Muschi Training Tag 7
Kurz vor ab, da in der letzten Story die Kommentare negativ zu sci-fi waren lasse ich Tag 5&6 ausfallen, sowie die passenden Nächte dazu.
Es war nun also soweit das Tag 7 anbrach.
Schwester Anne weckte mich morgens liebevoll und auch meine Wunden waren langsam geheilt. Ich bekam 2 Tage Ruhe, doch heute der Tag der Imkerin machte mir Bauchschmerzen.
Ich langsam nackt und unsicher, etwas ängstlich und vorsichtig die Treppen herunter und wurde von Schwester Pia empfangen. Sie wirkte nett und streng, hatte blasse Haut und schöne rote lange Haare.
Sie bat mich in einen Imkeranzug zu schlüpfen und mich vollständig darin zu bekleiden.
Froh stieg ich in den Anzug und hörte mir den heutigen Ablauf an.
,, Also die heutigen Regeln sind einfach, du wirst 3 Nester entsorgen. Da die Wespennester unseren Bienenvölker schaden. Ein Nest wird allerdings auch von Hornissen besetzt sein, also nicht wundern. Dein Anzug wird natürlich die meisten Stellen deines Körpers schützen. Ich wünsche dir viel Erfolg.‘‘ sprach Schwester Pia. Sie nahm im gleichem Zug eine Schere und schnitt meine Titten , sowie auch bei meinem Schritt bis zum Arsch 3 große Löcher, diese wurden mit Kleber an den Rändern befestigt, damit nur meine Intimsten Stellen zu sehen waren. Ansonsten war ich vollständig bedeckt.
Danach nahm sie noch etwas Marmelade und schmierte sie auf meine Titten, bis auf die Nippel.
Danach sollte ich meine Beine etwas öffnen und sie schmierte mir auch dort Marmelade auf meine äußeren Lippen und auf den Arsch. Zu guter letzte musste ich meine Beine weiter öffnen und sie nahm etwas Apfelmus, diesen hat sie mit Süßer Sahne vermischt und schmierte mit einem Finger durch meine Spalte, umkreiste den Kitzler und rammte mit einem Stoß etwas in mein Loch, was nun auch anfing klebrig zu triefen.
Dann gab sie mir eine Leiter , damit ich an die Nester herankam.
Ich stand nun klebrig fühlend vor dem Raum und hörte es Summen.
Ich öffnete die Tür , sah die ganzen bestimmt hunderte Wespen und Hornissen, schmiss die Tür wieder zu und sagte:,, nein, das kann ich nicht!‘‘
,, warum?‘‘ fragte pia:,, bist du allergisch?
Ich zögerte und stotterte :,, n…nei…nein…‘‘
Pia schaute zu mir und sagte tückisch:,, dann öffne nochmal die Tür‘‘
Ich sagte, wie sie befohlen und mit einem Stoß in den Rücken, stand ich nun in dem Raum. Die Tür flog hinter mir zu und ich konnte nicht mehr hinaus, sie war verschlossen. Als ich an der Tür stand, merkte ich bereits , wie die ersten Wespen auf meinem Arsch krabbelten und wie sie begannen die Marmelade aufzunehmen.
Ich wurde panisch, aber musste ruhig bleiben, denn ich wollte nicht gestochen werden. Ich nahm meine freie Hand und bedeckte meine Scham, sodass diese Viecher nur meinen Arsch und meine Titten zum krabbeln hatten, die nutzen sie auch.
Ich will nicht wissen, wie ich aussah. Aber es waren viele Wespen auf meinen Arsch und wahrscheinlich genauso viele auf meinen Titten. Noch hat mich aber nicht gestochen und meine Hand an meiner Scham schützt auch erstmal. Ich konnte nicht viel Zeit vergehen lassen, denn je weniger Nahrung, umso wilder werden sie wahrscheinlich.
Ich bewegte mich langsam zum ersten Nest und wollte die Leute ausklappen, als ich bemerkte, sie muss mit 2 Händen bearbeitet werden… so ein Mist dachte ich.
Nun gut, schnelle Bewegung mit der Hand und meine Scham bedecken.
Schnell griff ich zur Leiter und stellte sie auf, doch bevor ich meine Hand zurücklegen konnte merkte ich die Tiere. Ich begann meine Beine weiter zu öffnen, damit sie keine Platzangst bekamen. Doch dadurch konnten sie auch in mich krabbeln.
:,, Auuuuuuuuuuuuuuu‘‘ entstieß mir, sie begannen in mir zu stechen, als ich mich bewegte stachen immer mehr und meine Lippen schwollen an, sie hatten immer weniger Platz und stachen häufiger. Ich schrie , weinte , es schmerzte, mein Arsch bleib auch nicht verschont und durch die Schmerzen bewegte ich auch meine Arme, weshalb auch meine Titten gestochen wurden. Ich will nicht wissen, wie viele zustachen. Der Schmerz lag bei einer Skala von 1 bis 10 bei unendlich, alles wurde dick und schwoll an. Nach gefühlten hunderten Stichen wurde alles taub. Über all waren Wespen und Hornissen Leichen, mein Kitzler schaute fett und pochend heraus, meine titten sind doppelt so groß und auch mein Arsch muss deutlich größer geworden sein, ich weinte und konnte mich kaum bewegen.
Aber dadurch das ich nicht mehr spürte ging die Arbeit dann schnell und einfach. Nach 10Minuten waren die drei Nester beseitigt und ich begann mir die toten Tiere von meinen Titten abzuziehen, dann meinen Arsch zu reinigen und dann musste ich in meinem Schritt alles entfernen, ich spürte, das in mir noch etwas krabbelt. Weinend machte ich die Beine breit, griff mit den rauen Handschuhen in mich , schrie vor letzten Schmerzen und zog die letzte Wespe aus mir heraus.
Den Tag durfte ich nun beenden.
Bei der Schwesterlichen Untersuchung am Abend spürte ich die Schmerzen wieder und sie schaute mich an. Sag mir den Schmerz ins Gesicht geschrieben und lies mich ins Bett.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Was für eine widerliche Scheiße.
Hornissen stechen fast nie und sind der natürliche Feind der Wespe, die fressen Wespen, ab 500 Stichen bei Wespen, die nur in Bedrohung stechen, also wenn man z. B. das Nest angreifen würde wird es tödlich. Wespen und Hornissennester haben immer mehr als 50 Meter Abstand, wenn nicht sogar 100erte.
Sorry, Bullshit
schade das du tag 5und6 ausgelassen hast vielleicht kannst du's ja nachholen weiter so mir gefällt es es ist ja eine geschichte und keine realität
Viele liebe Grüße!
Auch ohne Sci-Fi einfach nur ekelhaft. Und warum sie sich dem ganzen Scheiß aussetzt weiß man immer noch nicht.