender Beifall und die Frau verschwand. Sarah jedoch konnte deutlich die feuchten Spuren an der silbernen Stange erkennen, da wo sich die Pussy der Tänzerin befunden hatte,
„Lasst uns zurück ins Hotel“, sagte Thilo schließlich, seine Stimme tiefer als sonst. „Ich glaube, es wird Zeit.“
Zurück in der Hotelbar war die Stimmung aufgeladen. Sie nahmen noch einen Drink – Whiskey für die Männer, Sekt für Sarah. Christian war ausgelassener denn je, seine Witze kühner, sein Lachen ansteckend. Thilo sah ihn an, mit diesem forschenden Blick, der mehr über seinen alten Freund zu wissen schien, als er aussprach.
Sarah fühlte, wie ihre Wangen glühten. Die Männer saßen nun zu beiden Seiten von ihr. Thilo legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, während Christian leicht mit der Spitze seiner Finger über ihren bloßen Arm strich. Es war unschuldig genug, um ignoriert zu werden – und dennoch nicht. Sarah spürte die Hitze, die sich in ihr ausbreitete.
„Wisst ihr was? Ich brauche frische Luft“, sagte sie und stand auf, das Samtkleid umspielte ihre Beine. Sie wusste, beide Männer sahen ihr nach, und die Macht dieses Augenblicks berauschte sie.
Thilo folgte ihr nach draußen auf den Balkon, der über die Dächer der Stadt führte. „Sarah“, sagte er leise und zog sie an sich. Seine Lippen fanden ihren Hals, seine Hände strichen über ihre Taille, fordernd und doch sanft. „Du spielst mit dem Feuer, weißt du das?“
Sie sah ihm in die Augen und lächelte herausfordernd. „Vielleicht mag ich das Feuer.“
Eine Bewegung hinter ihnen ließ sie herumfahren. Christian stand in der Balkontür, ein Glas in der Hand, sein Blick kühl und intensiv. „Störe ich euch?“ fragte er leise, fast neckend.
Sarah spürte, wie Thilos Griff fester wurde. Doch zu ihrer Überraschung grinste er. „Christian, es scheint, wir alle genießen diesen Abend ein wenig zu sehr.“
Ein unausgesprochenes Einverständnis lag in der Luft. Sarahs Herz schlug schneller, als Christian zu ihnen trat. Seine Hand ruhte auf ihrer Hüfte, während Thilo sie erneut zu sich zog. Sie war zwischen beiden Männern gefangen – und sie wollte sich nicht befreien.
Das Hotelzimmer war still, abgesehen vom dumpfen Rauschen der Stadt weit unten. Sarah stand vor dem Fenster, ihre Silhouette warf Schatten auf die weißen Vorhänge. Sie spürte, wie Thilo sich von hinten näherte, seine Hände an ihrer Taille, während Christian hinter ihnen zusah. Für einen Moment hielt die Welt den Atem an. Der warme Spätsommerabend wurde zur Nacht voller Begierde – ungestört, hemmungslos und lange ersehnt.
Die Tür des Hotelzimmers fiel leise ins Schloss, und mit ihr verblasste das leise Summen der Stadt. Die gedämpfte Beleuchtung im Raum warf ein warmes Licht auf Sarahs Figur, deren rotes Samtkleid in der Dunkelheit fast wie flüssiges Feuer glänzte. Ihre Hände zitterten leicht, ob vom Alkohol oder der elektrisierenden Anspannung, wusste sie selbst nicht.
Thilo trat an sie heran, groß und imposant wie ein Fels in der Brandung. Seine Finger legten sich fest um ihre Taille, als wollte er sie vor sich selbst schützen. „Sarah“, raunte er leise, seine Stimme dunkel und rau, „was machst du mit mir?“
Sein Atem streifte ihren Hals, und ein Schauer lief ihr über den Rücken. „Vielleicht wecke ich einfach nur das auf, was lange geschlafen hat“, flüsterte sie. Ihr Herz schlug wie wild, während ihre Hände Thilos breite Brust entlangstrichen und dabei unbewusst seinen Hemdknöpfen folgten.
Hinter ihnen stand Christian, der die beiden beobachtete. Sein Blick war intensiv, seine Lippen leicht geöffnet, als hielte er die Luft an. Es war ein gefährlicher Tanz, ein Spiel mit dem Unbekannten – und doch war es nicht mehr aufzuhalten.
„Ihr beiden …“, begann Christian, seine Stimme vibrierend vor Zurückhaltung. „Ihr wisst, dass dieser Abend etwas Besonderes ist, oder?“
Sarah wandte sich halb um, sodass sie zwischen beiden Männern stand. Christian trat näher, die Bewegung elegant, wie die eines Raubtiers, das genau wusste, wann es zuschlagen musste. Er berührte ihre Wange – nur eine flüchtige, federleichte Geste, die dennoch wie ein Funke durch sie hindurchzuckte.
Thilo sah Christian an, ihre Blicke trafen sich in stummer Übereinkunft. Es war kein Konkurrenzkampf, sondern etwas anderes – ein Moment des Teilens, ein Bekenntnis zu Sarahs unwiderstehlicher Energie, die sie in ihren Bann gezogen hatte.
Sarahs Brust hob und senkte sich schneller, während sie den Atem beider Männer spürte. Ihre Finger fanden Thilos kräftige Arme, doch gleichzeitig fühlte sie Christians sanfte Berührung an ihrem Rücken. „Es ist zu lange her“, hauchte sie leise, fast nur zu sich selbst.
Thilo drehte sie zu sich, seine Lippen fanden die ihren – ein Kuss, der fordernd war, der Besitzanspruch markierte und doch voller Leidenschaft glühte. Sarah fühlte, wie sie den Boden unter den Füßen verlor. Christian stand direkt hinter ihr, seine Hände strichen über ihre nackten Schultern, wo der Stoff des Kleides kaum noch Halt fand. Thilo drückte sie sanft von sich, direkt auf Christian zu, welcher sie an sich zog, indem er ihre Brüste umfasste, ihr den Nacken küsst und sie umarmte. Jetzt spürte sie umso mehr seine Lust. Sein Atem steigert sich hörbar und sein Ständer drückt gegen ihre Backen. Dieser musst ja fast die Hose sprengen, so hart und mächtig schien er zu sein.
Dann mit einem Ruck zog Thilo sie enger an sich, während Christian langsam das Kleid von ihren Schultern streifte. Der samtige Stoff glitt schwerelos zu Boden, wie eine letzte Hülle, die fiel. Sarah stand nun zwischen beiden, unendlich verletzlich und doch mächtig. Die Hitze ihrer Körper, das Knistern in der Luft, war fast greifbar.
Thilo hob sie wortlos hoch, trug sie zum Bett, während Christian folgte. Das Bettzeug raschelte leise, als Sarah sich in die Kissen sinken ließ, ihre Haare wie ein dunkler Wasserfall um ihr Gesicht verteilt. Sie streckte die Arme aus, als würde sie beide einladen, näherzukommen.
Thilo zog sein Hemd aus, und Sarah bewunderte erneut die Kraft seines Körpers, die sie schon vor Jahren in ihren Bann gezogen hatte. Seine Muskeln spannten sich unter der Haut, während er sie ansah – sein Blick war der eines Mannes, der wusste, was er wollte.
Christian setzte sich an die Bettkante, seine Finger strichen über Sarahs Fuß, ihren Knöchel, langsam höher, sodass sie die Luft scharf einzog. Seine Berührung war anders als Thilos – sanfter, experimentierender, und genau das trieb Sarah fast um den Verstand.
„Ihr seid verrückt“, murmelte sie atemlos, ihre Wangen glühend.
„Nur für dich“, erwiderte Christian mit einem Schmunzeln. Thilo beugte sich über sie, küsste sie wieder, tiefer diesmal, während Christian sie streichelte, ihre Haut wie Porzellan betrachtend.
Sarah spürte, wie alle Grenzen verschwammen. Es gab nur noch die Hitze, die unaufhaltsame Leidenschaft, die sie beide ausfüllten. Zwei Männer, zwei Energien – Thilos rohe Kraft und Christians sanfte Verführung. Sie ließ sich fallen, ohne an morgen zu denken.
Sie spürt Küsse und Hände am ganzen Körper. Beide Männer streichelten Sie überall, umspielten sie. Nach und nach hatten sich beide ausgezogen und ihre Lanzen standen steil. Aber sie waren geduldig, heizten sie weiter auf, öffneten nach und nach die Schleifen des Bodys, um sich dann dessen zu entledigen.
Christian hatte ihre Waden in die Hand genommen und spreizte diese. Dann startete er seinen Erkundungsgang mit der Zunge, beginnend von den Knöcheln bis hin zu ihrer Spalte. Aber ganz behutsam und langsam steigernd. Sie räkelte sich nur so vor Lust hin und her, besonders, als er seine Zunge in Ihr Inneres stach und versuchte ihre Perle zu finden. Inzwischen keuchte sie und der Saft der Lust lief aus ihr heraus.
Aber nicht nur aus ihr, sondern auch aus Eric. Der kniete zu ihrem Kopf hin, beobachtet und knetete ihre Brüste. Dabei war sein steifer Penis über ihr und sie beobachte, während sie die Zungenbewegungen von Christian genoss, wie sich an Thilos Spitze der Eichel ein Tropfen bildete, und ihr dann auf die Stirn fiel.
Das Lecken erregte sie total, Christian war scheinbar ein Könner und spielte auf Ihr, wie auf einem Klavier. Mehrmals erschauderte sie und war kurz vor dem ersten Orgasmus, aber jedes Mal kurz zuvor verändert Christian sein Spiel, pausierte oder änderte seine Aktion. War Christian ein Meister oder war sein Spiel nur unbedarfter Zufall. Oder war das Ganze die neue Situation, der erste Sex nach Jahren mit einem anderen Mann, bzw. sogar mit zweien. Ihre Erregung stieg und stieg.
Ihre Arme griffen um Thilo, fasten Ihn an den Backen und kneten diese. Auf diese Weise zog sie sich auch näher an ihn, besser gesagt unter Thilo. Und sie begann seine Eier zu lecken, wobei jedes Mal wenn sie die Zunge an seinem Damm langführte sein Penis kurz wippte.
Christian hatte inzwischen seine Bemühungen intensiviert und ihr nach und nach zwei Finger in die feuchte Pussy geschoben, während er weiterhin leckte und mit dem kleinen Fingernagel auf ihren Anus trommelte. Ein geiles Gefühl dachte sich Sarah nur.
Nun wollten aber auch die Männer mehr. Christian entzog Ihr seine Zunge und seine Finger, und Thilo erhob sich ebenfalls. Ohne sie zu auch nur weiter zu fragen, stellte sich Christian vors Bett, nahm ihren einen Knöchel in die Hand und zwang Sarah so, sich auf den Bauch zu drehen. Dann griff er ihr von links unter die Hüfte und zog sie regelrecht mühelos auf alle viere, bis ihr Po seine Hüften berührte. Mit seinen Knien drückte er ihre Füße auseinander und sie spürte seinen Steifen in Ihrer Pospalte aufragen. Thilo war inzwischen vorgerückt und sie hatte seinen Penis direkt vorm Gesicht. Sie verstand sofort und öffnete den Mund, während er mit der rechten sein Glied dirigierte und mit der linken ihr in die Nackenhaare griff.
In dem Moment gab Ihr Christian zuerst einen Schlag mit der Hand auf den Arsch, dann suchte seine Hand ihre Spalte. Als sie seinen Daumen an den inzwischen geweiteten und feuchten Schamlippen spürte, rammte er ihr plötzlich mit Wucht diesen in die Pussy und die Hand drückte sie nach vorne. Ihr Oberkörper kippte nach vorne und Thilos Steifer verschwand in ihrem Schlund und stieß an ihrem Rachen an. Sie verspürte ein Kotzgefühl was aber sofort wieder verschwand, da Christian sie genauso unsanft zurückzog. Er hatte wie mit stählerner Faust den Daumen in Ihr und die Finger auf ihrem Venushügel. Da er groß und stark war, schubst er sie regelrecht vor und zurück, und steuerte somit ihre Fickbewegung, indem Thilos Penis zwischen ihren Lippen rein und raus fuhr.
Dann begann Christian immer mal wieder mit der anderen Hand auf ihre Arschbacke zu schlagen, und der Schmerz erhöhte ihre Lust ebenfalls. Auch wenn sie so eine Deepthroat eigentlich nie mochte, erregte sie diese Situation hier aber trotzdem. Wie leicht sie zur Handpumpe eines so starken Mannes wie Christian geworden war, und wie sie sich dem ganzen nur Fügen konnte. Sarah musste feststellen, dass sie das antörnte. Thilo scheinbar aber auch, der mehr und mehr zu schnaufen begann.
Plötzlich hielt Christian inne, drückte sie gegen Thilo und zog seinen Daumen aus Ihr. Nur griff er erneut unter ihre Hüfte und hielt mit der anderen seinen Penis in Richtung. Jetzt fühlte sie, wie die Spitze ihre Pussy berührte und das Ziel suchte. Was für eine große Eichel. Christian hatte kein Erbarmen, mit der Hand zog er sie nach hinten und pfählte sie auf seinem Penis. Nicht die Eichel war das große, danach schien sein Stamm noch viel dicker zu werden. Sie hatte sich noch nie so ausgefüllt gefühlt. Christian schien sie mit seinem Docht regelrecht spalten zu wollen. Sie ächzte und röchelte vor Lust, nicht viel, da sie immer noch den anderen Penis im Mund hatte.
Jetzt begann Christian seinen Dampfhammer einzusetzen. Er hatte sie auf beiden Seiten an den Hüften fest im Griff, zog seinen Penis fast heraus, um ihn dann unmittelbar danach wieder in sie rein zu rammen. Durch seine Größe und Kraft hämmerte er sie mit jedem Stoß nach vorne und ihre Stirn stieß gegen den Bauch von Thilo, während sein Penis ihr in die Kehle stieß. Ihr liefen Speichelfäden aus den Mundwinkeln, sie röchelte vor Anspannung, Lust und Anstrengung. Dann begann in Ihrer Körpermitte ein Zittern, was sich immer mehr ausbreitete. Ihre Oberschenkel bebten und zitterten und ein gigantischer Orgasmus ließ sie erschaudern, ihre Augen verdrehten sich und sie war nur noch „Lust“. Ihr Schrei erstarb durch den menschlichen Penisknebel in ihrem Mund, des ihr nun auch sein Sperma in den Rachen schoss, unterdessen stöhnte Thilo, um dann fast rückwärts vom Bett zu kippen, während sein Penis aus ihr rausglitt. Der salzige Geschmack seines Spermas lag ihr auf der Zunge und zum ersten Mal schluckte sie einfach den Ficksaft herunter.
Christian hämmerte weiterhin sein Glied in sie rein. Sie wollte einfach den Oberkörper vor Erschöpfung runternehmen, aber Christian griff mit der Hand nach vorn, umschloss eine Brust und zog sie unsanft nach oben. Dann hatte er beide Brüste in seinen beiden Händen, seine Finger suchten die steifen Brustwarzen und fanden sie. Dann nahm er beide Nippel mit Daumen und Finger regelrecht in die Zange. Sarah schrie auf vor Schmerz, während er sich mit einem letzten heftigen Stoß in sie ergoss. Sie fühlte wie der Samen an ihre inneren Wände klatschte und die Mischung aus Lust und Schmerz ließ sie ein weiteres Mal zum Orgasmus kommen.
Dann sanken beide Körper bebend, schwitzend und erschöpft auf die Laken.
Die Stunden weitern verschwammen zu einem Taumel aus Küssen, Berührungen und hingebungsvollen Gesten, die sie sich selbst nie zugetraut hätte. Hier, in diesem Zimmer, an diesem Abend, gab es keine Regeln, keine Hemmungen – nur die Lust, das Leben zu spüren.
Und während die ersten Strahlen der Morgensonne zaghaft durch die Vorhänge drangen, lag Sarah zwischen den beiden Männern. Die Laken fühlen sich teilweise nass an und in ihren Haaren klebte das Sperma. Thilos Arm lag schwer über ihrer Taille, während Christian mit geschlossenen Augen neben ihr atmete. Ein Lächeln spielte auf ihren Lippen.
Es war ein Abend gewesen, der für immer in ihrem Gedächtnis brennen würde – ein Abenteuer, das sie an das Wichtigste erinnerte: Sie war lebendig.
Kommentare
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Wer ist denn plötzlich Eric?
Wow, 10 von 10 sehr schöne Geschichte.