Nackt im Klassenraum


Schambereich

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30.05.2006
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Hoffe meine erste Geschichte \"Bahnfahrt\" erscheint. Leider hatte ich meinen Autorennamen nicht erwähnt und tue es hiermit.


Mark kam an diesem Morgen aufgeregt in unsere Klasse gerannt. Der Unterricht hatte noch nicht begonnen.
Kommt Jungs, ich muss euch auf meiner Digitalkamera was zeigen.
Er fuchtelte das Gerät schon aus seinem Rucksack, hatte es immer dabei, da Filmen sein Hobby war. Neugierig geworden versammelte sich die ganze Klas-se, es waren nur Jungs, um ihn herum
Habe ich gestern nachmittag aufgenommen, sagte er weiterhin aufgeregt und spulte den kleinen Film ab.
Man konnte ein Auto sehen, wie es aus einer Parklücke vor unserer Schule her-aus rangierte. Daneben stand der große schwarze Mercedes unseres Direktors. Beim Herausfahren wurde zu weit gelenkt, so dass das Auto an den hinteren Kotflügel des Benz anstieß. Unsere Deutschlehrerin stieg eiligst aus. Alle in un-serer Klasse pfiffen laut auf. Einige Kommentare fielen. Sie besah sich kurz den Schaden, schaute sich nervös um, schien Mark, der hinter einem Gebüsch zu stehen schien, nicht zu bemerken, stieg flink wieder in ihr Auto und fuhr davon.
Ein starkes Stück, meinten einige Mitschüler fast gleichzeitig.
Sie sieht ja bombastisch aus, aber Autofahren hat sie anscheinend nicht drauf, sagte ein anderer.
Willst du es ihr unter die Nase halten, und dann? Fragte ich Mark.
Mark sah uns mit einem geheimnisvollen Blick an.
Ja, ich will es unter ihre Nase halten und dabei soll etwas herausspringen. Für uns alle hier. Wartet es nur ab, heute in den letzten beiden Stunden.
So verging der Tag bis zu den letzten beiden Unterrichtsstunden. Unsere Deutschlehrerin berat die Klasse und wie immer schlugen die Jungenherzen hoch.
Sie war die bestausehende Lehrerein in der Schule. Lange schwarze Haare, eine schlanke Figur, zwar keinem Model ähnlich, aber gut proportioniert. Besonders ihre Oberweite hatte es vielen angetan. Sie hatte heute eine schwarze Bluse, ei-nen braunen Kordrock und Stiefel an, die fast bis zu den Knien gingen. Die Haa-re waren nach oben gebunden.
So, dann wollen wir mal, ....
Weiter kam sie nicht, denn Mark hatte die Hand gehoben, vor ihm auf dem Tisch lag seine Kamera.
Ja, was ist denn Mark? Fragte sie mit einem freundlichen Blick.
Vielleicht sollten sie sich das hier erst einmal anschauen, bevor wir mit dem Unterricht weitermachen, forderte er sie auf und drückte gleichzeitig auf den Startknopf der Kamera.
Der Film startete und die Deutschlehrerin sah diesen, mit einem immer röter werdenden Gesicht an. Nachdem sie alles gesehen hatte sah sie Mark, dann den Rest der Klasse an.
Ihr wollt das doch hoffentlich nicht dem Direktor zeigen? Sie wirkte etwas hilflos.
Nein, das kommt ganz auf sie an, meine Liebste. Mark lächelte die Frau süffi-sant an.
Was wollt ihr von mir, etwa Geld, ich habe nicht viel. Die Lehrerin wich ein paar Schritte zurück.
Mark sah kurz noch mal in die Runde der Klasse und sagte dann in einem bar-schen Befehlston: Nein, Geld wollen wir gar nicht. Sondern, dass sie sich, wäh-rend sie den Unterricht halten ganz langsam ausziehen werden und zwar ganz nackt, dass wir alles sehen können. Sie werden sich uns in ihrer wahren Pracht zeigen.
Der Frau stockte der Atem, ihr fehlten die Worte. Sie war bis zum Pult zurück-gewichen. Uns anderen blieb auch die Spucke weg. Ich konnte auch nichts sa-gen, aber der Gedanke dass sie darauf eingehen würde erregte mich. Und be-stimmt ging es den anderen auch so.
Ihr spinnt doch total, ihr seid doch verrückt. Nein, das werde ich auf gar keinen Fall machen.
Entweder sie ziehen sich ganz nackt vor uns aus oder der Film wird dem Direk-tor heute noch vorgeführt. Es bleibt ganz bei ihnen.
Aber, gibt es denn keine andere Möglichkeit, dies zu regeln. Ihr seid ja per-vers. Ihre Stimme klang verzweifelt.
Nein, kam es wie aus einem Mund, wir wollten ihren nackten Körper sehen.
Die Lehrerin wollte noch etwas sagen, etwas erwidern, sah aber in unseren Bli-cken, dass wir es ernst meinten. Sie nickte nur noch, sah auf den Boden.
Dann beginnen wir den Unterricht wie besprochen.
Die Deutschlehrerin ging zwischen den Bankreihen hindurch. Die Tische waren in drei Reihen hintereinander. Eine Reihe an der Wand, eine am Fenster und ei-ne in der Mitte. Hinten war genug Platz um zwischen den beiden Mittelgängen zu wechseln.
Die Dozentin im Kreis zu laufen und mit brüchiger, stotternder Stimme zu er-zählen. Wir hörten kaum zu, ich merkte wie mein Penis immer härter wurde, gespannt darauf was da kommen mag.
Als sie wieder am Pult vorbeikam bückte sie sich und zog mit zittrigen Händen die Reißverschlüsse ihrer Stiefel auf und entledigte diese. Barfuss drehte sie dann weiter ihre Runde. Ich bemerkte kaum noch über was sie sprach oder ob sie überhaupt noch viel sagte. Meine Hose spannte immer mehr.
Während dem Gehen begann sie die obersten Knöpfe der Bluse zu öffnen, griff ein paar Mal vor Aufregung daneben. Sie lief mit offner Bluse erst einmal wei-ter, wir konnten den Ansatz eines schwarzen BHs sehen. Ich blickte mich ver-stohlen um und sah wie sich einige meiner Klassenkameraden in den Schritt fassten. Sie begannen ihre Schwänze zu reiben.
Am Pult zog sie die Bluse aus, so konnten wir den schwarzen BH mit Spitzen komplett sehen. Er hielt ihre großen Brüste geradeso im Zaum. Man konnte leicht die Brustwarzen erkennen. Die Dozentin schloss für einen Moment die Augen, dann setzte sie ihren Gang fort. Ich begann auch mein hartes Glied zu reiben.
Irgendwann erklang der Reißverschluss des Rockes, sie hielt diesen noch einen Moment mit den Händen und mit einem leichten Seufzer ließ sie das Kleidungs-stück an den Beinen herabgleiten, legte ihn auf den Pult zur Bluse. Sie hatte ei-nen Slip an. Mir blieb die Spucke weg, man hörte das Rascheln des Stoffes un-serer Hosen, als wir weiter unsere Schwänze rieben.
So, nun hört doch mal Jungs. Ihr seht doch jetzt genug. Tut mir das doch nicht an, ich bitte euch. Das sollte doch genügen.
Die Deutschlehrerin stand mit hochrotem Kopf vor unserer Klasse. Mark, mit einer Hand unter der Bank, sah nach hinten zu uns allen und wartete eine Reak-tion ab. Erregt wie wir waren schüttelten wir alle den Kopf.
Wie sie sehen ist die Klasse dagegen hier aufzuhören. Bitte fahren sie fort sich auch noch den Rest ihrer Kleidung zu entledigen. Wie gesagt, wir wollen sie völlig nackt sehen.
Die Dozentin resignierte und begann mit einem leichten Klatschen, den ihre nackten Füße verursachten weiter die Runde zu drehen.
Auf halber Strecke begann sie am Verschluss ihres BHs zu nesteln. Sie war auf-geregt, so dass es einige Zeit brauchte bis sie die Häkchen offen hatte. Sie hielt ihn noch etwas bedeckt über ihren großen Busen und legte ihn dann zu den an-deren Kleidungsstücken auf den Pult. Mi verschränkten Armen wollte sie die beiden Brüste verdecken.
Runter mit den Armen, wir wollen alles sehen, riefen einige aus der Klasse.
Sie nahm gehorchend die Arme runter und sahen ihren herrlich geformten gro-ßen Busen, mit großen Brustwarzen und rotem Hof. Die Nippel standen etwas weg. Jetzt hatte sie nur noch ihr schwarzes Höschen an.
Ich rieb meinen Penis etwas fester und schneller, atmete aufgeregter. Wie ich erkennen konnte, waren einige meiner Schulkameraden so dreist und hatten ih-ren Schwanz hervorgeholt und wichsten öffentlich. Die Lehrerin sah dies und schaute jedes Mal sofort weg. Ich hatte noch etwas Scham dies zu tun.
Vor dem Pult sah sie nochmals zu uns, schaute durch die Bankreihen, wollte nochmals sagen. Wahrscheinlich eine letzte Bitte diese Hürde nicht nehmen zu dürfen, doch unsere geilen Blicke schien sie verstummen zu lassen.
Es bedurfte noch zwei weiteren Runden, ehe sie endlich mit den Fingern zum Bund ihres Slips griff und langsam über ihre Hüften nach unten streifte.
Von meinem Platz aus sah ich zunächst wie sie ihren runden Po entblößte. Nach und nach wurde ihre Arschspalte frei. Er war herrlich anzuschauen, ihr Arsch. Schön rund, nicht zu groß und nicht zu klein. Ich hätte Lust ihn zu berühren.
Der Slip landete auf dem Boden und sie ließ ihn liegen. Um sich nicht bücken zu müssen, dachte ich.
Als sie sich wieder unserer Klasse zuwendete war sie versucht ihre Scham zu bedecken, doch wiederum hinderten anscheinend unsere geilen Blicke sie daran dies zu tun.
Schwarze Schamhaare bedeckten ihre Schamlippen, so dass diese nicht zu sehen waren. Es war ein kleiner Urwald, aber an den Seiten geradlinig, als ob sie ihre Härchen durch regelmäßiges Schneiden im Zaum halten würde. Ihr Kopf wurde noch roter und sie blieb wie angewurzelt stehen. Es war herrlich ihre Nacktheit, hier inmitten des Klassenzimmers zu sehen. Wie oft hatte sie viele Jungs in der Schule im Gedanken als Wichsvorlage gedient, und jetzt stand sie hier mit ihren prallen Brüsten, dem runden Arsch und ihrem schwarzen Dreieck. Mich hielt es jetzt auch nicht mehr zurück, ich öffnete meinen Reißverschluss und holte mei-nen Schwanz zum Wichsen heraus.
Können wir jetzt Schluss machen, jetzt seht ihr mich doch völlig nackt, flehte unsere Deutschlehrerin.
Nun laufen sie weiter, wir wollen ihren schönen Körper von allen Seiten se-hen, befahl Mark, der Unterricht ist noch nicht fertig. Denken sie an den Film.
Sie lief weiter zwischen unseren Reihen, ihre Brüste wippten sanft bei jedem Schritt, die Arschbacken hoben und senkten sich, wenn sie ging, ich sah gebannt auf ihre gekräuselten schwarzen Schamhaare.
Als sie an ihrem, am Boden liegenden Slip vorbeikam, riefen einige sie solle diesen doch aufheben.
Dies tat sie, ging dabei nicht in die Knie, sondern bückte sich tief, als ob sie wusste, das wir dies von ihr verlangt hätten. Jetzt wurde ihr Po noch runder, die Arschspalte weitete sich und wir konnten ihr Arschloch und die Schamlippen sehen, die ebenfalls von wild wachsenden Schamhaaren bedeckt waren. Ein Raunen ging durch die Klasse. Die Lehrerein verharrte einen Moment in dieser Stellung, alles beugte sich vor um soviel wie möglich sehen zu können.
Dann nahm sie den Slip, erhob sich wieder und legte das Höschen auf den Pult. Ohne Aufforderung wanderte sie weiter durch die Reihen. In meiner Geilheit sah ich wie einige die Hände ausstreckten um ihre Haut zu berühren. Die Dozen-tin hatte anscheinend resigniert und ließ es sich gefallen. Einige streichelten über die Brüste, andere drückten die prallen Dinger etwas zusammen. Wieder andere Hände zwickten leicht in die Pobacken, fuhren mit ihren Fingern die komplette Arschspalte herunter.
Als sie wieder an mir vorbeikam streckte ich die Hand aus und streichelte den schwarzen Urwald. Kurz berührten meine Finger ihre äußeren Schamlippen, die sogar feucht waren. Ich sah in ihrem Gesicht, das die Schamröte weg war. Sie wirkte etwas erregt. Dann war sie weitergegangen. Alle berührten wir sie, eine Hand auf ihrer zarten Haut, eine Duft Parfüm verstreuend, mit der anderen Hand rieben wir unsere Schwänze.
Unter den vielen Händen, die ihre Brüste, den Arsch und ihre Schamlippen be-rührten zuckte sie anfangs noch zusammen, doch das schien sich mit der Zeit zu legen, als ob sie Gefallen daran gefunden hätte.
Jetzt setzen sie sich mit gespreizten Beinen vor unsere Klasse und beginnen zu masturbieren!
Der Befehlston von Mark kam unerwartet. Doch diesmal gab sie keine Wider-sprüche. Wortlos ging sie zum Lehrerpult, meine Augen hingen an ihren Arsch-backen. Die Lehrerin holte den Stuhl hinter dem Pult hervor, stellte diesen vor uns ab und setzte sich breitbeinig vor uns nieder.
Die Schamlippen öffneten sich und wir konnten die inneren Schamlippen und die Klitoris sehen. Mit ihren Fingern begann sie diese zu stimulieren. Immer wieder lugten kleine Schamhaare durch die Finger hindurch. Mit der anderen Hand massierte sie ihre beiden großen Brüste. Den Kopf nach hinten geneigt begann sie etwas heftiger zu stöhnen. Mir wurde fast schwindelig von dem An-blick. Mein Schwanz war schon prall aufgerichtet, schien aber noch wachsen zu wollen.
Einer Prozession gleich wanderten wir mit heruntergelassenen Hosen nach vor-ne und standen um sie herum. Wir sahen wie ihre Finger in einem immer schnel-ler werden Rhythmus in ihrer Scheide versanken, wie sie ihre Brüste walkte. Durch die gespreizten Beine lugte uns ihr Arschloch entgegen, wenn ihre Hand darüber fuhr.
Und wir onanierten weiter, während sie sich stöhnend vor uns wand. Es schien echt was sie da tat. Sie wand sich auf dem Stuhl, schien es zu genießen, dass wir so mit unseren steifen Gliedern vor ihr standen. Oder sie hatte uns einfach ver-gessen um die peinliche Situation besser überstehen zu können.
Sie kam mit so vielen von uns fast gleichzeitig heftig stöhnend zum Orgasmus und lies es geschehen, dass wir unser Sperma über ihren ganzen Körper ver-spritzten. Der warme Samen schoss von allen Seiten auf ihre haut und rann in kleinen Bächen herunter.
Nach einer weile öffnete sie die Augen, als auch jeder von uns gekommen war. Sie atmete noch heftig, ihr Busen hob und senkte. Ihre Haut glänzte von unse-rem Sperma und Schweiß.
Während wir die Hosen hochzogen klappte sie die Beine zusammen, stand auf um sich am Waschbecken zu säubern.
Danach sahen wir, wieder auf unseren Plätzen sitzend, ihr beim Anziehen zu.
Sie stand vor uns, sagte kein Ton. Blickte zu Mark, der ihr zeigte wie er den Film wieder löschte.
Das, was hier gerade geschehen ist bleibt aber unter uns. Bitte erzählt es nicht weiter.
Wir nickten ihr stumm zu und hielten unser Wort.

Kommentare

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Groucho_Marx schrieb am 31.05.2022 um 13:07 Uhr

Sehr interessant. Gute Geschichte! Zehn Jahre später wird diese Handlung in japanischen Pornofilmen äußerst beliebt werden.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:22 Uhr

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