Das Büro


benaked1966

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09.12.2024
An– und Ausgezogen

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Das Büro

Es war wieder einer der schönen Sommerabende, so ließ es sich in dem Biergarten am See herrlich aushalten. Wir hatten unseren Sommerausflug mit unserer kleinen Firma gemacht. Eine schöne Radtour um verschiedene Seen die aus ehemaligen Braunkohlegruben entstanden sind. Peter, unser Chef, lud immer mal wieder zu solchen Gemeinschaftsunternehmungen ein, das würde das Betriebsklima heben. Obwohl das eigentlich schon sehr gut ist, wir verstehen uns alle prima. Lag vielleicht auch an den Unternehmungen. Peter, Ralf und Bettina kannten sich schon aus der alten Firma. Peter war Mitentwickler einer Software, ist dann ausgestiegen und arbeitet jetzt freiberuflich an den Kundenspezifischen Applikationen der Software. Ralf war ebenso Programmierer und ist mitgegangen als Peter sich selbstständig machte. Betti regelt alles was an Buchhaltung anfällt. Marc und ich sind neu dazugekommen. Marc programmiert auch und ich mache alles was an Tätigkeiten in so einem Büro anfällt. Mein Name ist Marie. Wir waren heute alle mitgeradelt und saßen jetzt bei leckerem Essen und kühlen Getränken am See. Dabei war noch Melli, die Frau von Peter. Sie half auch immer mal wieder mit im Büro.

„Habt ihr unterwegs die Nackten gesehen beim Baden, kunterbunt gemischt mit Textilern oder auch einfach so am Radweg an einem kleinen Zugang zum See. Das geht wohl echt nur hier im Osten, wo ich herkomme wäre das undenkbar. “ sagte Marc. Der See und auch unsere kleine Fima sind in der Nähe von Leipzig.

„Ja, das kann in westlichen Bundesländern zu einem Problem werden, offenbar sind die Leute da etwas verklemmter“ lachte Melli.

„Für mich wäre das auch nichts, bin da irgendwie anders aufgewachsen in Bremen“ sagte Marc.

„Ist doch nichts dabei“ riefen Peter, Ralf und Betti fast gleichzeitig und mussten über ihre Einigkeit auch direkt laut lachen. Marie wurde auch langsam rot im Gesicht bei dem Gespräch.

„Ich geh ja auch gerne mal mit Freunden in die Sauna oder auch an den See. Dann sollte da aber auch alles FKK sein. Hier so gemischt würde ich mich auch nicht wohlfühlen. Und dann noch mit Chef und Kollegen, das ginge glaub ich gar nicht“ sagte sie.

„Ich habe bei YouTube jetzt vor kurzem mal einen Bericht gesehen. Da hat eine kleine Firma, etwas größer wie unsere, einen Berater engagiert der das zusammenarbeiten und die Effizienz analysieren sollte und untersuchen ob man da noch was verbessern könnte. Er kam dann zum Resultat, dass man mal einen Tag nackt zusammenarbeiten sollte. Maximal Unterwäsche wäre erlaubt.“ sagte Melli in die Runde.

„Klingt interessant, wie ist das weitergegangen?“ wollte Ralf wissen.

„Sie hatten sich für den nächsten Montag vorgenommen, alle nackt bzw. in Unterwäsche zu kommen. Das war jedem und jeder freigestellt. Es waren aber auch dann nur BH und Slip bei den Damen und Boxershorts bei den Herren erlaubt, wenn man nicht nackt sein wollte. Badesachen oder ähnliches waren tabu“ sagte Melli.

„Hat es auch was gebracht, wurde die Zusammenarbeit verbessert?“ wollte Peter wissen.

„Nach Aussagen der Mitarbeiter wurde das Verhältnis untereinander freier und offener was zu einer konstruktiveren Zusammenarbeit und auch zu neuen Ideen im Geschäftsfeld führte. Da waren sich alle einig“ antwortete Melli.

„Wäre das auch was für uns?“ fragte Ralf.

„Klingt durchaus spannend. Könnte ich mir gut vorstellen. Und bei den Wahlmöglichkeiten mit nackig oder Wäsche muss ja auch nicht jeder gleich ganz blankziehen, wenn er oder sie nicht will. Das entspannt es doch auch. Also ich wäre dabei es mal zu testen“ sagte Betti und Ralf stimmte ihr zu

„Wie sieht es bei euch beiden aus?“ wollte Peter dann von Marie und Marc wissen.

„Wenn man noch die Unterwäsche als Option hat, sollte es gehen zum Start. Man kann dann ja immer noch in dem Moment entscheiden was man macht“ sagte Marie.

„Ich weiß nicht so richtig, ich bin da schon ziemlich unsicher im Moment“ sagte Marc.

„Machen wir es so wenn alle damit einverstanden sind. Heute ist Samstag, am Montag testen wir das mal mit Naked Office. Da sind die neuen Aufträge von der Messe noch nicht da und wir haben nicht so einen hektischen Büroalltag und können das entspannt angehen. Am Nachmittag setzen wir uns dann zusammen und besprechen den Tag und entscheiden gemeinsam wie wir weiter machen. Ist das für alle ok?“ sagte Peter.

Ralf, Marie und Betti nickten es sofort ab und auch Marc stimmte nach einigem Zögern zu.

„Aber wo ziehen wir uns dann aus?“ wollte Marc noch wissen.

Die Firma befand sich auf einem alten Landsitz den Melli und Peter renoviert und ausgebaut hatten. Der Ausstieg aus der alten Firma war finanziell sehr lukrativ und so fehlte es dort an nichts. Es gab ein großes Hauptgebäude und ein Nebengebäude. Dazwischen war ein Pool Haus, so nannten es die beiden. Von dort konnte man raus an den kleinen Pool und in den großen Garten der sichtgeschützt war. In dem kleinen Haus war eine Infrarotsauna für 4 Personen, eine offene Dusche, ein paar Fitnessgeräte und ein paar Liegen. Quasi ein kleiner Wellnessbereich. Dieses kleine Haus war jeweils mit einem geschlossenen und verglasten Gang mit dem Haupt- und dem Nebengebäude verbunden. Dort waren im Übergang aus dem Nebengebäude auch die Toilette für das Büro und ein kleiner Raum wo die Mitarbeiter ein paar Sachen ablegen konnten, wenn sie wollten.

„Ich würde sagen ihr könnt im Poolhaus ablegen, ich platziere da einen Kleiderständer. Es ist ja gerade eh sehr warm und da hat man ja nicht unbedingt viele Sachen an. Wozu auch bei eurem Plan. Ich werde mich da übrigens auch dran beteiligen. Ich bin dann auch nackt oder maximal in Wäsche unterwegs an diesem Tag. Ihr braucht also keine Sorge haben das euch da jemand komplett bekleidetes begegnet. Ist dann nur fair finde ich. Bin selbst gespannt wie ich es halte, FKK oder nackt am Arbeiten ist schon ein Unterschied“ sagte Melli und alle waren einverstanden und stimmten zu.

Der Abend wurde noch lang und feuchtfröhlich mit einigen Cocktails gefeiert. Gegen Mitternacht haben sich alle verabschiedet und waren gespannt was der Montag so bringt.

Am Sonntag lagen Melli und Peter an ihrem Pool im Garten. Da beide in der Nähe aufgewachsen und mit FKK groß geworden sind, waren sie auch beide splitternackt auf ihren Liegen und auch beide nahtlos braun. Melli war dank ihres Sports, sie joggt sehr gerne, und ihrer sehr gesunden Ernährung noch mit einer tollen Figur ausgestattet. Ihr sah man die 48 Jahre gar nicht an. Sie war 1,77 groß, hatte kurze blonde Haare. Über ihrem flachen und trainierten Bauch waren herrliche Brüste die ein C-Körbchen brauchten. Peter war 1,85 groß, auch sportlich unterwegs. Er betrieb die 3 Sportarten für einen Triathlon, aber nicht wettkampfmäßig. Auch er hatte kurze Haare und einen gut trainierten Body für seine 50 Jahre. Sein Schwanz war normal groß und beschnitten. Beide waren komplett rasiert.

„Für mich ja schon praktisch morgen, da ich nackt schlafe kann ich direkt so bleiben. Kurz frühstücken und dann nackt ins Büro. Bin echt gespannt wer da wieviel auszieht“ sagte Peter.

„Ich denke Ralf, Betti und du nackt. Ich wahrscheinlich auch. Marc sicher mit langer Boxershorts. Marie würde ich anfangs auf Wäsche tippen. Die beiden sind ja mit Mitte 20 auch noch echt jung. Wir anderen mit knapp 50 sind da schon etwas lockerer. Aber warten wir es ab. Bin vor allem gespannt wie es dann so ist, wenn man so frei zusammenarbeitet“ meinte Melli dazu. 

„Ja, das könnte so kommen. Aber toll, dass du auch mitmachst, das war glaub ich beruhigend für Marie und könnte dazu führen, dass sie sich auch schnell für nackt entscheidet“ sagte Peter.

Peters Handy signalisierte eine Nachricht. Sie war von Betti. „Freue mich schon auf Montag, das wird sehr spannend. Bin gespannt wie es wird“ schrieb sie. Betti war sehr schlank, 1,70 groß, kleinere Brüste wie Melli und schulterlanges Haar welches sie gerne zu einem Zopf band. Sie joggte für ihr Leben gern und war auch schon einige Marathons gelaufen. Melli und Betti liefen auch gerne mal zusammen um den See nebenan.

Marie stand an diesem Sonntagmittag nackt vor ihrem großen Spiegel im Bad. Sie hatte sich noch frisch den Schambereich rasiert und beobachtete sich. Sie wollte morgen zunächst mal die hautfarbene Wäsche anziehen. Das war ein Spitzen BH und ein Tangaslip. Beides war eher offenherzig und kam dem Nacktsein schon ganz nahe. Sie war 1,65 groß, weder dick noch dünn. Hatte einen schönen Hintern und schöne große Brüste mit großen, dunklen Brustwarzen.

Als Oberbekleidung sollte es ein kurzes Kleidchen sein, es sollten ja auch wieder über 30 Grad werden. Flip-Flops wären da auch passend. Der Gedanke an den Montag machte sie irgendwie nervös aber auch regte sie auch gleichzeitig an. Sie war ja schon öfter mit Freunden nackt baden, ihre Eltern sind auch Fkkler und so kannte sie das auch. Sie kam auch aus der Nähe von Leipzig. Aber jetzt mit den Dessous oder auch ganz nackt mit Chef und Kollegen arbeiten war schon eine andere Nummer. Sie fühlte wie die Feuchtigkeit in ihr anstieg. Sie ging in ihr Schlafzimmer, legte sich auf ihr Bett und befriedigte sich, bis sie sich in einem heftigen Orgasmus aufbäumte. 

 

Um 7 Uhr klingelte der Wecker, Peter machte ihn aus und stand auf. Nackt wie Gott ihn schuf stieg er aus dem Bett, Melli war wohl schon auf. Ihr Bett war leer. Peter ging nackt ins Bad und machte sich frisch. Als er in die Küche kam stand Melli schon dort und kochte den Kaffee. Ihr fester Po lachte ihn an. Melli war auch splitternackt, sie schläft auch so.

„Guten Morgen mein Liebling“ sagte er und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung. Seine Hand fuhr dabei über ihren nackten Po.

„Guten Morgen Schatz, bist du schon aufgeregt vor deinem ersten Bürotag ohne Klamotten“ wollte Melli wissen.

„Etwas schon muss ich ehrlich sagen, ist vielleicht schon ein Vorteil, wenn ich der erste bin“ sagte er.

„Ich bin auch etwas nervös, werde aber auch nackt bleiben“ sagte sie.

Nach dem Frühstück und dem Studium der Morgenzeitung ging er los, splitternackt und barfuß stand er dann im Büro. Dieses war eigentlich ein großer Raum mit durch geschickte Einrichtung abgetrennten Arbeitsbereichen, die aber doch irgendwie zusammen waren. Die Raumteiler sorgten auch dafür, dass die Nebengeräusche beim Arbeiten gedämpft werden. Gerade bei Telefonaten ein großer Vorteil. Es gab noch eine kleine Tee- und Kaffeeküche in einem extra Raum. Dazu noch einen Lagerraum für die Verbrauchsmaterialen die so ein Büro braucht. Der Raum war durch die vielen Fenster sehr hell, aber auch von außen nicht einsehbar da das Gebäude auch auf dem großen Grundstück steht und dieses von einer hohen Hecke geschützt ist. Peter setzte sich an seinen Schreibtisch und fuhr den Rechner hoch.

Peter hörte wie die Haustür durch die elektronische Chipkarte geöffnet wurde. Ralf ging direkt in das Pool Haus und zog sich aus. Auch er kam splitternackt und barfuß ins Büro. Ralf hatte ein kleines Bäuchlein, eher normal für seine 51 Jahre. Sein Schwanz wurde von einem gestutzten Busch eingerahmt. Trotz der Behaarung wirkte er sehr gut bestückt.

„Hallo Peter, dann sind ja die ersten beiden schonmal nackig“ sagte er lächelnd zur Begrüßung.

„Ja, stimmt. Schonmal ein guter Start. Guten Morgen auch“ sagte Peter.

Wieder hörte man die Tür aufgehen. Marie und Betti kamen zeitgleich rein und riefen mit einem kurzen Blick ins Büro ein fröhlich klingendes Guten Morgen rein um dann auch ins Pool Haus zu gehen.

„Ziehst du dich ganz aus?“ wollte Marie dort von Betti wissen.

Keine 10 Sekunden später stand Betti komplett nackt vor Marie. „Sieht so aus, oder“ lachte sie.

„Und was machst Du“ wollte sie dann von Marie wissen. Diese ließ ihr kurzes Kleid auf den Boden rutschen und stand in ihrer sehr heißen Wäsche, die mehr freigab wie verdeckte, vor Betti. 

„Ich würde zum Start gerne erstmal so bleiben. Ist das für Dich ok?“ fragte Marie.

„Klar, mach wie du willst und schau erstmal wie du dich fühlst. Wer weiß, vielleicht hast du bald auch nichts mehr an. Aber mach dir keinen Druck“ sagte Betti.

Die beiden Frauen gingen dann ins Büro wo die beiden nackten Männer schon an ihren Schreibtischen saßen. Marc kam kurz später in einer Hilfiger Shorts ins Büro. Er hatte die Figur eines Schwimmers, das war sein Sport. Daher war er auch gut trainiert und hatte einen tollen Body. Sein Körper war komplett haarfrei, außer auf dem Kopf. In seiner engen Shorts zeugte auch eine große Beule von einem großen Schwanz.

„Dann wären wir ja alle im abgemachten Outfit hier. Sehr schön. Ich würde sagen wir arbeiten mal alle normal los, viel liegt ja heute nicht an. Dann sehen wir mal ob alle damit klarkommen. Wenn jemand noch eine Anregung hat, etwas verändern will oder mit irgendwas ein Problem hat dann bitte sofort sagen. Für heute schlage ich auch vor unsere privaten Bereiche wie Pool, Garten, Sauna etc. für Gespräche zu nutzen und sich an den Dresscode zu gewöhnen. Um 16 Uhr setzen wir uns dann zusammen und besprechen das erlebte. Für unsere Raucher steht natürlich auch der Garten zur Verfügung“ eröffnete Peter den Arbeitstag.

Während alle erstmal ihre Mails checkten kam Melli rein.

„Nur um kurz alle Unklarheiten zu beseitigen wollte ich mich auch kurz melden, das bleibt dann mein heutiges Outfit wie schon am Samstag gesagt. Mag jemand einen Kaffee“ sagte sie während sie splitternackt am Eingang stand.

Alle wollten einen Kaffee. Marie stand auf und ging zu ihr um zu helfen.

„Du bist ja auch sehr mutig und offen“ sagte Marie zu Melli während sie den Kaffee machten.

„Dein Dress ist aber auch sehr heiß, da fehlt ja fast nichts mehr zu nackt. Sieht toll aus“ antwortete Melli.

Melli ließ dann Marie den Kaffee zu Ralf und Peter bringen, es war ihre Absicht das sie die nackten Kerle von nahem sieht.

Nachdem alle ihren Kaffee hatten sagte Marie, dass sie vom Angebot im Garten rauchen zu dürfen gerne Gebrauch machen würde, nahm ihren Kaffee und ging los. Melli zwinkerte Peter zu und ging hinterher. Beide setzten sich im Garten in die bequemen Stühle und tranken ihren Kaffee während Marie rauchte. Marie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, im hellen war ihr Slip doch sehr durchsichtig. Melli saß breitbeinig auf ihrem Stuhl. Ganz ungezwungen und entspannt.

„Du bist echt total entspannt oder, zeigst hier deine offene Scheide als wäre es ganz normal“ lächelte Marie.

„Warum auch nicht, du hast doch auch eine, oder? Also was gibt’s hier schon Neues zu sehen. Durch deine Wäsche kann man auch schon so einiges erkennen. Die kannst du doch eigentlich auch weglassen, viel verbergen tut die nicht“ lächelte Melli zurück.

„Kann schon passieren, dass ich die bald auch ausziehe. Ist ja doch eher locker und ungezwungen, ganz anders wie ich gedacht hatte. Ich muss nur mal eben für kleine Mädels, bin gleich wieder da um den Kaffee fertig zu trinken, nicht weglaufen bitte“ lächelte Marie und ging auf Toilette.

Als Marie auf dem Weg war fragte sie sich warum sie sich so anstellte, eigentlich würde sie doch mittlerweile auch lieber nackig sein. Die ganze Situation fand sie angezogen doch eher blöd, alle bis auf Marc waren nackt und komplett locker. Alle Frauen bis auf sie waren nackt. Bevor sie die Toilette betrat zog sie ihren BH und ihren Slip aus, legte beides zu ihren anderen Sachen.

„So, das hatte sich gelohnt mit der Toilette und so fühlt es sich auch deutlich besser an. Danke für Deine Offenheit, die hat mich dann endgültig überzeugt nackt zu sein“ lachte Marie als sie splitternackt raus zu Melli kam.

„Du siehst toll aus und wirkst auch vollkommen relaxt. Das freut mich, schön dass du auch blankgezogen hast“ sagte Melli während Marie sich wieder setzte und ihre Beine wieder übereinanderschlug. Aber nur kurz dann spreizte sie ihre Schenkel und präsentierte ihre glattrasierte Muschi auch genau wie Melli, die immer noch die Beine offen hatte.

„Wir lagen gestern auch schon den ganzen Tag nackt im Garten und haben das Wetter genossen, was hast Du gemacht“ sagte Melli.

„Ich habe quasi auch geübt für heute. Bin nach dem Aufstehen nackt geblieben, hab mich rasiert und wollte einfach sehen wie es sich anfühlt alle Dinge nackt zu machen bei denen man sonst zumindest etwas an Kleidung trägt“ antwortete Marie.

„Und wie war es für Dich“ wollte Melli neugierig wissen.

„Es hat mich am Anfang ziemlich wuschig gemacht, wenn ich ehrlich bin, musste mir da mal Erleichterung schaffen auf dem Bett. Aber ab dann war es ganz spannend zu merken, dass man nach einer kurzen Zeit gar nicht mehr merkt, splitternackt zu sein“ sagte Marie.

„Peter hat mir heute Morgen auch zum Begrüßungskuss zärtlich über meinen nackten Po gestreichelt, wenn da mehr draus geworden wäre hätte ich auch nichts dagegen gehabt. Ich war vor Vorfreude und auch Aufregung auch in Stimmung“ lächelte Melli.

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Marc, hast Du kurz Zeit für mich. Ich habe hier ein Problem wo ich nicht richtig weiter komme. Vielleicht hast Du eine Idee, du hast das Modul doch weiterentwickelt. Ich schick dir die Sache mal auf deinen Rechner“ fragte Ralf.

„Kein Problem, komm rüber“ sagte Marc und hatte wohl vergessen, dass Ralf gleich splitternackt neben ihm steht.

„Seht ihr, das ist mein Problem bei der Sache. Wenn ich jetzt meine Hose ausziehe würdet ihr deutlich eine Erregung sehen. Das war auch gestern zu Hause schon so. Ich habe seit 4 Wochen einen neuen Freund. Ihr wisst ja, dass ich zwar Bi bin aber mich doch mehr zu Männern hingezogen fühle. Wie es in jeder frischen Beziehung so ist, hat man da auch reichlich Sex. Und so ist es bei uns auch, dazwischen bleiben wir öfter schon einmal nackt. Ich bin sowieso in einem Alter da könnte ich ständig und auch sofort wieder, von daher lauf ich da auch oft mit einem Ständer oder auch Halbmast rum. Aber das ist ja dann auch zu Hause und ich nicht hier auf der Arbeit. Und jetzt steht Ralf hier mit seinem Prachtteil als wäre es das normalste auf der Welt. Gefällt mir ja auch, aber ich würde mich nicht wohlfühlen, wenn ich jetzt aufstehen müsste und ihr alle meine Latte sehen würdet“ erzählte Marc dann auf einmal los.

„Halbmast hatte ich eben auch als Marie und Melli den Kaffee verteilten, ist doch normal in so einer doch neuen und spannenden Situation“ sagte Ralf daraufhin.

„Haben wir Frauen aber auch, und hier ist es sicher nicht kalt“ lachte Betti während sie auf Ihre Nippel zeigte.

Melli und Marie kamen gerade rein als Marc anfing zu erzählen. Als Ralf Marie nackt in das Büro kommen sah regte sich sein Schwanz auch deutlich.

„Siehst Du Marc, Ralf geht es ähnlich. Und mir geht es ähnlich wie Betti. Also alles ok und gehört auch dazu. Wir sind doch unter uns, da können wir es doch auch zeigen. Ist doch eine normale Reaktion und sieht auch noch gut aus, oder Betti?“ lachte Marie los.

„Oh, Marie. Du hast ja auch blankgezogen. Wie schön und wie herrlich natürlich du so ausschaust“ rief Betti.

„Danke, es war gar nicht so schlimm wie ich es erwartet hatte. Ist doch herrlich locker und entspannt, auch wenn manche Dinge verspannt sind“ lächelte Marie und zeigte auf den halbsteifen von Ralf.

„Ist wie an meinem Lieblingssee. Dort sind 90% und nackt und alles ist top locker und frei. Liegt wohl daran, dass man vom Parkplatz der am dichtesten dran ist noch etwa 2 Kilometer durch einen Wald gehen muss bis man da ist. Das mögen wohl nicht alle auf sich nehmen“ sagte Betti.

„Wollen wir später zusammen was essen auf unserer Terrasse, dann bestell ich was beim Japaner und lass es an unsere Haustür liefern. Oder will jemand von Euch nackt öffnen“ fragte Melli um das Thema zu wechseln.

Alle lachten und stimmten zu, auch das Melli es entgegennimmt.

Melli rief dann gegen 12:30 zum Essen. Bis dahin wurde entspannt und auch kollektiv gemeinsam gearbeitet. Es war schon lockerer und mehr miteinander geworden fanden wir. Wir gingen alle in den Garten auf die Terrasse. Nur Marc hatte noch seine Shorts an, der Rest komplett nackig und alle barfuß. Als wir alle aufgegessen hatten und Betti und Marie noch halfen wegzuräumen, fragte Ralf in die Runde wie es jedem gefällt bis jetzt.

„Ich finde es prima so wie es ist, lockert auf und sorgt für eine herrlich offene Atmosphäre. Können wir dich so lassen“ sagte Betti. Ralf und Marie stimmten sofort zu.

„Ich schlage mal folgendes vor. Wir ziehen das diese Woche durch. Dann entscheiden wir wie wir weitermachen. Allerdings sollten wir die Regeln auch für das Homeoffice festlegen. Im Homeoffice gilt die gleiche Kleiderordnung wie hier. Die Cams sind immer an und es werden keine Hintergrundfilter benutzt, egal ob der Raum aufgeräumt ist oder. Da geht es ja nicht drum. Sollte noch jemand im Raum sein, sollte der oder diejenige auch an die Kleiderordnung gebunden sein. Also nackt oder in Wäsche: Ist das ok für euch?“ sagte Chef Peter dann.

Ralf, Betti und Marie stimmten sofort zu und auch Marc nach kurzem Zögern.

„Vielleicht gewöhne ich mich ja im Homeoffice ans nackte arbeiten“ lachte er.


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 20:43 Uhr

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MuschiLady schrieb am 27.11.2024 um 23:17 Uhr

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Rolando schrieb am 10.12.2024 um 12:15 Uhr

Nette Geschichte, würde gerne zum Vorstellungsgespräch kommen. Vielleicht wäre es spannender geworden wenn nicht alle Mädels gleich am ersten Tag blank gezogen hätten. Schön auch dass sie komplett nackt von Kopf bis Fuß sind. 

Ich freue mich auf die Fortsetzung 

selena222 schrieb am 13.12.2024 um 17:01 Uhr

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