Das Zauberwort
Das Zauberwort
Mir ist klar, dass so etwas nicht funktionieren wird und den meisten Lesern hier in diesem Forum wohl auch, aber die Geschichte, die ich bei einem Wirtshausbesuch und dem Abend an einem mir fremden Stammtisch erzählt bekommen habe, war einfach zu passend (wenn auch offensichtlich unwahr), um daraus etwas zu machen.
Ein Einheimischer hat mit gezielt leiser Stimme in der Runde ein „großes Geheimnis“ verraten. Er hätte, so seine Erzählung, seine widerspenstige Alte gefügig gemacht, indem er sie überredet hatte gegen das Rauchen einen Besuch bei einem Hypnotiseur einzulegen. Dieser Hypnotiseur war ein Spezl aus fernen Bundeswehrtagen und der hatte dann, sozusagen als Bonus (oder Freundschaftsdienst) seiner Frau nicht nur das Rauchen abgewöhnt, sondern noch eine spezielle Sache eingebaut. Nun würde seine Frau jedes Mal, wenn er das „Zauberwort“ aussprach alles machen, was er von ihr wollte und das beste sei, dass sie sich danach, wenn er es wieder aussprach, an nichts mehr erinnern konnte.
Ich glaubte ihm diese Geschichte nicht, aber die anderen am Tisch waren sofort Feuer und Flamme und wollten mehr und mehr Details wissen. Aber der Einheimische (Angeber) ließ seine Frau leider nur putzen, ihm das Bier bringen, ihn in Ruhe die Sportschau gucken, oder einfach nur brav in der Ecke stehen, wenn sie ihn genervt hatte.
Probieren kann man es ja mal
Wie gesagt, ich glaubte ihm die Geschichte nicht und fand es auch langweilig, was er mit ihr angestellt hatte. Meine Phantasie baute sofort eine andere Geschichte zusammen, die ich jetzt zum Besten geben möchte.
In meiner Geschichte habe ich dem Einheimischen sein „Zauberwort“ nach etlichen weiteren Bieren und dem einen oder anderen Schnaps dann doch noch entlockt, als ich ihn sturzbetrunken nach Hause brachte (es war simple: Gehorsam). Seine Frau empfing ihn in einer Mischung aus Resignation und Abscheu. Als ich ihr half ihn in sein Bett zu legen, erzählte sie mir, dass er mindestens drei Mal die Woche so nach Hause kam und dann am nächsten Morgen unausstehlich wäre.
Sie lud mich zu einem Absacker in ihre Küche ein und wir tranken dort noch ein Gläschen Wein miteinander. Während wir uns unterhielten schaute ich sie mir genauer an. Sie war endet vierzig, aber durchaus noch mit einem attraktiven Körper ausgestattet. Da sie keine Strümpfe, oder Strumpfhosen trug, konnte ich ihre Beine auch bis knapp über die Knie betrachten. Sie hatte eine schöne glatte und vor allem braun gebrannte Haut. Ihre Oberweite kam zwar in einem alten schlabbrigen Sweatshirt nicht so richtig zur Geltung, deutete aber eine überaus interessante Größe (mindestens CUP D) an. Auch Gesicht und Hände passten eher nicht zu dem Bild einer Frau vom Land, das ich mir immer gemacht hatte. Feingliedrige, schlanke Finger und ein schön geformtes, dezent geschminktes Gesicht. Mehr war in ihrem Freizeit-Look leider nicht zu entdecken.
Daher beschloss ich, dass ich gleich mein neues Wissen ausprobieren werde. Wir unterhielten uns und ich flocht in einem meiner Sätze das Wort „Gehorsam“ ein. Dann beobachtete ich ihre Reaktion. Ihre Augen, die vorher immer munter hin und her gewandert waren und mir stets ins Gesicht schauten, wenn ich etwas sagte, waren plötzlich nicht mehr so rege. Sonst gab es keinerlei Anzeichen für die Wirkung meines Zauberwortes.
Ich schaute ihr eine Weile ins Gesicht und gab ihr dann die Anweisung: „Zeig mir deine Brüste!“ Es dauerte ein wenig und ich dachte schon, dass es nicht funktionieren würde, doch dann zog sie plötzlich ihr Sweatshirt aus und da sie darunter keinen BH trug, konnte ich ihren großen und gut gebauten Busen bewundern. Mit meiner Schätzung lag ich scheinbar ganz gut. Sie hatte mindestens einen Brustumfang von 100 cm, eher mehr und die Teile hingen nur leicht nach unten. Lustiger weise wurden ihre Nippel, während meiner Betrachtung groß und hart, obwohl ich sie nicht berührte. Das traute ich mich nicht, da ich annahm, dass sie dadurch wieder aus der Hypnose erwachen würde. Ich machte mir ein Foto mit meinem Handy und gab ihr dann die Anweisung sich wieder anzuziehen. Dann sprach ich erneut das „Zauberwort“ aus und ihre Augen hatte nach einer kurzen Phase der Verwirrtheit wieder ihre alte Lebendigkeit.
Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause, um mir durch den Kopf gehen zu lassen, was ich mit diesem Wissen anfangen könnte.
Am nächsten Abend ging ich wieder in dieselbe Gaststätte und traf tatsächlich, wie gehofft, den Ehemann der groß-busigen Dame an. Da er alleine da war und ich schließlich von ihm, etwas wissen wollte, setzte ich mich zu ihm und lud ihn auf ein Bier ein. Er nahm erfreut an und wir kamen ins Gespräch. Ich sprach ihn auf seine gestrige Angeberei an und fragte, ob das wirklich wahr sei, oder er nur angegeben hätte. Er zögerte mit der Antwort und wurde erst gesprächiger, als ich ihm erklärte gar nicht von hier zu sein, auch nicht lange vor Ort zu bleiben und nur aus Neugierde nachfragen würde.
Nun erklärte er mir nochmal – dieses Mal in nüchternem Zustand – was er mit seiner Frau angestellt hatte. Ich zeigte mich sehr interessiert und stellte ihm einige Fragen dazu, bis ich schließlich wagte, meine eigentliche Frage rauszuhauen: „Wie sieht das eigentlich aus, wenn sie hypnotisiert ist? Kannst du ihr dann eine runterhauen, oder so. Ich meine: Wird sie wieder wach, wenn du sie berührst?“ Er lachte und meinte: „Das mit dem Runterhauen ist keine so schlechte Idee. Das muss ich mal machen.“ Dann nahm er einen tiefen Schluck, näherte sich mir auf Nasenlänge und erklärte dann leise (mit einem Grinsen im Gesicht): „Ich kann mit ihr machen, was ich will, sie bleibt weggetreten, bis ich das Zauberwort erneut sage. Ich habe sie sogar mal gefickt und sie hat sogar mitgemacht. Danach wusste sie nichts mehr davon.“
Wir lachten beide – ich natürlich mit einem entsprechenden Hintergedanken. Jetzt wusste ich, was ich wissen wollte und den Rest des Abends gab ich dem Mann immer wieder ein Bier und einen Schnaps aus, so dass er wieder sternhagelvoll war, als der Wirt das Lokal schließen wollte. Ich bot mich an, ihn wieder nach Hause zu fahren und er willigte dankbar ein, da er sowieso kaum mehr gehen konnte.
Auf der Fahrt schlief er tief und fest ein, so dass er sich gar nicht wundern konnte, woher ich seine Adresse kannte. Als ich ihn wieder in seine Wohnung und auf sein Bett gezerrt hatte, begrüßte mich seine Frau – dieses Mal sogar ein wenig erfreut.
Wieder lud sie mich zu einem Glas Wein ein und so saßen wir dann auf der Couch im Wohnzimmer. Nach kurzem Wort-Geplänkel über den besoffenen Ehemann, sprach ich das Zauberwort aus und sofort veränderte sich ihr Blick. Ich befahl ihr dieses Mal, dass sie sich ganz ausziehen sollte und war total erstaunt, als sie ihr Sweatshirt abstreifte, darunter trug sie wie gestern keinen BH und dann ihre Jogginghose auszog und auch keinen Slip darunter trug. Als sie so vor mir stand, fragte ich mich schon, wie so eine Frau an so einen Kerl geraten konnte. Sie hatte eine tolle Figur, einen knackigen Hintern und eine schöne große Muschi aus der die inneren Schamlippen ein klein wenig hervorlugten. Leider hatte sie sich überhaupt nicht rasiert, so dass ich das gar nicht richtig sehen konnte. Ich machte mir von der tollen, nackten Frau ein paar Erinnerungsfotos und beschloss dann aufs Ganze zu gehen. Ich holte meinen Prinzen aus der Hose und sagte ihr, sie solle ihn schön sanft in den Mund nehmen und mir einen blasen. Sie lächelte nun sogar, kniete sich vor mich hin und tat, wie ich ihr gesagt hatte. Fast liebevoll umschloss sie ihn und er wurde in kurzer Zeit richtig hart und groß. Sie leckte, saugte und streichelte ihn, dass schon nach kurzer Zeit die Gefahr bestand, dass es aus mir herausbrechen würde. Ich stoppte daher die Aktion und sagte ihr, sie solle selbst an ihrer Muschi herumfingern. Sie legte sich auf die Couch, spreizte die Beine und fing an sich selbst zu fingern. Ihre Muschi war bereits total feucht, so dass ich nun wusste, dass sie selbst unter Hypnose erregt werden konnte. Ich ließ sie eine Weile spielen und nutzte anschließend ihre Stellung (mit erhobenen und gespreizten Beinen) um meinen Prinzen langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihre Muschi zu bohren. Ein Stöhnen kam ihr über die Lippen und ich fing nun an sie richtig zu rammeln. Zuerst langsam und genussvoll und dann immer schneller. Die Frau war so spitz, dass es ihr sogar noch vor mir kam und ich quasi in das Abflauen ihrer Orgasmus-Welle meinen Saft in sie einspritzte. Anschließend ließ ich mir noch von ihr meinen Prinzen sauber lecken und machte mich dann daran zu gehen. Dann ritt mich aber der Teufel und ich beschloss etwas auszuprobieren. Ich schrieb mit einem Kugelschreiber meine Telefonnummer kurz über dem Haaransatz ihrer Muschi. Dann gab ich ihr den Befehl, morgen Vormittag, wenn ihr Alter in der Arbeit ist, sich die Muschi blank zu rasieren und anschließend um 11:00 Uhr am Parkplatz neben der Autobahn, direkt am Ortsende zu erscheinen. Erst dann ließ ich sie wieder anziehen.
Ich wollte nun wissen, ob sie Anweisungen auch ausführte, wenn sie zwar unter Hypnose gegeben wurden, aber ohne Hypnose ausgeführt werden sollten.
Nun nahm mein Weinglas in die Hand und sprach das Zauberwort erneut aus. Sie war dieses Mal schon ein wenig mehr verwirrt, als beim letzten Mal, sagte aber nichts. Ich trank mein Weinglas aus und meinte dann: „Wie schon gesagt – ich muss jetzt weiter. Vielen Dank für den Wein und das nette Gespräch.“
Sie stand gleichzeitig mit mir auf und begleitete mich zur Türe. Als ich bei meinem Auto angekommen war und zurückblickte, stand sie immer noch – offensichtlich ein wenig verwirrt – an der Türe und schaute mir nach.
Ich war total gespannt, ob es für Morgen klappen würde.
Schon lange vor 11:00 Uhr parkte ich meinen Wagen am angewiesenen Treffpunkt, um die Lage ein wenig zu sondieren. Die ganze Wartezeit über kam kein weiteres Auto und auch keine Spaziergänger. Die geparkten Autos waren wohl alle von Pendlern, die in Fahrgemeinschaften weiterfuhren.
Ich hatte meinen Trainingsanzug angezogen, da ich vorgeben wollte, beim Joggen gewesen zu sein, wenn wir uns um 11:00 Uhr „zufällig“ treffen würden. Ich war sowas von gespannt, ob mein Plan wirklich funktionieren würde.
Die Zeit schritt dahin und ich wurde immer aufgeregter. Mein Prinz wuchs schon, ohne dass ich auch nur den Hauch einer erregenden Situation auf diesem Parkplatz erkennen konnte.
Pünktlich um 11:00 Uhr bog ein Auto auf den Parkplatz und ich konnte erkennen, dass es tatsächlich meine „Experiment-Frau“ war. Ich tat so, als ob ich noch ein wenig Gymnastik vor dem Laufen machen würde und beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie war dieses Mal nicht in Schlabber-Klamotten, sondern mit Rock und Bluse gekleidet. Sie stieg aus und schaute sich ein wenig unsicher um. Als sie mich entdeckte, erkannte sie mich zuerst nicht- Ich beschloss den ersten Schritt zu wagen, winkte ihr zu und joggte die paar Schritte zu ihr hinüber: „Na, auch zum Joggen hier?“ Grüßte ich sie mit einem Grinsen. Sie antwortete: „Offensichtlich, wohl eher nicht. Ich weiß auch nicht so genau, was ich hier will, aber ….“ Weiter redete sie nicht, sondern schaute sich weiter um. Ich hatte mir einen Satz überlegt, der das Zauberwort enthielt und als Scherz gedeutet werden konnte, wenn es schieflaufen würde. Ich sagte zu ihr: „Wer hat den so viel Gehorsam gefordert, hierher in die Einöde zu kommen?“
An Stelle einer Antwort, wurde ihr Blick wieder komisch und ich erkannte, dass es tatsächlich funktionieren würde. Ich sagte ihr sie solle nun zurück zu ihrem Auto gehen, sich komplett entkleiden und dann zu mir und meinem Wagen herüberkommen (Anm.: Einmal quer über den Parkplatz). Dann eilte ich zu meinem Auto und filmte die ganze Szene mit dem Handy.
Sie ging brav zu ihrem Auto, öffnete die Fahrertüre und legte dann langsam Stück für Stück ihre Kleidung ab. Nicht einmal bei Slip und BH zögerte sie der Anweisung Folge zu leisten. Da sie vorwärts eingeparkt hatte, bekam ich alles sehr schön vor die Linse.
Als sie nackt neben ihrem Wagen stand, schloss sie die Autotüre, schaute sich kurz um und ging dann tatsächlich, ohne auf die Umgebung zu achten zu mir und meinem Wagen herüber. Ich ließ sie bis vor die Motorhaube meines Wagens gehen und ordnete dann an, dass sie sich ein paar Mal um die eigene Achse drehen sollte. Sie folgte auch brav und ich filmte alles. Dann ließ ich sie zur Heckklappe meines Kombi gehen (ich hatte rückwärts eingeparkt) und dort warten. Ich öffnete die Heckklappe und legte mich auf die dort vorbereitete Decke. Dann ließ ich sie kommen, rittlings über mich steigen und meine Hose öffnen. Anschließend sollte sie meinen Prinzen aus der Enge der Hose befreien
Ohne zu zögern tat sie, was ich anwies, auch als ich verlangte, dass sie sich meinen Prinzen einführen und sich auf mich setzen sollte. Bis hierher habe ich alles mit meinem Handy gefilmt und nun genoss ich den wilden Ritt mit den vor meinen Augen baumelnden Brüsten. Wieder war sie geiler drauf als ich selbst und kam deshalb auch wieder vor mir. Ich ließ sie weitermachen, bis auch ich soweit war und spritzte wieder alles in sie hinein. Ich machte noch ein Foto von der nackten Frau auf mir und ließ sie dann meinen Prinzen sauber lecken – das filmte ich dann wieder.
Anschließend gab ich ihr die Anweisung wieder zu ihrem Auto zu gehen und die Nummer auf ihrer Haut anzurufen. Ich hatte schon mit Freuden bemerkt, dass die Nummer noch stand, wo ich sie hingeschrieben hatte. Sie ging und ich ordnete meine Klamotten, stieg vorne ein und fuhr vom Parkplatz. Tatsächlich klingelte das Telefon und als ich ranging hörte ich nur: „Ich soll anrufen!“
Ich lachte vor mich hin. Sogar diese Anweisung befolgte sie. Ich sagte nur das „Zauberwort“ und legte dann auf. Da ich mit meinem Wagen nur uns Eck gefahren war, konnte ich nun sehen, wie sie etwas verstört auf ihr Handy starrte, dann aber den Motor startete und wegfuhr. Nun, da ich wusste, dass es auch über das Handy funktionierte, konnte ich sie mir von überall aus, überall hinbestellen.
Wieder fuhr ich schnell nach Hause und machte es mir auf dem Sofa bequem – überlegend, was ich noch so alles anstelle konnte.
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