Die Sackgasse Teil 3 (von 3)
Die Sackgasse Teil 3 (von3)
Die Party:
Meine Frau ergab sich in ihr Schicksal und richtete sich nach der Arbeit her. Sie duschte und rasierte sich, sie ruhte sich ein wenig aus und machte sich dann eigentlich ziemlich gut gelaunt kurz vor 19:00 Uhr auf den Weg zum Haus von Tascha.
Dort wurde sie auch schon erwartet. Tascha führte sie in die Küche und erklärte ihr, dass sie heute Abend auf einer kleinen Party unter Freundinnen bedienen wird. Die Männer seien wieder einmal auf ein Golfwochende gefahren und die Frauen wollten sich nun auch ein wenig amüsieren. Meine Frau stockte der Atem und sie erwiderte: „Wie? Bedienen? So, wie ich bin?“ Tascha lachte und erklärte ihr: „Natürlich nicht. Oder besser gesagt, nicht so ganz. Wir werden natürlich für Standesgemäße Kleidung sorgen und zudem Dich noch ein wenig aufpeppen. Und dann schließlich auch noch die Regeln für heute Abend erklären.“
Meine Frau erzählte mir später, sie wollte wirklich protestieren, doch Tascha zeigte ihr nur ihr Handy auf dem eine Mailings-Liste anzeigte, wem sie alles die zahlreichen Filme und Bilder schicken würde, wenn sie nun nicht gehorche. Meine Frau knickte ein, da sie auf der Liste nicht nur unsere beiden Arbeitgeber, sondern auch unsere Eltern und Verwandten und zahlreiche langjährige Freunde gesehen hatte.
Tascha lachte und erklärte ihr, dass diese Rebellion nun bedeuten würde, dem Abend noch eine kleine Steigerung zu verpassen. Zunächst bekam meine Frau eine Schürze, das heißt besser gesagt ein Schürzchen zum Umbinden. Das Teil bedeckte nicht nur so gut wie nichts, es sah auch noch reichlich kitschig aus mit all den Rüschen, die dort angebracht waren. Dann wurden ihr noch vier der Ringe an ihrer Scham entweder Glöckchen, gehängt und an die anderen Gewichte. Schließlich bekam sie noch einen Plug, der viel größer war, als der den sie bisher getragen hatte und der anstatt des Kristalls ein beleuchtetes, blinkendes Prisma hatte.
Zu guter Letzt hängte sie meiner Frau hinten an das Band der Schürze noch ein Polster aus Styropor ein, in dem eine ganze Reihe von Spritzennadeln steckte. Dazu erklärte Tascha, dass bei jedem Fehler und jedem Ungehorsam, den sie heute Abend zeigen würde, eine dieser Nadeln ihr in die Brust, oder ihren Hintern gesteckt würden.
Meine Frau konnte es nicht glauben und sagte Tascha, dass sie spinnen würde. Prompt nahm sie eine der Nadeln und rammte sie meiner Frau von oben in die linke Brust. Ein kurzer steckender Schmerz durchzuckte sie und sie wagte es nun nicht mehr ihr zu wiedersprechen.
Die anderen Frauen hatten dabei zugesehen und grinsten sich jetzt einen ab. Dann wurde meine Frau in die Drinks eingewiesen, die sie am Abend servieren sollte. Das war dann einfacher als gedacht, da es sich hauptsächlich um Champagner, Kir Royal, und zwei drei andere Modegetränke handelte, die meine Frau alle kannte.
Gegen 20:00 Uhr kamen dann die ersten Gäste - alles nur Freundinnen, wie die fünf ihr immer wieder schilderten. Meine Frau musste zunächst in der Küche bleiben und als dann alle Gäste - insgesamt waren 15 Frauen da - anwesend waren fing Ronja mit einer Rede an: „Meine Lieben. Ich freue mich, dass ihr euch alle es sich für heute Abend einrichten konntet. Wir haben auch eine kleine Überraschung für euch. In der Vergangenheit haben wir doch immer wieder darüber gealbert, wie schön es wäre eine Art Sklavin, ein Spielzeug, einfach eine Frau zu haben, die alles machen würde, was wir uns so ausdenken. Wir hatten doch sogar eine Wette aufgesetzt und für die Gewinner ein Wochenende der besonderen Art ausgehandelt. Und nun - wir fünf hier in der Sackgasse haben es tatsächlich angegangen und auch mit Erfolg. Ich denke wir haben die Wette gewonnen und damit ihr es auch alle glaubt, präsentiere ich Euch heute Abend…“, an dieser Stelle machte sie eine Pause, Tascha öffnete die Küchentüre und sagt mir ich solle rauskommen. Kaum erschien ich in der Tür, setzte Ronja ihre Rede fort: “… ich präsentiere Euch heute Abend - Ficky, unsere ganz persönliche Leibeigene, unser Püppchen, mit dem wir schon eine ganze Weile spielen und sie gestalten, wie wir das wollen.“ An meine Frau gewandt sagte sie: „Ficky, serviere den Damen ihren Champagner!“
Großes Staunen und nach kurzer Zeit auch großer Beifall ging durch die Reihen und alle beäugten meine Frau sehr genau und einige wagten es sogar an ihre Glöckchen zu tippen. Eine der Frauen fragte: „Was hat es mit der Nadel in der Brust da auf sich?“ Susi antwortete: „Das ist eine kleine Erinnerung, daran, dass sie gehorsam leisten sollte. Bei jedem Verstoß, bekommt sie eine Nadel in ihre Beutel, oder in ihren Arsch. Es sind noch einige im Nadelkissen an ihrem Arsch. Ihr könnt es Euch aussuchen, wohin. Sollte sie zögern, frech sein, das falsche bringen, oder ungehorsam sein - Zack - eine Nadel und ich denke, sie wird wieder brav sein - nicht war Ficky?“
Meine Frau gab keine Antwort und es wurde wohl auch keine erwartet. Sie servierte brav den Champagner und brachte einzelnen Frau auch andere Getränke. Die erste Zeit lief gut für meine Frau und sie bekam keine weiteren Nadeln gestochen. Allerdings stieg mit dem Alkoholpegel auch die Dreistigkeit der Frauen (besoffenen Weiber sind oft schlimmer als Männer) und sie wurde gezwickt, an ihren Ringen gezogen und teilweise auch einfach nur geschlagen. Eine der Frauen bestellte einen Drink, den es in der Auflistung der Getränke nicht gab und meine Frau sagte es ihr. Die Frau rief dann laut, so dass es jeder hören konnte: „Wie? Du weigerst Dich? Na dann.“ Ehe meine Frau irgendetwas sagen konnte, hatte die Frau eine der Nadeln genommen und ihr einfach ansatzlos in die andere Brust gerammt.
Diese Aktion schien einen Damm eingerissen zu haben, denn plötzlich fingierten einige andere Frauen auch irgendeinen Grund, eine Nadel verwenden zu dürfen und rammten meiner Frau nacheinander gut 20 Nadeln in Brust und Hintern. Gott sei Dank gingen dann die Nadeln aus, sonst hätten die besoffenen Weiber bestimmt einen Igel aus meiner Frau gemacht. Gegen Mitternacht löste sich die Versammlung auf und die Frauen wurden alle von Chauffeuren, oder Taxis abgeholt. Meine Frau musste sie alle zu den Fahrzeugen bringen und so konnte sie jeder Fahrer ziemlich genau sehen und den meisten vielen fast die Augen aus.
Bei jeder Abholung stand Tascha bereit und filmte die Aktion, bis meine Frau wieder zurück im Hausflur war. Am Ende musste sie noch alle Gläser in die Küche räumen und zusammenstellen und sich dann noch von den fünfen eingehend fotografieren lassen. Dabei zählte Ronja lautstark die Nadeln, während Ronja filmte und kommentierte die Nadeln dann mit einem Witz über die Schmerzes Lust meiner Frau.
Im Anschluss an diese letzte Demütigung schickten sie meine Frau nach Hause, ohne ihr auch nur eine Nadel wieder zu entfernen.
Meine Frau kam lange nach Mitternacht bei uns zu Hause an und weckte mich. Ich erschrak beim Blick auf die vielen Nadeln und entfernte sie alle vorsichtig aus dem Körper meiner Frau. Sie war zu kaputt, um etwas zu erzählen und legte sich einfach ins Bett. Ich legte mich daneben und kaum lag ich drehte sie sich zu mir und kuschelte sich an mich.
Am nächsten Morgen schliefen wir sehr lange und als wir gegen Mittag dann doch beim Frühstück saßen, klingelte es an der Türe. Wie üblich sprang meine Frau auf und ging zur Tür. Es war wieder einer der Eil-Boten von UPS und er hatte ein Kuvert für uns. Die Stilaugen des Mannes werden ihm wahrscheinlich bleiben, so hatte er meine Frau angegafft und war dabei sogar gegen das Müllhäuschen gelaufen.
Meine Frau gab mir das Kuvert. Ich öffnete es und es kam eine CD zum Vorschein. Wir gingen wieder beide zum Fernseher, um uns das Teil anzuschauen. So konnte ich nun, zu den bereits erfolgten Erzählungen meiner Frau auch den filmischen und bildlichen Beweis dazu anschauen. Am Ende kam wieder ein „Erinnerungsschreiben“, dass wir auch in Zukunft „brav“ sein sollten, wenn wir nicht wollen, dass alles an die Öffentlichkeit gelange.
Meine Frau und ich, wir sahen uns an und schnauften tief durch. So manches, was sie in letzter Zeit getan hatte, war ja auch ein wenig in unserem Sinne. Unser Sexualleben war seit Beginn dieser Aktion eindeutig aufgepeppt und die ständige Nacktheit zu Hause war für meine Frau ein richtig liebgewordener Spleen und für mich – bei dem Anblick – erst Recht. Die „Verschönerungen“ wäre normalerweise niemals so umfangreich ausgefallen, aber daran gedacht hatte meine Frau ja schon länger.
Aber das alles unter Zwang, war eine Sache, der wir doch gerne entfliehen wollten, aber momentan fiel und kein richtiger Ausweg ein. Ich schlug sogar vor bei den Frauen einzubrechen und nach dem Material zu suchen, doch bei wem war es gelagert? Schließlich konnten wir ja nicht in fünf alarmgesicherte Villen einbrechen. Material zu sammeln, um die Erpressung umzudrehen war ein langwieriges und schwieriges Unterfangen und zudem arbeiteten alle fünf nicht, so dass der heftigste Druck wegfallen würde. Am Ende überlegten wir, ob da nur die fünf Frauen, oder aber auch deren Männer hinter der Aktion stecken würden, da bisher ja nur die Frauen in Erscheinung getreten waren und einige Male das Argument kam „da die Männer beim Golfen sind….“.
Zu einem richtigen Ergebnis kamen wir aber auch da nicht. So musst erst einmal alles beim Alten bleiben. Die Woche über würden wir wahrscheinlich in Ruhe gelassen und war am nächsten Freitag auf meine Frau zukommen würde…
Wir müssen uns überraschen lassen.
Die Entdeckung:
Es war dann tatsächlich so, dass meine Frau und ich die Woche über in Ruhe gelassen wurden. Die Nadelstiche verheilten und die neuen „Accessoires“ an, resp. in meiner Frau verheilten ausgesprochen gut und schnell. Sie musste zwar jeden Tag ein Beweisfoto auf Abruf liefern, aber die Anforderungen waren zumeist in der Mittagspause und da war meine Frau sowieso immer alleine im Büro.
Am Freitagmorgen kam dann die Info, dass sie pünktlich um 17:00 Uhr am Rondell zu sein habe und – welch Überraschung – sogar die Ankündigung, dass sie heute ihre letzte Stufe der Verschönerung erhalten würde. Meine Frau schickte mir schnell die Nachricht weiter, aber wir hatten beide keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte.
Gegen Mittag wurde meine Frau dann doch sehr überrascht. Auf eine kurzfristige Terminanfrage hin kam Ronjas Mann Herrmann zu ihr ins Büro. Meine Frau dachte zuerst, es hätte etwas mit der Erpressung zu tun, doch es war rein Geschäftlich. Die Firma meiner Frau stellte in den USA und in Deutschland spezielle Bauteile für High-Tech-Industrieroboter her und Herrmann war ziemlich in der Bredouille, da in seiner Firma eine Fertigungsstraße defekt war und er mit der Zentrale in den USA nicht weiterkam. Meine Frau konnte es innerhalb einer Stunde für ihn regeln und er war unendlich dankbar für die Hilfe. Er beschloss spontan, sie beide (also meine Frau und mich) für den nächsten Tag zu sich nach Hause einzuladen. Er sagte, er habe zwar eigentlich ein Golfturnier, aber da könnten seine Freunde ruhig mal auf ihn verzichten. Meine Frau war sich im Verlauf des Gesprächs zunehmend sicher, dass zumindest Herrmann nichts von den Machenschaften seiner Frau und ihrer Clique wusste.
Seine Freundlichkeit, sein Wesen, überhaupt der ganze Mann machten nicht den Eindruck, als wüsste er etwas von den Spielereien, die seine Frau mit ihren Freundinnen da trieben. Sie sagte also zu und er freute sich sehr darüber.
Trotz der Verabredung stand meine Frau sicherheitshalber um 17:00 Uhr nackt am Baum im Rondell und wurde auch – dieses Mal sogar einigermaßen pünktlich – abgeholt. Ronja, Geli und Tascha fuhren mit ihr in die Stadt in das bereits bekannte Piercing-Studio. Dort musste sie, natürlich wieder nackt, vom Auto in den Laden gehen und traf dort dieses Mal neben dem schmierigen Kerl sogar noch Kundschaft an. Meine Frau erschrak, konnte aber nicht mehr zurück, da die drei Frauen hinter ich in den Laden drängten und der Typ begrüßte sie auch sogleich so lautstark, dass die drei Männer, die sich ein Piercing stechen lassen wollten, sofort auf meine Frau aufmerksam wurden.
Der Typ erklärte, dass meine Frau genau zum richtigen Zeitpunkt käme, denn dann könne er ihnen gleich die Funktion der Hülsen erklären. Den Männern fielen fast die Augen raus, als der Typ meine Frau aufforderte auf einem Barhocker Platz zu nehmen und diesen zuvor mitten in den Raum stellte. Jeder der Barhocker kennt, weiß, dass man darauf eigentlich nur mit, zumindest leicht gespreizten Beinen sitzen kann. So sahen die fremden Männer ganz ungeniert auf die Muschi meiner Frau, als der Typ sich zwischen ihre Beine stellte und einfach in ihrem Busen herumgrabschte. Es nahm die Nippel zwischen seine Finger und hob die rechte Brust an, damit alle gut die Hülse sehen konnten. Dann nahm er einen Ring, den er in der anderen Hand bereits mitgebracht hatte und fädelte ihn durch die Hülse. Anschließend verschloss er ihn noch mit einer Zange (aus seiner dreckigen Hosentasche geholt) und präsentierte den Männern dann sein Werk mit den Worten: „Ihr seht also, in die Hülse kann man dann später einfädeln was gerade so gefällt. In diesem Fall habe ich eine drei Zentimeter-Ring mit einer Dicke von 3 mm genommen. Die Hülsen sind etwas teurer, als wenn ihr die ringe direkt stechen lasst, doch ihr könnt dann immer wieder einmal selbst wechseln. Die Tussi hier allerdings nicht, da ihre Besitzerinnen (dabei deutete er hinter sich, wo Ronja, Geli und Tascha grinsend standen) wollten, dass nur ich die Ringe wieder entfernen kann. Deshalb sind auch alle anderen Ringe nur mit richtigen Werkzeug zu entfernen.
Die Männer starrten meine Frau ganz ungeniert zwischen die Beine und auf den Busen, während der Typ auch die andere Hülse mit einem baugleichen Ring versah. Am Bauchnabel setzte er einen etwa doppelt so großen Ring ein und an der Scham kam links und rechts eine Art Karabinerhaken, den er mittels eines Zwischenringes dort befestigte.
Als er fertig war, trat er einen Schritt zurück und lud zunächst die drei Männer und dann die Frauen ein, sich das Werk genau zu betrachten. Meiner Frau war dieses zur Schau stellen unendlich peinlich, doch machen konnte sie nichts. Tascha, die die ganze Szene schon gefilmt hatte, fotografierte noch das Ergebnis in Großaufnahme und lud dann die Männer ein sich neben meine Frau zu stellen, sie zu begrabschen und machte dabei auch wieder Fotos.
Dann musste sie noch breitbeinig auf dem Stuhl sitzen bleiben, bis der Typ mit den drei Männern die entsprechenden Termine für die Piercings ausgemacht hatte.
Dann schob er meine Frau einfach vom Barhocker herunter und drückte mit einer Hand ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Dann riss er förmlich den Plug aus dem Hintern meiner Frau und steckte stattdessen seinen Schwengel ansatzlos und in einem Zug hinein. Da meine Frau seit ihren Diensten auf der Party der Fünf, einen wesentlich größeren Plug trug, ging das auch mit relativ wenigen Schmerzen von statten. Wieder rammelte er los, ohne Rücksicht auf die (leider nicht vorhandene) Erregung meiner Frau. Und wieder spitzte er seine Ladung in ihren Darm und drückte danach sofort den Plug wieder in ihren Hintern. Es schien ihm zu gefallen, dass meine Frau mit seinem Saft abgefüllt war. Tascha hatte natürlich wieder alles haargenau gefilmt und sich riesig über die gelungenen Aufnahmen gefreut.
Danach sah zunächst alles danach aus, dass sie nun endlich aufbrechen würden, doch der Typ schleppte nun eine ziemlich lange Kette an und übergab sie Geli. Die legte sie meiner Frau um den Hals und fädelte die beiden Ende durch die Ringe an ihren Nippel. Dann wurden beide Enden gemeinsam durch den Ring am Bauchnabel geführt und anschließend nach hinten gezogen, um dort mit einem weiteren Ring miteinander verbunden zu werden. Dann hantierte sie am Plug meiner Frau herum und baute dort anstelle des Glasdiamanten eine Öse ein, durch die sie die Ketten ebenfalls führt. Nun führte sie die beiden Kettenenden über die Außenseiten der Schenkel nach vorne und hängte sie in die beiden Karabinerhaken. Die überstehenden Reste der Kette fädelte sie einmal durch alle Ringe an der Muschi und hängte anschließend ein kleines Vorhängeschloss aus Edelstahl daran.
Ronja erklärte ihr, dass sie von nun an diese Kette immer zu tragen hätte und ebenfalls auf Anforderung Beweisfotos liefern müsse. Meine Frau wagte zu bemerken, dass dies nicht gehe, da die Ketten und die Ringe zusammen wohl kaum unter der Kleidung zu verbergen seien und sie ihr doch versprochen hatten, dass ihr Job dadurch nicht gefährdet wäre. Zudem müsse sie sich ja wohl für Beweisfotos jedes Mal total ausziehen. Ronja lachte nur und meinte: „Wenn Du das nicht schaffst, liebe Ficky, dann musst Du halt ohne Klamotten in die Arbeit.“
Die drei lachten und verließen dann einfach den Landen. Meine Frau überlegt kurz, ob sie sie vielleicht auf der Straße stehen lassen würden, wenn sie ihnen nachliefe. Doch dann wagte sie es, da sie nicht alleine mit dem Typen im Laden bleiben wollte. Sie eilte ihnen also hinterher, aber die drei waren schon in ihrem Wagen und hatten – irgendwie hatte meine Frau das schon erwartet – die Türen verschlossen. Mit einem Grinsen fuhren sie davon und ließen meine nackte Frau auf der Straße stehen. Sie stand kurz verzweifelt und unentschlossen auf der Straße und lief dann aber zurück zum Laden. Zu ihrem Entsetzen war dort die Tür nun auch verschlossen. Sie hämmerte gegen die Tür und hörte nur von Drinnen: „Wir haben geschlossen!“ Sie klopfte erneut und bat inständig darum reingelassen zu werden. Der Typ lachte und meinte: „Und was habe ich davon?“ Meine Frau erwiderte, dass er Geld bekommen würde, wenn er sie telefonieren ließe. Er stand nun direkt hinter der Tür, als er antwortete: „Tausend Euro und ich darf dich ficken, bis du abgeholt wirst.“ Meiner Frau blieb nichts Anderes übrig und sie willigte ein. Er öffnete die Tür und ließ sie ein. Dort übergab er ihr sein Handy und sie wählte meine Nummer. Ich war auch gleich dran und sie bat mich das Geld mitzubringen und so schnell, wie möglich zu diesem Shop zu kommen.
Das war für mich ein eher schwieriges Unterfangen. Ich musste erst einmal zu einem Geldautomaten und das Geld holen und dann in die Innenstadt zu dem Laden fahren. Alles in Allem brauchte ich dazu eine halbe Stunde. Wie es meiner Frau in der Zeit ergangen ist, erzählte sie mir im Auto auf der Rückfahrt.
Zuerst ließ sie der Typ seinen vorher noch in ihrem Hintern steckenden Schwengel ablecken, damit er, wie er sagte schön sauber sei. Dann musste meine Frau sich auf den Tisch im Hinterzimmer legen und er steckte ihr, in gewohnter rücksichtsloser Art und Weise sein Teil bis zum Anschlag rein. In Verbindung mit den Ringen und der Kette ergab sich durch diese Aktion für meine Frau sogar so etwas, wie Erregung. Und er rammelte dann auch nicht, wie vorhin einfach wild los, sondern genoss es sichtlich sein Gerät zunächst langsam vor und zurück zu fahren. Als er dann plötzlich noch mit einer Hand an den Kitzler meiner Frau griff und ihn zwirbelte, gingen sogar Wellen der Lust durch sie hindurch. Trotzdem spitzte er wieder so schnell ab, dass meine Frau gar nicht auf ihre Kosten kam. Anschließend zwang er sie, seinen Schniedel sauber zu lecken und erklärte ihr dann, dass er erst die Türe öffnen würde, wenn er zum dritten Mal abspritzen würde - und das in ihren Rachen. Sie wusste, dass er es ernst meinte und legte ich daher, trotz ihres Eckels vor dem Kerl, mächtig ins Zeug, damit sie fertig wäre, wenn ich endlich ankommen würde.
Wenn die Situation eine angenehmere wäre, könnte man sich über das Timing freuen, denn er pumpte seine dritte Ladung gerade in den Mund meiner Frau, als ich an die Tür des Ladens klopfte. Der Typ ließ sich noch ganz genüsslich sein Schrumpelteil sauber lecken und machte mir dann auf.
Als meine Frau mir um den Hals fiel, konnte ich sehen, wie der Typ sein Handy vom Tresen nahm und offensichtlich daran herumhantierte. Ich ließ meine Frau los, sprang zu ihm und riss ihm das Handy aus der Hand. Da er es gerade in Verwendung hatte, brauchte ich ihn nicht, um zu sehen, was er gemacht hatte. Er hatte die ganze Aktion mit meiner Frau aufgenommen. Ich schickte das Material an meine Handynummer und löschte dann sowohl Nummer, als auch Film auf seinem Handy. Dann baute ich mich drohend vor ihm auf und brummte: „Mach das nie wieder.!“ Mehr musste ich gar nicht sagen, denn er war schon von der vorherigen Aktion und meiner Statur mächtig eingeschüchtert.
Ich wollte meiner Frau meine Jacke umhängen, doch sie wollte nur weg und so verließen wir beide den Laden und sprangen förmlich in meinen Wagen, den ich direkt vor dem Laden auf dem Gehsteig geparkt hatte.
Die ganze Fahrt nach Hause sagte meine Frau kein Wort und als wir in unsere Garageneinfahrt einbogen, stand dort Herrmann. Meine Frau bemerkte ihn nicht und ich wusste damals zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie der Meinung war, er wäre gar nicht eingeweiht. Sie stieg ganz in Gedanken aus, ging zur Haustüre und stieß unterwegs auf Herrmann, der mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen meine Frau anstarrte. Ich eilte hinterher, sperrte die Eingangstüre auf und ließ meine Frau hinein. Dann drehte ich mich zu ihm um und er fragte verdattert, was das denn sollte. Meine Frau als erfolgreiche CEO eines großen Konzerns und dann so etwas. Ich antwortete, er solle sich doch nicht so haben, denn er wüsste doch ganz genau, was hier los wäre. Er war aber so überrascht, dass ich stutzig wurde und ihn zu uns hineinbat.
Wir gingen ins Wohnzimmer - meine Frau hatte sich ins Bad zurückgezogen – und setzten uns. Dort erzählte ich ihm dann die ganze Geschichte rund um die Erpressung der fünf Frauen. Er war zu tiefst betroffen und empört.
Und als wir uns verabschiedeten, versprach er, dass das eine Ende haben würde. Er überlege sich etwas und wir könnten Morgen ja gemeinsam miteinander darüber sprechen. Allerdings fände er es besser, wenn er zu uns kommen würde, anstatt wir zu ihm und wenn vorerst mal alles scheinbar so weiterlaufen würde.
In dieser Nacht schliefen wir beide mit einer riesigen Genugtuung ein. Wenn Hermann Wort halten würde, kämen wir aus dieser Bredouille raus und hätten noch die Genugtuung, es den Weibern gezeigt zu haben.
Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und frühstückten gemeinsam auf der Terrasse. Meine Frau war in ihrer Gewohnheit geblieben und nackt zum Frühstück erschienen. Als es an der Türe läutete, ging sie – auch aus alter Gewohnheit – an die Türe, um zu öffnen. Vor der Türe stand nicht nur Herrmann (der beim Anblick meiner Frau ziemlich gefasst war), sondern auch die Gatten der anderen Damen. Die waren allerdings sprachlos von dem Anblick, der sich ihnen bot. Herrmann erklärte, sie wären so früh hier, da die Frauen noch schlafen würden und so nichts mitbekämen. Meine Frau führte alle fünf ins Wohnzimmer und bot ihnen Platz und Kaffee an. Ich kam dazu, während meine Frau in die Küche ging, um Kaffee zu holen.
Als sie wieder zurückkam hatten wir uns schon bekannt gemacht und die anderen Herren ebenfalls ihre Empörung zum Ausdruck gebracht. Nach einigem Hin und Her und der Versicherung der Herren, meine Frau müsse in deren Gegenwart nicht nackt bleiben, kamen sie zur Sache (meine Frau entschied so zu bleiben – es war ja ihr Reich). Karl, der Mann von Geli erklärte seinen Plan, wie wir dem ein Ende bereiten und auch an alle Unterlagen kommen würden. Er erklärte uns alles sehr Detailliert und meinte dann, dass sie (die fünf Herren) nun vorgeben würden zum Golf zu fahren, aber in gut einer Stunde wiederkommen würden. IN der Zwischenzeit sollten wir den Plan durchziehen. Wir erklärten uns einverstanden
Die Rache:
Als die Fünf uns verlassen hatten, warteten wir noch, bis wir sahen, dass sie gemeinsam an uns vorbei aus der kleinen Siedlung hinausfuhren. Ich baute an unserer Einfahrt meine Kamera auf, um alles zu filmen. Dann schickte meine Frau eine Sammelnachricht an alle Damen, dass etwas passiert sei, dass sie unbedingt erfahren müssten und vereinbarte ein Treffen im Rondell, am Baum. Meine Frau ging auch direkt dorthin und wartete. Zum ersten Mal nicht mit der Angst, dass jemand Fremdes kommen würde. Dieses eine Mal war es ihr so richtig egal. Ronja, Geli, Sofia, Tascha und Susi kamen nacheinander raus zu meiner Frau und maulten los, was denn passiert sei. Meine Frau druckste ein wenig herum und die Fünf kamen ganz nah zu ihr hin. Da erschien ich auf der Szene mit einem Revolver in der Hand (den Hatte mir Karl gegeben) und schrie die Frauen an: „Alle schön brav die Hände hoch!“
Die Frauen erschraken, folgten aber. Meine Frau schaute sie (scheinbar) ängstlich an und zischte: „Das wollte ich Euch sagen, er ist ausgetickt. Macht lieber, was er sagt!“ Um die Frauen zusätzlich zu verwirre, hob sie auch die Arme. Ich fuchtelte mit der Waffe herum und das hatte große Wirkung auf die Frauen (das hatten uns ihre Männer schon erzählt). Dann befahl ich meiner Frau, die Fünf zu fesseln. Ich nahm die von ihm hingeworfene Handschellen und verband Ronjas linkes Handgelenk mit dem rechten Handgelenk von Geli. Deren linkes Handgelenk verband ich mit dem rechten von Tascha und so weiter, bis die fünf in einem Kreis mit dem Gesicht nach außen um den Baum standen.
Jetzt grinste ich meine Frau an und erklärte: „Das hat ja schon mal gut geklappt!“ Dann nahm er einige vorbereitete Seile und band die Füße genauso zusammen, wie vorher die Handgelenke mit den Handschellen. So standen die Frauen nun breitbeinig mit ausgebreiteten Armen um den Baum. Nun zückte ich ein Teppichmesser und ging auf die Frauen zu. Die dachten ihr letztes Stündlein hätte geschlagen und jammerten und heulten.
Doch ich wollte nicht an ihr Leben, sondern nur an ihre Wäsche. Mit geschickten Schnitten befreite ich sie von all ihrer Kleidung, so dass sie nun, wie vorher meine Frau immer, nackt um den Baum standen. Jetzt erst begriffen sie, dass meine Frau gar nicht mit in der Reihe stand und an ihrem und meinem Lachen erkannten sie, dass sie hinters Licht geführt wurden.
Tascha stieß sofort wüste Bedrohungen aus und erklärte, dass dies ein grausiges Nachspiel für meine Frau hätte. Meine Frau ging ganz nah an Tascha heran, kniff sie in ihre Brustwarzen und sagte ganz ruhig, aber überaus bedrohlich: „Du verrätst mir jetzt sofort, wo Du das Material versteckt hast, sonst bleibt ihr fünf hier stehen, bis zum Nimmerleinstag.“ Tascha lachte und meinte: „Das wagst Du nicht. Wenn unsere Männer zurückkommen, werdet ihr Euer blaues Wunder erleben.“ Jetzt antwortete ich und sagte den Fünfen: „Die kommen aber erst Morgen zurück und bis dahin kann ich eine ganze Menge mit euch anstellen und dabei alles Filmen und Fotografieren.“ Dann ging ich mit einem kleinen Elektroschocker zu Tascha, hielt ihn an ihre Scham und löste ihn aus. Sie schrie auf und wollte sich zusammenkrümmen. Das ging jedoch in der Kette nicht. Meine Frau hatte inzwischen einen ganzen Karton von Spritzennadeln geholt (den hatten wir von Susis Mann, der Chef einer Klinik war) und ging nun reihum an den Damen vorbei. Bei jeder blieb sie kurz stehen, zeigte ihr den Karton und rammte ihr eine Nadel in den Busen. Tascha war nun soweit, sie verriet uns ihr Versteck und ich ging das Material holen. Meine Frau behielt derweil die anderen im Auge.
Susi war die nächste und so hatten wir die zweite Ladung Belastungsmaterial herausgeholt. Nur die anderen Drei bockten noch und wollten nichts verraten.
Ich erklärte Ihnen, dass in Kürze der Postbote kommen würde und meine Frau und ich zudem eine Lieferung eines Essenservice erwarten würden. Zudem könnten wir ja gerne im Netz veröffentlichen, dass hier ein Hausflohmarkt stattfinden würde. Angesichts dieser Drohung knickten Geli und Sofia ein und wir hatten zwei weitere Portionen des Materials sichergestellt.
Ronja war da härter im Nehmen und weigerte sich weiterhin standhaft ihr Versteck zu nennen. Ich telefonierte kurz, wie vereinbart mit den Fünf Ehemännern, um ihnen den aktuellen Stand mitzuteilen und erklärte ihr dann aber, dass ich soeben einen Freund angerufen hätte, der bei der Kripo war und genau wusste, wo man nach solchen Verstecken suchen müsse. Allerdings sei der auf einer Party und würde seine Kumpels gleich mitbringen. In einer halben Stunde wären sie da.
Diese Drohungen und noch drei weitere Nadeln in ihrem Busen führten dann dazu, dass auch dieses Versteck ausgeräumt werden konnte.
Nun hatten wir alles haptische Material zusammen, blieb noch das Passwort für die Internetseite. Das war für die Fünf dann schon schwieriger. Sie hatten sich insgeheim den Plan zurecht gedacht, dass sie dies als letztes Druckmittel und Mittel der Rache für heute, für sich behalten wollten.
Eine größere Anzahl an Nadeln und der eine oder andere Elektroschock an Muschi und Nippel und wir hatten auch dieses Problem gelöst. Ich überließ die Fünf der Bewachung meiner Frau und ging zu uns hinein, um das Passwort direkt zu ändern. Löschen wollten wir die Seite erst, wenn wir sie uns zur Gänze angeschaut hatten.
Als ich wieder draußen war, steckte meine Frau gerade die letzten Nadeln in die Hintern der Frauen und grinste dabei von einem Ohr zum anderen. Die Frauen winselten und bettelten, sie doch nun frei zu lassen. Es wäre doch alles wieder gut. Ich erklärte, dass nichts gut wäre und ging mit meiner Kamera in Seelenruhe einmal um den Baum um von den Frauen sowohl Detail-Fotos, als auch Gesamtaufnahmen zu machen.
Meine Frau schaute dabei mit einem hämischen Grinsen zu. Als ich fertig war, sagte ich zu meiner Frau, dass wir sie ja jetzt losmachen könnten, doch meine Frau sagte: „Wir haben doch vereinbart, dass nicht wir das machen.“ Ich nickte nur und unter den erstaunten Blicken der Frauen gingen wir einfach in unser Haus.
Dort bauten wir betont langsam und sorgfältig alle, von den Damen installierte Kameras ab und packten sie in einen Karton. Den brachten wir dann wortlos hinaus zu den Damen und verschwanden wieder.
Durch unser Küchenfenster beobachteten wir dann, wie die Ehemänner der Damen zurückkamen, ihre Frauen so vorfanden du sich ebenfalls erst einmal um die fünf nackten Frauen aufbauten. Dann knipsten sie alle mit ihren Handys erst einmal ein paar Fotos und erlösten sie dann von ihren Fesseln. Der Abend würde für die Damen sicherlich nicht allzu kuschelig werden.
Für meine Frau und mich aber schon. Wir kuschelten und trieben es dann die ganze Nacht durch miteinander. Am Sonntag standen wir dann erst gegen Mittag auf. Meine Frau blieb weiterhin nackt zu Hause. Die Kette hatten wir entfernt, die Ringe wollte sie erst einmal lassen, um zu testen, wie sie im Alltag stören würden. Die beiden Tattoos würden wir auch zu einem späteren Zeitpunkt weg Lasern lassen.
Den Sonntag-Nachmittag über durchstöberten wird die gesammelten Bilder und Filme, schauten uns die Internetseite genauer an – auch den gesperrten Bereich und trieben es zwischendurch immer wieder miteinander. So konnte es meiner Meinung nach immer weitergehen und als ich das meiner Frau sagte, meinte sie nur: „Mal sehen, was wir wirklich ändern und was bleiben kann.“
In den folgenden Tagen sahen wir uns fast täglich das aufgezeichnete Material an und beschlossen auch, es nicht zu vernichten, sondern sicher bei uns zu verwahren. Meine Frau ging weiterhin im Kostüm und ohne Höschen in die Arbeit, sie fand es einfach erregend so, allerdings trug sie wieder einen BH, da es sonst zu aufwendig war, die Ringe zu verbergen, die sie vorerst, wie die Ringe unten auch, mal belassen wollte.
Alles in Allem kehrte langsam wieder so etwas wie Normalität in unseren Alltag ein, wobei wir es nun wesentlich öfters miteinander trieben als in der Zeit davor. Und was das tollste war der Entschluss meiner Frau weiterhin zu Hause nackt zu bleiben.
So vergingen zwei volle Wochen und wir hörten nichts von unseren Nachbarn – weder von den Männern, noch von den „lieben“ Ehegattinnen.
Am Samstag der zweiten Woche erhielten wir jedoch eine Einladung zu einer Gartenparty bei
Tascha und ihrem Mann. „Kleiderordnung zwanglos“, stand auf der Karte und beginnen sollte es um 17:00 Uhr.
Ausklang und Wandel:
Meine Frau und ich beschlossen hin zu gehen – schon aus Neugierde, wie wohl das Verhältnis der Pärchen untereinander inzwischen war. Mit uns hatte es in den zwei Wochen keinerlei Kontakt gegeben. Meine Frau zog sich ein luftiges Sommerkleid an und beschloss auf jeden Fall alle Unterwäsche weg zu lassen, „zwanglos“ hatte es ja geheißen und ihr Outfit war schon eine riesige Steigerung gegenüber den letzten Besuchen in diesem Haus. Ich zog mit auch nur eine leichte Stoffhose und ein dazu passendes Hemd an und so gingen wir los, um zu sehen, was kommen würde.
Wir klingelten brav an der Haustüre und wurden sogleich heftig überrascht. Tascha öffnete die Türe – und zwar völlig nackt….
…das heißt nicht ganz. Sie hatte an ihren Nippel jeweils einen und an ihrer glatt rasierten Muschi links und rechts einen und am Kitzler ebenfalls einen goldenen Ring. Nicht so groß und dick, wie bei meiner Frau, aber sie waren da und es war tatsächlich ein richtiges Piercing und kein Fake. Als uns Tascha begrüßt hatte und durch das Haus in den Garten führte, kam die zweite Überraschung, denn Geli, Sofia, Susi und Ronja waren ebenfalls nackt und in der gleichen Weise geschmückt, während ihre Männer, ähnlich wie ich, in leichter Sommerkleidung beieinanderstanden. Wir wurden von den Frauen eher zurückhalten und von den Männern überschwänglich begrüßt und bekamen sofort einen Drink serviert – von einer nackten Sofia.
Meine Frau grinste über das ganze Gesicht und ich konnte meinen Blick nicht von den nackten Frauen lassen – hässlich waren sie allesamt nicht.
Herrmann erklärte mir, dass sich er und seine Freunde überlegt hatten, dass ihre Frauen nicht ungeschoren davonkommen sollten und deshalb spüren mussten, wie es ist, so wie meine Frau herumlaufen zu müssen. Die fünf Frauen müssten daher für ein halbes Jahr stets nackt zu Hause sein und dürften auswärts nur das anziehen, was ihnen die Herren erlauben würden.
Zudem hatten sie beschlossen die irreversiblen Veränderungen, die die Frauen an meiner Frau veranlasst haben auch bei Ihnen zu tätigen. Deshalb hatten sie die Ringe gesetzt bekommen und auch entsprechende Tattoos. Die Tattoos fielen mir jetzt erst auf, da ich vorhin von der Nacktheit und den goldenen Ringen gefangen war.
Schließlich, so erklärte Herrmann, seien alle fünf für heute Abend und für jede weitere Party (die sicher kommen würde) Freiwild und jeder der anwesenden Männer dürfe sie rannehmen, wie es ihm beliebt. Diesen Teil hatten die fünf Frauen wohl noch nicht gekannt, denn sie wurden sichtbar blass und schauten ängstlich zu mir herüber.
Meine Frau fand die Idee ganz toll und sagte das auch zu den anwesenden Männern und dann überraschte sie mich total, als sie ergänzte: „Aber irgendwann muss auch Schluss sein! Die Regeln sollten alle eingehalten werden, dafür wäre sie auch, aber was die Frauen mit ihr angestellt hätten, war nicht n u r übel, sondern vieles davon hätte sie auch sehr erregt. Aus diesem Grund wird sie die Strafe der Fünf aus Solidarität mittragen.“ Sprach sie, entledigte sich ihres Kleides und stellte sich zu den fünf Frauen dazu.
Die Männer (und ich) klatschten Beifall und von da an wurde die Stimmung richtig ausgelassen. An diesem Abend trieben wir es wirklich kunterbunt durcheinander und ließen es richtig krachen. Als wir dann schließlich gegen Mitternacht ausgelaugt, angesäuselt und total gut gelaunt auseinandergingen, verabredeten wir, dass wir solche Partys monatlich rundum in den Häusern unserer kleinen Stadtrandsiedlung wiederholen würden.
Noch besser gelaunt und beide nackt gingen wir dann nach Hause, um es nochmals ausgiebig miteinander zu treiben und anschließend den halben Sonntag im Bett zu verbringen.
Die Partys in der Folgezeit waren alle legendär und wir (wie alle anderen) gingen immer gleich ohne Klamotten zum Feiern ins Haus derer, die jeweils dran waren. Auf den Einladungsnachrichten vermerkten wir nach wie vor immer „Kleiderordnung zwanglos“. Es wurde eine richtig gute und vor allem „zwanglose“ Nachbarschaft.
ENDE
Kommentare
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schade, die Geschichte hatte Potential für weitere Fortsetzungen.
So wie die Frauen und ihre Männer es mittlerweile leben ist sicher auch den ein oder anderen BEricht wert :-)
Diese Geschichte gehört in die in die Kategorie BDSM und hat hier auf CMNF absolut nichts zu suchen. Das was hier beschrieben wird ist für mich abartig, widerlich und ekelhaft.
Also das nächste mal darauf achten wo Sie eine Geschichte veröffentlichten.
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