Disco Barbie


Danablack

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06.11.2024
BDSM

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„Wow“, dachte ich mir, „was für eine Frau“, als ich sie das erste Mal in der Disco sah.

Lange blonde Haare, lange, dünne Beine, ein Gesicht wie ein Engel, und an den Brüsten hatte der Chirurg beste Arbeit geleistet. In ihrem kleinen Schwarzen wirkte ihr Körper wie der einer Barbiepuppe.

Eine Frau, nach der sich jeder Mann in seiner Fantasie sehnt.


 

Ihr Blick traf auch mich, und sie musterte mich mit ihren strahlenden blauen Augen.

Anstatt die Offensive zu ergreifen, schaute ich weg, ging zur Bar und bestellte mir etwas zu trinken.

Kaum hatte ich von meinem frisch gezapften Bier genippt, stand sie neben mir und sprach mich an. Ein kurzes „Hey, na, alles gut bei dir?“ Mein Herz raste; ich wusste, dass ich nicht in ihrer Liga spielte, aber dass sie mich ansprach, war schon sehr schmeichelhaft.


 

Ich stammelte: „Hey, ja klar, und bei dir?“ Sie lächelte mit ihren strahlend weißen Zähnen, und wir kamen ins Gespräch.

Es war anstrengend, gegen die laute Musik anzureden, die uns umgab, also gingen wir hoch in die Lounge im oberen Stock der Großraumdisco.

Es herrschte eine entspannte Atmosphäre, und wir redeten und tranken zusammen. Mein Pegel stieg, und meine Hemmschwelle sank immer weiter, bis wir uns intensiv küssten. Ich glaube, jeder Typ, der uns sah, war neidisch auf mich.

Irgendwann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wollen wir zu mir fahren?“ Natürlich sagte ich ja; wann hätte ich je die Chance gehabt, mit so einer Frau ins Bett zu gehen?


 

Wir verließen die Disco und stiegen ins erste Taxi, das wir sahen. Von der Fahrt bekam ich im Rausch nichts mit.

Immer wieder knutschten wir herum – ich wollte mehr von ihr.

Das Taxi hielt vor einer Einfahrt, im Hintergrund sah man schon eine Villa. Leonie bezahlte den Taxifahrer mit „Stimmt so“, und wir beide stürmten aus dem Auto.

Wir gingen die Auffahrt hoch und über einen Seiteneingang ins Haus.


 

Sie bedeutete mir, leise zu sein, und zog mich zielstrebig durch das prächtige Haus, an der Hand die Treppe hinauf. Nach ein paar Schritten waren wir in ihrem Zimmer.


 

Ein Traum in Pink, mit viel Plüsch und einem großen Bett, auf das ich mich fallen ließ.

Leonie beugte sich über mich, und meine Hände fuhren ihre Beine hoch unter ihren Rock. Ich konnte es kaum erwarten, endlich zum Zug zu kommen.

Sie stoppte unsere Zärtlichkeit: „Warte mal eben, ich hole noch was zu trinken. Mach es dir schon mal bequem“, zwinkerte sie mir zu und verschwand aus dem Zimmer. Ich zog mich aus und lag nackt auf ihrem Bett.


 

Keine zwei Minuten später kam sie zurück, nur noch in heißen, schwarzen Dessous, die an den wichtigen Stellen durchsichtig waren. In ihrer Hand hielt sie eine Flasche Wasser.

Sie musterte mich und biss sich dabei erotisch auf die Lippe.

„Trink mal einen ordentlichen Schluck, und ich fang schon mal an. Ich hoffe, du genießt die Verwöhnung“, sagte sie und reichte mir die Flasche. Ich war wirklich durstig und trank hastig aus der Flasche, während sie mit ihren Lippen über meinen Bauch nach unten wanderte.


 

Es fühlte sich wunderbar an, und ich stellte die Flasche auf ihrem Nachttisch ab.

Langsam merkte ich, dass ihre Berührungen nicht mehr so intensiv waren wie zuvor.

Alles fühlte sich taub an meinem Körper an.

Sie schaute zu mir hoch und fragte, ob alles gut bei mir sei. Ich war wie gelähmt – ich konnte nichts sagen, geschweige denn antworten.

Sie grinste und rief dann: „Papa, er wäre jetzt soweit.“

Trotz meiner Paralyse geriet ich in Panik. Ein Mann in einem weißen Kittel betrat das Zimmer.

Er bedankte sich bei ihr und begutachtete mich. Er leuchtete mir mit einer Lampe in die Augen, kniff mir in die Brustwarze und öffnete mir den Mund.

„Sehr gut, mein Schatz. Dann wollen wir mal anfangen“, sagte er. „Jungs, nehmt ihn mit in mein Labor. Ich möchte keine Zeit verlieren.“


 

Zwei riesige, muskulöse Typen betraten das Zimmer mit einer Trage. Im Handumdrehen lag ich darauf und wurde zu meiner eigenen Sicherheit fixiert.

Ich bekam nur mit, wie Leonie eine gute Nacht gewünscht wurde, während ich aus dem Zimmer getragen wurde.

Durch das nun beleuchtete Haus ging es wieder die Treppe runter und dann noch eine Treppe tiefer.

Wir kamen an eine Art Schleuse, auf der ich von der Trage abgeschnallt und auf ein Edelstahlpodest gelegt wurde, bevor man mich in eine Art Röhre schob.


 

Alles war dunkel, dann fing es an zu brummen. Ich wurde von allen Seiten mit Wasser besprüht, dann folgte eine seifige Lösung, die stark roch. Nach einer Weile kam wieder Wasser.

Die Schleuse öffnete sich, und ich sah den Vater wieder, diesmal in einem Operationsoutfit. Mundschutz, Handschuhe und Kopfhaube machten mir schon ziemlich Angst.

„So, mein Freund“, begrüßte er mich. „Dann wollen wir mal dein Leben ein bisschen verändern. Ich habe schon alles vorbereitet für dich. Ich hoffe, dass du dich gut in Erinnerung behältst“, sagte er lachend, während er mich durch einen Gang schob.

Es ging in einen Raum. Ich sah nicht viel außer der Decke und hörte immer nur ein Piepsen und ein Knistern.


 

Er drehte meinen Kopf zur Seite, und ich erschrak. Da lag eine nackte, haarlose Frau, die genauso aussah wie Leonie.

„Da geht es gleich für dich rein. Freu dich auf deine Zukunft als Barbie“, sprach er, während ich meinen Schock nicht zeigen konnte.


 

Mein Kopf wurde wieder Richtung Decke gedreht, und ich merkte, wie mir Sachen auf den Kopf geklebt wurden. Ich überlegte in meinem Delirium, wie das möglich sein konnte, ohne dass ich meine Haare spürte.

Zum Schluss wurden zwei Elektroden an meine Schläfen gelegt, und kurze Zeit später wurde bei mir alles dunkel.


 

Ich wachte von Panik getrieben auf und fragte mich, was das für ein Alptraum war.

Es fühlte sich alles ein bisschen anders an, und ich stellte fest, dass ich in einem Krankenzimmer lag.

Ich schaute mich um und erschrak, als ich den Spiegel entdeckte.

Ich war nun eine Frau – die Frau, die ich gesehen hatte, die aussah wie Leonie.

Ich ließ einen Schrei los, und selbst meine Stimme war weiblich.


 

Fortsetzung folgt…

Ideen gerne in die Kommentare


Kommentare

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eckedort schrieb am 06.11.2024 um 16:25 Uhr

abgefahren aber irgendwie auch interessant, also gern weiter

bin-nur-ich schrieb am 06.11.2024 um 23:28 Uhr

Kontrolle über andere, könnte spannend werden. BDSM ist nicht so die passende Kategorie aber das nur am 5

selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:20 Uhr

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gabi335 schrieb am 09.11.2024 um 17:14 Uhr

Danke für die mal ganz andere mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Bitte schreibe nun die Geschichte ausführlicher. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi