Mit dem Eigenheim in ein neues Leben Teil 2


Wombel44

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05.11.2024
CMNF

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Mit dem Eigenheim in ein neues Leben Teil 2 

Als ich am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen die durch die hintere Glasfassade und das Glasdach schienen, geweckt wurde, stand ich langsam auf und ging in die Küche. Zu meiner Überraschung, war Yasmin schon wach und machte auf ihrer Isomatte, auf der Terrasse ihre Yogaübungen. Als ich den Kaffee aufsetzte, schaute ich ihr dabei fasziniert zu. Unsere Tochter ist zweifelsohne eine Schönheit, mit 1,69m Größe und ihrem durchtrainierten Body, kann sie sich sehen lassen. Ihr volles C Körbchen und den knackigen Hintern, hat sie definitiv von mir geerbt^^ Ihre nackte Aura fesselte mich. Nur mit ihrem Kopfhörer am Leib, dehnte und streckte sie sich und bot eine schöne Show. Wieder fiel mir auf, wie frei und unbefangen sich unsere Tochter, völlig nackt bewegt. 

Ich setzte mich mit meiner Tasse Kaffee an den Küchentisch und ließ meinen Blick in die Natur schweifen. Kurze Zeit später, kam auch Thomas aus dem Bett. Er gab mir einen dicken Kuss, machte sich einen Kaffee und meinte lächelnd zu mir ,,ich glaube da hat jemand seine Erfüllung gefunden, sie ist schon süß anzusehen" als er auf die Terrasse schaute. Ich musste lachen ,,ja, es scheint so, als würde sie sich nackig, pudelwohl fühlen und ja, ich schaue ihr auch fasziniert zu" Thomas setzte sich neben mich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust, er krault mir meine Schultern und wir fühlten uns auf Wolke 7. Als Yasmin mit ihrem Frühsport fertig war, machte ich uns Frühstück. Am Frühstückstisch meinte Thomas zu ihr, dass er Hochachtung vor ihr hätte, ihm wäre es so früh, nackig eindeutig zu kalt draußen... Yasmin lächelte ,,klar Vati, bei Yoga und Dehnübungen, kommt man auch überhaupt nicht ins schwitzen, die Muskeln arbeiten ja auch überhaupt nicht" Ich musste herzhaft lachen, Yasmin's Art, fließend Sarkasmus zu sprechen, entlockt mir immer ein Lacher, den sie beherrschte ihr Handwerk perfekt. 

Später machten Yasmin und ich uns ans auspacken der letzten Kisten. Wir hatten dabei viel Spaß und gegen Mittag, war alles ausgepackt und verträumt. Zurück blieben fast 120 Umzugskisten und zig Verpackungsmaterial von den neuen Möbeln. Die Umzugskisten brachten wir in die Garage, da wir die nochmal verkaufen wollen, denen fehlt ja nichts. Die ganzen Folien, hat Yasmin in gelbe Säcke verpackt, blieb nur noch ein großer Berg an Kartons übrig. Wir brachten die Kartons ins Auto und hatten Mühe, alles in unserem VW Bus unterzubringen... Als Yasmin mit dem letzten Karton kam, zog sie die Haustüre zu, quetschte den Karton noch in den Kofferraum und stieg seelenruhig, nackig auf den Beifahrersitz. Verwirrt öffnete ich die Fahrertür ,,hey wir können doch nicht nackig zum Altpapiercontainer fahren!" Rief ich zu Yasmin, die einfach mit den Schultern zuckt ,, warum nicht? Es wird keiner sterben, wenn er uns so sieht und es wird schon niemand kommen und uns in Bettlaken hüllen, los steig ein, der Schlüssel steckt schon" irritiert stieg ich ein und schnallte mich an. Wir fuhren zum Containerplatz an den Sportanlagen. Mir verschlug es die Sprache, als ich die Masse an Fahrzeugen auf dem Parkplatz sah, scheinbar wurde heute Fußball gespielt. ,,wir können doch jetzt unmöglich, hier nackig ausladen" sagte ich zu Yasmin die amüsiert lachte ,,Mensch Mutti, was soll passieren? Hast du beim Umzug vergssen, deinen Mut einzupacken?" Schön öffnete sie die Beifahrertür und stieg aus. Mehr oder weniger gezwungen, stieg ich auch aus und half ihr beim ausladen. Ich hatte ein ganz flaues Gefühl im Magen, nackig und schutzlos in aller Öffentlichkeit zu stehen. Yasmin hingegen war ganz cool. Natürlich passten die Kartons nicht in den Container, ohne in kleine Stücke gerissen zu werden. Mühsam zerkleinerten wir die Kartons und stopften sie in den Container. Meine Aufregung legte sich langsam, bis ich deutlich einen Schlusspfiff hörte. Kurze Zeit später, war der ganze Parkplatz belebt mit Leuten, die zu ihren Autos gingen. Natürlich wurden wir beide Nackedei's von einigen entdeckt. Als die ersten Pfiffe kamen, flatterten meine Nerven und ich wollte nur noch weg von hier... Yasmin juckte dass alles nicht, sie lächelte wie ein Honigkuchenpferd und bestückte den Container. Als wir endlich alle Kartons im Container hatten, war nicht mehr viel los auf dem Parkplatz, 3-4 Autos standen da aber niemand war zu sehen. ,, sagmal Yasmin, macht es dir überhaupt nichts aus, völlig nackt vor fremden in der Öffentlichkeit zu stehen?" Yasmin grinste verschmilzt ,,wenn ich ehrlich bin, genieße ich die Aufmerksamkeit und liebe das kribbelnde Gefühl im Bauch, wenn ich die Blicke der Leute sehe" Ich war erstmal sprachlos, mit 14 hätte ich mich nackig nichtmals vom Bad in mein Zimmer getraut und meine Tochter liebt es, sich zu präsentieren, irgendwie prallen da Welten zusammen. Ich überlegte und kam zur Erkenntnis, dass Yasmin im Gegensatz zu mir, frei und unbefangen aufgezogen wurde. Es war nie etwas besonderes, dass jemand nackig durch die Wohnung lief und wir saßen auch gelegentlich nackig am Frühstückstisch, sowas gab es bei mir zu Hause nie, da schämte man sich schon nackig unter der Dusche. Ich kann mich noch gut an den Aufstand meiner Mutter erinnern, als ich ohne BH nach Hause gekommen bin. Flittchen und 5 Mark Hure hatte sie mich genannt, dabei trug ich einen Pullover...

Zu Hause staunte Thomas nicht schlecht, als er uns nackig die Tür reinkommen sah ,,Tanja,ihr geht ja scheinbar auf's ganze, eigentlich hatte ich nur zu Hause um Nacktheit gebeten" ich schüttelte den Kopf ,,du hast gut reden, meine Idee war es nicht, Yasmin zog einfach die Tür zu und kam mit dem Autoschlüssel, natürlich war auch noch Fußballspiel und wir standen fast 1 Stunde an den Containern und alle die auf dem Sportplatz waren, sahen uns auf ihrem Heimweg, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken" Thomas lachte sich schlapp ,,in den besten Momenten, fehlt die Kamera, dass hätte ich gerne gesehen..." Toll, da wird man noch verspottet, nachdem man unfreiwillig wie ein Äffchen im Zirkus, vorgeführt wurde... Ich ging erstmal duschen und sprang eine Runde in den Pool. Es war herrlich und kurze Zeit später kam Thomas auch ins Wasser. Natürlich nicht ohne Hintergedanken....

Gegen Abend, klingelte es an der Tür, Yasmin flitzte an die Haustüre und öffnete. Sie begrüßte ihre Freundin Tina und brachte sie rein. Tina wirkte überrascht, dass Yasmin und ich nackig sind, sagte aber nichts. Yasmin meinte zu ihr ,,sei nicht verwundert, Mutti und ich sind im neuen Haus immer nackig, ist entspannter und spart Hausarbeit" Tina grinste sie an ,,ja ja, und im Freibad hast du auch immer dein Oberteil aus, damit du es nicht so oft bügeln musst" ich nahm dieses Detail zur Kenntnis, denn jetzt wusste ich, warum bei Yasmin keine Bikinistreifen zu sehen sind, ihre Strings aus dünnen Schnüren, hinterlassen ja kaum Abdrücke aber ein Oberteil normalerweise schon...

Freudig zeigte Yasmin ihrer Freundin unser neues Haus und Tina war vom Badezimmer mit Verglasung zum Garten, geflasht. Auch den Pool fand sie geil, bedauerte aber, keine Badeklamotten dabei zu haben. Yasmin griff ihr zum Nacken, löste die Schlaufe ihres Kleides, dass nun an Tina herabrutschte und sie nur noch in ihrem Spitzenhöschen auf unserer Terrasse stand. ,,Hey was machst du?" Krisch Tina ,,zieh dein Höschen aus und rein ins Wasser, hier sehen uns höchstens die Füchse und Rehe aus dem Wald zu" meinte Yasmin und machte einen Köpper in den Pool. Schüchtern streifte Tina ihr Höschen ab und sprang ebenfalls ins kühle Nass. Die beiden hatten viel Spaß im Pool und vergnügten sich prächtig. Von der anfänglichen Scheu, war bei Tina wenig zu spüren, als beide aus dem Pool kamen und sich in der Sonne trocknen ließen. Yasmin schnappte sich eine Flasche Hugo und zwei Gläser und die beiden verzogen sich nackig wie sie waren, in Yasmin's Zimmer. 

Zum Abendessen, kamen die beiden in bester Laune und leicht angeheitert, nackig zu Tisch. Wir aßen zusammen Mehlknödel mit Kartoffeln und Specksoße. Wir unterhielten uns ausgelassen und Tina schwärmte von unserem Haus. Sie witzelte und meinte, es sei die Villa Nudo^^ Später meinte Yasmin zu Tina, ob sie sich noch immer unwohl fühlt? Tina schüttelte den Kopf ,,ne absolut nicht und ich glaube, an das Feeling, könnte ich mich gewöhnen^^ Yasmin lächelte verschmilzt ,,du kannst ruhig öfter vorbeikommen" 

Als schon die Dämmerung einbrach, machte sich Tina auf den Nachhauseweg, ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie sich nur mit Wiederwille ihr Kleid überzog^^ Wir saßen noch eine Zeitlang auf unserer Terrasse und genossen unser neues Leben....


Kommentare

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:20 Uhr

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