Ich liebe den Wald und hasse daher den Winter! Jenny Folge 2


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Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6661-ich-liebe-den-wald-und-hasse-daher-den-winter-jenny-folge-1

Der Timer lief ab und wieder rollte der Würfel über den Waldboden. Wieder eine 8, dann eine 4 und dann eine 7. Aus meinem Beutel nahm ich den Dildo heraus, welchen ich so gut es ging auf dem Waldboden platzierte. Ich ging auf die Knie und die nächsten 2 Minuten verbrachte ich damit, dem Dildo einen zu blasen, als wäre es ein echter Penis. Würde mich nun jemand erwischen, wäre es sowohl eine Mischung aus Erregung, aber sicherlich auch Verwirrung für den Betroffenen. Mein Speichel lief dem Stängel entlang hinter als die 2 Minuten hinüber waren. Ich stellte mir für einen kurzen Moment vor, den Dildo einfach in mir einzuführen. „Vielleicht beim nächsten Wurf.“ Sagte ich mir. Wieder lief ich los.
Ich hoffte beim nächsten Wurf wieder auf eine Tätigkeit, jedoch warf eine 4 und im Anschluss eine 1. Es war also an der Zeit, meinen Pullover auszuziehen. Ab diesem Zeitpunkt wurde es ernst. Ich werde mich ab jetzt mehr denn je auf andere Besucher des Waldes konzentrieren müssen, um nicht die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Langsam hob ich meinen Pullover nach oben. Stück für Stück, sodass ich meine Brüste entblößte. Ich hielt ein paar Augenblicke inne, da ich meinte etwas gehört zu haben. Aber da war niemand, als ich mich umschaute, also setzte ich fort. Sorgfältig zusammengefaltet legte ich meinen Pullover neben einem Baumstumpf. Wieder markierte ich die Stelle auf der Karte. Die Distanz zwischen meinen Kleidern war bereits jetzt schon relativ groß. Vielleicht habe ich es vergessen am Anfang zu erwähnen, aber möchte ich mich wieder anziehen, so sieht die Spielregel vor, dass ich zuerst alle Kleidungsstücke einsammeln muss, bevor ich mir überhaupt etwas anziehen darf. Das heißt, ich werde die gesamte Strecke nackt zurücklegen müssen. Ich schaute an mir herab zu meinen Brüsten. Diese sind symmetrisch in der Form und seitlich sehr rundlich. Die rechte ist jedoch etwas grösser als die Linke. Meine Nippel, überdurchschnittlich groß, waren nun erregter denn je. Die aufkommende Lust, verdrängte meine Ängste und meine Nervosität. Manch einer würde sagen, die Lust mache mich naiv und unnötig Risikobereit. 
Nach 3 Minuten wandern war es wieder Zeit für die Würfel. Beim nächsten Wurf war es zuerst einen 5 und dann eine 6. Ich musste also keine Kleidungsstücke abwerfen. Ich lief also wieder los.
Beim nächsten Stopp würfelte ich eine 6, dann eine 3 und zum Abschluss wieder eine 6. Es war also wieder Zeit für den Dildo. An dieser Stelle gab es eine Ast Gabelung, an welchen ich den Dildo einklemmen konnte, sodass dieser, wenn auf die Knie ging, auf meiner Kopfhöhe war. Wieder legte ich mich in das Zeug und lutschte am Dildo herum. Dieses Mal tropfte mein Speichel auf mein Dekolletee und lief langsam hinunter bis zu meinem Bauchnabel. Ich war schon sehr erregt und hätte mir gewünscht, mich anzufassen zu dürfen. Doch die Würfel erlaubten es mir nicht. Wieder machte ich mich nach Ablauf der Zeit auf den Weg. 
Ich lief mehr oder weniger zufällig durch den Wald und nach 3 Minuten stoppte ich wieder. 
Mein Würfelglück entschied, zuerst eine 7 und dann eine 4 Und eine 2 Am Schluss. Es war wieder Zeit für den Dildo doch dieses Mal, dürfte ich ihn mir einführen. Aber leider nur für 10 Sekunden. Dennoch schnellte die Lust in mir auf. Ich war schon etwas feucht und sowas von bereit, dieses Prachtexemplar eines Dildos in mich einzuführen. Ich nahm dieselben Positionen ein, wie schon beim Analplug. Ich zog meine Hose gerade genug weit nach unten, dass ich nur noch mein Höschen wegdrücken musste, um mir den Dildo gekonnt in meine Vagina einführen konnte. Meine Schamlippen drückten sich auseinander, als ich den Dildo in einer langsamen Bewegeung Stück für Stück in seiner Länge nach einführte. Ich genoss jede der 10 Sekunden. Musste den Dildo aber nachher wieder entfernen und in meinen Beutel legen. Widerwillig zog ich meine Hose wieder nach oben und machte mich auf den Weg.
Nach weiteren 3 Minuten laufen würfelte ich. 6 – 7 - 3, Ich durfte mich für genau 20 Sekunden Fingern. „Immerhin darf ich nicht jetzt berühren.“ Dachte ich mir. Doch diese kurzen Berührungen mochten mich nur noch geiler. Es ist so, als würde man bei einem großen Durst nur seine Lippen anfeuchten. Ich steckte meine Hand in meine Unterhose und versuchte in den 30 Sekunden, die ich zur Verfügung hatte, so viel herauszuholen, wie möglich war. Dennoch war es dürftig. Wieder stellte ich den Timer auf 3 Minuten und lief weiter. Ich bewegte mich aktuell zwischen einem Waldweg auf der linken Seite und dem Waldrand zu meiner rechten Seite.
Es wird Zeit für den nächsten Wurf. Es war eine 2, gefolgt von einer 4. Mein vorletztes Kleidungsstück musste (oder durfte?) ich nun ablegen. Es war mein Höschen. In leiser Stimme sprach ich vor mich hin: „Jetzt habe ich so schöne Unterwäsche angezogen und ich konnte sie nicht mal präsentieren.“ Dies war eigentlich der „Worst Case“ von der Kombination. Ich musste nun mein Höschen ausziehen, ohne meine Hose vorher zu entfernen. Ich hatte sehr gehofft, dass dieser Fall nicht eintreffen würde. Aber ich wollte mich unbedingt an das Regelwerk halten. Also griffig zu winziger Schere, die ich für diesen Fall eingepackt hatte. Widerwillig zog ich den Saum meines Höschens oben, so dass ich mit der Schere dies durchschneiden konnte. Es war sehr schade um dieses Kleidungsstück. Dennoch wiederholte ich den Prozess auf der anderen Seite so, dass ich mich dem entledigen konnte. Ich knüpfte das zerschnittene Höschen an einem Ast fest. Auch wenn ich es mir nicht mehr anziehen kann, so muss ich es am Schluss auch einsammeln. Ich hatte nun nur noch meine Jeans an, sonst gar nichts. Ich war also beinahe an einem ersten Ziel angekommen. Erregt und motiviert stellte ich den Timer und lief los. 
Am nächsten Ort angekommen ging es wieder los. 657 - Es war Zeit für den Vibrator. Es freute mich sehr. Ich durfte mir diesen ganze 2 Minuten ranhalten. Ich biss mir vor Vorfreude auf die Unterlippe und kramte den Vibrator hervor und hielt ihn genau an meine Klitoris – genau da wo ich es am liebsten habe. Das war genau das Richtige - exakt das, was ich brauchte. Ich brauchte nicht viel, damit ich auf Touren kam und musste unkontrolliert stöhnen. Meine Beine gaben nach und fiel auf die Knie. Dann waren die 2 Minuten hinüber und ich schaltete den Vibrator widerwillig ab. Eine Minute mehr und ich wäre wahrscheinlich gekommen. Ich fühlte den Puls an meinem Lustzentrum. Es kribbelte angenehm und schrie mehr Erregung. Ich hätte in diesem Moment wahrscheinlich alles gemacht. Ich hätte wahrscheinlich eine wildfremde Person mich angeboten. Ich driftete für einen kurzen Moment in einen Tagtraum. Dann riss ich mich erneut zusammen, packte den Vibrator weg und machte mich wieder für 3 Minuten auf dem Weg.
Beim nächsten Zwischenstopp würfelte ich eine 814. Was es mir erlaubte, für 40 Sekunden meine Brüste zu kneten. Es war so, als würde der Würfel mir einen Orgasmus gönnen. Natürlich war es schön, meine Brüste zu berühren, doch es brauchte mehr, um mich meinem Orgasmus n näher zu bringen. Ich wollte meine Pussy anfassen - ihr etwas einführen - den Vibrator benutzen. Ich war auf einem Höhenflug der Lust und durfte noch nicht weiter machen. Nach meiner Brüstemassage schaute ich kurz auf die Karte auf meinem Handy. Ich war bereits mehr als 2 Kilometer meiner ersten platzierten Kleider entfernt. Es machte mich auf eine Art und Weise stolz, denn so weit weg war ich von meinen Kleidern bislang noch nie. Auf der anderen Seite bekomme ich es auch kurz mit der Angst zu tun. Was, wenn ich die Kleider nicht mehr finden würde? Oder schlimmer, wenn sie jemand bewusst versteckt und mir auflaufen würde? Ich schüttelte den Kopf. „Ich werde jetzt nicht paranoid.“ Sagte ich mir leise. Wieder setzte sich den Timer auf 3 Minuten und marschierte los. 
Ich würfelte zuerst eine 4 und war bereits voller Zuversicht, dass ich jetzt endlich meine Hose loswerden würde. Doch mein zweiter Wurf war eine 2. Was wiederum ein BH gewesen wäre, und die Regel besagte, dass ich erneut würfeln müsse. 58 – Pullover. Also noch einen Wurf. 664. Ich durfte mir den Vibrator einführen, und diesen für 40 Sekunden laufen lassen. Da der Vibrator nicht allzu lang war, musste ich meine Hose nicht fest nach unten ziehen, um diesen einführen zu können. Ich setzte ihn auf die maximale Stufe und ließ ihn in meine Vagina gleiten. Wieder musste ich unterdrückt Stöhnen durch die Lust, die es mir bereitete. Ich kostete die 40 Sekunden aus-. Wieder war ich nahe an einem Höhepunkt. Ich fühlte mich wunderbar, wenn nur diese Hose noch gewesen wäre. 
Ich stelle den Timer und machte mich wieder auf den Weg.
Nach wenigen Augenblicken bemerkte ich, dass ich irgendwo falsch gelaufen sein musste. Denn vor mir machte sich plötzlich ein breiter Wanderweg auf. Ich war zunächst etwas verwirrt, Doch hörte ich Schritte auf dem kiesigen Wanderweg. Instinktiv duckte ich mich nach unten und versteckte mich hinter einem Gebüsch. Es war keine Einbildung, denn etwa 20 Meter vor mir war eine kleine Wandergruppe unterwegs. Ich legte mich so flach wie möglich ins Unterholz, so dass sie mich nicht sehen konnten. Mein Puls raste nach oben, Ich war kaum 5 Meter vom Wanderweg entfernt. Gespannt und wie gefesselt schaute ich Richtung der Gruppe. Dann erkannte ich, dass es sich um eine fünfköpfige Männergruppe handelte. Allesamt hatten ein Bier in der Hand und waren sichtlich angetrunken. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Mein Herz sprang mir fast aus der Brust. Was, wenn die mich entdecken? Eine halbnackte Frau mit Sexspielzeug im Wald. Sie würden wahrscheinlich viele Dinge mit dir anstellen. Ich müsste wohl für 5 Männer hinhalten, ob ich es will oder nicht. Mir wurde bei dem Gedanken schlecht. Dann fiel mir wie im Schreck ein, dass ich den Timer gesetzt hatte. Ohne ein Geräusch zu machen, fasste ich in meinen Beutel und suchte mein Handy hervor. Die Männergruppe war derweilen genau vor mir. Ich hatte in diesem Moment so große Angst. Ich hätte auf der Stelle weinen können. Ich wünschte mich aus der Situation heraus machte mir Vorwürfe wie dumm und naiv ich bin. Gerade wollte der Timer losgehen, als ich ihn mit einem geschickten Knopfdruck unterbrach. Es erklang nur ein kurzer Ton.  


Kommentare

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Lotte2000 schrieb am 26.11.2024 um 17:34 Uhr

Geschickter Cliffhanger

AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:31 Uhr

🍓 Heiße Mädchen wollen Sex!

❤️ Fick diese Schönheiten 👉 https://yes4.fun/teenkitty17 💦

Zippy schrieb am 27.11.2024 um 11:02 Uhr

Bin gespannt auf den dritten Teil, super spannend  geschrieben

 

papikleini schrieb am 27.11.2024 um 11:26 Uhr

sehr schön bitte weiter machen 

MuschiLady schrieb am 27.11.2024 um 23:22 Uhr

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