Das Chemische Genie
Wie meine Schwester zur Hure wurde.
Hi zusammen,
ich heiße Max und lebe zusammen mit meiner Schwester Nicole und meiner Mutter in einer kleinen Stadt. Ich selbst würde mich eher als ziemlich durchschnittlich bezeichnen. Mit dem kurzen dunkelblonden Boxer schnitt und meinen 1,77m Größe, ist das denke ich auch ziemlich normal. Meine Schwester jedoch, die ist wirklich eine Granate.
Mit ihren langen dunkelbraunen haaren welche ihr fast bis zum Po reichten, den Braunen Augen, ihren langen schlanken Beinen und ihrem Zierlichen, aber sportlichen Körper, ist Sie mit Sicherheit der Traum vieler Typen.
Meine Schwester liebte es mit ihren Reizen die Männerwelt verrückt zu machen und wusste dies auch zu nutzen. Ich hingegen war in dieser Hinsicht einfacher gestickt. Ich geh gern zum Kampfsport und zum Fußball, was mir im Freundeskreis meiner Schwester ziemlich viel Respekt, allerdings auch immer wieder dumme Kommentare wie „Hooligan, Schläger etc.“ einbrachte, worauf ich allerdings wenig wert gab.
Meine Schwester meinte immer Sie findet es Lustig das die meisten ihrer Freunde einen gewissen Respekt vor mir hatten.
Nicole ging noch zur Schule´, Sie war schließlich erst 17. Ich hingegen, studierte Chemie mit Schwerpunkt Medizinische Chemie.
Ich hatte gerade mein erstes Jahr an der Uni beendet, als ich durch Zufall eine sehr interessante Entdeckung gemacht hatte.
Aber nun genug der Vorgeschichte. Viel Spaß beim lesen :)
Zufrieden betrachtete ich die kleine Ampulle in meiner Hand. In ihr befand sich eine Flüssigkeit die aussah wie Wasser, allerdings eine ganz andere Wirkung haben sollte. Da ich mir nicht sicher war, ob sie perfekt wirkte, beschloss ich sie an einer guten bekannten namens Lisa in der Uni zu testen. Ich packte meine Sachen zusammen und ging zu ihr in die Studentenbude. Sie wollte sich gerade einen Tee machen als Sie die Tür öffnete.
„Hi Max komm doch rein“ sagte Lisa
Ich trat in die kleine Studentenbude und wir setzten uns an den Schreibtisch.
„Willst du auch eine Tasse“ fragte Sie mich
„Nein danke“ sagte ich
Lisa stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab.
„Ich komm gleich wieder. Müsste nur kurz auf die Toilette“ sagte sie und ging ins Bad
Das war die perfekte Gelegenheit. Ich holte die kleine Ampulle aus meiner Tasche und tropfte meiner bekannten drei tropfen in ihren Tee.
„Jetzt wird sich zeigen wie gut ich wirklich bin“ dachte ich mir
Bei der Flüssigkeit handelte es sich um eine Art von KO Tropfen, jedoch Chemisch so verändert, das wenn ein Triggerwort fällt, die Person in eine Art Trance versetzt wird und den Befehlen der Person welche das Triggerwort genannt hatte folge leistet, solange bis dieses Triggerwort wieder gesagt wird. Die betroffene Person hat dann keine Erinnerung mehr was während dieser Trance passiert ist.
Lisa kam aus dem Badezimmer zurück, setzte sich an den Tisch und wir sprachen über Gott und die Welt. Zu meinem Glück leerte sie die Tasse ziemlich schnell.
„Was macht denn der Bierdeckel da“ fragte ich Lisa.
Da war es also... ja mein Triggerwort war Bierdeckel. Lisa starte mich leer aus ihren blauen Augen an. Sie sagte keinen Murks mehr sondern blickte mich nur an.
Ich grinste.
„Stell dir die Tasse auf den Kopf“ sagte ich um zu prüfen ob es funktioniert
Lisa stellte sich ohne zu zögern die Tasse auf den Kopf.
„Nimm die Tasse und stell Sie in die Dusche“ sagte ich
Lisa stand auf, nahm die Tasse und stellte sie in die Mitte der Dusche.
„Perfekt“ dachte ich mir
Lisa war eine hübsche Studentin. Ihre blauen Augen passten perfekt zu den mittellangen blonden haaren und der Sportlichen Figur.
„Hol alle deine Sextoys und leg sie auf den Tisch“ sagte ich
Lisa stand auf, ging zu ihrem Bett und klappte die Matratze mit Lattenrost hoch. Im inneren des Bettkasten, befand sich eine kleine schwarze Kiste. Lisa nahm die Kiste heraus, klappe das Bett wieder herunter und stellte die Kiste auf den Tisch.
Neugier öffnete ich die Kiste und staunte nicht schlecht als ich den Inhalt sah.
„Dieses Luder“ dachte ich mir als ich die verschiedenen Toys betrachtete.
In der Kiste befanden sich: zwei Dildos die eine exakte Schwanznachbildung waren, ein Vibrator, ein paar analplugs, verschiedene Öle und Nippel klemmen.
„Zieh dich bis auf deine Unterwäsche aus“ sagte ich zu Lisa
Lisa zögerte keine Sekunde und zog sich ihren Pulli und die lockere Jogginghose aus. Sie stand in schlichter aber sehr schönen weißen Unterwäsche vor mir. Lisa hatte mit ihren kleinen B Körbchen eine schöne Hand voll.
„Zieh dich nackt aus“ sagte ich zu ihr und Sie tat es sofort
Ein weiterer Vorteil der Flüssigkeit, war das die betroffene Person wenn man ihr eine Frage stellte immer zu 100% ehrlich antwortete.
„Wie wirst du am liebsten gefickt“ fragte ich sie
„Ich liebe es wenn der Mann macht was er will, mich fickt wie er will“ sagte Lisa
Ich grinste zufrieden.
Natürlich hatte ich seit dem Lisa in Trance war einen Ständer in der Hose.
„Knie dich hin und blas mir einen“ sagte ich und stand auf.
Lisa ging sofort auf die Knie und wartete darauf, biss ich meinen Schwanz aus meiner Hose befreit hatte. Kaum war mein Schwanz aus der Hose raus, nahm Lisa ihn gierig in den Mund und fing an zu blasen. Ich musste mich ziemlich anstrengen um nicht schon jetzt meine Ladung abzufeuern.
Nach einigen Minuten in denen Lisa wirklich alle Blowjob skills dieser Welt ausgepackt hatte, drückte ich ihren Kopf weg.
„Knie dich aufs Bett“ sagte ich
Lisa stand auf und ging im Bett in Doggy Stellung.
„Wie laut bist du wenn man dich fickt“ fragte ich
„Schon etwas“ sagte Lisa
Da ich auf keinen Fall die anderen Leute im Wohnheim auf den Plan rufen wollte musste ich überlegen.
„Wie verhinderst du sonst das du nicht zu laut bist“ fragte ich
„Die letzten Männer die mich gefickt hatten, haben mir einfach mein Höschen oder einen Dildo in den Mund gesteckt“ sagte Lisa
Ich grinste.
„Du wirst den Dildo die ganze zeit im Mund lassen“ sagte ich streng
Lisa schnappte sich den Dildo aus meiner Hand und fing sofort an zu blasen.
Ich ging hinter Lisa in Position, jedoch wollte ich nicht ihre pussy ficken sondern nur ihren perfekten kleinen Arsch. Ich nahm etwas von dem Öl aus der Kiste. „Mandelholz“ stand auf der Flasche und tropfte etwas davon auf Lisas Rosette und etwas auf meinen Schwanz.
Als beide Seiten gut eingeölt waren, setzte ich meinen Schwanz an Lisas Hintereingang an und drückte ihn langsam aber stetig in ihren Hintern.
Ein raunen entwich Lisa als mein Schwanz zur hälfet in ihrem Arsch steckte.
Das Gefühl welches sich in mir und meinem ganzen Körper breit machte, war purer Triumph.
Ich hatte es geschafft ein Mittel zu entwickeln was für alles was das Thema Sex anging perfekt war.
Ich fickte schließlich gerade eine gute bekannte einfach so ohne besseren Kontakt etc. in den arsch, und Himmel war der arschfick geil.
Durch Lisas Blowjob, konnte ich allerdings nicht lange der enge ihres trainierten Hinterns widerstehen.
„Komm Rum ich will in deinem Mund abspritzen“ sagte ich
Lisa lies den Dildo aus ihrem Mund frei und drehte sich um.
Sie öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz welcher gerade noch in ihrem Arsch steckte tief in ihrem Mund auf. Das war dann auch zu viel für mich und ich spritzte eine gewaltige Menge in ihrem Mund ab.
„Lass etwas davon herauslaufen so das es auf deine Titten tropft. Den Rest schluckst du“ sagte ich
Lisa nahm etwas von meinem Sperma auf die Zunge und streckte diese raus sodass ein paar tropfen auf ihre brüste tropften den Rest schluckte sich brav runter.
Schnell holte ich mein Handy aus der Jackentasche und machte von diesem Hammer Anblick ein Foto wann würde ich schon das geile Luder Lisa mit meinem Sperma auf den Titten wieder zugesicht bekommen.
„Mach deine Toys sauber und räum hier auf“ sagte ich und setzte mich auf den Stuhl am Tisch.
Lisa stand vom Bett auf und fing an alle Spuren des gerade passierten zu beseitigen. Nach etwas mehr als 20 Minuten, waren alle spuren beseitigt.
„zieh dich wieder an und leg dich ins Bett. In 20 min rufst du mich an“ sagte ich als ich vom Stuhl aufstand. Lisa zog sich wieder an und legte sich ins Bett. Als ich sah das Sie im Bett lag, verließ ich ihre Bude und ging zu meiner Eigenen.
Ich war schon knapp eine viertel Stunde in meiner Studentenbude, als mein Handy klingelte. Es war Lisa.
„Bierdeckel“ sagte ich als Begrüßung
„Hey Max entschuldige bitte was war denn los“ fragte Lisa
Ich grinste und jubelte innerlich.
„Du meintest dir geht’s nicht so gut. Du hast dich ins Bett gelegt und ich bin gegangen“ sagte ich
„Oh das tut mir leid. Dann bist du ganz umsonst gekommen“ sagte Lisa
„Ach alles halb so schlimm. Wir können uns ja noch öfter sehen“ sagte ich
„Jetzt ruhe du dich Erstmal aus. Wir quatschen die Tage nochmal“ sagte ich
„Danke dir Max. Bis Dann“ sagte Lisa und legte auf
Ich war mehr als zufrieden.
Die nächsten Tage über verwendete ich dafür noch mehr meines „Sexdrops“ zu machen.
Als die letzte Woche vor den Ferien vorbei war, hatte ich fast einen ganzen Liter davon in meiner Bude stehen.
Ich lag im Bett und wollte gerade Lisa anrufen, als mein Handy klingelte. Es war meine Mutter.
„Hi Schatz na wie geht es dir“ sagte Sie
„Hi Mum. Alles gut. Was gibts“ sagte ich
„Naja du hast ja bald Ferien“ sagte meine Mutter
Ich wusste das meine Mutter auf irgendwas hinaus wollte, denn sie drückte sich ziemlich um die antworten herum.
„Ja hab ich“ sagte ich
„Sag mir doch gleich was du willst“ sagte ich grade raus
„Meinst du, du könntest die drei Wochen auf deine Schwester aufpassen“ fragte meine Mutter
„Warum das denn“ fragte ich
„Naja ich fahre mit Claudia und Birgit für drei Wochen zum Gardasee“ sagte meine Mutter
Meine Mutter tat alles für uns. Sie ermöglichte mir das Studium, meiner Schwester alle möglichen Klamotten etc. Ja sie hatte sich die Auszeit mehr als verdient.
„Na gut weil du es bist“ sagte ich
„Super ich danke dir. Ich buche dir gleich ein Zugticket. Wann könntest du denn kommen“ sagte meine Mutter
„Ich muss nur packen und dann könnte ich aus schon los“ sagte ich
„Perfekt. Ich Buch dir ein Ticket für den Zug in Zwei stunden, dann hast du genug Zeit“ sagte meine Mutter
Ich war einverstanden und legte auf.
Kaum hatte ich aufgelegt, begann ich mir Klamotten zusammenzupacken. In der Zwischenzeit hab ich auch das Zugticket von meiner Mutter bekommen.
Ich schnappte mir meine gepackte Tasche, schloss meine Tür ab und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Eine kleine Ampulle mit meinen Sexdrops, hatte ich sicherheitshalber auch eingepackt.
„Man weiß ja nie“ sagte ich mir leise
Ich musste noch knapp 15 Minuten am Bahnhofwarten bis mein Zug einfuhr. Ich stieg ein, ging zu meinem Platz der zu meiner großen Verwunderung in der ersten klasse war, setzte meine Kopfhörer ein und nahm platz.
Die fahrt dauerte knapp drei stunden. In der zeit dachte ich viel darüber nach was ich diese drei Wochen in der ich Aufpasser spielen sollte alles machen sollte. Zum Kampfsport ging nicht, da ich meine Sachen vergessen hatte mit einzupacken.
Die zeit verging und ehe ich mich versah, war ich an meinem Heimatbahnhof angekommen.
Ich stieg aus und blickte in die glücklichen Augen meiner Mutter.
„Hallo Max. Schön das du hier bist“ sagte sie und umarmte mich
„Hi Ma na alles gut“ sagte ich als wir zu Auto meiner Mutter gingen.
„Ja alles bestens“ sagte sie als wir einstiegen
Die knapp 15 minütige fahrt fragte meine Mutter mich alles mögliche.
Wie es in der Uni läuft.
Ob ich eine Freundin habe
usw.
„willkommen zuhause“ sagte meine Mutter als wir in die Einfahrt der Garage bogen
„Willst du was essen“ fragte meine Mutter
„Nein Grad nicht danke dir“ sagte ich
Wir traten ins Haus und gingen ins Wohnzimmer und setzten uns an den Esstisch.
Meine Mutter erklärte mir ein paar dinge wegen Müll raus bringen. Wann welcher Müll raus musste, welche Blumen wie viel Wasser brauchten und so weiter.
„Ich werde in zwei stunden abgeholt, dann hast du das sagen“ sagte meine Mutter
„Wo ist eigentlich Nicole“ fragte ich
„Die ist wie immer unterwegs“ sagte meine Mutter leicht besorgt
„Ahh dir gefällt nicht mit wem sie unterwegs ist oder“ sagte ich
„Nein das ist nicht das Problem, es ist einer ihrer Kumpels. Der ist komisch“ sagte Sie
„Ich rede mit Nicole“ sagte ich
„Das wäre klasse Max. Danke dir“ sagte meine Mutter beruhigt.
Ich stand vom Tisch auf, brachte meine Sachen in mein altes Zimmer und ging erst mal unter die dusche.
„Ich bin dann weg Max. Viel Spaß und vertragt euch“ sagte meine Mutter
„Viel Spaß im Urlaub. Und lass es dir gut gehen“ sagte ich
Ich duschte gemütlich zu ende, zog mir bequeme Klamotten an und ging ins Wohnzimmer.
Auf dem Tisch lag ein Zettel und ein Umschlag.
„Vergiss die Blumen und den Müll nicht. Für einkaufen und Co hab ich euch Geld dagelassen. Hab euch lieb“ stand auf dem Zettel
Ich machte den Umschlag auf und war baff.
Meine Mutter hatte mir und Nicole 350€ dagelassen.
Es war inzwischen 20:30 und ich beschloss mir noch einen kleinen Snack zu machen und dann Fern zu sehen.
Ich machte mir ein Schinken/Käse Sandwich und setzte mich vor den Fernseher.
Es dauerte bis 23:30 bis meine Schwester sich auch mal blicken ließ. Sie öffnete ziemlich betrunken die Haustür und Stolperte regelrecht in den Flur.
Ich stand auf um nachzusehen.
„Hi Brüderchen“ lallte meine Schwester als sie mich sah
„Hi schnappsdrossel“ sagte ich und blickte meine Schwester an
Nicole hatte einen schwarzen knappen Rock an welcher gerade so über ihren Hintern ging. Passen dazu eine dunkle Strumpfhose und einen Pulli der wie ein Holzfällerhemd aussah.
„Wo kommst du denn her“ fragte ich sie
„Ich war mit Freunden unterwegs“ lallte Nicole
„Und dann bist du so besoffen“ fragte ich
„Kann passieren“ sagte Nicole
„Komm ich helfe dir in dein zimmer“ sagte ich und nahm den Arm meiner Schwester
So gingen wir in das Zimmer meiner Schwester.
„Ist dir schlecht“ fragte ich
„Ein bisschen“ sagte Nicole
„Warte ich hol dir ein Glas Wasser“ sagte ich und ging in die Küche
Auf dem weg in die Küche, kam mir eine Idee wie ich diese drei Wochen zu einem interessanten Urlaub machen könnte.
Ich ging schnell in den Flur und griff in meine Jackentasche um die kleine Ampulle heraus zu holen. Ich gab drei tropfen in das Wasserglas und ging wieder nach oben ins Zimmer meiner Schwester. Diese hatte sich in der Zwischenzeit aus ihren Ausgeh- -klamotten befreit und eine Leggins und ein Shirt angezogen.
„Hier dein Wasser“ sagte ich und gab ihr das Glas welches Nicole in einem Zug leerte.
„Nicole was macht der Bierdeckel da“ fragte ich
Nicoles blick wurde leer und sie starte mich an.
„Wo warst du wirklich“ fragte ich
„Ich war mit Peter und Alex was Trinken“ sagte Nicole
„Hast du noch mehr gemacht außer nur trinken“ fragte ich
„Peter wollte das ich ihm einen Blase“ sagte Nicole
„Und hast du“ fragte ich
„Nein“ antwortete Nicole
„Hast du etwas anderes gemacht“ fragte ich
„Ich hab ihm meine Titten gezeigt mehr nicht“ sagte Nicole
Ich wurde mutiger was meine Fragen betraf.
„So du bist also eine schlampe“ fragte ich
„Irgendwie schon“ sagte Nicole
Ich grinste zufrieden. Sollte ich den Gedanken welcher sich in meinem Kopf festgesetzt hatte wirklich nachgeben und diese drei Wochen zu einem Sex Urlaub mit meiner eigenen Schwester machen?
„Was gefällt dir denn daran eine schlampe zu sein“ fragte ich
„Mir gefällt einfach alles daran. Die nuttigen Klamotten, Dass Sex kein Tabuthema ist sondern offen geredet wird“ sagte Nicole
Jetzt war ich mir sicher. Diese drei Wochen, sollten die geilsten meines Lebens werden.
„erzähl mir was du schon alles gemacht hast so in deiner rolle als schlampe“ sagte ich
Nicole blickte mich an.
„Hast du denn so viel zeit“ fragte sie
Ich war verwundert. Ihre Antwort, war nicht gerade heraus sondern war scherzhaft. Wahrscheinlich war das mein Mittel in Verbindung mit dem Alkohol.
„erzähl mal die letzten paar Aktionen“ sagte ich und setzte mich gegenüber von Nicole auf einen Stuhl.
„Einmal hatte ich kein Geld mehr für Taxi nach dem Club und Mama wollte ich nicht anrufen weil es mir peinlich war. Da hab ich einen Taxifahrer angesprochen ob er mich mitnimmt wenn ich mich nackt neben ihn setzte“ erklärte Nicole
„Und was hat der Taxifahrer gesagt“ fragte ich
„Der meinte wenn ich ihm nebenbei einen blase dann fährt er mich so“ sagte Nicole
„Und hast du“ fragte ich
„Ja hab ich und der hat mir voll ins Gesicht gespritzt“ sagte Nicole
Jetzt hatte ich wieder das Bild von Lisa im Kopf.
„Und wie hast du das dann sauber gemacht“ fragte ich
„Mit meinem Tanga“ sagte Nicole
Ich grinste. Meine Schwester war also wirklich eine richtig geile Schlampe.
„Wir gehen jetzt schlafen und morgen früh unterhalten wir uns weiter“ sagte ich
„Einverstanden“ sagte Nicole
Ich stand auf und ging in mein Zimmer um nachzudenken.
Ich hatte noch keine Versuche gemacht wie sich meine Sexdrops langzeitig verhalten würden, also beschloss ich es an meiner kleinen Schwester zu testen. Wenn ich merkte, dass die Wirkung nachlassen sollte, konnte ich ihr ja schnell einen Nachschlag geben.
Ich legte mich ins Bett und schlief auch schnell ein.
Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf. Als ich auf meine Uhr blickte, verfluchte ich meine innere Uhr. Es war 6:45 die zeit in der ich mich normalerweise für die Uni fertig machte.
Ich wollte mich gerade noch einmal umdrehen als mir eine Idee für einen Test kam. Es waren inzwischen fast sieben stunden vergangen seit dem Nicole die Tropfen eingenommen hatte, mal schauen ob sie noch wirken. Ich stand auf und ging in das zimmer meiner Schwester welche noch friedlich schlief.
„Hey Nicole... aufwachen“ sagte ich
Es dauerte etwas, doch Nicole schlug die Augen auf und blickte mich an.
„Klatsch mal in die Hände bis ich stopp sage“ sagte ich
Nicole fing im liegen an zu klatschen was mir ein zufriedenes grinsen ins Gesicht trieb.
´
„Es wirkt also noch“ dachte ich mir ansonsten hätte meine Schwester mich schon lang zum Teufel gejagt bei der Uhrzeit.
„Was hast du außer dem Blowjob für den Taxifahrer noch gemacht“ fragte ich gerade raus
„Das war dass krasseste mit einem Fremden“ sagte Nicole
„Und mit deinen Freunden“ fragte ich
„Ich hab Peter mal ran gelassen als er betrunken war“ sagte Nicole
„Und was habt ihr gemacht“ fragte ich
„Ich hab ihm einen Geblasen. Dann hat er mich doggy gefickt und ich hab ihn auch geritten“ sagte Nicole
„Wo hat er abgespritzt“ fragte ich
„Er hat in mich gespritzt“ sagte Nicole
„Du verhütest“ fragte ich
„Ja klar“ sagte Nicole
„Was hast du an Nuttigen Klamotten, oder an Dessous und geiler Unterwäsche“ fragte ich
Nicole stand aus dem Bett auf und ging zu ihrem Schrank um diesen zu öffnen.
Ich trat näher an den Schrank meiner Schwester heran und blickte erstaunt ins innere.
Da waren Röcke, Kleider, Schuhe mit Absatz in allen Höhen, Schuhe ohne Absatz, Strapse, overkneesocken, babybody, Calvin klein Unterwäsche in allen Farben, Netzstrümpfe, Strumpfhosen und noch einiges mehr.
„Wow du hast ja einiges“ sagte ich und grinste
Nicole blickte mich an.
„Hast du auch Sextoys“ fragte ich
Nicole griff in den Schrank und holte hinter einem langem schicken Kleid eine kleine Box hervor und gab sie mir.
Ich öffnete sie und wusste nun endgültig, dass diese drei Wochen die besten meines Lebens werden.
Nicole hatte einen Dildo in dem man Flüssigkeiten einfüllen konnte um sie sich einzuspritzen, dazu einen Massagestab, einige Plugs, einen Vibrator mit Fernbedienung, einen Knebel, eine Peitsche, eine Augenbinde und verschiedene Fesseln.
„Du hast wirklich alles was du als Schlampe brauchst“ sagte ich
Nicole blickte mich erwartungsvoll an.
„Ab sofort wirst du im Haus nur nackt herum laufen, außer ich sag was anderes“ sagte Ich
Nicole nickte und fing sofort an sich vor mir auszuziehen. Als Sie wenige Augenblicke später nackt vor mir stand fiel mir die Kinnlade runter. Meine Schwester war eine wirkliche Granate. Die perfekten festen B Körbchen, der Flache Bauch mit Bauchnabelpiercing, die blank rasierte möse und die Langen schlanken Beine... einfach perfekt.
Ich bekam bei diesem Anblick sofort eine gewaltige Latte.
„Blas mir mal einen“ sagte Ich fordernd und zog meine Jogginghose ein Stück runter, sodass mein Schwanz hervor kam.
Nicole kniete sich vor mich und fing an zu blasen... und Himmel war das geil. Erst umspielte sie nur meine Eichel, schaffte es dann aber immer mehr meines Schwanzes in ihren Mund zu bekommen, bis sie schließlich Deepthrote. Ich packte ihren Kopf und fing an sie regelrecht in den Mund zu ficken, wobei ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde.
„Ich will dir ins Gesicht spritzen“ sagte ich
Nicole kniete vor mir und blickte mich verführerisch an. Ich wichste meinen Schwanz noch ein paar mal und schoss ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht.
„Bleib genau so“ sagte ich als ich in mein Zimmer ging um mein Handy zu holen.
„Sag wie geil es dich macht das du Sperma im Gesicht hast“ sagte ich ihr und drückte auf Videoaufnahme starten.
„Es macht mich so geil Sperma in meinem Gesicht zu haben“ sagte Nicole verführerisch.
Ich drückte auf Pause. „Sag das es dir gefällt eine schlampe zu sein“ sagte ich und ließ die Aufnahme weiterlaufen.
„Ich liebe es eine Schlampe zu sein“ sagte Nicole süß und ich beendete die Aufnahme.
Ich grinste zufrieden. Wie gern hätte ich noch mehr mit ihr gemacht, doch für den Moment war ich zu erledigt.
„Du gehst jetzt duschen. Wenn du fertig bist holst du mich damit wir dir passende Klamotten anziehen können“ sagte ich
Nicole stand auf, nickte und ging ins Badezimmer um sich zu duschen. Ich ging zufrieden in mein altes zimmer und legte mich auf´s Bett und dachte nach. Ich hatte meiner Schwester gerade ins Gesicht gespritzt. Ich fasste mir aber den Gedanken, dass dies nicht das einzige oder letzte mal war.
Nach knapp 20 min kam Nicole in mein Zimmer.
„Ich bin soweit“ sagte Nicole welche nackt vor mir im zimmer stand
Kommentare
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Nice
Eine ähnliche Idee mit Chemiestudenten habe ich auch schon 🤣
Is mir persönlich zu Phantasielastig
Übrigens hätt Scopolamin einen ähnlichen Effekt auf die, welche es einnehmen (es macht willenlos und folgsam, bzw man hält alles was man im Rausch gesagt bekommt für ne tolle Idee und setzt es um und kann sich am nöchten Tag mit tierisch Kopfschmerzen an nichts erinnern) und das ohne irgendwelche Codewörter
Danke für die mega geile Geschichte. Ich bin auf die nächsten 3 Woche schon sehr gespannt.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Ein Student, der von selbst um Punkt 6:45 Uhr aufwacht. Wie unrealistisch sollen die Stories hier denn noch werden?!?
Aber im Ernst: Dieser Text ist mir sympathisch, weil er nie so tut, als sei er etwas anderes, als er ist: Eine Fickgeschichte. Da kann man ihm nicht mal die etwas absurde Prämisse (KO-Tropfen mit eingebautem Triggerwort) übelnehmen. Und im Gegensatz zu vielen anderen Fickgeschichten hier bedient er auch tatsächlich das Thema der einseitigen weiblichen Nacktheit. Bravo!
Ein Bißchen schade natürlich, daß die Nackten sich prinzipbedingt nicht schämen können und daß auch der Protagonist ihr Ausziehen und ihre Nacktheit nicht ein Bißchen mehr zelebriert.
Aber vielleicht kann das ja in den nächsten Folgen noch etwas werden. Was, wenn sie gerade nackt irgendwo draußen oder unter Leuten ist und die Wirkung der Tropfen läßt nach oder jemand sagt "Bierdeckel"...?