Teil 2 von "Sie bekommt was sie braucht"


Schambereich

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28.05.2006
CMNF

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Meine Lippen schienen zwar vielleicht die nicht gestellte Frage, \"bist du dir sicher ... \" zu formen aber selbst wenn Denise nicht sicher gewesen wäre, ob sie ... was auch immer da kommen würde, ich war so geil, so unbeschreiblich geil, dass mein Glied stramm und steil unter meiner Hose verborgen ab stand und ich gar nichts anderes wollte, als Erleichterung. Mir war, als ob ich platzen müsste, vor Geilheit und vor Härte und ähnliches hauchte ich meiner Frau ins Ohr. Sozusagen wie ich mich immer wieder dazu angeregt fand, wenn sie mir so wie jetzt ihren nackten Körper zeigte. Ja, ich war ein Schöngeist von wohlgeformten Brüsten, die meine Frau in üppiger, aber nicht zu großer, auch nicht zu weicher Form, geradezu ideal zu bieten hatte. Man konnte diese wunderbaren Lieblinge immer nur sanft kneten und küssen und danach trachten, ihre Nippel zwischen die Lippen zu nehmen, vorsichtig daran zu lutschen und zu beißen, einem hungrigen Baby gleich, das so die Nahrung in sich hinsaugt und sich danach sehnte, mehr von ihrem wunderbaren Busen in den Mund zu saugen. Und ihr Herz schien mindestens genauso schnell zu klopfen wie meines, sie atmete immer wieder tief ein, was man an ihrem Bauch deutlich sehen konnte, der durch ihre aufrechte Haltung flach und eingezogen war. Eine feine Gänsehaut überzog sie, ihre wunderbaren Beine ganz leicht geöffnet, darüber ein dezenter Streifen schwarzer Schamhaare, nicht zu übertrieben getrimmt aber auch nicht mehr dicht genug, um jedes Detail ihres Döschens wirklich zu verbergen. Das sind nur einige der vielen Details, die meinen Mund immer ganz wässrig machten, wenn ich meine kleine Denise so betrachtete. Aber war das alles Wirklichkeit oder träumte ich das alles nur? Stand meine Frau wirklich wie ein geöffnetes Buch vor mir und wartete darauf, sich unzählige fremde Augen, die schamlos über ihren nackten Körper wandern werden, hinzugeben? Eines war sicher, ich hatte die Garantie, dass genau dies geschehen würde und ich würde es genießen, wie noch nie in meinem Leben. Es war fast wie im Film aber keine Seifenblase! Mein Traum, der meinen Körper immer mit einem permanenten Schauer durchschoss, sollte tatsächlich Realität werden. Denise war bereit, in meiner Story die Hauptrolle zu spielen und das auf eine Art und Weise, die meine Frau noch sehr intensiv erfahren sollte.

Schon als ich aufstand und ihre Hand nahm, da ging ein sichtbarer Schauder durch ihre ganze Figur. Sie atmete tief ein, erschauerte und ich spürte, dass die Erregung, ein treuer Begleiter der letzten Minuten, wie weggeblasen war. Ihr Innerstes sträubte sich gegen die Vorstellung splitternackt vorgeführt zu werden, so dass sie die ärgsten Spannern betrachten konnten. \"Keine Angst, du wirst es genießen, so wie ich es genießen werde. Dass weiß ich mit Sicherheit, auch wenn du jetzt im Moment Angst hast\" versuchte ich sie zu beruhigen, doch spürte ich, wie ihre Handflächen vor Aufregung feucht wurden. Sie hatte eine Gänsehaut und war übernervös aber sie folgte mir tatsächlich und schmiegte sich mehr oder weniger schüchtern an mich, als sich zig Köpfe dem unterwarteten Ereignis zuwandten. Zwar gehen die Holländer sehr tolerant und aufgeschlossen mit Nacktheit um, zumindest in der Mehrheit nehmen sie keinen Anstoß daran, doch eine splitternackte Frau, die eine weite Strecke zurücklegte, sah man ja auch nicht jeden Tag, denn die meisten zogen sich etwas über, wenn sie ins Wasser oder spazieren gingen und waren nur beim Sonnenbaden völlig nackt. Aber für mich war das die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen und ich habe mich selten so toll gefühlt, stolz mit meiner Frau spazieren zu gehen und allen zu zeigen: \"Seht her, das ist meine Frau, nackt - splitternackt!\", das war mehr als aufregend und wundervoll. Ich genoss jede Minute, saugte die Blicke auf ihren nackten Körper förmlich auf. Alle, Männer wie Frauen, schauten sie interessiert an, genießend begutachteten die anwesenden Männer jede entblößte Stelle ihres Körpers, wie eine Beute, der man sagt, lauf doch ein Stückchen, du weißt doch, dass ich dich auch dann noch schnappen werde. Aber die Situation bekam eine ganz besondere Qualität von Erotik, als ich spürte, wie meine Kleine immer mehr entspannte und ich sie dabei ertappte, wie sie den Leuten alles jede Kurve ihres sündigen Leibes plastisch offenbarte. Ihr ganzer Körper schien vor Erregung zu beben, ausgelöst durch die vielen gierigen Augenpaare, die wie festgenagelt an ihrem nackten Körper hingen. Ich mochte es, wenn sie so ihren Körper sprechen ließ, es machte mich richtig an, wenn ich merkte, dass sie dem Betrachter gefiel und ihre Blicke einer wirklichen Verehrung gleich kamen, so dass ich innerlich erschauderte. Sie wandelte eher, nein, fast legte sie auf dem ganzen Weg einen richtigen Catwalk hin, wie ihn Supermodels sonst nur auf dem Laufsteg zustande bringen und ähnlich umwerfend waren, wie die Mode, die sie zur Schau trugen. Doch meine Denise trug nichts, nicht ein Stück Stoff am Leib und ihre typisch weiblichen, geschmeidigen Bewegungen, die von vielen Frauen heutzutage noch nicht mal bekleidet beherrscht werden, wurde zu einer optischen Delikatesse ersten Ranges, dass mir immer heißer zumute wurde. Während sie lief, schien ihr Kopf über dem Rest des wunderschönen nackten Körpers zu schweben, ihr Blick war stolz und dennoch ergeben, ihr gewinnendes Lächeln schien zu sagen: \"Ja, ja seht mich an und sagt mir, dass es euch gefällt, wenn ihr mich so seht nackt, splitternackt\" und jeder nahm dankend das Angebot an, sie so lange wie möglich zu beäugen. Ihre vollen Brüste, durch ein Hohlkreuz stolz vorgereckt, die Vorhöfe der Brustwarzen zusammengeschrumpelt und dunkelbraun, die Brustwarzen wie Bleistiftspitzen aufgestellt und ihre Erregung wieder spiegelnd und diese traumhaft gewölbten Zwillinge sogleich dazu einluden, dass sie geknetet wurden, dass man mit ihnen unbedingt spielen musste.

Ich könnte jetzt nicht sagen, ob ich wirklich irgendwie daran gedacht hatte, dass wir mitten unter Leuten waren. Ich weiß nicht, ob ich Denise zu streicheln begonnen hatte, obwohl all die Leute da waren oder weil sie da waren, es hatte aber keine tatsächliche Planung dahinter gegeben, dass ich begann, ihre festen Pobacken zu prüfen und dann zu kneten. Es war Lust, pure Lust, die sich zwischen uns beiden zu entwickeln begonnen hatte und nun nicht mehr gestoppt werden konnte. Heiße, hitzige Lust der Verliebtheit und der Geilheit, aufgestachelt durch ihre komplette Nacktheit, gesteigert durch die erotische Wirkung der fremden Blicke aber vor allem durch ihre wunderbare Reaktion als ich merkte, wie ihre Erregung sich immer mehr und mehr steigerte, als meine Fingern den sich anbietenden Weg zu schreiten begonnen hatten. Ihre festen gebräunten Schenkel entlang, sanft streichelnd, die glatte rasierte jugendliche Haut mit jedem Quadratzentimeter meiner Fingerkuppen inhalierend und welche dampfend heißer Geysir nur darauf warten musste, geöffnet zu werden, auf dass er endlich mit Getöse ausbrechen möge. Denise stöhnte ganz leicht auf, nicht entsetzt, nicht aus wirklicher Überraschung, ich denke es war irgendwie vergleichbar mit einem Ventil, das den gewaltigen in ihr angestauten Überdruck einfach ein wenig ablassen musste, als ich mit diesem einen bevorzugten aller Finger begann, ihre wunderbaren Schamlippen zu streicheln, diesen wunderbaren Spalt ein wenig auseinander zu zwängen, mit der Längsseite meines Fingers danach trachtete, ihn dazwischen zu schieben und zu prüfen, wie nass sie schon war, ohne dass ich überhaupt auch nur eine Kuppe in sie eintauchen musste. \"Oh Gott ... du bist nass\" - flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und sie reagierte heftig, als ich meinen Finger ein wenig tiefer in ihre nasse Grotte schob. Sie musste sich in vielen Dingen ähnlich wie ich fühlen, denn ihre Augen hatten genau das wieder gestrahlt und gespiegelt, wie wohl die Begierde und das heiße Begehren aus meinen funkelte und ihre Leidenschaft erst recht entfachte, dass ich diese wunderbare Berührung der triefend nassen Scheide meiner Frau nicht beenden konnte, nein, nicht mehr aufhören sollte. Ich hatte den point of no Return längst erreicht, nein schon seit langer Zeit überschritten - ich hätte nicht mehr aufhören können, egal ob nun in Gegenwart von all den Leuten oder aber vor unserer ganzen versammelten Familie. Blutleere im Kopf und Stau ganz anderswo. Fühlbarer Stau, pochender Stau, der nur nach einer Entladung zu heischen schien. Endlich entlassen zu werden aus der Beengung der Hose, auf dass endlich meine harte Männlichkeit gefühlt werde, liebkost ... von den Lippen meiner Frau, wie schon so oft ;-)


euer Morpheus

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:52 Uhr

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