Ich liebe den Wald und hasse daher den Winter! Jenny Folge 1


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Vorwort: Dank Talenten wie Bushstroke, NGG oder auch Boba Bitch, bin auf die Idee gekommen eine solche Story zu schreiben. Vieles in der Gesichte hat mit Zufall und Würfelglück zu tun und es war mir ein grosses Anliegen, dies auch relalistisch handzuhaben. Daher wurden alle Würfe während des Schreibens tatsächlich gemacht und entsprechend wurde der Verlauf der Geschichte beeinflusst. (Es wurde nur ein Wurf neugemacht, damit sich eine Sache nicht unnötig in die Länge zieht.)
Je nach dem wie das "Format" ankommt, werde ich weitere Geschichten schreiben, dann aber mit anderen Mädels im Zentrum. ;)
Ich hoffe ihr habt ebenfalls so viel Spass beim Lesen wie ich es beim Schreiben hatte! Nun aber zur Geschichte. 

Sobald es die Temperaturen zulassen, liebe ich es, im Wald spazieren zu gehen. Vor einigen Jahren entdeckte ich dabei, dass es mir zunehmend Spaß macht, mich auch im Wald auszuziehen. Von der Lust gepackt, streife ich immer mal wieder leichtbekleidet oder gar nackt Abseits der Wege. Ich habe dabei immer eine Regel die ich verfolge – nie erwischt zu werden. 

Aber wer bin ich? Mein Name ist Jenny, ich bin eine Fotografin und knapp über 30 Jahre alt. Ich habe lange dunkle Haare, die ich meist offen trage. Ich habe braune Augen und ein liebliches Gesicht. Zwar habe ich keinen durchtrainierten Körper, bin jedoch überhaupt nicht übergewichtig, sondern würde mich fast als schlank bezeichnen. Meine Körbchengröße ist c80 und alle anderen Details zu mir findest du, Stück für Stück, in der Geschichte heraus.

Es war ein sehr sonniger Morgen, eines sommerlichen Tages unter der Woche. Ich fuhr mit meinem Auto zu einem großen Wald, den ich schon des Öfteren besucht habe. Was ich in diesem Wald alles schon getrieben habe, könnt ihr euch wohl schon ausmalen. Doch heute hatte ich eine Mischung aus Vorfreude und Erregung, War aber auch etwas nervös. Denn heute hatte ich mir etwas ganz Besonderes vorbereitet. Heute wollte ich nicht einfach in den Wald gehen, mich ausziehen und es mir machen. Nein, ich habe mir ein kleines Spiel überlegt. Mein Machen und Tun wird durch den Zufall von Würfeln entschieden. Ich habe sowas noch nie ausprobiert, daher war ich äußerst gespannt, was mit mir passieren würde. 
Ich parkte mein Auto am Waldrand. Von hier aus führte ein kleiner Weg hinein zu meiner Spielwiese. Es war der ideale Zeitpunkt, um mit meinen gelüsten und Vorlieben in den Wald zu gehen. Zu dieser Tageszeit hatte es immer wenig Besucher. Auch von den Temperaturen her war es um diese Tageszeit herrlich und ich hatte genügend Zeit, um ein großzügiges Abenteuer zu machen.
Für diesen besonderen Tag, habe ich extra die schöne Unterwäsche angezogen, die ich sonst nur anziehe, wenn ein Date in eine bestimmte Richtung geht. Dazu einen dünnen weißen Pullover und eine relativ enge Jeans für darunter. Als Schuhe dienten mir meine altbewährten Flip-Flops. 
Ich griff auf den Beifahrersitz und nahm den Beutel an mich, den ich heute Morgen für dieses Abenteuer extra gepackt hatte. In diesem Beutel war mein Handy, ein paar Sexspielzeuge und natürlich die Würfel. Ich holte noch einmal tief Luft und stieg aus dem Auto. Als ich um das Eck im Wald ging, warf ich einen letzten Blick auf mein Auto zurück, mein einziger wirklicher Safe Place in der Gegend. Nun werdet ihr, Werte Leserinnen und Leser, euch sicherlich fragen, um was für ein Spiel es sich doch handelt. Hier die Erklärung: 
Nachdem ich ein Stück gelaufen bin, werde ich mit einem Würfel, der acht Seiten hat, würfeln. Die Anzahl Augen bestimmt dann, was ich tun muss. Also ob es ein Kleidungsstück ablegen ist, oder eine Tätigkeit. In einem zweiten Wurf wird bestimmt, was genau es ist und ggf. bei einem dritten Wurf die Dauer der Aufgabe.  Dies führe ich dann an Ort und Stelle aus und wenn ich es abgeschlossen habe, laufe ich für 3 Minuten in eine Richtung meiner Wahl, aber niemals direkt zurück. Danach, also wenn der Timer von 3 Minuten abläuft, wird erneut gewürfelt und das Ganze beginnt von vorne. Aufmerksame Leute werden hier bestimmt bemerkt haben, dass ich im Begriff bin, meine Kleider quer durch den Wald zu verteilen. Genau das werde ich machen und genau aus diesem Grund habe ich auch mein Handy dabei, um mir die Stelle auf der Karte zu markieren. Entscheidet mein Wurf, ein Kleidungsstück abzulegen, dass ich bereits ausgezogen habe, so muss ich erneut würfeln. Hier eine Übersicht was die Augenanzahl bedeutet. 

Erster Wurf: 
1-5  Kleidungsabwurf / 6-8 Tätigkeit

Zweiter Wurf: 
1) Pullover / 2) BH / 3) Hose / 4) Höschen / 5) Schuhe / 6) Nichts abwerfen / 7) Hose / 8) Pullover
oder
1) Brüste massieren/ 2) Klitoris massieren / 3) Auf die Knie gehen und den Dildo lecken/
4*) Dildo einführen / 5) eingeschalteter Vibrator an die Klitoris halten / 6*) Vibrator einschalten und einführen / 7) sich Fingern / 8**) Analplug einführen
*Nur bei diesen Tätigkeiten dürfen ggf. Kleidungsstücke soweit heruntergezogen werden, dass die Aufgabe überhaupt möglich ist.
** Wird getragen bis zum nächsten Wurf. 

Dritter Wurf für Dauer (Nur Tätigkeiten): 
1) 5 Sekunden / 2) 10 Sekunden / 3) 20 Sekunden / 4) 40 Sekunden 5) 1 Minute 6) 1,5 Minuten 
7) 2 Minuten 8) 3 Minuten

Ich lauschte in den Wald. Ich hörte nur das entfernte Gezwitscher von Vögeln und wie ein sanfter Wind über die Baumkronen huschte. Es war an der Zeit, mein Abenteuer zu starten. Also kramte ich meinen Würfel hervor. Ich war nach wie vor in Sichtweite des Waldweges und dennoch wagte ich meinen ersten Wurf. Zuerst gab es eine 8 dann eine 1, gefolgt von einer 2. Ich musste mir also 10 Sekunden die Brüste und massieren. Was ich gerne machte und dann 3 Minuten tiefer in den Wald lief. Der Anfang war äußerst harmlos und insgeheim hoffte ich nun, dass der nächste Wurf etwas mehr Mut brauchte. Ich wollte heute an meine Grenzen stossen. 
Der nächste Wurf war eine 2 aus besiegelte das ich ein Kleidungsstück ablegen werden müsse. Das freute mich schonmal. Der zweite Wurf war die 5. Es war also an der Zeit, dass ich meine Flipflos ausziehen musste. Mit meinem Handy mochte ich mir eine Markierung, Damit ich es im Anschluss einfacher haben werde, die Kleider wiederzufinden. Doch daran war noch lange nicht zu denken. Ich stellte den Timer wieder auf 3 Minuten und machte meine Reise weiter durch den Wald.
Ich ging in die Hocke nahm einen Würfel und war gespannt, was meine nächste Aufgabe sein werde. 8 – 8 .. Ich bin nicht so ein großer Fan von anal. Eigentlich habe ich darauf nur Lust, wenn ich höchst erregt bin. Aus diesem Grund war ich nicht so erfreut, dass ich eine 8 und dann wieder eine 8 gewürfelt hatte. Das Regelwerk schreibt nun aber vor, dass ich mir den Plug einführe und drin behalte, bis ich wieder am Zug bin. Ich kramte den Plug aus meinem Beutel heraus, ging auf die Hocke und schob meine Hose und Höschen so zurecht, das ich meine Rosette erreichen konnte. Mit etwas Spucke an der Spitze führte ich diesen langsam in meinem Hintern ein. Ich zog meine Unterhose und Hose wieder (mit etwas Widerwillen) zurück an ihre Position.  Dann setzte ich meine lustvolle Reise fort.
Nach 3 Minuten war ich am Rand einer kleinen Lichtung. Zuerst entfernte den Analplug und dann nahm ich den Würfel in die Hand und legte los. Es war eine 1 und dann eine 2. Es war also Zeit, meinen BH loszuwerden. „Endlich wird es spannend!“ sagte ich innerlich zu mir. In weiser Voraussicht hatte ich mir heute einen trägerlosen BH angezogen. Daher war es für mich einfach, diesen zu entfernen. Ich setze dieses Schmuckstück auf eine Astgabel ab und markierte mir wieder die Stelle auf der Karte am Handy. Allmählich kam etwas Lust in mir auf. Ich schaute an mir herab und bemerkte, dass man meine Nippel durch den Pullover sah. Zufrieden laufte ich wieder drauf los. Bis vor mir war eine Stelle gekommen war, bei welche ich den Waldweg kreuzen musste. Wenn ich nun schnell laufe, so ist das Risiko kleiner das jemand mich entdeckt, aber die Distanz zwischen meinen Kleidungsstücken wird viel grösser. Ich musste also abwägen. Da ich aber noch praktisch angezogen war, stellte sich diese Frage erst für später.
 

Fortsetzung folgt bald. 


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