Abendspaziergang
„Wolltest du nur spazieren gehen?“ fragt Andrea plötzlich, als wir uns schon weit von den Lichtern der Hütten entfernt hatten. Der Sand knirscht unter unseren nackten Füßen. Und die Brandung rauscht leise zu unserer Linken.
„Warum fragst du?“ ich bin unsicher.
„Du ziehst mich schon den ganzen Abend mit den Augen aus …“
Sie bleibt stehen , dreht sich zu mir und sieht mir in die Augen.
„Los jetzt!“
Andrea schllingt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich zu sich. Meine Zunge berührt ihre Lippen leicht und sie öffnet ihre ein wenig. Verführerisch und verlangend. Ich presse meinen Mund auf ihren, meine Zähne halten ihre Zunge fest.
Ohne unsere Lippen voneinander zu trennen, befreit mich Andrea gekonnt von meinem schwarzen BH und dem Slip. Ihr Körper schiebt sich auf meinen und ihr Blick huscht gierig über mich. Offenbar weiß sie nicht, wo sie zuerst hinsehen soll. Braune Strähnen kitzeln meine Brust und eine wohlige Gänsehaut kribbelt über meinen gesamten Körper.
“Du bist so schön, Nicole.”, säuselt sie und ich spüre ihre heißen Wangen.
“I-ich… bin sprachlos.”, gebe ich ehrlich zu.
“Du musst nichts sagen.”, fährt sie mir zärtlich über die Wange und zögert dann.
Doch jetzt bin ich diejenige, die nicht lange fackelt und greife in ihren Nacken, um sie zu mir runter zu ziehen. Erneut verstricken wir uns in sinnliche Küsse, während ihre Finger mich erkunden. Meine Fingerspitzen wandern ihren Bauch entlang, wollen ihr den Slip ausziehen, doch sie schüttelt den Kopf. Das klare Zeichen für mich, dass zuerst ich an der Reihe bin. Flink befreit sie sich von ihren restlichen Textilien, auch wenn das lieber ich erledigt hätte.
Ein letztes Mal verschließt Andrea meine Lippen mit einem Kuss. Wie automatisch drehe ich den Kopf etwas nach rechts und gebe meinen Hals frei. Offenbar als Einladung aufgefasst, beißt mir Andrea sinnlich in den Hals, was mir ein leidenschaftliches Knurren entlockt.
“Genieße es einfach Nicole. Ich stehe drauf, wenn du solche Laute von dir gibst.”, raunt sie mir ins Ohr und geht dann mit ihrem Mund auf Wanderschaft.
Ihre Lippen und Finger stehen nicht mehr still. Erkunden mich zärtlich und doch fordernd. Meine Knospen stellen sich unter der Liebkosung auf und ich schließe genüsslich die Augen.
Mit ihrem Knie drängt sie meine Oberschenkel etwas weiter auseinander, und ich kann nur fühlen, dass ihr Kopf gerade zwischen meinen Schenkeln verschwunden ist. Ohne Vorwarnung schiebt sie ihre Zunge in meine Spalte und leckt mich hingebungs voll und tief.
“Fuck, ist das gut!”, ist das Einzige, was ich zurzeit zustande bringe.
Ich sehe die Sterne über mir und stöhne laut vor mich hin. Meine Hände im Sand vergraben, beginne ich mich unter ihren sinnlichen Zungenschlägen zu winden.
Sie hat es einfach drauf. Zweifellos. Minuten vergehen, in denen ich nichts weiter wahrnehme, außer Andrea. Die Frau, die mich gerade in den Himmel und noch viel weiter leckt. Am liebsten würde sie in mich rein kriechen. Aber da ich mich unter ihren Zärtlichkeiten lustvoll winde, schlingt sie ihre Arme um meine Oberschenkel, um mich wenigstens etwas zu bändigen. Aber ich will mehr! Aus einem Impuls heraus packe ich ihre Arme und ziehe sie zu mir hoch.
Etwas verwundert stellt sich Andrea jedoch schnell auf den Stellungswechsel ein. Grinsend presst sie ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss auf meine. Sie schmeckt gut, So geil, sie schmeckt nach mir. Ich fühle, dass sie offenbar Schwierigkeiten hat, sich zurück zu halten. Auch in mir brodelt es weiter und weiter. Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie sich nicht zügeln soll. In mir brennt eine Hitze, die ich kaum kontrollieren kann.
Zwar will Andrea wieder die Führung, aber so leicht gebe ich mich heute nicht geschlagen. Da ich ja nichts zu verlieren habe, dränge ich sie etwas von mir weg. Willig löst sie sich von mir. Ihre Neugier ist stärker, als ihre Dominanz. Küssend leite ich sie in eine aufrechte Sitzposition..Sofort hat Andrea verstanden und zieht mich mit glitzernden Augen auf ihren Schoß. Breitbeinig sitze ich auf ihren Oberschenkeln und genieße die Situation. Minuten vergehen, in denen wir erregt unserem Liebesspiel frönen.
“Was hast du denn vor?”, raunt sie zwischen zwei Küssen.
“Lass dich doch überraschen.”, entgegne ich genauso.
“Willst du Erlösung?”, haucht sie so süffisant, dass es mir heißer wird und das Kribbeln in mir sich unerträglich steigert.
“Ja!”, stöhne ich .
Das letzte, was ich sehe, ist Andreas verschleierter Blick, ehe sie ohne Vorwarnung die rechte Hand zwischen uns schiebt und die linke auf meinen Rücken legt, um meine Position zu stärken. Einige Sekunden vergehen, ohne dass etwas passiert. Unruhig rutsche ich umher und drücke meine Hände in ihren Nacken, um ihr zu zeigen, dass ich nicht mehr warten will.
“Andrea, bitte…”, bettle ich.
“Genieße es!”, höre ich nur noch, ehe ihre Handfläche beginnt meine Mitte zu massieren.
Augenblicklich beginne ich genießerisch zu stöhnen, schließe die Augen und lege meine Stirn gegen ihre. Als ich zwei Finger in mir spüre wird mein Keuchen immer heftiger und mein Becken gleicht sich sofort Andreas rhythmischen Bewegungen an. Erneut übernimmt meine Gier und so ziehe ich die Blondine vor mir in einen hungrigen Kuss. Meine Hände an ihre Wangen gelegt, halten wir die Zungenakrobatik für einige Momente aufrecht, während unsere Aktivitäten nicht ohne Folgen bleiben.
Sowohl Andrea, als auch ich beginnen zu schwitzen, was der Situation aber keinen Abbruch tut. Es treibt die Leidenschaft voran. Aber nicht nur das. Mein Höhepunkt kündigt sich an. Und ich weiß bereits jetzt, dass er mich wie ein Lastwagen überrollen wird. Vergeblich versuche ich, ihn noch zurück zu drängen, doch gegen Andreas zielsichere Liebkosungen habe ich keine Chance. Meine Hände krallen sich in ihre Schultern und ich werfe stöhnend den Kopf in den Nacken.
“Mach weiter, Schatz!”, keuche ich verzweifelt.
Eine Antwort erhalte ich nicht, doch das ist auch nicht nötig. In dem Moment ist es soweit. Andrea stößt mich über die Klippe, fängt mich im gleichen Moment aber wieder auf. Mein Orgasmus bricht sich Bahn, während ich im gleichen Moment ihre weichen Lippen zwischen meinen Brüsten spüre. Sanft haucht sie kleine Küsse auf die erhitzte Haut. So ein Gefühl ist unbeschreiblich. Wenn man sich ohne Hintergedanken blind fallen lassen kann.
Und genau das tue ich jetzt. Irgendwann kann ich nicht mehr und sacke erschöpft auf ihr zusammen. Völlig außer Atem hebe ich den Kopf und blicke in lustverschleierte Augen. Ein Lächeln trifft mich. Ein Lächeln, in dem so viele Emotionen liegen. Da ich nicht weiß, was ich sagen soll, küsse ich sie einfach. Doch Andrea spürt, dass ich eine Pause brauche und so manövriert sie uns wieder in eine liegende Position.
Ich möchte sie einfach nur ein bisschen streicheln. Und genau das scheint ihr ebenso zu ergehen. Küssend lassen wir uns treiben und genießen den Moment. Aber da war ja noch was… Richtig, der Löwe in mir, der auch noch seinen Spaß haben möchte.
Mit langsamen aber eindeutigen Bewegungen, schiebe ich die Blondine leicht unter mich, damit sie in meinen Armen liegt. Mein linker Arm schiebt sich unter ihren Kopf, damit sie ihn als Kissen benutzen kann, während die Finger meiner freien Hand zärtliche Kreise auf ihrem Busen ziehen. In den Kuss hinein grinsend stelle ich fest, dass ich ihr Gänsehaut verpasst habe. Zwar glaube ich nicht, dass mich Andrea erneut stoppen wird, aber trotzdem möchte ich sie jetzt auch verwöhnen.
Voller Vorfreude gleitet meine Hand nach unten, ihren Venushügel entlang und lasse sie für einen Moment dort liegen. Andrea wird unruhiger und spreizt für mich einladend ihre Beine.
“Bist du ungeduldig?”, raune ich ihr auf die Lippen.
“Mmhh…”, ist das Einzige, was sie mir antwortet.
Jetzt kann ich mich auch nicht mehr zurück halten, fahre noch einmal die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang und erfühle anschließend ihre einladende Nässe. Mühelos gleiten zwei Finger in sie hinein. Sofort entspannt sie sich weiter und umklammert mich, offenbar auf der Suche nach Halt. Mir macht es zunehmend Spaß, die sonst so dominante Blondine zu verwöhnen. Und es dauert auch nicht lange, da wird ihre Atmung hektischer und der Griff um meinen Nacken fester.
“Spring!”, hauche ich ihr ins Ohr und genau das tut sie jetzt auch.
“Nicolllle!”, stöhnt sie mir lang gezogen entgegen.
Ich sehe sie an, verfolge ich ihren Höhepunkt bis zur letzten Sekunde. Meine Finger will sie offenbar gar nicht mehr frei geben, also lasse ich sie einfach da, wo sie sich wohl fühlen.
So wie ich eben auch, lässt Andrea sich zurücksinken und atmet schwer. Eine Hand löst sich von meinem Nacken, den jetzt sicherlich ein paar Striemen zieren. Andrea legt sie auf ihr Gesicht, um vermutlich wieder im Hier und Jetzt anzukommen.
“Wow, das war geil!”.
“Würde ich auch sagen.”
Ich küsse sie und kuschle ich mich in ihre Arme. Wir atmen beide entspannt. Die Brandung rauscht und die Sterne glitzern unendlich weit über uns.
Kommentare
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Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Superschön geschrieben. Hätte ich auch gerne ;-)
Die Ausgangssituation ist jetzt nicht mein Ding. Aber es ist wirklich sehr schön geschrieben und ich frage mich erneut, weshalb es immer wieder Leute gibt, die wohl grundsätzlich sehr schlecht bewerten. Schon allein deswegen hierfür meine Maximalpunkte.
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