Das Büro - Teil 2


benaked1966

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19.12.2024
An– und Ausgezogen

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Am nächsten Morgen war Ralf der erste im Büro, nachdem er seine Klamotten im Poolhaus gelassen hatte, ging er nackt zu seinem Schreibtisch. Betti und Marie kamen 5 Minuten später. Auch die beiden zogen sich wieder komplett aus und gingen ebenso barfuß ins Büro.

„Wo ist denn Peter, der ist doch ist immer der Erste hier“ wollte Betti wissen.

Da kam er auch schon rein, auch wieder splitternackt. Sein Schwanz baumelte ganz entspannt vor ihm rum und er setzte sich breit lächelnd in seinen Stuhl. Betti schrieb Marie eine private Nachricht im Messenger. „So guckt doch nur ein Kerl der frisch gefickt hat“.

Marie grinste leicht errötet zurück und nickte. Alle fingen dann an zu arbeiten. Marc war im Homeoffice heute.

„Dann lasst uns mal unser Morgen Meeting halten, am besten im Besprechungsraum. Dann schalten wir Marc dazu. Bin gespannt ob er sich an unsere Regeln hält“ lächelte Peter und alle gingen in den Besprechungsraum. Das Onlinemeeting wurde gestartet und Marc erschien auch auf dem Bildschirm.

Wie besprochen gab es auch bei ihm keinen Hintergrundfilter und er saß mit blankem Oberkörper vor der Cam.

„Guten Morgen, Marc. Hast dich ja an unsere Abmachungen gehalten. Kein Filter und du bist zumindest oben her blank, wahrscheinlich noch mit Unterhose“ sagte Betti zur Begrüßung. Marc konnte die anderen komplett am Tisch sehen, im Besprechungsraum war eine zentrale Cam die den ganzen Raum erfasste.

„Ja auch guten Morgen. Schöner Anblick für mich die nackten Kollegen. Ich bin es aber auch. Mein Freund hat mich dann gestern auch überzeugt. Er meinte nur ich solle mich nicht so anstellen, der andere, er meinte dann wohl dich Ralf, hatte doch eine Latte. Dann wird meine wohl auch nicht so schlimm sein. Und so bin ich dann heute Morgen gleich nackt geblieben. Fühlt sich aber auch gar nicht so schlecht an. Ich hol mir nur eben noch meinen Kaffee, der ist gerade fertig geworden. Und nicht wundern, wenn ich jetzt aufstehe“ sagte Marc und stand grinsend auf. Er war wirklich komplett nackt, sein Schwanz stand auch leicht ab. Er war auch rasiert und hatte auch einiges zu bieten da unten.

„So wieder da, ich hatte euch gewarnt“ sagte Marc als er mit dem Kaffee zurück war.

„Alles gut, sieht doch nicht schlecht aus“ lächelte Marie.

Nachdem das Meeting beendet war gingen alle wieder an ihren Platz. Nur Marie hatte noch eine Frage.

„Gilt das Angebot mit dem im Garten rauchen immer noch, oder muss ich mich anziehen und vorne raus“ wollte sie von Peter wissen.

„Ich würde sagen, so lange wir ein nacktes Büro sind, gilt alles wie gestern besprochen“ sagte Peter.

Marie ging los und als sie draußen ankam, stieg Melli gerade aus dem Pool. Auch sie hatte sich wieder an die Abmachung gehalten und war nackig.

„Hi Marie, schönen guten Morgen“ rief Melli Marie zu und ging zu ihr.

„Hallo Melli, dein Morgen war ja sicher gut. So wie Peter gegrinst hatte als er ins Büro kam“ rief Marie zurück.

„Wie meinst du das“ sagte Melli mit leicht rotem Kopf.

„Naja, du hattest mir doch gestern schon erzählt, dass du gerne zum Morgenkuss noch mehr gehabt hättest. Und Peter sah so aus als hätte es heute mehr gegeben“ sagte Marie und zuckte mit ihren blanken Schultern.

„Stimmt, so sah er aus“ lachte Betti die mit einem Kaffee nach draußen kam.

„Ihr habt ja recht. Als ich heute Morgen wieder nackt in der Küche stand, kam Peter rein und stellte sich hinter mich und gab mir einen Kuss. Dabei spürte ich seinen leicht erregten Penis an meinem nackten Hintern. Daraufhin drückte ich meinen Po sofort in seine Richtung was dazu führte, dass Peter richtig hart wurde. Ich habe ihm gesagt er soll mich bitte heftig nehmen von hinten, ich bräuchte es jetzt. Ich beugte mich über die Arbeitsplatte, reckte meine feuchte Muschi nach hinten und wartete, dass er eindrang. Er ging auch direkt zur Sache, schob ihn langsam rein und nahm dann Fahrt auf, und er ist wirklich ausdauernd. Ich bin dann zweimal gekommen so heiß war ich. Jetzt denkt ihr euch bestimmt euren Teil über mich“ sagte Melli zu den beiden.

„Nein, warum. Ist doch herrlich und vollkommen normal, dass man vögelt“ sagte Betti. 

„Schön, dass ihr das auch so entspannt seht“ lächelte Melli den beiden zu.

 

 

Die Woche ging rum wie im Flug, alle hatten sich bestens an die nackte Arbeit gewöhnt und wollten es beibehalten. Marie und Betti hatten sich für den heutigen Samstag verabredet, um an Bettis Lieblingssee zu fahren. Das Wetter war ideal, fast schon zu heiß. Betti klingelte an Maries Tür um sie abzuholen, sie trug nur ein leichtes Kleid und flache Sandalen. Marie öffnete und war nur mit einem Slip bekleidet.

„Komm rein und fühl dich wie zu Hause, bin sofort fertig. Wollen wir erst noch einen Kaffee trinken“ sagte Marie.

„Sehr gerne, haben ja genügend Zeit heute. Aber den nehme ich dann auch wie zu Hause, den Kaffee“ sagte Betti und zog ihr Kleid aus. Darunter trug sie nichts.

„Oh, ja klar. Warum nicht“ sagte Marie und zog ihren Slip auch wieder aus.

Nachdem beide ihren Kaffee getrunken hatten und dies und jenes beredet hatten, wollte Marie sich anziehen damit sie loskönnten.

„Wäsche brauchst du nicht, was Leichtes für oben drüber reicht“ grinste Betti ihr zu.

„Aber bei meinen Möpsen brauche ich einen BH, wenn wir ein Stück laufen müssen“ sagte Marie fragend zu Betti.

„Vertrau mir einfach, du brauchst weder Slip noch BH. Habe ich auch nicht dabei“.

Nach etwa 20 Minuten Fahrt kamen sie an einem wirklich sehr abseits gelegenen Parkplatz an, den zu finden war schon eine Kunst. Dort standen noch ein paar Autos und ein paar abgeschlossene Fahrräder. Betti stieg aus und streckte sich, dann zog sie ihr Kleid aus und warf es mit den Sandalen ins Auto. Marie staunte nicht schlecht.

„Willst du jetzt so weiter, du hast gesagt es sind etwa 2 Kilometer durch einen Wald. Was ist, wenn jemand kommt“ stammelte Marie leicht fassungslos.

„Ich geh ab hier immer so an den See. Die Leute die hier rumlaufen kommen entweder von dort oder wollen auch dahin. Da sind dann auch schon einige nackt unterwegs, zwar nicht alle, aber spätestens dort wird sich ausgezogen. Also los, weg mit dem Kleid, habe dir doch gesagt du brauchst keine Wäsche. Du wirst es genießen, glaub mir. Wenn du dich blöd fühlst dabei, lauf ich zum Auto zurück und hole deine Sachen“ rief Betti ihr zu. 

„Ok, wenn du meinst. Das finde ich jetzt aber schon ziemlich aufregend“ sagte Marie und warf ihr Kleid und ihre Schuhe ins Auto.

„Auf geht’s, und keine Bange, es wird noch aufregender“ lächelte Betti und nahm Marie an die Hand.

Nach einem guten Stück durch den herrlichen Wald kamen sie auf eine Lichtung und der kleine See lag vor ihnen. Es war doch sehr entspannend nackt durch den Wald zu laufen stellte Marie fest, auch wenn sie für die Entspannung einen kleinen Moment gebraucht hatte. Es war schon sehr warm für diese Tageszeit, das merkten sie deutlich als sie aus dem Wald herauskamen. Rechts lag ein Pärchen auf der Wiese und war doch schon sehr mit sich beschäftigt. Dort wurde fleißig geknutscht und auch gefummelt.

„Lass uns dort hinten hin gehen, da ist mein Lieblingsplatz“ sagte Betti und die beiden liefen weiter.

Sie kamen an einigen Männern und auch Frauen vorbei die alleine am See lagen. Es lagen auch noch einige Paare am See. Einige waren im Wasser und einige Handtücher waren auch nicht belegt.

Marie und Betti breiteten ihre Handtücher aus und machten sich zum Abkühlen erstmal ins Wasser.

Als sie wieder rauskamen legten sie sich beide auf ihr Handtuch. Betti lag breitbeinig da während Marie auf der Seite lag.

„Du liegst aber auch sehr offen hier, da kann ja jeder alles sehen“ sagte Marie.

„Ja und, warum nicht. Hier geht es doch sehr locker zu und das mag ich auch. Komm leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit, vielleicht genießt du es ja auch“ sagte Betti zu ihr.

„Ok, mal testen. Wo sind eigentlich diejenigen wo nur die Handtücher auf der Wiese liegen, im Wasser sind ja jetzt nicht mehr viele“ sagte Marie, legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. 

„Ok, ich erkläre dir jetzt mal wie es hier so läuft. Du siehst doch das Paar da drüben an der Stelle wo wir aus dem Wald kamen. Die sind ja schon deutlich geil aufeinander, kann durchaus sein, dass die beiden gleich direkt auf der Wiese zur Sache kommen. Da kann dann auch jede und jeder zusehen. Wenn du heiß bist, alleine oder auch zu zweit, dann kannst du auch etwas in den Wald rund um den See gehen und es dort machen. Wenn du im Vorbeigehen da jemanden siehst und bleibst stehen, dann warte auf ein Zeichen von denjenigen. Entweder laden sie dich ein zum Mitmachen, oder du machst es dir selbst. Nur spannen gibt es im Wald nicht. Das sind so die ungeschriebenen Gesetze hier, und es halten sich eigentlich auch alle dran. Ich hoffe du bist jetzt nicht so schockiert, dass du gleich wieder wegwillst“ sagte Betti zu Marie.

„Nein, das nicht. Aber da habe ich jetzt auch nicht mit gerechnet. Obwohl es schon sehr spannend klingt. Und wie verhältst du dich so hier. Schüchtern zurückhalten kann ich mir mittlerweile schon fast gar nicht mehr vorstellen“ fragte Marie.

„Ich bin da ehrlich gesagt sehr offen. Hab hier auch schon einiges erlebt. Mit meinem letzten Freund war ich auch öfter hier. Wir haben auch mit Bekannten zusammen Partnertausch gemacht. War auch eine heiße Phase. Von daher habe ich auch kein Problem hier meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und mich fallen zu lassen und alles zu genießen. Ist das ein Problem für dich. Ich kann mich auch zurückhalten“ antwortete Betti.

„Nein, nein. Alles gut. Ich finde es ja auch aufregend. Bin ja noch jung und probiere gerne auch mal was aus. Wie weit ich jetzt heute und hier probiere weiß ich allerdings nicht. Ist schon eine neue Erfahrung hier, macht mich aber auch irgendwie an. Bleibt der heutige Tag unter uns und wir können uns fallen lassen wie wir wollen?“

„Ja, klar bleibt das unter uns. Ist doch unser Spaß und unser Tag. Ich finde es schön, dass du auch offen und probierfreudig bist. Aber keinen Druck, mach einfach auf was du Lust hast. Das mach ich auch. Wenn du unsicher bist, hast du ja noch mich am ersten Tag hier. Siehst ja was passiert, wenn ich was mache. Nur einen Tipp, wenn du jetzt geil bist und dir Erleichterung verschaffen willst, würde ich an deiner Stelle erstmal in den Wald gehen. Sonst kann es sein, dass einige steife Schwänze um dich rum sind auf der Wiese“ sagte Betti und drehte sich zu Marie hin.

„Was denkst du denn von mir, wenn ich jetzt ein Stück nach hinten gehe und es mir besorge. Du wirst dir denken das ist aber ein schönes Früchtchen, kaum hier besorgt die es sich“ sagte Marie und drehte sich auch auf die Seite und sah Betti an.

„Glaubst du mich macht das hier alles nicht an, ich bin schon schön feucht und brauch auch gleich mal Entspannung da unten“ lachte Betti sie an.

„Dann mach es doch, kann mir dann abschauen wie der Profi sich hier verhält“ grinste Marie zurück.

Betti stand auf und ging nach hinten Richtung Wald, der war keine 10 Meter entfernt. Dort lehnte sie sich an einen Baum, machte ihre Beine breit und fing an sich zu verwöhnen. Marie konnte von ihrem Platz aus nur die Füße sehen, aber sie konnte Betti sehr gut hören. Die ließ ihrer Lust freien Lauf und stöhnte so heiß. Nach kurzer Zeit kam sie heftig und laut, Marie wurde immer geiler auf ihrem Handtuch. Betti kam dann wieder breit grinsend aus dem Wald.

„Das tat gut, macht in der Natur immer nochmal mehr Spaß sich zu verwöhnen“ sagte Betti dann.

„Du geile Braut hast dich ja auch gar nicht beirren lassen und gestöhnt wie zu Hause. Sehr geil“ sagte Marie.

„Und jetzt, bist du etwa nicht feucht im Schritt. Ich dachte schon du kommst hinterher“ lachte Betti während sie sich ganz entspannt im Schneidersitz vor Marie setzte. 

„Und wie feucht ich bin, aber jetzt weiß ich ja wie es geht und was hier geht“ lächelte Marie und ging an die gleiche Stelle wie Betti. 

Marie ging es ähnlich wie Betti, sie kam sehr schnell und auch ordentlich laut. Sie stöhnte ihre Geilheit auch raus. Als sie zurückkam lächelte Betti sie an.

„Und wie war es für Dich, hörte sich auch sehr geil an“ fragte Betti dann.

„Du hast recht, in der Natur ist es deutlich geiler wie zu Hause auf dem Bett“ lächelte Marie.

Die beiden gingen ins Wasser und beobachteten das Paar gegenüber. Die beiden hatten angefangen zu vögeln. Sie kniete vor ihm und er nahm sie von hinten. Zwei Männer und eine Frau standen daneben und sahen zu. Einer von den Männern massierte sich seinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis er einen großen Schwall rausließ.

„Das passiert dann, wenn du auf der Wiese aktiv wirst, aber ist ja manchmal auch geil, wenn andere davon angeregt werden“ lächelte Betti.

„Das ist schon gewöhnungsbedürftig, aber auch aufregend. Ich muss aufpassen das ich hier nicht schon wieder geil werde“ sagte Marie mit großen Augen.

Die beiden dösten dann eine Weile vor sich hin und ruhten sich aus. 

„Was machen wir später noch“ fragt Marie dann.

„Wir können noch zu mir, hab noch 2 Flaschen Wein und zwei Pizzen in der Kühlung. Pennen kannst du auch bei mir. Ist eine Dachwohnung und sehr warm im Sommer, brauchst du also auch kein Schlafdress. Und eine Zahnbürste habe ich auch noch“ sagte Betti und Marie stimmte zu.

Die beiden gingen dann nackt zum Auto zurück, zogen sich dort ihr Kleid drüber und fuhren zu Betti nach Hause. Sie lebte in einer Dachgeschosswohnung mit einem kleinen Balkon. Dort war es dann im Sommer echt sehr warm drin. 

„Mach es dir bequem“ sagte Betti zu Marie und zog sich aus. Marie tat es ihr gleich.

„Ich gehe erstmal schnell unter die Dusche, willst du bestimmt auch noch. Aber schau dich ruhig erst um und fühl dich auch wie zu Hause“ sagte Betti dann noch und verschwand im Bad. Marie schaute sich in der Wohnung um. Die Wohnung hatte eine kleine Küche mit einer kleinen Essecke, dazu noch ein sehr hübsches Wohnzimmer von wo aus man auch auf den Balkon kam. Im Schlafzimmer standen ein französisches Bett, ein Schrank und eine Kommode. Auf der Kommode lag das ein oder andere Spielzeug von Betti, darunter ein Vibrator und auch ein stattlicher Dildo.

„Gefallen dir Sachen, du hast doch sicher auch welche“ lachte Betti als sie ins Schlafzimmer kam.

„Sorry, aber du hast gesagt ich kann mich umschauen. Habe ich auch gemacht. Und wenn du dein Spielzeug so offen liegen lässt. Und ja, ich habe auch was für mein Solovergnügen“ lächelte Marie mit rotem Kopf zurück.

„Die Dusche ist ja jetzt frei, wenn du magst, ich werfe dann mal die Pizzen in den Ofen“ lächelte Betti Marie an.

Die beiden saßen den ganzen Abend zusammen und quatschten über alles Mögliche. Die beiden Flaschen Wein neigten sich auch dem Ende zu und beide und hatten schon einen guten Schwips.

„Bei unserem Rundgang um den See gab es schon heiße Sachen zu sehen. Gut Betrieb im Wald, ich glaube ich würde bald auch mal reingehen zu einem Paar, wenn ich nochmal da bin. Findest du das schlimm“ fragte Marie.

„Überhaupt nicht schlimm, wenn ich heute alleine da gewesen wäre, dann wäre ich zu dem einen Paar hingegangen. Aber ich wollte dich da nicht alleine lassen beim ersten Mal. Wir können ja morgen wieder hin, Wetter soll ja so bleiben. Was meinst Du? Danach fahre ich dich dann nach Hause“ sagte Betti. Marie stimmte ihr zu, das wäre ein prima Plan.

„Ich bin so langsam bettreif. Magst du hier auf dem Schlafsofa liegen? Wenn es zu unbequem wird, dann komm einfach ins Schafzimmer, wir passen dann auch da nebeneinander. Ich lass nur die Tür etwas auf, dann gibt es etwas Durchzug von der Balkontür her. Ist doch ok für Dich, oder?“ schlug Betti dann vor und Marie stimmte ihr zu. Die beiden umarmten sich und Betti ging ins Schlafzimmer. Marie schlief recht schnell ein, wurde dann aber auch schnell wieder wach, der Tag ging ihr nicht aus dem Kopf. So viele erotische Erlebnisse, sich selbst befriedigt am See. Dann hörte sie aus dem Schlafzimmer eindeutige Töne, Betti ging es wohl ähnlich wie ihr. Sie schien sich zu verwöhnen und stöhnte genauso ungezwungen wie am See. Das machte Marie auch heiß. Sie stand auf und ging zur Schlafzimmertür, die war noch einen Spalt offen wie Betti es gesagt hatte. Betti lag auf dem Bett und trieb es mit ihrem Vibrator, leise summend schwirrte dieser immer um ihre geile Spalte herum. Marie fuhr sich dann auch mit ihrem Finger über ihre Muschi, sie war auch ganz feucht. Dabei musste auch sie aufstöhnen. Betti hatte das gehört, richtete sich auf und saß mit offenen Beinen auf ihrem Bett. Das sah sehr einladend aus. Marie erschrak kurz als sie bemerkte, dass Betti sie gesehen hat, verstand aber das Zeichen und ging zu Betti ins Bett. Die beiden knieten voreinander und ihre Brüste berührten sich. Sie fingen an sich zärtlich zu küssen und streichelten sich gegenseitig über die nackte Haut. „Ich hatte am See schon Lust auf dich“ sagte Betti. 

„Ich auch, wollte dir schon in den Wald folgen in der Hoffnung du gibst mir ein Zeichen. Hab mich aber nicht getraut. Aber jetzt will ich dich auch spüren“ antwortet Marie und fing an Betti heftig zu küssen. Die beiden streichelten sich gegenseitig am ganzen Körper und küssten sich auch überall. Beide wurden sehr geil, legten sich in die 69er Position und fingen an jeweils die andere Spalte zu verwöhnen. Betti lag oben, leckte und rieb die Perle von Marie. Diese leckte Betti und schob immer wieder ihre Finger in deren Muschi. Beide stöhnten laut vor Ekstase und kommen sehr bald in einem heftigen Orgasmus. Betti ließ sich auf den Körper von Marie sacken, beide pumpten vor Erregung und kamen erst sehr langsam wieder zur Besinnung. Als sie sich wieder gesammelt hatte, legte sich Betti neben Marie und nahem sie in den Arm.

„Das war toll, du fühlst dich klasse an. Hatte auch lange nicht mehr einen so intensiven Orgasmus wie eben“ sagte Betti.

„Das war echt heiß, mir geht es genauso. Heute der Orgasmus im Wald war ja schon geil, aber jetzt mit dir, es wollte gar nicht aufhören in meinem Körper“ lächelte Marie.

„Ich muss mal eine rauchen nach der Nummer, kann ich bei dir auf dem Balkon so rauchen wie ich bin oder muss ich mir was drüber ziehen“ fragte Marie.

„Kannst so bleiben. Mein Balkon ist nur von meinem sehr lieben Nachbarn Flo einzusehen. Und seiner nur von mir. Er weiß, dass ich zu Hause nackt lebe und tut es zumindest im Sommer auch meistens. Aber ich komme mal mit an die Luft, kann nicht schaden“ antwortete Betti.

Als beide nackt auf dem Balkon waren und Marie sich ihre Zigarette anzündete hörten sie jemanden auf dem Nachbarbalkon.

„Wenn ihr noch etwas weiter gemacht hättet, dann wäre ich wahrscheinlich auch bald gekommen“ hörten sie Flo sagen. Der saß nackt und mit einem Ständer in seinem Gartenstuhl auf dem Balkon. Flo ist etwa 40 Jahre alt und lebt schon seit zwei Jahren neben Betti.

Marie erschrak und ließ fast ihre Zigarette fallen.

„Hast du uns etwa zugehört“ grinste Betti rüber zu Flo.

„Wie soll das den auch anders gehen, wenn ihr euch bei offener Balkontür so eurer Lust hingebt. Meinst du das lässt mich kalt“ sagte Flo, stand auf und kam mit seiner Latte ans Geländer.

„Was ist nur aus mir geworden. Heute habe ich einen Orgasmus in der Öffentlichkeit an einem See. Dann hört auch noch einer zu wie ich das erste Mal Sex mit einer Frau habe. Und der steht jetzt mit einer Riesenlatte neben mir“ sagte Marie etwas fassungslos.

„War doch alles schön bis hierhin, oder“ sagte Betti lächelnd.

„Ja, stimmt“ lächelte Marie zurück und gab Betti einen Kuss.

„Was dagegen, wenn ich auch meinen Spaß habe“ sagte Flo der wieder in seinem Stuhl saß und seinen Schwanz in der Hand hatte.

„Tu dir keinen Zwang an“ lachten beide Mädels ihm zu und er spritzte kurz danach ab.


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 23:12 Uhr

🍓 Heiße Mädchen wollen Sex!

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:48 Uhr

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