Sie bekommt was sie braucht
Hallo liebe Freunde der Erotik,
auch mein Interesse galt schon immer der einseitigen Nacktheit und mittlerweile dieser Wunschgedanke für mich zur schönsten und angenehmsten Art zu leben, da auch meine Frau inzwischen diese ungleiche Verteilung so genießt, wie ich es tue. Das war nicht immer so, zwar wusste meine kleine Denise von Anfang an von meiner Phantasie, akzeptierte diese und fand es auch sehr erregend, mir zu Hause bis auf die unvermeidlichen Hochhackigen, auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten, während ich vollständig bekleidet, möglichst noch mit Krawatte neben ihr saß, sie befummelte und abknutschte. Sie machte nie Anstalten, mich auszuziehen, dass der Wunsch nach mehr zum Vater all meiner erotischen Gedanken wurde. Aber Denise hatte Hemmungen diese Phantasie auch in der Öffentlichkeit zur Realität werden zu lassen. Aber genug der Vorworte, denn vor drei Jahren konnte ich sie auf meinen Weg zu führen und seitdem erlebte ich so einige Premieren, von denen ich nie gedacht hätte, dass meine Frau das jemals erotisch finden könnte und würde. Nie hätte ich mir gedacht, dass sie die nackte Lust mit solcher Wucht treffen könnte.
Es war an einem Samstag im Juli, eine arbeitsreiche Woche lag hinter uns, dass wir das Wochenende dazu nutzten, es uns gut gehen zu lassen. Wir wollten uns einfach vom Arbeitsstress erholen, an irgendeinem Baggerloch zu entspannen, zu lesen, den Tag zu genießen, am Abend vielleicht ein kleiner Spaziergang durch die Natur, um die Seele baumeln zu lassen und anschließend unseren gebührenden intimen Sex zu praktizieren. So fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück an einen kleinen Badesee hinter der deutsch-holländischen Grenze und fanden ein lauschiges Plätzchen, an dem wir unsere Decke ausbreiteten und uns auszogen. Es war klar, dass Denise im Bikini blieb und so war ich sehr überrascht, als ihre Hände auf den Rücken griffen und ihr Oberteil lösten. \"Ich glaube, das brauche ich heute nicht\" sagte sie grinsend und es verblüffte mich noch mehr, wie klar und präzise und einfach ihre Formulierung über ihre Lippen kam. Gar nicht schüchtern und vorsichtig ausziehend - ganz so, als ob sie heute all die Blicke auf ihren nackten Busen akzeptieren würde. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht vor lauter Freude und Erwartungshaltung aufschrie. \"An was denkst du gerade?\" fragte sie mit anschnurrender Stimme, als mich der Anblick ihrer herrlichen kleinen Brüste wieder einmal in meine verführerische Welt entführte. \"An nichts bestimmtes\" antwortete ich ausweichend, doch sie konnte deutlich sehen, wie es hinter meinen Schläfen arbeitete. Seit wann haben wir denn Geheimnisse vor einander? Ich sehe es dir doch an, also sags doch einfach. Du weißt, dass ich dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, oder? Also wenn es etwas gibt, dann sag es! Sie konnte ganz deutlich spüren, dass die Gedanken in ihrem Hirn zu rasen begonnen hatten und es war auch genau
jetzt die Sekunde der Entscheidung für uns beide gekommen - das war unausgesprochen bewusst, ich hörte schon ihre Überlegungen, das Für und Wider, das Nicht-Glauben-Wollen, dass sie auf meinen sehnlichsten Wunsch reagieren würde. Und dennoch war ich mir sicher, dass sie zumindest gewisse innerliche Bereitschaft signalisierte. \"Na gut - du weißt doch, dass ich es gut fände, wenn\" stammelte ich ein wenig ungeschickt herum, \"also, was ich meine ist einfach, dass der Gedanke ziemlich reizvoll ist, wenn ich mir vorstelle, dass du heute auch mal auf den Höschen verzichtest. Jetzt ist es raus, und du kannst entsetzt sein! Denise schien wirklich für einen Sekundenbruchteil zu erstarren und ich dachte, sie würde jeden Moment entsetzt aufspringen und mir wieder ihre ganze Entrüstung verbal entgegen schmettern. \"Fängst du schon wieder an du bekommst wohl nie genug von nackten Frauen wenn es nach dir gehen würde, dann wären doch alle Frauen immer nur nackt du geiler Bock\" hörte ich sie schon hysterisch kreischend. Doch sie blieb völlig ruhig und lächelte mich lieb an. \"Ich bin einverstanden\", hauchte sie mir zu, streifte synchron zu diesen Worten ihr Bikinihöschen ab und drückte ihn mir in die Hand. \"Hier, nimm\" klang ihre Stimme fast vergnügt und es amüsierte sie, wie mir vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf flogen. \"Seit Jahren versuche ich dich, begann ich, doch wurde ich von meiner Frau gleich unterbrochen. \"Es wird doch mal langsam Zeit deiner Phantasie etwas Handfestes entgegen zu stellen\" meinte sie grinsend, \"und ich habe dir ja auch öfter schon gesagt, dass es mir schon sehr gut gefallen würde einmal vorgeführt zu werden. Ich habe mir das immer sehr prickelnd und geil vorgestellt; allerdings müsste es erst an einem Ort sein, wo man mich nicht kennt und da wäre ich auch bereit, komplett nackt vorgeführt zu werden...\". Und ich finde, hier ist es jetzt absolut passendirgendwie\" sagte sie leise aber mit einem bestimmten Unterton in ihrer Stimme. Staunend und mit steigender Erregung sah ich zu, wie sie von der Decke erhob. Ihr Busen wogte und sie atmete heftig, \"und jetzt möchte ich, dass du mich herum führst\" keuchte sie ergeben und ihre Art faszinierte mich. Sie spürte wohl keinerlei Peinlichkeit oder Bloßstellung - im Gegenteil - sie schien es zu genießen, sich genau so zu sehen und von anderen gesehen zu werden...
Morpheus
auch mein Interesse galt schon immer der einseitigen Nacktheit und mittlerweile dieser Wunschgedanke für mich zur schönsten und angenehmsten Art zu leben, da auch meine Frau inzwischen diese ungleiche Verteilung so genießt, wie ich es tue. Das war nicht immer so, zwar wusste meine kleine Denise von Anfang an von meiner Phantasie, akzeptierte diese und fand es auch sehr erregend, mir zu Hause bis auf die unvermeidlichen Hochhackigen, auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten, während ich vollständig bekleidet, möglichst noch mit Krawatte neben ihr saß, sie befummelte und abknutschte. Sie machte nie Anstalten, mich auszuziehen, dass der Wunsch nach mehr zum Vater all meiner erotischen Gedanken wurde. Aber Denise hatte Hemmungen diese Phantasie auch in der Öffentlichkeit zur Realität werden zu lassen. Aber genug der Vorworte, denn vor drei Jahren konnte ich sie auf meinen Weg zu führen und seitdem erlebte ich so einige Premieren, von denen ich nie gedacht hätte, dass meine Frau das jemals erotisch finden könnte und würde. Nie hätte ich mir gedacht, dass sie die nackte Lust mit solcher Wucht treffen könnte.
Es war an einem Samstag im Juli, eine arbeitsreiche Woche lag hinter uns, dass wir das Wochenende dazu nutzten, es uns gut gehen zu lassen. Wir wollten uns einfach vom Arbeitsstress erholen, an irgendeinem Baggerloch zu entspannen, zu lesen, den Tag zu genießen, am Abend vielleicht ein kleiner Spaziergang durch die Natur, um die Seele baumeln zu lassen und anschließend unseren gebührenden intimen Sex zu praktizieren. So fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück an einen kleinen Badesee hinter der deutsch-holländischen Grenze und fanden ein lauschiges Plätzchen, an dem wir unsere Decke ausbreiteten und uns auszogen. Es war klar, dass Denise im Bikini blieb und so war ich sehr überrascht, als ihre Hände auf den Rücken griffen und ihr Oberteil lösten. \"Ich glaube, das brauche ich heute nicht\" sagte sie grinsend und es verblüffte mich noch mehr, wie klar und präzise und einfach ihre Formulierung über ihre Lippen kam. Gar nicht schüchtern und vorsichtig ausziehend - ganz so, als ob sie heute all die Blicke auf ihren nackten Busen akzeptieren würde. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht vor lauter Freude und Erwartungshaltung aufschrie. \"An was denkst du gerade?\" fragte sie mit anschnurrender Stimme, als mich der Anblick ihrer herrlichen kleinen Brüste wieder einmal in meine verführerische Welt entführte. \"An nichts bestimmtes\" antwortete ich ausweichend, doch sie konnte deutlich sehen, wie es hinter meinen Schläfen arbeitete. Seit wann haben wir denn Geheimnisse vor einander? Ich sehe es dir doch an, also sags doch einfach. Du weißt, dass ich dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, oder? Also wenn es etwas gibt, dann sag es! Sie konnte ganz deutlich spüren, dass die Gedanken in ihrem Hirn zu rasen begonnen hatten und es war auch genau
jetzt die Sekunde der Entscheidung für uns beide gekommen - das war unausgesprochen bewusst, ich hörte schon ihre Überlegungen, das Für und Wider, das Nicht-Glauben-Wollen, dass sie auf meinen sehnlichsten Wunsch reagieren würde. Und dennoch war ich mir sicher, dass sie zumindest gewisse innerliche Bereitschaft signalisierte. \"Na gut - du weißt doch, dass ich es gut fände, wenn\" stammelte ich ein wenig ungeschickt herum, \"also, was ich meine ist einfach, dass der Gedanke ziemlich reizvoll ist, wenn ich mir vorstelle, dass du heute auch mal auf den Höschen verzichtest. Jetzt ist es raus, und du kannst entsetzt sein! Denise schien wirklich für einen Sekundenbruchteil zu erstarren und ich dachte, sie würde jeden Moment entsetzt aufspringen und mir wieder ihre ganze Entrüstung verbal entgegen schmettern. \"Fängst du schon wieder an du bekommst wohl nie genug von nackten Frauen wenn es nach dir gehen würde, dann wären doch alle Frauen immer nur nackt du geiler Bock\" hörte ich sie schon hysterisch kreischend. Doch sie blieb völlig ruhig und lächelte mich lieb an. \"Ich bin einverstanden\", hauchte sie mir zu, streifte synchron zu diesen Worten ihr Bikinihöschen ab und drückte ihn mir in die Hand. \"Hier, nimm\" klang ihre Stimme fast vergnügt und es amüsierte sie, wie mir vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf flogen. \"Seit Jahren versuche ich dich, begann ich, doch wurde ich von meiner Frau gleich unterbrochen. \"Es wird doch mal langsam Zeit deiner Phantasie etwas Handfestes entgegen zu stellen\" meinte sie grinsend, \"und ich habe dir ja auch öfter schon gesagt, dass es mir schon sehr gut gefallen würde einmal vorgeführt zu werden. Ich habe mir das immer sehr prickelnd und geil vorgestellt; allerdings müsste es erst an einem Ort sein, wo man mich nicht kennt und da wäre ich auch bereit, komplett nackt vorgeführt zu werden...\". Und ich finde, hier ist es jetzt absolut passendirgendwie\" sagte sie leise aber mit einem bestimmten Unterton in ihrer Stimme. Staunend und mit steigender Erregung sah ich zu, wie sie von der Decke erhob. Ihr Busen wogte und sie atmete heftig, \"und jetzt möchte ich, dass du mich herum führst\" keuchte sie ergeben und ihre Art faszinierte mich. Sie spürte wohl keinerlei Peinlichkeit oder Bloßstellung - im Gegenteil - sie schien es zu genießen, sich genau so zu sehen und von anderen gesehen zu werden...
Morpheus
Kommentare
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