Fortsetzung: Ich mag den Wald (Ein Selfe von Jenny)


Carmenfuerdich

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13.12.2024
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Endlich hatte ich die Zeit, die Fortsetzung zu schreiben. Gerne habe ich einen der Vorschläge in den Kommentaren dazu benutzt, um zu bestimmten, wer nun das Selfie der guten Jenny erhalten hatte! 
Viel Spass beim Lesen! Aufmerksame Leser werden erahnen, wo die Reise nach dieser Geschichte hinführen wird. ;)

Ihr fragt euch doch bestimmt, wohin das Foto, welches ich im Wald gemacht habe und an einem zufälligen Kontakt in meiner Liste geschickt habe, hingegangen ist. Dummerweise ging dieses Foto nicht an eine Freundin oder einen Freund von mir, sondern an meinen Chef. Beim Senden des Bildes habe ich mich nicht darauf geachtet, wohin das Bild geht, sondern einfach nur gesendet. Ich sollte aber schon bald erfahren, wer mein Bild erhalten hatte. 

Am folgenden Arbeitstag wurde ich in das Büro meines Chefs zitiert. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was mir bevorstand. Ich pflegte ein lockeres und gutes Verhältnis zu meinem Chef, so ging also mit einem Lächeln in das Büro meines Chefs und hockte mich auf den Sessel vor ihm. Mein Chef schaute mich streng an und das verunsicherte mich zunächst. 
„Nun Jennifer, ich bin mir sicher, du weißt, warum ich dich heute hierher zitiert habe.“ Sprach er streng und ohne dass ich Antworten konnte, setzte er fort. „Aber natürlich bist du dir mit dem klaren, denn so ein Foto sendet man nicht einfach so zufällig an einem Kontakt in seiner Liste.“ Es blieb Stil im Raum und mir stellten sich alle Nackenhaare auf, als mir Bewusst wurde, wovon mein Chef gerade sprach. Ich wollte mich erklären, aber mein Mund war mir so trocken geworden, dass er kein einziges Wort hervorbrachte. Außerdem wurde ich knallrot im Gesicht. „Meine Frau war weniger begeistert, als sie das Foto auch sah. Ja, es hätte sogar in einem Ehestreit geendet, hätte ich mich nicht rausreden können. Ich habe ihr vorgelogen, dass dies für ein Projekt ist.“ sagte mein Chef mit ernster Stimme Dann stand er auf, lief hinter mich und kramte etwas aus dem Regal heraus. Ich war nach wie vor die er einer Schockstarre und konnte mich weder bewegen noch sprechen. „Aber ich muss gestehen, das Foto ist gut. Das liegt aber vor allem auch daran, dass mir das Model auf dem Foto sehr gefällt.“ Sprach mein Chef anzüglich und drehte sich herum, um dann ein großes Poster von meinem Foto auf den Tisch zu legen. „Daher habe ich es mir auch erlaubt, einen größeren Abzug zu drucken.“ Wie gebannt schaute ich auf das Poster und ließ meinen Chef weiter sprechen. „Wie du sicherlich weißt, liebe Jennifer, Gibt es nur zwei Gründe, warum ich ein Poster drucken würde. Der Erste ist, um damit Geld zu verdienen, weil es ein Kundenauftrag ist. Hier ist es aber ganz sicher nicht der Fall. Der zweite Grund ist, weil ich das Bild nominiere für das Foto des Monats.“ Zugleich zeigte sich ein schelmisches Lachen auf dem Gesicht meines Chefs. Endlich konnte ich meine Schockstarre überwinden und rief aus: „Nein, das dürfen Sie nicht tun, sonst sieht mich jeder nackt im Unternehmen!“ meine Stimme klang verzweifelt. 
„Dann erklär mir, warum du das Foto überhaupt mir gesendet hast. Was hast du dir dabei gedacht?! Du hast mir wahnsinnigen Ärger eingebracht.“ Polterte mein Gegenüber. „ Das war eine dumme Wette, die ich verloren hatte. Nichts weiter. Ich wollte sie nicht in Schwierigkeiten bringen, das müssen Sie mir glauben.“ Versuchte ich mich zu erklären und war den Tränen nahe. Ich sah meine ganze Karriere den Bach runtergehen wegen diesem blöden Foto. 
„Dann soll ich dieses Foto also nicht nominieren? Verstehe ich das richtig?“ Fragte mein Chef und ich nickte beschämt.  „Das verstehe ich. Aber ich hoffe, du verstehst, dass der Aufwand zum Drucken dieses Posters groß war und dich ungerne unbezahlte Arbeit verrichte. Daher habe ich 2 Aufgaben für dich, um alles wieder gut zu machen.“ Schlug mein Chef vor und ich willigte ein: „Ich tue alles um die Situation wieder in Ordnung zu bringen, versprochen.“ Dies stellte mein Gegenüber offensichtlich sehr zufrieden. Dann begann zu erklären: „Die erste Aufgabe sollte für dich kein Problem sein. Ich habe einen Kunden, der gerne ein Akt Fotoshooting machen möchte. Und wenn ich mir dieses Foto hier auf den Tisch so ansehe, bin ich der festen Überzeugung, dass du die nötigen Skills dafür hast. Um es anders auszudrücken, ich belohne dich sogar für das, was du getan hast. Weil egal wieviel Ärger du mir eingebracht hast, muss ich gestehen, dass dieses Foto wirklich super geschossen ist. Daher will ich, dass du dich um diesen Auftrag kümmerst.“ Ich nickte gehorsam. „Und die zweite Bitte?“ Fragte ich mit zittriger Stimme. Ich hörte, wie hinter mir der Riegel ins Schloss fiel. 
„Die zweite Bitte sollte für dich ebenfalls kein Problem sein. Ich will das Foto mit dem Original abgleichen.“ Sagte Mein Chef bestimmt und trat vor mich. Ich schaute ihm mit einem fragenden Blick an. „Zieh dich aus, Jennifer.“ Verlangte mein Chef. „Ausziehen?“ Fragte ich erschrocken und begann am ganzen Körper zu zittern. „Uns wird niemand stören. Also Jennifer, zieh dich aus. Ich will, dass du dich splitterfasernackt machst.“ Befahl mir mein Chef und wirkte dabei etwas bedrohlich. Ich wurde von seiner Präsenz förmlich eingeschüchtert. Ich war zweifelsohne in einer Pattsituation und konnte nichts dagegenhalten. Also leistete ich den Befehl Folge und begann damit, meinen Pullover auszuziehen. „Einen sehr hübschen BH hast du an Jennifer. Trägst du immer solche Unterwäsche, wenn du zur Arbeit kommst?“ Fragte mein Chef und ich, schüttelte beschämt den Kopf. „Dann habe ich heute ja richtig Glück mit dir.“
Ich zog meine Schuhe samt Socken aus und legt sie auf die Seite. Zittrig stand auf, öffnete meinen Hosenknopf und zog meine Hosen Langsam nach unten. „ Muss ich wirklich auf die Unterwäsche ausziehen, Chef?“ Fragte ich vergeblich. Ich erntete nur einen strengen Blick, der alles sagte. Ich griff hinter meinem Rücken, öffnete den BH und zog widerwillig und beschämt aus. Voller Scham entblößte ich meine Brüste. Unter dem strengen Blick meines Chefs musste ich auch ein Unterhöschen ausziehen. Lieblos stieß ich es von meiner Hüfte noch unten wo es dann zu Boden fiel. Da war ich also. Splitternackt im Büro des Chefs. 
„Dann schauen wir doch mal.“ Sagte er zufrieden. Er nahm das Poster in die Hand und schaute abwechselnd auf mich und auf das Bild. Nach mehreren Minuten der Erniedrigung schaute er mich lächelnd an. „Ich muss schon sagen, Jennifer, du hast einen tollen Körper. Und dieser Abgleich beweist es mir noch einmal, dass du ein geübtes Händchen für solche Fotos hast.“ 
Dann setzte sich mein Chef auf seinen Stuhl und loggte sich am Rechner an. „Kann ich nun gehen?“ Wollte ich wissen. „Ja bald, aber wollte noch schnell mit der was Anschauen wegen eines anderen Auftrages, wenn du schon mal hier bist.“ Antwortete er mir und winkte mich zu ihm rüber. Ich wollte mich gerade bücken, um mich wieder anzuziehen, da wurde ich scharf ermahnt: „Rüberkommen, nicht anziehen.“ Schnauzte, mein Chef. Ich tat, was er von mir verlangte, lief zu ihm rüber und beugte mich Richtung Bildschirm. Infolge der Schwerkraft hingen meine Brüste noch unten und waren mehr oder weniger auf Augenhöhe meines Chefs. Er verlangte von mir, während der ganzen Besprechung in dieser Position zu verharren nebst der Tatsache, dass er splitternackt war. Offensichtlich gefiel ihm diese Situation. Mir war es unglaublich peinlich und ich fühlte zunehmend die lüsteren Blicke meines Chefs. Die Besprechung dauerte bestimmt eine halbe Stunde oder sogar länger. Ich musste mit ihm komplexe Fragen zur Bildbearbeitung beantworten, während er sich an mir satt sah. 
„Also Jennifer. Du hast dich wacker geschlagen, ich werde das Poster vernichten.“ Sagte mein Chef, und ich war erleichtert. „Aber ich werde dich noch nicht gehen lassen.“ Setzte er dann fort. Bevor ich überhaupt realisierte, was er gesagt hatte, fühlte ich, wie beide seine Hände an meinen Brüsten waren. Ich wollte gerade aus Schreck aufschreien, da schaute mich mein Chef mit seinem Blick an, und ich verstummte. „Na Jenny, wenn du jetzt schreist, dann wird dich die ganze Abteilung gleich nackt sehen. Alle werden deine Titten und deine Pussy sehen. Viele von ihnen werden ihre Handys zücken und ein Foto machen und binnen Stunden weiß wahrscheinlich die ganze Welt, wie du aussiehst. Also mach doch lieber was ich dir sage und alles wird gut.“ Erklärte mir mein Chef. Er hatte mich richtig in der Mangel. Hätte ich doch nur nie dieses beschissene Foto geschickt, dann wäre ich nie die Geisel meines Chefs geworden. Mir wurde sofort klar, worauf dies hinauslaufen würde. Ich drehte mich also zu meinem Chef, der noch immer meine nackten Titten massierte. Ich ließ mich auf die Knie sinken, so dass der Schoß meine Chefs genau vor mir war. Ich streckte meine Hände aus, um seinen Gürtel sowie Hosenknopf zu öffnen. Ich zog seine Hose etwas nach unten und entdeckte schon schnell seinen halb-steifen Penis unter seiner Unterhose. Etwas angewidert, griffig danach und holte ihn hervor. Wäre es nicht gerade der Penis meines Chefs, hätte ich mich wohl drauf gefreut, denn es war eine ordentliche Keule. Ich beugte mich weiter nach vorne und öffnete meinen Mund und ließ die Eichel genüsslich in meinen Mund fahren. Schnell wurde sein Glied härter und härter und auch noch grösser. Meine Zunge umschloss seine Eichel verwöhnte diese. Dies schien meinem Chef aber nicht zu reichen. Ich bemerkte seine Hände an meinem Kopf. Er drückte meinen Kopf nach unten. Widerwillig nahm ich immer mehr von seinem Penis in meinen Mund. Glücklicherweise stoppte er kurz bevor ich eine Reizung im Hals bekommen hätte. Doch für mich war die Situation noch nicht entschärft. Nun ging es erst richtig los. Er hielt meinen Kopf fest und schob sein Glied immer wieder hinein und hinaus. Er fickte mich buchstäblich in den Mund. „Du hast bestimmt schon viele Schwänze gelutscht, Jenny“ Sagte mein Chef, während er sich vergnügte. „Aber ich will mal nicht so sein und den ganzen Spaß für mich habe.“ Setzte er fort und zog seinen Penis aus meinem Mund hinaus. Er schaute mich an und befahl mir, mich über den Tisch zu beugen. Er stand hinter mich und im gleichen Atemzug fühlte ich, wie er in mich langsam eindrang. Stück für Stück fühlte ich seinen Penis in mir. „Du bist ganz schön eng, Jenny. Gefällt mir.“ Sagte mein Chef und beugte sich weiter über mich und griff mir an meine Brüste. Dann schob er seinen Penis tiefer und tiefer in mich und als seine komplette Länge in mir war, stoppte er kurz und genoss wohl den Moment. Dann fing er an, mich in einem angenehmen Tempo zu nehmen. Ich wurde feuchter und feuchter und so wurde auch unser Sex schneller. Er setzte eine Hand von meinen Brüsten ab und griff mir zwischen die Beine und massierte mir den Kitzler. Ich war schockiert, wie gut er's im Griff hatte. Denn binnen Sekunden musste ich einen lustvollen Stöhner loswerden.  „Ich hoffe für dich, dass deine Kollegen nichts gehört haben, Jenny.“ witzelte mein Chef und nahm mich fester und tiefer. Anfänglich hatten mir diese Situation überhaupt nicht gefallen. Nun aber, mitten im Eifer des Gefechts, Bekam ich gefallen an meiner Situation. Mein Chef hatte tatsächlich nicht gelogen, als er sagte, dass er nicht den Spaß für sich alleine haben will. Irgendwie wusste er, was mir gefällt und brachte mich damit zu einem grandiosen Höhepunkt. Er hielt mir seine Hand vor den Mund, damit ich nicht zu laut stöhnte. Kurz darauf zog er mich an meinen Schultern nach hinten und drückte mich auf die Knie. Ich öffnete meinen Mund und lutsche ihn bis zu seinem Höhepunkt aus.
„Es versteht sich von selbst, Jenny, dass diese Sache unter uns bleiben muss.“ Sagte mein Chef, nahm das Poster und legte es in den Schreibtisch. „Aber ich halte mein Versprechen. Das Foto auf dem Handy habe ich auch gelöscht.“ Verwirrt, aber irgendwie auf eine seltsame Weise glücklich, zog ich mich wieder an und verließ das Büro.


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 22:31 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:42 Uhr

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selena222 schrieb am 13.12.2024 um 17:01 Uhr

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Wz30875 schrieb am 16.12.2024 um 13:09 Uhr

He!

Erstmal schön, dass du meine Idee mit dem Chef in deine Geschichte eingebaut hast!

Aber warum machst du eine Erpressung daraus?

Dass sie sich jetzt für Kunden ausziehen soll, na ja!

Und sich von ihrem Chef Fingern und Ficken lassen muss auch nicht schlecht!

Na dann bin ich ja mal gespannt, wie es weiter geht mit Jenny.

Vielleicht sollte sie für ihren Chef mal nackt einkaufen gehen oder ab sofort splitternackt im Betrieb arbeiten.