Die Wanderbylds


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Murielle hatte Hamburg verlassen, war nach München zum Studieren gegangen, aber es war ein geplantes Desaster, Ihre Mutter lebte von Harz vier, sie hatte die Gabe hatte das Gymnasium geschafft und nun die Möglichkeit zu studieren, aber nur von Bafög war echt schwierig überhaupt Fuß zu fassen. Sie war im „Auffanglager“ einer Sporthalle gelandet, mit 50 anderen Studies, das war zwar ein Dach über dem Kopf aber nicht schön, wenigstens hatte sie ein paar Leute kennen gelernt und Sie waren eine gute Truppe. Gut, dass noch Sommer war, man konnte viel Zeit draußen verbringen und so waren Sie noch viel an der Isarinsel zum Baden. Ganz anders als in Hamburg waren hier viele Nackte und es störte niemanden, ob man nun mit halb oder ohne Bikini hier saß, Murielle hatte sich erst geziert, als dann aber mehrere nackt schwimmen gingen und sich nur am Strand das Höschen anzogen probierte sie es auch und genoss das frische Nass zwischen ihren Beinen.

Sie saßen im Kreis zusammen als dieser ältere Herr auf dem Rennrad angefahren kam, er hatte eine auffällig vornehme Art an sich, trug eine helle Leinenhose und ein kurzes sportliches Herrenhemd. Er was schon leicht grau, hatte einen modernen gestutzten Dreitagbad und breitete seine Decke unweit der Gruppe aus. Ohne nur einen Augenblick zu zögern zog er sich aus. Murielle schaute etwas fasziniert, Der Mann trug keine Unterhose, dafür hing ein großes Geschlecht zwischen seinen Beinen und noch viel interessanter sein Hodensack war mit einigen Stahlringen beschwert, seine Eier hingen tief fast mittig auf seinem Oberschenkel. Bei jedem Schritt baumelte das Gehänge schwer hin und her. Murielle hatte in zwischen einige ihrer Kommilitoninnen angestupst und die Mädels schauten ungeniert rüber, wer hier so auftauchte musste damit leben angesehen zu werden. Die Mädels kicherten als sich der Herr hinsetzte und in Seelenruhe die Ringe abzog. Der Sack war immer noch riesig und hink tief zwischen den Schenkeln. Dann ging der Mann in die Isar. Murielle hatte immer schon ein Fabel für eine großen Sack gehabt, sie liebte es, wenn der beim Doggy wild gegen ihren Kitzler und die Schamlippen klatschte. Es war eine herrliche Stimulation. Damals als ihre Mutter diesen großen Schwarzen als Freund hatte, er war 10 Jahre älter als ihre Mutter gewesen und damit damals 27 Jahre älter als Murielle die 15 war und schon einiges an sexueller Erfahrung gesammelt hatte. Er war eines Morgens noch da gewesen als ihre Mutter aufs Amt musste und kam nackt aus der Dusche, ein Wort gab das andere und er hatte sie auf dem Küchentisch von hinten genommen, sein langer Sack hatte immer wieder gegen ihre Pussy geklatscht, vor allem als er sie dann anal genommen hatte. Seit dem war Doggy mit „Langsäcken“ ihr Favorit.

Nach einer Weile kam der Mann wieder setzte sich auf die Decke, leicht zu Ihnen gewandt und zog immer wieder ungeniert seinen Schwanz und seinen Sack lang. Dann später holte er eine Creme aus seiner Tasche, rieb seine Hände ein und machte jeweils einen Batzen auf seine Sack und seinen Schwanz. Dann fing er seelenruhig an, seinen Schwanz zu jelqingen, immer und immer wieder zog und quetschte er ihn wie beim Melken einer Kuh, Murielle schaute immer wieder fasziniert rüber, wer machte das sicher eine viertel Stunde. Dann wechselte er zu seinem Sack, mit beiden Händen zog er ihn immer und immer wieder in beide Richtungen lang, massierte mit beiden Händen die Hoden im Sack immer wieder nach unten. Murielle wurde vom Zusehen schon ganz erregt, der würde klatschen, herrlich. Danach ging der Mann nochmals ins Wasser, Murielles Gruppe fing an sich aufzulösen, sie wollte noch einen Augenblick verharren, um zu sehen was der Mann noch zu bieten hatte. Als er aus dem Wasser kam, hatte sich sein Sack so gut wie nicht zusammengezogen und das, obwohl das Wasser sehr frisch war. Er trocknete sich ab, rieb seine Sack nochmal etwas mit Creme ein und zog seine Ringe wieder an. Seine Eier leuchten unterhalb der Ringe tiefrot. Seelenruhig zog er sich an, lächelte sie an und schwang sich auf sein Rad. Ob er öfter hier war, Murielle musste ihn wieder sehen, so fasziniert war sie von der Vorstellung gewesen. 

Zweit Tage später war sie wieder an der Stelle, er war nicht da, warum sollte der Mann auch genau dann da sein, wenn sie da ist, sie saß am Rand, ging schwimmen, trocknete sich ab und wollte sich gerade auf den Weg machen als er mit dem Rad kam, spät, aber er kam. Sie blieb hocken und beobachtet ihn, sie hatte extra ein Buch mitgenommen was sie nun wieder raus kramte und zu lesen begann. Immer wieder schaute sie herüber, er hatte seine Hodenringe abgenommen und ging schwimmen. Wie der Sack zwischen seine Schenkel baumelte, sie spürte die Lust auf eine Berührung von diesem Gehänge, ihr wurde heiß. Dann kam er schon zurück, er war nicht sehr lange in der Isar gewesen, hockte sich auf seine Decke und holte seine Creme raus. Er machte genau die gleiche Prozedur wie beim letzten Mal, Murielle schaute ungeniert ihm zu es kribbelte in ihrem Schritt. Diese mal legte er nach der Sackmassage gleich seine Ringe an und machte sich fertig. Stand auf schaute zu ihr rüber lächelte sie an, zwinkerte und verschwand. Murielles Hand war während der Massage in ihrem Schritt gelandet und sie hatte sich durch den Bikinislip gestreichelt, erst jetzt wurde ihr bewusst das er feucht glänzte, der Rest war trocken, als klar, dass es nicht noch vom Baden kam. Schamesröte machte sich bemerkbar. 

Murielle zock ihren Rock an und den Slip aus, dann lieber ohne, zurück in der Halle machte sie sich erst was zu essen, bevor sie sich auf die Pritsche verzog, wieder dauerte es länger, bis Ruhe einkehrte, Schlafen war schwierig. Dann spät in der Nacht wurde sie wach, diese rhythmische klatschen, es war sofort klar, was es ist, da bumsten tatsächlich, welche hier in der Halle, wo fast 300 Studies auf Pritschen liegen. Vor ihrem inneren Auge erschien der lange Sack, für Sie kam nun das Klatschen von ihm, wenn er auf ihre Pussy schlug. Ihre Finger fanden ihren Weg und sie rieb sich unter dem Geräusch zum Orgasmus. 

Am nächsten Tag nach der Uni fuhr sie wieder raus, so wollte an der Isar noch lernen und nahm ihr Zeug gleich mit, er war nicht da ein paar andere die sie kannte schon so gesellte sie sich zu ihnen. Später als die ersten gingen kam er, wieder ähnliches Outfit in legerer Leinenhose auf dem Rad, er stellte es an der gleichen Stelle ab und setzte sich auch an de gleiche Stelle. Als sein Ringprozedere begann, trafen sich Ihre Augen zum ersten Mal heute. Er nickte ihr zu, alle Ringe waren ab, wie absichtlich zog er seine Sack nochmal lang und ging dann baden. Auch Murielle ging nun los, ihre Wege näherten sich und sie war kurz hinter ihm im Nass. Als er sich umdrehte, sah er sie an, als er im halbhohen Wasser stand, langsam ging er in die Knie, Murielle schaute nur zwischen seine Beine wie der Sack langsam im Wasser verschwand. Auch sie tauchte ein, puh war das Waser kalt sie spürte, wie ihr Nippel hart wurden. „Super erfrischend so nach einem langen Tag.“ Rief er rüber, sie hörte zum ersten Mal seine Stimme, dunkel rauchig, erotisierend. Sie erwiderte mit einer Floskel. Dann ging sie wieder an den Stand, es war ihr zu frisch. Als sie sich abtrocknete, kam auch er wieder heraus, sein Gehänge hatte sich kaum zusammengezogen und baumelte immer noch frei. Wie immer trocknete er sich kurz ab, holte seine Creme aus der Tasche und setzte sich auf sein Handtuch und fing mit seiner Massage an. Murielle hatte sich zu Ihm gedreht, lies ihre Hand wieder über den Stoff ihres Slips reiben und schaute ihn nun ganz ungeniert zu. Immer wieder trafen sich ihre Blicke. Als er fertig war, legte er seine Ringe wieder an, packte zusammen und kam ein paarer Schritt auf sie zu. „Sehen wir uns Morgen Abend?“ Verdattert das er fragte stotterte Murielle etwas wie mal sehen und so.

Sie wachte auf, ihr Schritt war feucht, sie hatte von ihm geträumt, das Klatschen, während er sie fickte, sie machte sich fertig frühstückte und ging in die Uni, er ging ihr nicht aus dem Kopf, sie musste heute Abend wieder an die Isar, aber was wollte Sie von dem Mann, der war doch eigentlich viel zu alt für sie, hier waren so viele junge Männer. Doch sein Gehänge baumelte immer wieder vor ihrem inneren Auge. Sie ließ sich etwas mehr Zeit, bevor sie zur Isar fuhr, er kam ja auch immer etwas später. Sie schaute sich um, nein er war noch nicht da, sein Platz wie immer frei, dieses Mal legte sie ihr Handtuch ganz nah an seinen Platz, etwas unterhalb. So dass sie auf dem Bauch liegend lesend den VIP Platz haben würde. Als er kam und sah wo sie lang lächelte er, kam sogar noch ein bisschen näher an sie ran als er normalerweise saß und als er dann breitbeinig vor ihr hockte trennten sie gerade mal zwei Meter, obwohl um diese Uhrzeit hier viel Platz war. Sie beide wussten es und kosteten es aus. Murielle sah genau hin erst nahm er einen engeren Silikonring ab, dann drückte er seine Hoden einzeln durch die Stahlringe und entfernte die 4 Ringe und das Gewicht, welches mit einem kleinen Verschluss teilbar war.  Als er alles abgelegt hatte zog er ein paar Mal kräftig an seinem Sack, Murielle schaute hoch, ihre Augen trafen sich, er hatte sie beobachtet wie sie fasziniert auf seine Sack schaute. Als er aufstand richtete er sich an sie, „Kommst du mit ins Wasser abkühlen, Dir ist doch sicher auch ganz heiß“ Murielle hatte sich auf den Rücken gedreht und sah das er ihr in den Schritt schaute, Mist, das Höschen verriet sie, pitsch nass. 

Murielle wollte aufstehen „Hier ist ja eigentlich der Nackedei Abschnitt, als Du siehst meins, zeig mir deins“ grinste er sie an. Sie spürte die Röte ins Gesicht gleiten, öffnete aber die Rückenschlaufe von ihrem Oberteil und zog es über den Kopf. Er schaute auf ihren feuchten Slip, sagte aber nix. Murielle zögerte einen Augenblick, da drehte er sich um und ging ins Wasser. Sie zog im Sitzen den Slip aus, Mist, wie sah sie aus, seit dem sie in München im Lager war hatte sie sich nicht gepflegt, die Haare waren kraus lang, ihr typischer Landing strip war lang und an den Seiten die nachwachsenden Stoppeln aber in den Gruppenduschen konnte sie sich nicht rasieren. Dann ging sie hinter ihm her. Als er im Wasser stand, drehte er sich um, schaute sie an wie sie so auf ihn zu kam. Murielle war klein, 1,6 Meter nicht mehr, zierlich mädchenhaft schlank, enges Becken und ein knackiger kleiner Kirschpopo. Sie hatte nur einen kleine A Busen, der keinen BH brauchte, nur ab und an unterstützte sie in der Disko mit Pushup, sonst nicht. Dafür waren ihre Nippel groß und bei Kälte und Erregung steinhart wie Patronenhülsen. Unter ihrem Strip versteckte sich eine geschlossene fast versteckte Spalte, von außen sah man fast nichts, ihre Schamlippen waren nur zwei Wülste, die inneren nicht zu sehen. Einzig ihr Kitzler war erregt deutlich groß und schob sich in dem Zustand frech hervor, was das Gesamtbild ihrer Scheide sehr besonders machte. Ein rot leuchtender Knopf über einem dünnen dunklen Strich. Er schaute sie genau und musternd an, Murielle sah ein leichtes Zucken in seinem Geschlecht aber nichts mehr. War es zu kalt oder war sie nicht sein Typ. Ungeniert griff er seinen Penis und melkte ihn einmal, dann tauchte er unter. Murielle war nun fast bei ihm angekommen und tauchte auch einmal bis zum Kopf unter. Sie wollte nicht ihre blonde Mähne nass machen. Er kam prustend wieder hoch, auch Murielle stand wieder. Ihre Nippel schmerzten schon von der Kühle und leuchteten stramm auf ihren Brüsten, das war ihr schon fast peinlich, irgendwie waren sie für ihren klein Brüste unpassend groß. Ihm schien es aber zu gefallen den er schaute ihre Brüste genau an, auch ihre „Jugendsünden“ Tattoos, unter der rechten Brust hatte sie einen dezenten, halben Lorbeerkranz, unter der anderen in Schreibschrift No Pain no Gain mit einem Dornenstachel in rot. 

Er hob die Hände und lachte „Erschieß mich nicht mit denen.“ Seine Augen zeigten auf ihre Nippel, wieder spürte sie die Schamesröte, als er an ihr vorbei ging. Sie folgte ihm und beide standen voreinander und trockneten sich ab. „Ich bin der Heinz“ Grinste er sie an als er sein Handtuch wieder auslegte und sich hinsetzte. „Murielle, aus Hamburg“ Er holte seine Creme raus und fing mit seiner Routine an. Murielle hatte sich breitbeinig ihm gegenübergesetzt und war auch noch nackt, ohne Scham saß sieh nun nur noch ein Meter von Ihm weg und schaute gespannt zu. „Ich mache das zweimal am Tag seitdem ich 15 bin, ich bin weit gekommen und liebe es wenn es so baumelt. Viele Frauen finden es abtörnend, manche gut, andere sind nur fasziniert, und bei Dir.“ Die Frage hatte sich eigentlich schon erledigt, Murielle streichelte sich ungeniert schon im Schritt, „Ich finde den sehr schön und geil, wenn ich Dir das sagen darf. Und Du machst das schon so lange, wieviel hat es Dir gebracht?“ „Am Penis drei Zentimeter in der Länge ungefähr, am Sack, fast 10 und die Hoden sind auch deutlich dicker geworden. Hast du Lust eine Kleinigkeit zu Essen, da vor ist ein Italiener, ich lade Dich ein.“ Murielle überlegte nur kurz, sie kannte Heinz nicht, andersherum saß er vor ihr und massierte seine Sack und sie fingerte sich die Möse und im Lager würde sie nur ein Brot essen. „Äh, okay können wir machen.“ Heinz fing an seine Ringe wieder anzulegen. „Tut das nicht weh, das sieht schwer aus.“  „Nein weh tut es nicht, ich bin nun bei 1,5 Kg, das zieht und nur das bringt auf die Dauer die Längung, mit dem Alter wird es besser.“ Grinste er, als sie mit dem Silikon Ring sicherte. Murielle stand auf, suchte ihren Slip und wollte gerade einsteigen.  „Gib ihn mir.“ Sie schaute ihn an hatte er wirklich nach ihrem Slip gefragt. „Los, gib ihn her, Du brauchst den nicht und ich nehme ihn als sagen wir mal Bezahlung für das Essen.“ 

Murielle fand es skurril das er einfach so nach ihrem Slip fragte, das war frech und trotzdem reizte es sie. „Das wäre ja Vorkasse, solche Verträge mache ich nicht.“ Die kleine Juristin kam durch und die zog ihren roten Spitzentanga an und ihr Sommerkleid drüber. Er schaute sie an, immer noch nackt mit seinem Gehänge. „Fair enough“ räusperte er uns zog seine Leinenhose an. Beide packten ihre Sachen, er nahm sein Rad und sie schoben los. Nur ein paar Ecken weiter standen sie vor einem teuren Italiener, mit schöner Terrasse, Ihr wurde etwas mulmig, das war nicht ihre Preisklasse. Am Eingang stand ein Portier lächelte und begrüßte Heinz. „Herr Wanderbyld, schön Sie bei uns zu haben, ein tisch für zwei, draußen oder drinnen?“ „Antonio, hallo, gern im Innenhof wenn was frei ist.“ „Gern, der Pavillon wäre noch frei.“ Antonio winkte einer Kollegin, eine Vollblut Italienerin mit großen Brüsten kam zu ihnen. „Monsignore Wanderbyld, schöne sie zu sehen.“ Sagte sie, „Daniella, schön wie immer.“ Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her, er ließ sein Rad bei Antonio. Murielle ging einfach hinterher, die anderen Kunden nickten Heinz teilweise zu, man kannte sich und der Laden versprühte GELD und MACHT, Murielle fühlte sich etwas fehl am Platz. Viele Männer trugen teure Anzüge die Frauen Business Kostüme oder aber extravagante Kleidung, manches war sehr gewagt. 

„Aperitif wie immer Hr. Wanderbyld.“ „Ja Daniella wie immer alkoholfrei, und ein Rindercarpaccio.“ Sie saßen in einem kleinen Pavillon in einem Innenhof eines Bürokomplexes. Etwas intim aber doch unter Menschen. Daniella kam mit dem Aperitif und dem Carpaccio. Als sie Heinz bediente drückte sie ihren massiven Busen an sein Gesicht und er küsste sie ins Dekolleté. Sie hatte die Karte mitgebracht, es gab keine Preise, Murielle wurde immer unsicherer. „Alles gut bei dir, fühlst Du dich wohl?“ Murielle war sich unsicher, was sie sagen sollte. „Ich äh, das ist hier nicht meine Liga, ich bin unsicher. Hast du die Frauen gesehen mehrere haben High Heels von Christian Louboutin, die kosten mehr als 700 Euro.“ „Magst Du die Schuhe, magst Du High Heels.“ „Ich liebe High Heels aber gute sind einfach zu teuer.“ Heinz grinste in sich hinein. „Mach Dir keine Gedanken, du wirst schon noch genug Geld nach dem Studium haben damit Du Dir auch diese Kleidung leisten kannst.“ „Naja erstmal muss ich das Studium schaffen, aber ich muss viel arbeiten ich habe kein Geld.“ „Erstmal musst Du dir keine Sorgen machen, Du bist mit mir da, nimm was du willst, du bist eingeladen. Ich empfehle den Schwertfisch vom Grill.“ Sie folgte der Empfehlung und beide aßen und Murielle wurde lockerer, Heinz fragte sie aus, Studium, Hamburg, Familie selbst sagte er wenig über sich aber Murielle fragte auch nicht. Beide verstanden sich aber sehr gut und Murielle wurde ruhiger, sie war fasziniert von diesem Mann, der ihr gegenübersaß und diese Stärke ausstrahlte. „Murielle, nun fordere ich deinen Slip, zieh ihn aus und gib ihn mir.“ Sie hatte das schon fast vergessen, „Echt jetzt.“ „Es sei denn du willst dein Essen selber zahlen.“ Murielle wollte gerade aufstehen und zur Toilette gehen. „Du ziehst ihn hier aus, nicht auf der Toilette.“ Sie schaute ihn mit ihren großen Rehaugen an, fummelte ihren Rock hoch und griff den Slip, auffällig unauffällig auf dem Stuhl. Dann fiel er zu Boden und sie nahm ihn hoch und reichte ihn rüber. Heinz nahm den Slip roch mal dran und stopfte ihn in sein Wasserglas, füllte es nochmal und trank daraus. 

„Ich kann Dir helfen, wenn Du mitspielst, ich liebe Spiele und Du wärst ein gutes Play.“ „Ich verstehe nicht.“ „Murielle, ich habe Einfluss, Geld und Beziehungen, ich kann Dir ein gutes Leben während deiner Zeit hier in München ermöglichen, aber Du musst genauso wie gerade mit dem Slip, mitspielen. Kennst Du den Begriff Sugar Daddy? Der kann ich sein, klare Verhältnisse mit einem Vertrag.“ „Sugar Daddy, äh, ich glaube das will ich nicht.“ „Du wir können nun auseinander gehen und es ist alles vergessen, kein Problem. Daniella, die Rechnung bitte.“ Er zahlte fast 200 Euro für das Essen, Murielle verstand die Welt nicht, wofür, das war nicht so besonderes Essen gewesen, sie hatten keinen Wein. „Ich gehe nun, wenn Du willst, kannst Du noch hier sitzen bleiben, wenn du noch was bestellen willst dann schreibt Daniella das an.“ „ich äh wie.“ Heinz stand auf und ging, Murielle bleib verdattert sitzen, was war das nun. Daniella kam nochmal und fragte, ob sie noch was wollte. Sie bestellte sich ein großes Bier, das brauchte sie jetzt. Als Daniella es brachte hielt sie sie fest. „Können sie mir, was über Heinz sagen.“ Daniella schaute sie an, setzte sich zu Ihr „Was willst Du den wissen?“ „Wer ist er.“ „Na das findest Du auch im Netz, da muss ich Dir nichts erzählen.“ „Was finde ich nicht im Netz?“ „Er hat eine soziale Ader, er sucht sich Gespielinnen und die hält er aus, großzügig.“ „Gespielinnen?“ „Mädchen wo kommst Du her, SEX, es geht ihm um Sex und wenn Du das ihm gibst, dann hast du ausgesorgt, solange Du mit ihm klarkommst und durch seine Beziehungen kannst du weit kommen, wenn Du gut bist.“ Sie stand auf und ging. Murielle saß da und war immer noch durcheinander. Weit kommen, gut sein, Sex, das alles klang nach einer Art Prostitution, sie trank ihr Bier aus und ging zurück in ihr Lager. 

Die nächste Woche war schlimm, sie hatte einige Zimmeranfragen aber alles platzte, oft zu teuer und zu viele Bewerber die den Preis hoch trieben, es war wie im Basar. Im Lager wurde es immer unangenehmer, nun kam zu den nächtlichen Geräuschen, wo die Hemmungen immer weiter fielen auch noch Diebstahl dazu, einige Locker waren schon aufgebrochen worden. Sie musste hier raus. Sein Angebot ging ihr wieder durch den Kopf, sie laß einiges im Internet, auch Berichte in diversen Foren, wo Frauen in ihrem Alter beschrieben wie es lief. 

Ein Sugardaddy Verhältnis, das kann gut laufen, aber auch gefährlich sein, andersherum, sie hatte keine großen finanziellen Möglichkeiten, müsste sowieso nebenbei viel arbeiten damit sie es sich leisten könnte, vielleicht wäre der Sex ja wirklich gut, und das Klatschen von dem Sack, ausprobieren hämmerte es in ihrem Kopf. Sie wollte nochmal mit ihm reden, näher seine Konditionen prüfen, Juristen müssen doch immer alles prüfen. War es Verzweiflung, ja zum Teil, musste sie sich eingestehen, aber auch der Mann reizte sie und immer wieder dieses Gehänge, was sie nervös werden ließ.

Die nächsten Tage waren kühl und regnerisch, sie war kurz an der Isar vorbeigefahren aber bei dem Wetter wäre es ja sehr eigenartig ihn dort zu finden. Ja klar sie hatte im Internet eine Firmenadresse gefunden, die E-Mail war mit Info@ angefangen, hallo sie konnte ja nicht der ganzen Firma schreiben das sie ein Sugarbabe werden wollte. Der Italiener, ein Versuch war es wert, aber Antonio ließ sie abblitzen, über Kunden wurden keine Informationen herausgegeben. Sie ging zu der Firmenadresse, ein riesiger Bürokomplex, mutig ging sie an die Rezeption, aber ohne Termin zack wieder abgewiesen, einen wirklichen Grund konnte sie nicht angeben. Noch eine qualvolle Regenwoche. 

Dann endlich am Dienstag kam die Sonne wieder, es hatte Nachmittags gleich 30°, Murielle war vorbereitet, hatte sich in einem Geschäft eine Kundentoilette gesucht, die man schon im Vorraum wo auch das Waschbecken ist, abschließen konnte und rasierte sich gründlich, das war die letzten Wochen im Lager eindeutig für Sie nicht möglich gewesen, andere hatten es ohne Scham in der Gruppendusche getan, sie konnte es nicht. Nach 20min war sie mit ihrem Körper sehr zufrieden, hatte sich noch mit einer Lotion eingerieben und verließ im leichten Sommerkleid ohne Unterwäsche das Geschäft, direkt auf dem Weg zur Isar. Es war schon später, so war es eher möglich das er schon da war. 

Da sah sie ihn, er saß an seiner Stelle, vor ihm eine junge Frau im Badeanzug, mit der er sich unterhielt. War sie so schnell vergessen, hatte er einen neuen Versuch am Haken? So nicht, ihr Kampfinstinkt kam durch, sie hatte sich extra rasiert für ihn, also Attacke. Sie zog ihr Kleid aus und ging direkt zu ihm und sprach ihn an. „Heinz, kommst Du bitte mal mit ins Wasser, ich muss mit dir reden.“ Er schaute zu ihr hoch, nicht ohne ihre rasierten Beine und ihren nun top frisierten Strip zu sehen und grinste sie an. „Schöne Muschi Murielle. Was möchtest Du von mir.“ Murielle schaute die andere Frau an, das war garantiert auch eine Studentin, jetzt oder nie. „Ich möchte nochmal über diese Bedingungen reden, eventuell könnte ich, nach einem Versuch, darauf eingehen.“ „Eine Versuch, wie meinst Du das.“ Er wusste, was sie meinte, spielte aber mit Ihr, damit Sie sagte was sie wollte. „Ich äh das wir, Du mich also“ „Also was“ „Das wir mal zusammen schlafen.“ „Du willst also das ich dich mal ficke?“ Murielle spürte die Röte im Gesicht, musste er das vor der anderen Frau so sagen, diese war aufgestanden schaute verstört und murmelte, was von ich werde, hier wohl nicht mehr gebraucht. „Ja fick mich mal“ hauchte Murielle nun, ob das die andere mitbekommen hatte, wusste sie nicht, war nun auch egal. „Und du willst gar nicht erst wissen wofür?“ „Wie, was, doch natürlich erstmal hören, was Du mir anbieten willst.“ „Ich stelle Dir eine Wohnung, du kannst, solange unser Verhältnis läuft, dort wohnen, Du kannst jederzeit Schluss machend musst innerhalb eines Monats ausziehen. Wenn ich Dir überdrüssig bin, hast du ein halbes Jahr Zeit auszuziehen. Ich sorge für angemessene Kleidung und gebe Dir ein Taschengeld, es wird Dir an nichts fehlen. Das Apartment ist in Uni Nähe, großzügig, modern eingerichtet, mit allem, was Du brauchst und wenn was fehlt besorge ich es Dir. Das ist mein Angebot.“ 

Murielle war sprachlos, das war ein riesiges Angebot, das würde ihre kompletten finanziellen Probleme auf einen Schlag lösen. Aber würde sie sich hier prostituieren? „Ich äh kann ich es mir mal ansehen“ fragte Murielle mit zitternder Stimme, es war ein so großzügiges Angebot, das Sie Angst bekam das es er viel von Ihr fordern würde. 

„Natürlich, kannst Du das, aber eins musst du noch wissen, eine Voraussetzung zur Miete, das Apartment ist mit Kameras ausgestattet, ich kann alles sehen und hören, jeden Winkel und Du bist dort immer nackt.“ „Das ist nicht Ihr Ernst?“ „Mädchen, bei Geschäften mache ich keine Scherze, wenn Du willst kannst Du es Dir mal ansehen, mein Fahrer holt Dich ab und bringt Dich dort hin, dann kannst Du Dich entscheiden, ob Du auf meine Konditionen eingehen willst.“ „Gut, dann machen wir es so.“ Murielle gab ihm ihre Kontaktdaten und Heinz machte sich auf den Weg. 

Keine 48h Stunden später bekam sie eine Whatsapp mit einem Termin, einem Treffpunkt und einer Kontaktperson. Ein Sam würde Sie mit einer Limousine Kennzeichen M….. abholen. Er würde Sie zu dem Apartment bringen, Sie solle sich aber an die Anweisungen des Fahrers halten. Murielle konnte die Nacht davor kaum schlafen, so aufgeregt war sie. Ein leichtes Sommerkleid, dünne Ballerinas, war ihre Wahl für heute, die Stadt war ja wieder heiß und weil er was von sie würde im Apartment immer nackt sein gesagt hatte entscheid sie sich den Slip weg zu lassen, so ging es zum Treffpunkt. Es war kurz nach 4 als sie am Treffpunkt stand, der dunkle 7er BMW bog pünktlich um die Ecke und kam vor Ihr zum Stehen. Ein junger Mann mit dunklem Teint stieg aus und begrüßte sie. „Guten Tag, Frau Murielle, ich bin Sam, der Fahrer und Assistent von Hr. Wanderbyld, ich darf Sie hier einsteigen lassen und zum Apartment fahren.“ Galant öffnete er Ihr die Tür, im Fond waren riesige Ledersitze und auf dem Sitz lag eine schwarze Augenmaske. „Ich bitte Sie diese Maske aufzusetzen und erst abzunehmen, wenn ich es Ihnen sage.“ „Äh ja mache ich.“ Murielle stieg vorsichtig in den Wagen, um bloß nicht anzuecken, legte die Maske an, hörte noch wie sich die Tür leise schloss und Sam vor einstieg. Dann ging die Fahrt los. Ihr Körper kribbelte vor Aufregung, das konnte doch alles nicht sein, das ist wie in einem Märchen. Das kalte Leder klebte sich an ihre Oberschenkel, sie bewegte sich, das ihre Haut sich einmal abzog, dabei rutschte das Kleid hinten hoch und sie saß nun mit dem nackten Po auf dem Sitz. 

Gefühlt fuhren sie eine Stunde durch München, wer weiß wo er sie hinbrachte, dann ging es in eine Tiefgarage, gedämpfte Geräusche, der Wagen hielt an. Sie wollte schon die Binde abnehmen als Sam nochmal nachdrücklich warnte. Dann holt er sie aus dem Auto und leitete sie zu einem Aufzug. Es ging hoch, weit hoch. Sicher 7 oder 8 Stock was in München Innenstadt die Obere Ebene war. Sie hörte wie Sam eine Tür aufschloss. „Bitte, nehmen Sie die Maske ab und schauen sich alles in Ruhe an, wenn sie Fragen haben fragen sie einfach in den Raum, Hr. Wanderbyld wird Sie beobachten und ihre Fragen beantworten. Ich warte in der Tiefgarage.“ „Ist er hier?“ „Nein, er beobachtet alles mit den Kameras, wie erwähnt.“ 

Murielle stand in einem kleinen Flur, eine Garderobe, ein großer Schrank, jeweils vier Türen auf der einen Seite und eine an der Stirnseite. Es war total gepflegt, sofort schlüpfte sie aus ihren Ballerinas. Die erste war eine kleine Abstellkammer, dann ein Gäste WC, die nächste Tür war das erste Highlight, ein großes Bad, mit viel Glas, einer riesigen Eckwanne, einer großen, modernen Glaslabyrinth Dusche ohne Tür, ein WC, ein Bidet und eine großen Waschtisch mit Ablage und einer kleinen Infrarotsauna. Ein Fenster zur Stadt, Bodentief und riesig, man konnte das ganze Viertel und einen Park sehen, ein zweites Fenster ging zum Nebenraum, das Schlafzimmer welches auch mit einer Tür verbunden war. Sowas hatte Sie noch nie gesehen, man konnte also vom Klo das Bett und umgekehrt sehen. Sie ging durch die Tür ins Schlafzimmer, auch das war riesig, ein großes Bett aus massiven Rosenholz, eine große Rückenlehne, unten zwei kräftige Bettpfosten mit runden Kugeln, über dem Bett ein Spiegel und mehrere Deckenhaken, die Fensterfront war riesig über Eck, vom Bett konnte man den Park sehen, das musste der englische Garten sein. Ein großer Schrank und ein Frisiertisch rundeten den Raum ab. Alleine dieser Raum war halb so groß wie die ganze Wohnung ihrer Mutter, Wahnsinn. Sie öffnete die große Glasschiebetür und trat auf die Terrasse, die ging um die Ecke und wurde noch größer, da musste dann das Wohnzimmer sein, riesige Front zum Park, hinten ging es nochmal rum, ah Küchenecke am Wohnzimmer und der Balkon ging weiter rum aber hier waren die Fenster irgendwie undurchsichtig, im Flur war doch auf dieser Seite nichts gewesen, nur der Schrank. Murielle ging zurück zum Schlafzimmer, wieder in den Flur und von Innen in das Wohnzimmer. 

Murielle stockte der Atem, ein Wohnzimmer mit allem was wann sich wünschte, wenn auch nicht ganz „Studenten“ Like sondern eher nobel, Ledersitzgruppe, Schwedenofen, Moderner massiver Esstisch, Beamertv Soundanlage, Barschrank, ein Tresen zur Küche, diese mit Gas und Induktion, Amerikanischer Kühlschrank mit Eisspender, teure italienische Kaffeemaschine. Sie fühlte sich im Paradies, so eine Wohnung würde mehr als 2500 Euro pro Monat kosten, das konnte doch nicht wahr sein. So großzügig kann ein Mann doch nicht sein, das hatte sie nicht verdient. Sam hatte gesagt er würde sie beobachten, es wären überall Kameras, er könnte sie auch hören, Murielle schaute sich um, unauffällige Kameras waren in jeder Ecke. „Diese Wohnung dürfte ich bewohnen“ sagte sie einfach so in den Raum. „Wenn wir uns einig sind und du Dich an meine Regeln hältst, dann ja, es wäre dein Reich.“ Murielle überlegte kurz, zog ihr Kleid über den Kopf und stand nackt in der Wohnung. „Sehr gut, Du hast verstanden.“ „Aber ich würde schon gerne erst noch einmal, Du weißt schon.“ „Ich weiß was?“ „Das Du mich vorher einmal fickst damit ich weiß ob wir zusammen Matchen.“ „Fair enough, das ist bei Verträgen so, Du musst mir ja auch noch den Mietvertrag unterschreiben.“ Murielle lief noch etwas umher, schaute sich weiter um, öffnete auch hier die Schiebetür zur Terrasse und ging nackt wie sie war raus, schaute über das Geländer, 7 Stock, wie gedacht ein Penthouse, Ihr war heiß und kalt, das was er von Ihr wollte, Sex, hierfür, sollte sie wirklich. Sie musste pinkeln und ging ins Bad. Auch hier waren Kameras, nur fühlte sie sich deutlich unwohler, hier so zu gesehen zu werden. War das schon pervers? Aber es drückte und sie konnte nicht lange überlegen, versuchte sich einigermaßen zu verdecken als sie sich erleichterte. Ihr Blick schweifte über das Bidet, sie hatte sowas noch nie benutzt, es war auch noch ein kleiner Duschschlauch mit dran, mit einem Metallstab am Ende nicht eine Brause, was war das. 

Noch einmal ging sie raus, spürte die Sonne auf ihrem Körper, vorn war eine Sitzgruppe, da war auch genügend Platz für so eine Hängematte mit Gestell, davon träumte sie, in der Sonne in der Hängematte, ob er ihr sowas kaufen würde. Am Ende des Balkons war ihr klar, hier war noch ein Raum, aber was war das, in der Wohnung war nichts zu sehen, muss also von Außen erreichbar sein, anderes konnte sie sich nicht vorstellen. Einen Moment genoss sie noch die Sonne auf dem nackten Körper, auf einer der Sonnenliege die sich neben der Sitzgruppe befand, einige Pflanzen standen hier herum, machten es noch heimelicher, aber bei genauem Hinsehen waren auch hier kleine Kameras, wirklich 100% Überwachung. Konnte sie das. Wieder im Wohnzimmer verschloss sie die Schiebetüren, schaute sich nochmal um und ging ohne weiter nachzudenken aus der Wohnung. Als die Tür zufiel realisierte Sie es, sie hatte vergessen das Kleid wieder anzuziehen. Die Tür war zu und sie stand nackt und ohne Schuhe auf dem kleinen Flur vor dem Aufzug. Gut, hier oben war keine andere Wohnungstür zu sehen, eine Fluchttür in ein Treppenhaus, ein Technikraum, aber auch keine Tür zu dem Raum den sie von der Terrasse gesehen hatte. Nur der Aufzug, so ein nachträglich im Innenhof angebrachter voll verglaster Aufzug, Sie musste zu Sam, das Auto stand in der Tiefgarage, nochmal klingeln, vielleicht konnte er sie ja hören, „Hallo Heinz“ keine Antwort, sah er Sie durch diese Moderne Klingel mit Kamera? Wo war ihr Handy, ihr Geldbeutel, Mist alles in der Handtasche in der Wohnung. Es gab nun nur Sam. Mit etwas zittrigen Knien drückte sie den Rufknopf, der Glasaufzug kam, leer, gut, rein, im Innenhof war niemand zu sehen, schräg gegenüber saß ein Mann im Fenster und rauchte. Wie rum stelle ich mich, Murielle entschied sich, sich an der Seite anzulehnen. TG ein oder 2 Sie entschied sich für 2, der Aufzug setzte sich in Bewegung. Oh Gott geht das nicht schneller, Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, aber ein eigenartiges Kribbeln ging durch ihren Körper, diese Gefahr erwischt zu werden. Ihre Nippel wurden hart, war sie erregt, sie sich schnell über ihre Scham, ja, es erregte sie, sie war etwas feucht. 

Die Tür ging auf, die Garage, kühl, groß, sie musste zu mehreren Gebäuden im Carre gehören, wo war Sam. Wo stand der BMW, hier standen einige teure Autos, Porsche, Mercedes, alles wenig „Mittelklasse“ Langsam trat sie vor, wo stand er, sie ging rechts rum, erste Reihe, nichts zu sehen, weiter im Carre, dahinten das musste er sein. Ja das war er, sie hörte ein Gitter, gefolgt von einem Motorengeräusch und schon kam ein Auto eine Rampe runter und leuchtete sie an. Wie ein Reh stand sie auf der Gasse und schaute in die Scheinwerfer, nackt wie sie war, es dauerte einen Augenblick bis sie es realisierte. Dann sprang sie zwischen zwei Autos und versteckte sich, mogelte sich zwischen den Autos durch vor zum BMW. Am Auto angekommen wollte sie einsteigen, abgeschlossen, Nein, wo war er. Sie rüttelte an der Tür, nichts wieder hörte sie ein Auto wieder kam der Lichtkegel irgendwas in ihrem inneren ließ sie stehen, nein sogar drehte sie sich zum Kegel drückte ihren Rücken durch und wartete wie die Lichter über ihren Körper streichen, eine kurzen Moment saß sie den Fahrer, ein älterer Herr der sie ansah bis er die Rampe erreichte und hoch fuhr. Ihr Körper zitterte, nicht vor Kälte nein eine nie gekannte Erregung hatte sie durchflutet. Ihre Hand glitt zwischen die Beine. Sie war nass. 

„Geht es Dir gut? Du bist ja nackt.“ Wie aus dem Nichts stand Sam vor ihr und grinste, auch er genoss wohl den Anblick. Einen kurzen Moment wollte sie sich verdecken doch dann blieb sie so, es erregte sie zunehmend hier so zu stehen. „Ich äh, die Tür fiel ins Schloss, ich habe alles vergessen, kannst Du ev. meine Tasche, mein Kleid und die Schuhe holen.“ „Oh sorry, ich habe keinen Code, meiner ist abgelaufen, der war nur einmalig, da muss ich erst Hr. Wanderbyld kontaktieren. Aber er lässt eh fragen ob Du zum Verhandlungstermin oder zurück zum Treffpunkt gebracht werden willst?“ Zurück zum Treffpunkt, nackt, Murielle wurde es heiß und kalt, hier in der Garage nackt war das eine, an einer belebten Straßenecke und ein weiter Weg bis zur Unterkunft waren aber zwei Dinge.  „Wie Verhandlungstermin?“ „ich würde dich in die Suite ins Hotel bringen, dort triffst Du Hr. Wanderbyld und ihr redet über den Vertrag.“  Suite, Hotel hörte sich für Murielle besser an, das ging dann einfacher da musste sie sicher nicht durch die Stadt laufen, wieder einen Aufzug aus der Tiefgarage bis zum Zimmer. Das sollte sie schaffen. „Okay, also zum Hotel.“ 

Endlich saß sie im Auto, die abgedunkelten Scheiben ließen keinen Blick von außen zu, so ging es quer durch die Stadt, Murielles Körper und Kopf schnauften durch und entspannten. Bis Sam vor einem großen Hotel stehen blieb. „So angekommen, frag an der Rezeption nach der Suite von Hr. Wanderbyld und du wirst dorthin geleitet.“ „Ich äh soll was, ich bin nackt, mein Kleid ist in der Wohnung.“ stammelte Murielle. In diesem Moment öffnete der Portier des Hotels die Autotür und bat seien Hand zum aussteigen an. „Die Dame möchte in die Wanderbyld Suite“ rief Sam dem Portier zu. Zitternd gab Murielle dem Herrn die Hand und stieg nackt aus. Schnell schaute Sie nach rechts und linkes, es war einiges los auf der Straße und der Portier hatte es sichtlich nicht eilig sie in das Hotel zu bringen. 

Sie spürte die Blicke, hörte die Pfiffe und die Empörung, der Asphalt brannte unter ihren Fußsohlen, was konnte sie tun. 

Endlich in der Drehtür, in der Halle war normaler Trubel und als sie dort stand nackt barfuß, hörte einen Augenblick der Trubel auf, es wurde still, alle Augen lasteten auf ihrem Körper. Murielle wollte am liebsten versinken und doch spürte sie wieder diese Lust in sich aufsteigen, sie drückte sich durch, sie hatte einen schönen Körper, es war nichts zu machen, sie musste nun hier durch, dann mit Haltung. Der Marmorboden war kühl, das ließ sie nachdem heißen Asphalt erschaudern.  Der Portier übergab sie an der Pagen der ihr den Weg zum Lift zeigte. Die Halle war wieder geschäftig, auch wenn viele ihren Blick nicht abwandten als sie zum Lift ging, auch einige Handy wurden gezückt. Aber keine peinlichen Bemerkungen oder Pfiffe wie auf der Straße. 

Die Lifte waren am Ende der Halle, nicht verdeckt so stand sie noch einen Augenblick bis endlich die rettenden Türen aufgingen und sie im Aufzug verschwinden konnte. Der Page stand hinter ihr, drückte den obersten Knopf und schwieg. Der vollverspiegelte Aufzug gab ihm jeden Blickwinkel, der junge Mann genoss es, jedenfalls spannte seien Stoffhose unmissverständlich. Murielle spürte wie ihr Schritt feucht wurde, ging das hier nicht schneller. Wenigstens hielt der Lift bis oben nicht an. Die Türen öffneten sich und der Page zeige ihr den Weg zur Suite, öffnete die Tür und hielt ihr wie selbstverständlich die Hand für ein Trinkgeld hin.  „Äh, Sie sehen doch das ich nichts bei mir habe.“ Stammelte sie schaute den jungen Mann nochmal an, seine Beule in der Hose war unübersehbar. „es tut mir leid aber vielleicht ist das ja auch okay.“ Sie strich mit einer Hand über seine Beule, spürte eine ordentlichen Schwanz, nahm seine Hand und strich mit ihr durch ihre nasse Spalte. 

Die Augen des Mannes wurden glasig, er verbeugte sich artig und bedankte sich, drehte sich um und ging zum Bediensteten Aufzug in die andere Richtung. Sie wartete noch einen Augenblick nackt im Türrahmen, schaute ihm nach wie er seine Hand an seine Mund führte erst dran roch und dann ihren Saft ableckte. Sie war sich sicher das er sich nun einen wichsen würde. Dann trat sie ein. 


Kommentare

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Chris72 schrieb am 09.11.2024 um 08:45 Uhr

Sehr schön erzählt, ich hoffe auf Fortsetzung 

architekt55 schrieb am 09.11.2024 um 08:54 Uhr

Wie geht es weiter?

yan1 schrieb am 12.11.2024 um 08:20 Uhr

Lange Einleitung, im Prinzip noch nicht passiert. Aber lässt viel Raum für interessante Möglichkeiten. Bin gespannt auf deine Ideen.

Anita schrieb am 21.11.2024 um 15:14 Uhr

Hmpf. Da muß sich der Leser erstmal durch sehr lange Ausführungen über schlabberige Hodensäcke und dann durch das Exposé eines überkandidelten Münchner Immobilienmaklers kämpfen, bis ganz überraschend doch noch eine bis auf kleine Tippfehler durchaus lesbare und gut geschriebene Geschichte über weibliche Nacktheit anfängt.

Die Prämisse ist auch wirklich interessant: Ständig nackt in der Wohnung, nie wissend, ob sie gerade beobachtet wird oder nicht, und gelegentlich wird ihr Sugar Daddy wohl vorbeikommen und seine offensichtlich (Deckenhaken, versteckter Raum) nicht ganz vanilligen Vorlieben mit und an ihr ausleben.

Schade nur, daß sie sich so schnell an ihre Nacktheit gewöhnt. Das läßt befürchten, daß eine eventuelle Fortsetzung bald zu einer "schneller, höher, weiter" (und schlabberiger) Rammelgeschichte verkommen wird.

Aber ich schließe natürlich nicht aus, daß ich mich da irre, und hoffe darauf, eines Besseren belehrt zu werden.

AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 22:00 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:42 Uhr

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selena222 schrieb am 06.12.2024 um 15:48 Uhr

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