Die Sackgasse Teil 2 (von 3)
Die Sackgasse Teil 2 (von 3)
Härtetest:
Die nahe Zukunft auf jeden Fall, war ein neuer Ausflug am Freitag. Der sollte dieses Mal bereits um 13:00 Uhr beginnen und meine Frau musste dazu einige Termine umorganisieren, damit das klappen konnte. Sie schaffte es schließlich und stand wieder pünktlich am Baum im Rondell. Dort musste sie allerdings wieder (wie fast schon gewohnt) einige Zeit warten, bis die Damen kamen um sie abzuholen. Dieses Mal fuhren gleich zwei Autos vor. Das von Tascha und der Flitzer von Susi. Susi preschte allerdings gleich weiter, während Tascha meine Frau aufforderte auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Ohne irgendeine Erklärung war komme würde fuhr sie los. Auf der Rückbank saßen noch Sofia und Geli. Ronja war schon bei Susi im Auto gesessen. Tascha fuhr die Seitenscheiben herunter, sobald sie den Stadtteil, in dem alle wohnten verlassen hatten und wieder gaffte viele ungläubig auf meine nackte Frau im Auto. Schließlich steuerten sie den Parkplatz eines großen Freibades an und meine Frau zitterte, da sie ahnte dort nackt hinein zu müssen.
Tascha drehte sich zu ihr um und erklärte ihr: „Du wirst heute einen schönen Nachmittag in diesem Bad verbringen. Keine Angst – nicht nackig alleine unter angezogenen. Dort gibt es einen FKK-Bereich, dort haben wir einen Liegestuhl für Dich vorbereitet. Er ist richtig auffällig orange, du wirst ihn finden. Den suchst Du auf und nimmst ihn in Beschlag. An dem Stuhl ist ein kleiner Lautsprecher installiert, aus dem Du von Zeit zu Zeit Anweisungen bekommst. Wir haben unser Lager nicht weit von Dir und beobachten Dich die ganze Zeit über. Du tust also genau das, was wir Dir sagen.“ Meine Frau erwiderte, dass sie doch nicht nackt durch die Kasse gehen konnte. Tascha lachte und meinte, dass das aber schon eine Überlegung wert wäre. Doch dann gab ihr Geli ein weißes, einteiliges Kleid und sagte ihr: „Das hier ziehst Du an. Gehst in die Umkleide und sperrst es dort in das Fach mit der Nummer 122. Von dort aus darfst Du dann nackt zu Deinem Platz gehen.“ Meine Frau zog das Kleid an und bemerkte direkt, dass es ihr viel zu weit war und daher viele Einblicke in das Darunter ermöglichte. Und dann war es noch so kurz, dass sie nur aufrecht gehend und stehend keinen Blick auf ihre Muschi frei gab. Dann wurde ihr noch ein Handtuch über die Schulter gelegt und das Geld für den Eintritt in die Hand gegeben. Es kam noch die Ermahnung das Handtuch ja nicht zum Verdecken zu benutzen und dann wurde sie so „bewaffnet“ losgeschickt.
Der Weg zur Kasse, durch den Eingang und bis in die Umkleide war für meine Frau, die noch nie mit ihren Reizen geizte (sie besaß einen Bikini, der 90 % der Männer zur Schnappatmung brachte), kein größeres Problem. An der Kasse saß eine Frau, die sie nur geringschätzig anschaute und am Eingang gab es keinen Kontrolleur, sondern nur einen Automaten für ein Drehkreuz. Auf dem Weg in die Umkleide sah sie schon am anderen Ende des Ganges mit den Schließfächern den Wegweiser zum FKK-Bereich. So war für sie zumindest die Richtung schon einmal klar. Sie ging in den Gang mit den Schließfächern und sucht die 122. Wie sie geahnt hatte, begann die Zählung am Ende mit dem Wegweiser und die 122 war direkt am Eingang, wo auch die meisten Leute zum Kiosk und zu den Toiletten vorbeigingen. Das Bad war schon ziemlich gut besucht, also würde jetzt für meine Frau der peinliche Moment beginnen. Sie öffnete das Fach, steckte ihre Eingangskarte in den Automaten und legte das Handtuch über die Türe. Dann schaute sie sich nochmals um und zog dann schnell ihr Kleid aus, warf es in das Fach, nahm ihr Handtuch in die Hand, schloss die Türe, zog den Schlüssel ab und eilte den Gang entlang. Das alles dauerte zusammen vielleicht 5 Sekunden und ein Blick nach hinten ließ sie beruhigt weitergehen. Niemand war im Gang aufgetaucht und auch niemand außen vorbeigegangen. Als sie das Ende des Ganges erreicht hatte, bog sie gleich in Richtung des Wegweisers ab und stellte fest, dass das FKK-Gelände wirklich etwas abgelegen war. Sie musste noch gut 100 Meter am Rande der normalen Liegewiese entlanggehen, um dorthin zu gelangen. Gott sei Dank schauten eigentlich alle auf das große Becken mit dem Sprungturm.
Nur ein kleines Kind verdarb meiner Frau das „Unbemerkt sein“, indem es auf sie deutete und laut zu ihrer Mutter sagte: „Mami, die Frau hat ja gar nichts an!“ Plötzlich schauten eine ganze Reihe von Leuten in die Richtung meiner Frau und sie beeilte sich noch mehr den FKK-Bereich zu erreichen. Im Hintergrund hörte sie Sätze, wie: „Unverschämtheit, vor den Kindern,“ oder „so eine Schlampe“.
Als sie den Bereich endlich erreicht hatte, sah sie nur wenige Leute, die sich dort niedergelassen hatten. Es waren meist ältere Ehepaare, oder einzelne Männer. Sie war die einzige Frau, die allein dort war. Ihren Liegenstuhl hatte sie schnell gefunden, denn erleuchtete förmlich mit seiner auffälligen Farbe in der grünen Wiese. Und – das war die eigentliche Katastrophe – er stand direkt an einer kleinen Lücke im Buschwerk in der Abgrenzung zum normalen Badebereich. Sie durfte ja den Stuhl nicht verrücken und so blieb ihr nichts Anderes übrig, als ihn auch so zu belegen. Er war auch noch so gedreht, dass man ihr genau zwischen die Beine schauen konnte, spähte man durch die kleine Lücke im Buschwerk und meine Frau wusste ganz genau, dass wahrscheinlich viele diese Lücke, mehr oder weniger heimlich, aufsuchten um zu kiebitzen.
Meine Frau legte sich also in den Liegestuhl und harrte der Dinge, die da sicherlich kommen würden. Sie traute sich aber nicht, ihn in die Liegeposition zu kippen, da so ihre Beine hoch und ihre Scham damit hervorgehoben würde. So saß sie eine Weile, das hatte sie Handtuch neben sich in die Wiese gelegt, und schaute sich vorsichtig ein wenig um. Plötzlich hörte sie die Stimme Taschas neben sich. Sie drehte den Kopf und entdeckte den kleinen Lautsprecher, der dort mit Kabelbinder angebracht war. Natürlich – so erinnerte sie ich – das hatten sie ja angekündigt. Meine Frau nannte sich in Gedanken selbst ein Dummerle, da sie fast schon angenommen hatte, das wäre es gewesen.
Tascha begrüßte sie und lobte sie für ihren Gehorsam. Nach einer kurzen Pause, in der meine Frau ein Kichern im Hintergrund hörte, kam die Anweisung: „Du darfst jetzt mal zum Schwimmen gehen. Eine kleine Runde schwimmen und dann kommst Du wieder hierher zurück. Du wirst dann eine kleine Überraschung vorfinden. Setz dich in den Stuhl und wir erklären Dir worum es geht. Viel Spaß!“
Meine Frau sah sich um. Wohin gingen die FKKler denn zum Schwimmen? Die Buschreihe ging eine ganze Weile gerade aus und hörte dann auf. Dort musste irgendwo der Schwimmbereich sein. Sie stand also auf und schlenderte an der Buschreihe entlang. Als sie deren Ende erreicht hatte erstarrte sie erst einmal. Hier war ein Durchgang mit einer Wasserwanne für die Füße versehen und davor und danach waren viele kleine Fächer, in denen Badeklamotten lagen. Schwimmer war also hier normalerweise in Textil angesagt. Das viel bei meiner Frau aber mangels Masse aus. Also holte sie tief Luft, ging durch die Wasserwanne und beeilte sich so schnell, wie möglich ins Wasser zu kommen. Sie glaubte auch, dass es ihr ganz gut gelungen war, doch dann hörte sie ein paar Jugendliche, die am Rand saßen: „Die Alte hat sich vertan und schwimmt hier ohne Klamotten.“ Sie war also tatsächlich bemerkt worden. Sie beschloss es zu ignorieren und schwamm eine Bahn. Die Jugendlichen jedoch ignorierten es nicht. Einer ließ sich ins Wasser gleiten und tauchte unter meiner Frau durch. Als er prustend wieder bei seinen Kumpels ankam hörte sie ihn (fast schreiend): „Hey die Alte hat voll den Schmuck an der Fotze!“ Sofort gingen alle anderen Jungs ebenfalls ins Wasser und tauchten um meine Frau herum unter und auch wieder unter ihr durch. Das Grinsen und Feixen war echt der Hammer – erzählte mir meine Frau später. Sie schwamm wieder zurück zum Ausstieg und nun wurde ihr klar, dass sie die Leiter, dies sie vorhin fast unbemerkt runter ins Wasser geklettert war, nun unter vielfacher Beobachtung wieder hinaufklettern musste. Es half nichts. Sie konnte ja nicht die ganze Zeit im Wasser bleiben. Also galt: „Augen zu und durch!“ Sie schwamm hin, kletterte hoch und beeilte sich durch das Fußwaschbecken und um die Ecke in Sicherheit zu kommen. Als sie das geschafft hatte, atmete sie erst einmal auf. Plötzlich stand eine ältere Frau neben ihr und meinte: „Schätzelchen, baden geht man hier schon angezogen.“ Die Frau lächelte sie an und verschwand in Richtung Becken.
Meine Frau erreichte ihren Liegestuhl und fand darauf ein kleines Päckchen. Sie setzte sich erst einmal und öffnete es dann. Es war ein eiförmiger Gegenstand, ein wenig kleiner als ein Hühnerei mit einer schnurähnlichen Kordel und daneben eine Art Druckschalter an einer Seite.
Kaum hatte sie es in der Hand kam auch schon die Anweisung: „Schalte das Teil am Druckschalter ein!“ Meine Frau tat dies und ohne, dass sie irgendetwas sagte, kam ein: „Gut“ aus dem Lautsprecher. Sie wusste nun, dass sie wirklich beobachtet wurde. Dann erklang wieder die Stimme (es war wieder Tascha) und erklärte ihr, dass sie das Teil jetzt in ihre Muschi einschieben sollte. Meine Frau schaute sich um, ob auch wirklich niemand sie beobachtete. Doch das konnte sie vergessen. Seit ihrem Gang zum Badebecken hatten sie alle alleingekommenen Männer auf der Wiese „unauffällig“ so hingelegt, dass sie meine Frau ständig im Blick hatten. Aber es half nichts. Sie musste gehorchen. Also führte sie das Teil ein.
Es war schon eine komische Aktion und dann kam noch dazu, dass egal, wie sehr sie sich bemühte diese komische weiße Kordel hing immer ein kleines Stück heraus – ganz so, wie der Faden eines Tampons. Nach einer Weile gab sie auf. Sie wollte nicht unbedingt alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Kaum hatte sie sich wieder zurückgelegt, fing das Ding plötzlich an zu vibrieren. Sie zuckte zusammen und legte ihre Hände auf ihre Muschi. Sofort hörte sie die Stimmer aus dem Lautsprecher: „Finger weg. Lehn Dich zurück und wage es nicht irgendetwas zu verdecken!“
Das Vibrieren wurde stärker und es fing an in ihrem ganzen Körper zu kribbeln. Nur mühsam konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu zwicken, doch dann wurde es noch schlimmer. Ein Beben ging durch ihren Körper und dann…
…ja dann hatte sie einen heftigen Orgasmus – so einen heftigen hatte sie schon sehr lange nicht mehr und noch nie in der Öffentlichkeit vor den Augen einiger, gierig auf sie starrenden Männer. Sie wurde so heftig durchgeschüttelt und es kam ihr mit solcher Heftigkeit, dass sie kurzzeitig wie weggetreten war.
Als sie die Augen wieder öffnete, warf ein Mann seinen Schatten auf sie und sie erschrak erneut. „Geht es Ihnen gut?“, war seine Frage und es war beiden klar, dass die nur eine Floskel war, denn er hatte voll und ganz mitbekommen, was soeben passiert ist. Meine Frau nickte nur und konnte ihm erst nach mehreren Versuchen antworten: „Ja, es passt alles. Vielen Dank der Nachfrage. Ich wäre jetzt gerne alleine!“
Der Mann wollte wohl ein wenig anbandeln und verdrückte sich nach der abweisenden Antwort keineswegs, sondern schaute sie ganz ungeniert an. Dann grinste er und meinte: „Ist das ein Bar-Code, da an ihrer schönsten Stelle?“
Meine Frau wollte ihn verscheuchen, doch sogleich hörte sie aus dem kleinen Lautsprecher: „Er darf den Code ruhig scannen!“ Er hatte es wohl auch gehört und wunderte sich gar nicht, woher die Stimme kam, da es ihm sehr in den Kram passte. Er eilte schnell ein paar Schritte zu seinem Liegeplatz und kam mit seinem Handy wieder.
Inzwischen hatte Tascha meiner Frau di Anweisung gegeben, ihn dazu einzuladen den Code zu scannen. Sie sagte also mit Unwillen, aber doch so höflich, wie möglich: „Wenn Sie möchten können Sie den Code gerne scannen.“
Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen, hielt sein Handy ganz nahe an den Bar-Code und scannte ihn. Dann starrte er auf sein Display, tippte einmal darauf und las eine Weile. Dann hatte er es plötzlich sehr eilig. Er bedankte sich und machte sich so schnell wie möglich vom Acker. Meine Frau wunderte sich, was das sollte, doch fragen konnte sie ja nicht mehr. Sie blickte sich um und sah, dass die vier oder fünf anderen Männer, die sie die ganze Zeit angestarrt hatten nun plötzlich auch auf ihr Handy starrten. Das war umso erstaunlicher, da es im FKK-Bereich eigentlich verpönt war überhaupt eines dabei zu haben.
Aus dem Lautsprecher kam wieder Taschas Stimme, die sie anwies: „Egal wer, jeder darf ab jetzt den Code scannen. Wenn Du wieder zu Hause bist, kannst Du es ja selber auch mal machen.“ Direkt nach der Durchsage fing das Ei wieder an zu vibrieren und wieder zogen Wellen durch meine Frau. Das Teil konnte sie einfach nicht ignorieren und auch nicht kontrollieren. Mit dem Teil wurde sie quasi ferngesteuert.
Jetzt sah sie, wie zuerst eine und dann nacheinander alle Männer, die sie bisher nur angestarrt hatten aufstanden und zu ihre herüberkamen. Sie war unfähig etwas zu sagen, aber das musste sie auch nicht. Alle fünf Männer scannten einfach nur den Code und machten sich dann relativ schnell vom Acker. Gerade als der Letzte von der Wiese verschwand durch lebte meine Frau ihren zweiten Orgasmus an diesem Tag.
Sie verschnaufte noch von dieser Lustwelle, als sie wieder die Stimmer hörte: „Pack den Stuhl und dein Handtuch und mach Dich auf den Weg zu Deinem Schließfach! Wir warten vor dem Freibad auf Dich – aber nur 10 Minuten!“
Meine Frau erschrak, sprang auf, klappte das Teil zusammen legte das Handtuch über den Stuhl, packte ihn und eilte los zum Schließfach. Dort angekommen öffnete sie es schnell und stellte fest, dass ihr Kleid total zerrissen war. Sie konnte es zwar noch anziehen, doch wirklich verdecken konnte das Kleid nichts mehr von ihr. Sie hatte aber keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, packte den Stuhl und das Handtuch und trug beides auf der Seite zum Bad hin. So beeilte sie sich zum Ausgang zu kommen. Die Pfiffe der Jugendlichen am Kiosk (der natürlich auf der anderen Seite war) überhörte sie einfach und erreichte schließlich Taschas Auto. Doch niemand war da. Sie stellte den Stuhl ab und schaute verzweifelt umher. Eine Reihe weiter stand Susis Flitzer und auch dort niemand. Sie kauerte sich neben Taschas Auto und hoffte einfach, dass niemand kommen würde.
So gegen Ende des Tages war das natürlich ein Wunschtraum, der nicht in Erfüllung ging. Nach und nach kamen immer mehr Leute aus dem Freibad, gingen zu ihren Autos und fuhren davon. Viele davon bemerkten meine Frau, manche grinsten einfach nur, manche starrten sie gierig an und einige schauten nur verächtlich auf sie herab.
Meine Frau wusste gar nicht mehr, wie viele sie so gesehen hatten, als sie endlich das Klacken des Türschlosses des Autos hörte. Sie wagte es aber nicht die Türe zu öffnen und wartete brav, bis die Drei bei ihr waren. Sie musste noch den Stuhl in den Kofferraum legen und durfte dann auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Allerdings musste sie das Kleid ausziehen und es in einen der Mülleimer am Parkplatz werfen. Dies bedeutete natürlich, dass sie nackt etwa 20 Meter hin und wieder zurücklaufen musste, bis sie endlich im Wagen Platz nehmen durfte.
Die Fahrt nach Hause war dann, trotz des geöffneten Fensters, eine nervliche und körperliche Entlastung für meine Frau. Zu Hause im Rondell angekommen, musste meine Frau noch mit einem Feuchttuch das Ei herausziehen und abgeben und durfte dann nach Hause gehen.
Dort wartete ich schon gespannt auf sie und wollte hören, was los war. Doch sie eilte dieses Mal einfach an mir vorbei ins Wohnzimmer und holte ihr Handy heraus. Dann sagte sie nur zu mir: „Scan den Code!“ Ich wollte noch erinnern, dass wir das schon einmal versucht hatten, doch sie herrschte mich nur an: „Scan jetzt!“
Ich tat ihr den Gefallen und tatsächlich, nachdem ich den Link der durch den Scan auftauchte angetippt hatte, kam ich auf eine Art Homepage. Meine Frau schaute mir über die Schulter und beide erschraken wir zutiefst. Auf der Homepage waren zweie Buttons zu wählen. Der eine war mit der Überschrift: „Eindrücke und Bilder“ versehen und der andere mit: Zur Benutzung frei gegeben!“.
Ich wählte zuerst die Eindrücke und Bilder, wurde dann aber mit dem Hinweis: „Derzeit aufgrund einer gemeinsamen Absprache noch nicht frei gegeben“, ausgebremst.
Als ich jedoch auf den anderen Button klickte tauchte der Text: „Wer die Schnalle ficken will, soll hier mitbieten!“ Darunter war eine Liste der bisherigen Bieter – es waren genau sechs, wie die Anzahl der Männer im Freibad.
Das höchste Gebot stand bei 500 € und unter der Liste stand noch: Ende der Gebotszeit in 50 Minuten. Beim Durchlesen dieser Zeile sprang die Gebotsanzeige schon wieder um 100 € höher auf nun insgesamt 600 €.
Ich konnte es nicht fassen: „Die versteigern Dich an irgendjemanden, der Dich dann bumsen darf!“ Meine Frau nickte nur versteinert und konnte dazu überhaupt nichts sagen.
Plötzlich zeigte ihr Handy den Eingang einer Nachricht an. Sie war von Ronja und dort konnte sie lesen: „Deine Erziehung und Deine Ausschmückung kosten uns eine Menge Geld, da ist es nur fair, wenn Du einen Teil davon abarbeitest!“
Das konnte ja noch heiter werden. Mit dieser Steigerung hatten wir beide nicht gerechnet.
Wie immer war dann Samstag und Sonntag ziemliche Ruhe in unserem schönen Eckchen und das konnten dann auch wir beide genießen. Der Briefträger am Samstag, der Pizzabote Samstagabend und dann noch der Bote für den Eilbrief am Sonntagvormittag konnte allerdings auch etwas genießen und zwar meine nackte Frau an der Türe. Wir hatten es uns mittlerweile zur Gewohnheit gemacht, dass meine Frau an die Türe ging, wenn es klingelte. Sie war das nackt sein schon so gewohnt und zeigte sich im Prinzip auch gerne und ich schaute mir das Ganze dann direkt hinterher an, denn wir hatten mittlerweile auch aufgerüstet und in der Diele, vor der Haustüre und direkt dahinter Kameras versteckt angebracht. So hatten wir mittlerweile eine schöne Sammlung an Filmchen mit überraschten Boten und meiner nackten Frau – diese natürlich nur für uns, so dachten wir.
Rumgereicht:
In der folgenden Woche passierte ihr gleich am Montag ein kleines Missgeschick. Sie hatte, da sie alleine im Büro zu arbeiten hatte und eigentlich auch nicht gestört werden wollte, ihr Jackett ausgezogen und saß nur in Bluse und Rock an ihrem Schreibtisch. Als ihre Sekretärin sie trotz des Verbotes bat, den Vertreter der Mitarbeiter zu empfangen, sagte sie einfach: „Soll reinkommen!“, und dachte gar nicht mehr daran, dass man bei genauerem Hinschauen sehen konnte, dass sie keine BH darunter trug. Erst als der Mitarbeiter seinen Blick so gar nicht von ihrer Oberweite lösen konnte, fiel es ihr auf und sie zog schnell die Jacke darüber. Der Rest der Unterredung verlief dann auch wesentlich sachlicher. Allerdings wurde sie dann plötzlich durch die Aufforderung ein „Beweis-Foto“ zu schicken gestört. Sie konnte und wollte nicht vor dem Mann unter ihren Rock fotografieren und tat daher etwas gehetzt und erklärte ihm, er müsse sie für eine Minute entschuldigen, da sie dringend mal müsste. Das war peinlich und so gar nicht einer Chefin angemessen, aber in diesem Fall nicht zu umgehen. Sie eilte auf die Toilette, ließ einfach ihren Rock an ihren Beinen hinuntergleiten, machte das Foto und schickte es ab. Erst dann bemerkte sie auf dem Foto, das direkt neben ihr auch das Firmenemblem zu sehen war. „So ein Mist,“ dachte sie: „das gibt wieder zusätzlich Munition für die Weiber.“ Als sie mir die Gedanken später erzählte, beruhigte ich sie und erklärte, dass die wirklich schon genug hatten und nicht auf ein Toilettenbild angewiesen wären.
Der Rest der Woche verlief ruhig - im Sinne der Erpressung und der Dienst meiner Frau. Sie hatte sich mittlerweile große Routine in Sachen rein und raus des Plugs angeeignet und an das Gewicht der Ringe voll und ganz gewöhnt. Das Ausziehen beim Heimkommen lief ab, wie das Ablegen des Mantels und zu Hause nackt herum zu laufen, gehörte zu ihren ganz normalen Alltagsroutinen. Was nicht mehr sehr ruhig verlief war tatsächlich unser Sexualleben. Die ständige Nacktheit meiner Frau vor Augen und immer wieder die Erzählungen, wie sie sich ohne Unterwäsche in der Arbeit fühlte, führte dazu, dass ich eigentlich immer konnte und wollte und wir uns dadurch täglich, meistens nicht nur einmal liebten. Am Freitag beim Frühstück - meine Frau natürlich nackt - diskutierten wir gerade, unsere Pläne fürs Wochenende und was dieses Mal wohl von den Weibern kommen würde, als genau zu diesem Zeitpunkt ihr Handy das Signal einer eingegangenen Nachricht von sich gab. Meine Frau zeigte mir das Display und wir beide konnten lesen: „Heute um 18:00 Uhr gehst Du nicht zum Baum im Rondell, sondern ein bisschen weiter, in die Gärtnerei. Direkt an dem kleinen Weg nach Ronjas Grundstück ist eine Pforte, durch die Du auch in die Gärtnerei kommst. Im mittleren der beiden Gewächshäuser steht genau in der Mitte ein Holztisch. Dort findest Du auf dem Tisch ein schwarzes Tuch und zwei Handschlaufen und über dem Tisch ebenfalls zwei Schlaufen. Du legst Dich auf den Tisch, steckst beide Füße in die Schlaufen über Dir und ziehst sie fest. Dann bindest Du Dir das Tuch um die Augen, steckst Deine Hände in die Schlaufen am Tisch und ziehst an, damit sie sich zu ziehen. Dann wartest Du einfach, was passiert.“
Meiner Frau war das gar nicht recht, aus dem geschützten Bereich unseres Rondells hinaus zu müssen. Ihr blieb aber sowieso nichts Anderes übrig als zu gehorchen. Da ich heute frei hatte, beschloss ich in die Gärtnerei zu gehen (sie hatte ja ganz normal bis 17:00 Uhr geöffnet) und zu versuchen mit in dem betreffenden Gewächshaus mal umzuschauen.
Meine Frau ging ganz normal in die Arbeit und musste sich dieses Mal nicht einmal hetzten.
Ich ging also los, um gleich am Vormittag in der Gärtnerei vorbei zu schauen. Die Gewächshäuser konnte man normalerweise gar nicht betreten, ich bat jedoch mit das mal anschauen zu dürfen und wurde dann von einer netten Azubine ein wenig herumgeführt. Als wir hinter dem Verkaufsraum auf dem Außengelände waren, fragte ich höflich, ob ich mal in eines der Gewächshäuser schauen dürfe und die Azubine stimmte zu. Ich lenkte sie unauffällig auf das mittlere Gewächshaus und wir durchschritten es. In der Mitte stand tatsächlich der beschriebene Tisch. Gerade topfte darauf eine Angestellte eine Reihe Hortensien ein. Ich tat so, als ob mich die besonders interessierten und ging näher hin. Von oben hingen wirklich zwei Bänder herunter und ich fragte keck, wofür die denn seien. Die Azubine und die andere Angestellte meinten, sie wissen das nicht, die hingen da seit einiger Zeit und die Chefin hatte gesagt, sie sollen sie ignorieren. Das selbe galt auch für die Bänder, die am Tisch seitlich angebracht waren. Zufrieden von meiner Erkundung beschloss ich zwei Töpfe Hortensien zu kaufen, erklärte das den Beiden und sie waren glücklich für ihre Höflichkeit auch was verkauft zu haben. Beim Hinausgehen entdeckte ich noch über dem Tisch am Giebel eine Kamera, wagte aber nicht mehr danach zu fragen.
Als gegen 16:00 Uhr meine Frau nach Hause kam erzählte ich ihr von meinem Erkundungsergebnis, wir beide wussten aber nun, dass die Angaben stimmten, aber nicht, wozu das Ganze dienen würde.
Kurz vor 18:00 Uhr kam dann noch die kurze Nachricht an meine Frau: „Der Plug bleibt zu Hause!“. Sie entfernte ihn und legte ihn in der Diele auf die Kommode. Dann verließ sie nackt und mit mulmigem Gefühl das Haus und folgte dem beschriebenen Weg.
Später erzählte sie mir, dass Ronja sie auf dem Weg neben ihrem Grundstück bis zur Nebenpforte der Gärtnerei gefilmt hatte und dass sie alles so vorgefunden habe, wie ihr in der Anweisung erzählt worden war. Sie erzählte auch, dass sie richtig zittrig war, als sie die Schlaufen um ihre Beine schloss, die Augenbinde anlegte und die Schlaufen an ihren Händen festzog. Dann lag sie eine ganze Weile einfach nur so da und hörte nervös alle Geräusche ihres Umfelds. Schließlich nahm sie näherkommende Schritte war und als diese neben ihr anhielten erkannte sie die Stimme Susis, die ihr erklärte: „Heute kommt ein bisschen Geld in die Kasse, damit wir weitere Verschönerungen an Dir vornehmen können.“ Während sie weiter auf sie einredete, zog sie alle Fesseln noch einmal nach. Spannte einen Gurt um ihre Hüften und legte ihr ein kleines Kissen unter den Nacken. Dann klappte sie unter ihrem Kopf einen Teil des Tisches weg, so dass dieser in der Luft hing und tat das selbe am anderen Ende so dass der halbe Hintern ebenfalls in der Luft hing. Sie hatte gar keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn plötzlich hörte sie Ronjas Stimme und die Stimmen von Männern. Ronja erklärte den Männern gerade: „Meine Herren, Sie dürfen jedes Loch benutzen und alles Berühren, was hier auf dem Tisch liegt, aber sie dürfen keine Verletzungen hinterlassen.“ Meine Frau erschrak, aber Ronja fuhr fort, als würde sie gerade die Funktion einer Küchenmaschine erklären: „Hier in diesem Fach haben wir alle möglichen Gleitmittel, falls Ficky nicht nass genug wird. Kondome brauchen sie keine, spritzen sie was sie wollen, wohin sie wollen. Wir können sie ja nachher reinigen, wenn uns danach ist. Haben sie noch irgendwelche Fragen?“ Sie wartete eine Weile und als keine kam, ergänzte sie: „Dann wünsche ich Ihnen eine schöne, actionreiche Stunde. Ich komme wieder, wenn sie vorbei ist!“
Kaum waren diese Worte verklungen, spürte meine Frau Hände auf ihrem Körper, ihrem Busen, in ihrem Schritt und irgendjemand drehte ihren Kopf auf die Seite, um ihr im selben Augenblick seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ein anderer steckte gerade, ohne irgendwelche Vorbereitungen, sein Teil in die Möse meiner Frau und begann zu rammeln, wie ein Wilder. Beide Kerle, der in ihrem Mund und der in ihrer Muschi, waren wohl Spitz wie Lumpi, denn sie kamen nach sehr kurzer Zeit und spritzen einfach ab - der eine in den Rachen, der andere in die Muschi meiner Frau. Kaum hatten diese beiden ihre Teile rausgezogen kamen schon zwei Neue und begehrten Einlass. Meine Frau dachte für sich: „Aha, dann sind es also mindestens Vier!“, konnte das aber nicht wirklich abschätzen. Die folgende Zeit waren ihr Mund und ihre Muschi kaum mehr als ein paar Sekunden ohne Füllung und sie bekam mehr Sperma in Muschi und Rachen gepumpt, als sonst in einem Monat. Entweder waren es viele Leute, oder die Kerle waren ausgesprochen Potent. Für meine Frau ging jegliches Zeitgefühl verloren und nur einmal zuckte sie und verkrampfte sich total. Nämlich als einer der Kerle plötzlich etwas Glitschiges an ihrem Poloch verteilte und dann seinen Schwengel ohne irgendwelche Vorbereitungen in sie hineinschob. Der Schmerz war am Anfang unsäglich, doch meine Frau verbot es sich selbst, irgendeinen diesbezüglichen Laut von sich zu geben. Der Schmerz wurde zwar langsam etwas weniger, verebbte aber nicht, während er wie ein Wilder sie in ihren Hintereingang vögelte. Lust kam hierbei eigentlich keine auf, erst als sie spürte, wie er seinen warmen Saft in sie hineinpresste, ging ein zittern und beben durch ihren Körper, aber zu einem Orgasmus reichte es leider nicht. Überhaupt wurde sie zwar die ganze Zeit über ständig gevögelt und besamt, aber so richtig Lust kam bei ihr nicht auf. Die Kerle waren einfach nur darauf aus ihre Lust an ihr auszuleben und nicht ihr Lust zu bereiten.
Meine Frau war dann heilfroh, als sie die Stimmer von Ronja hörte, die nach einmal kräftig mit den Händen klatschen ausrief: „So meine Herren, sie haben jetzt ihren Obolus verfickt und ich denke, es kommt auch nicht mehr viel bei ihnen. Ich bedanke mich für ihr Vertrauen und lade sie ein, doch wieder einmal auf unserer Homepage vorbei zu schauen. Hinterlassen Sie doch bitte, wenn Sie zu Hause sind Anregungen und Kommentare. Ficky wird sich sicherlich darüber freuen. Ein kleines Filmchen des heutigen Events können sie für einen kleinen Beitrag gerne auf der Homepage bestellen.“
Meine Frau schockierten diese Äußerungen und auch die Kommentare der weggehenden Männer, wie: „Geiles Fickstück, ist die Alte!“, oder „Das nächste Mal pumpe ich auch ihren Arsch voll“, oder „Es wäre toll, wenn die sie so hinlegen würden, dass wir alle drei Löcher zugleich füllen könnten.“
Plötzlich war es still und meine Frau, über und über besudelt mit dem Saft fremder Männer, lag einfach nur da und konnte sich nicht rühren. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie so dalag, aber sie merkte, wie die Flüssigkeiten auf ihrem Körper zu trocknen begannen.
Sie wollte schon nach jemandem rufen, da wurde ihr plötzlich die Augenbinde abgenommen und sie konnte Geli erkennen. Ronja stand da mit einer Filmkamera und filmte gerade den Körper meiner Frau rauf und runter. Dann löste Geli die Beinfesseln und meine Frau konnte nicht anders als sie einfach über die Tischkannte nach unten hängen zu lassen. So lag sie da und präsentierte ihr verschmierte und vom vielen Ficken noch offenstehende Muschi.
Schließlich wurden auch noch die restlichen Fesseln gelöst und meine Frau konnte sich, gefilmt von Ronja, langsam und schwerfällig aufrichten. Jetzt konnte sie auch alle fünf Frauen sehen, die ihr gegenüberstanden und sie anlächelten.
Schließlich ergriff Tascha das Wort und sagte zu meiner Frau: „Du hast heute ganz gut Umsatz gemacht. Ihr bekommt nachher noch eine DVD, deines heutigen Einsatzes. Jetzt geh erst mal nach Hause und dusche Dich ausgiebig. Ausnahmsweise wirst Du Morgen auch noch einen Einsatz für uns haben. Unsere Männer haben sich alle für ein Golfturnier angemeldet und so haben wir auch am Samstag mal Zeit für Dich. Du erfährst später noch, was wir für Dich vorbereitet haben.“
Nach dieser Erklärung ließen sie meine Frau einfach alleine und verschwanden. Sie erhob sich ganz und ging schweren Schrittes durch das Gewächshaus zu der Pforte, durch die sie auf das Gelände gekommen war. Doch die war nun abgesperrt. Ein Schild hing daran auf dem Stand: „Ausgang nach Geschäftsschluss nur durch den vorderen Teil möglich!“
Meine Frau fluchte, aber es blieb ihr nichts Anderes übrig. Sie machte sich auf den Weg zwischen den Gewächshäusern hindurch, über den Platz auf dem die Pflanzen präsentiert wurden, bis zu einem Gartentor, dass auf den Parkplatz ging. Dort blieb sie erst einmal stehen und spähte um die Ecke, ob noch wer unterwegs war. Der Parkplatz war leer und auch auf der Straße konnte sie niemanden sehen. Also machte sie sich auf den Weg. Zuerst die hundert Meter auf der Straße entlang bis zu ihrer Stichstraße und dem Rondell, dann schnell über den Wendeplatz zu ihrem Haus. Sie hoffte, dass sie niemand gesehen hatte - so nackt und besudelt von Kopf bis Fuß.
Zu Hause angekommen, reagierte sie überhaupt nicht auf meinen Gruß, sondern ging gleich nach oben, um sich zu duschen - und das dauerte dann über eine halbe Stunde.
Als sie wieder runter zu mir kam, war sie ein wenig besser gelaunt und erzählte mir, was sie soeben erlebt hatte. „Und nicht mal einen Orgasmus für Dich?“, frage ich und sie schüttelte den Kopf. Ich wollte gleich loslegen, um ihr dies nachträglich zu ermöglichen, doch sie hatte überhaupt keine Lust dazu. Sie bat mir nur den Bar-Code zu scannen und gemeinsam mit ihr auf die Homepage zu gehen. Wir taten das auch sogleich und gingen wieder auf die Homepage. Der Bereich mit Eindrücke und Bildern war immer noch mit dem Hinweis: „Derzeit aufgrund einer gemeinsamen Absprache noch nicht frei geben“ gesperrt. Es stand nur der erschreckende Zusatz dabei: „Aber wir arbeiten daran.“
Unter dem anderen Button fand sie zuerst eine neue Rubrik mit Meinungen und Anregungen unter der sie einige Bemerkungen, ähnlich derer, die sie bereits im Gewächshaus gehört hatte, lesen konnte. Was sie erschreckte war, dass acht verschiedene Typen Kommentare abgegeben hatten. Die Weiber hatten sie also von acht Kerlen gleichzeitig ficken lassen. Kein Wunder, dass sie da keine Sekunde zum Verschnaufen hatte.
Ebenfalls erschreckend war die Bieterliste darunter. Diese konnte man weiter scrollen und es waren insgesamt fast 20 Kerle, die hier zwischen 300 € und 800 € boten. Die 800 € waren allerdings für Fisten und Schlagen und meine Frau hoffte sehr, dass es nie dazu kommen wird.
Am Ende tauchte dann noch eine erschreckende Information auf, in dem Stand: „Nächster Termin: 20. Juli.“
Das waren gerade einmal sechs Wochen und meine Frau sollte die selbe Tortur nochmals ertragen....
Bis dahin war aber auch noch viel Zeit für weitere und andere Gemeinheiten und davor bangte uns ebenso.
Umgestaltung Teil 2:
Viel Zeit zum Regenerieren hatte meine Frau ja nicht, da dieses Mal auch eine Aktion am Samstag angekündigt war. Sie bekam auch direkt am späten Freitagabend eine Nachricht, die sie aufforderte pünktlich um 09:00 Uhr am Rondell zu stehen.
Gehorsam stand sie wie gewohnt am nächsten Tag auch pünktlich dort und wie gewohnt, ließ die Abholung auf sich warten. Dieses Mal musste sie lange warten. Ich schaute etwa eine halbe Stunde durch das Fenster, doch als da noch niemand da war, ging in ins Wohnzimmer, um mich auf die Couch zu hauen.
Später erzählte mir meine Frau dann, dass keine der Damen sie abholen kam, stattdessen bog plötzlich ein Uber-Fahrzeug in unsere Straße ein und hielt direkt auf sie zu. Ein Kerl stieg aus und erklärte meiner Frau, die sich hinter dem Baum zu verstecken versuchte, dass sie mit ihm mitfahren solle. Er wurde geschickt sie abzuholen. Meine Frau wäre am liebsten weggelaufen, anstatt sich hier nackt von einem Fremden abholen und herumkutschieren zu lassen. Schließlich stieg sie dann aber doch ein und gehorchte sogar, als der Fahrer sagte, sie müssen neben ihm sitzen. Kaum saß sie fuhren sie auch schon los, geradewegs in die Stadt. Meine Frau versuchte sich so tief wie möglich in die Sitze zu pressen, doch verstecken war nicht wirklich möglich und so gafften immer wieder an den Ampeln, oder wenn sie irgendwo kurz im Stau standen die Leute ins Auto.
Als er dann noch in der Innenstadt in einer der vielen winkeligen Seitengassen anhielt, wäre sie am liebsten im Erdboden verschwunden, denn sie ahnte schon, was kommen würde, da sie direkt vor einem Piercing-Studio anhielten. Der Uber-Fahrer lächelte und meinte sie könne nun aussteigen und gleich in den Laden gehen. Dort wurde sie von ihren Freundinnen erwartet und, so ergänzte er: „Sie sind ganz schön mutig so eine Wette auch durchzuziehen.“ Sie bedankte sich, holte tief Luft und stieg aus. Sie hatten dem Fahrer also etwas von einer Wette erzählt.... Na, das war jetzt auch schon egal. Sie stieg hastig die zwei Stufen zum Laden hinauf und stürmte förmlich in den Laden. Drinnen saßen tatsächlich die fünf Damen ihrer Wohnsiedlung und grinsten, als sie durch die Türe kam. Geli meinte gleich: „So langsam gewöhnt sie unsere kleine Ficky daran, sie zu zeigen.“ Tascha stimmte gleich mit ein und meinte: „Nach der heutigen Verschönerung wird ihr das bald noch viel leichter fallen.“ Meiner Frau schwante da schon Übles. Die Damen gingen zusammen mit ihr ins Hinterzimmer, wo derselbe Typ schon wartete, der ihr auch die Ringe an der Scham gesetzt hatte. Auf einem kleinen Rollwagen waren eine ganze Reihe von Ringen ausgebreitet - von klein mit ca 2 cm Durchmesser, bis ganz schön groß mit etwa 5 cm Durchmesser. Darunter lagen eine Reihe von kleinen Röhrchen, oder so etwas Ähnlichem. An den Enden der Röhrchen konnte man jeweils Verschlussköpfe aufschrauben, die ebenfalls durchbohrt waren. Die Damen und der Typ diskutierten eine ganze Weile, ohne meine Frau auch nur im Geringsten miteinzubeziehen. Schließlich bestimmte Ronja: „Also, wir nehmen jetzt die großen Röhrchen und zwar die Kurzen, dann können wir nach Belieben andere Dinge da einfädeln.“ Sofia stimmte gleich mit ein und ergänzte: „Aber dann kommen an der Votze auch nochmal jeweils links und rechts ein Röhrchen rein und am Bauchnabel auch eines.“ Die anderen stimmten zu und reagierten gar nicht auf die Einwände meiner Frau. Sie musste sich auf eine Art gynäkologischen Stuhl setzten und wurde festgezurrt. Dann schob er die Beinschalen so weit auseinander, dass die Muschi meiner Frau so richtig frei lag. Anstatt aber hier die Teile zu setzen ging er ganz nahe an meine Frau heran, beugte sich vor und vereiste ihre Nippel links und rechts. Dabei presste er sich mehr, als es sein musste zwischen ihren Beinen an ihre Muschi und sie spürte, dass er unter der Hose schon einen Steifen bekam. Die beiden Röhrchen am Busen waren schnell gesetzt und das am Bauchnabel auch, da es dort ja eigentlich immer nur eine Stelle gab, an die die Teile gesetzt werden konnten. Als es dann an ihrer Muschi ans Werk gehen sollte entspannte sich eine Diskussion, da ja an den äußeren Schamlippen links und rechts drei Ringe waren, als nichts in die Mitte gesetzt werden konnte und nun stritten sie sich, ob weiter oben oder weiter unten besser wäre. Schließlich sagte der Typ: „Ihr lasst mich sie nachher wieder in den Arsch ficken und spendiere dafür zwei Hülsen, so, dass wir oben und unten eine setzen können. Die anderen stimmten zu - nur meine Frau wurde überhaupt nicht gefragt. Sie lag da, wie ein Stück Fleisch, über das die Küchenchefs sprechen, wie sie es zubereiten wollen. Der Typ fackelte nicht lange (er hatte ja schon einen mächtigen Ständer in der Hose), vereiste die Muschi meiner Frau und setzte in Windeseile die vier Röhrchen. Meine Frau fragte sich noch immer, wozu die sein sollten, war aber froh, dass sie am Busen keine Ringe bekam, da die durch die Bluse sehr schwer zu verdecken waren. Als er fertig war, schob er seinen kleinen Wagen mit den Utensilien einfach beiseite, ließ seine Hose runter - es störte ihn überhaupt nicht, dass die fünf Frauen anwesend waren - und schmierte den Hintereingang meiner Frau mit etwas kaltem, Glitschigen ein, nachdem er den Plug mit einem Ruck entfernt und ihn auch auf den Wagen gelegt hatte. Danach setzte er seine Schwanzspitze an und schob ihn in einem Zug direkt in die Rosette meiner Frau. Noch an den Schmerz de Piercings gewöhnt, bemerkte sie zwar den Schmerz, ertrug ihn aber ohne mit der Wimper zu zucken. Geli meinte dazu: „Die Schlampe gewöhnt sich aber schnell daran an allen Löchern benutzt zu werden. Nicht mal gezuckt hat sie. Ich glaube wir können da eine Stufe weitergehen.“ Meine Frau wusste nicht, was das bedeutete, hatte aber auch keinen Nerv darüber nachzudenken, da der Kerl wie wild rammelte und wieder in Rekordzeit seinen Saft in ihren Darm pumpte. Dann zog er sofort seinen noch steifen Schwanz aus ihr heraus und haute förmlich den Plug in ihren Hintern rein: „Damit Du von meinem Saft, noch länger was hast,“ erklärte er mit einem Grinsen und wischte sein erschlaffendes Gerät an der Schenkelinnenseite meiner Frau sauber. Dann packte er ihn ein und fragte die Damen: „Ein Espresso gefällig?“ Die fünf Frauen stimmten zu und die ganze Kohorte verschwand in den vorderen Teil des Ladens. Wieder einmal ließen sie meine Frau angebunden zurück. Nach einer Weile kam der Typ noch einmal kurz und rieb die Stichstellen mit einer Heilsalbe, wie er sie nannte ein, und verschwand dann wieder. Im vorderen Teil des Ladens war eine überaus gute Stimmung und meine Frau lag hinten auf einem Stuhl mit weit gespreizten Beinen. So verbrachte sie eine ganze Weile und hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als es vorne plötzlich leise wurde. Dann kam kurz darauf der Typ zu ihr nach hinten, band sie los und ließ sie aufstehen. Dann erklärte er ihr, dass er jetzt zusperren würde und für sie gleich ein Uber-Taxi kommen würde. Sie stand etwas unschlüssig herum und er ergänzte: „Es dauert bestimmt nicht lange.“ Sie nickte nur und machte keine Anstalten zu gehen. Sie nahm an, sie würde im Laden warten, doch er scheuchte sie nach vorne und erklärte ihr dabei, dass er jetzt zusperren würde und sie gefälligst draußen warten solle. Sie erschrak und wollte ihn überreden, das nicht zu tun. Er sagte nur, dass er ihr ja nichts tun würde, jetzt aber seine Ruhe wolle und sie gefälligst abhauen solle. Während dieser Worte schob er sie einfach vor sie her, bis vor die Ladentür und sperrte hinter ihr zu. Nun stand meine Frau nackt mitten in der Stadt in einer Seitengasse. Es war zwar momentan niemand zu sehen, aber jeden Augenblick konnte jemand vorbeikommen. Sie kauerte sich auf die Treppe und hoffte, dass ihr Uber-Taxi bald kommen würde. Das ging eine ganze Weile so.
Plötzlich hörte sie aus der Gasse laute Stimmen herumalbernder junger Burschen, die immer näher kämmen. Für meine Frau der Worst-Case - junge Kerle im Übermut und eine nackte Frau auf dem Präsentierteller. Fieberhaft suchte sie nach einer Nische, oder einer Möglichkeit sich zu verstecken, doch alle Türen und Hofeinfahrten waren zu. Sie wollte gerade die Straße entlang von den näher kommenden Geräuschen weg, als das Uber-Taxi endlich um die Ecke bog. Er hatte noch nicht richtig gehalten, das riss sie schon die Türe auf und sprang förmlich auf den Beifahrersitz. Es war wieder derselbe Fahrer, wie bei der Hinfahrt und er grinste und meinte: „Wann hat den die Wette ein Ende?“
Meine Frau erklärte ihm, sie müsse nun wieder nach Hause und er fuhr mit ihr los. Den grölenden jungen Männern war sie entkommen, doch den Gaffern auf dem Rückweg konnte sie nicht entkommen und der Fahr genoss es und fuhr extrem „vorsichtig“ (= langsam), damit auch wirklich viele Leute sehen konnten, was er da transportierte.
Als sie dann endlich zu Hause in ihre Sackgasse einbogen, erhielt er einen Anruf sprach kurz mit jemandem, hielt an und meinte, dass meine Frau nun die letzten paar Meter zu Fuß gehen müsse, da er schnellsten losmüsste. Sie waren nur etwa 50 Meter in die Straße hineingefahren, es war also noch ein ganzes Stück zwischen Friedhof und Gärtnerei nach hinten zu laufen. Meine Frau wusste, dass diskutieren nichts brachte, bedankte sich für die Fahrt, öffnete die Tür und lief so schnell sie konnte die Straße entlang in unseren Wendebereich hinein und direkt in unseren Garten. Sie wollte sich mit Klingeln und Türöffnen gar nicht aufhalten.
So bemerkte ich erst nach einer Weile, dass sie längst im Garten in einem der Liegestühle saß und langsam wieder zu Atem kam. Ich holte ein Wasser, setzt mich zu ihr und gab ihr das Glas. Nach einer Weile fing sie an mir dann die ganze Geschichte des heutigen Ausflugs zu erzählen. Am Ende schaute ich mir die Dinger an ihr, resp. In ihr genauer an, konnte mir aber auch keinen Reim darauf machen, wozu die eigentlich waren.
Meine Frau saß noch im Liegestuhl und war eingeschlafen und ich beschloss zu recherchieren, um heraus zu bekommen, wofür die Röhrchen waren.
Schon nach kurzer Zeit hatte ich gefunden, was ich suchte. Man konnte in die Ringe andere, größere Gegenstände einklinken. Auf den Bildern im Netz war da von kleinen Kettchen mit Anhängern dran, bis zu riesigen Ringen alles abgebildet. Die Röhrchen wurden als eine Art Universal-Halterung angepriesen, allerdings mit dem Warnhinweis, dass sie mit der Zeit einwachsen würden und dann nur noch durch einen versierten Arzt zu entfernen wären.
Ich lasse es und entschloss mich es meiner Frau erst einmal nicht zu sagen, da es sie nur verunsichern würde. Zudem war sie momentan sowieso zu erschöpft. Sie schlief fest auf der Terrasse und ich erledigte die Arbeiten, die ich mir vorgenommen hatte.
Die Aktion gestern und der Ausflug heute, mussten sie wirklich fertiggemacht haben, denn sie schlief den ganzen Rest des Tages und hätte wohl weitergeschlafen, wenn ich sie nicht mit einer Decke zugedeckt hätte. Aber es war kühl geworden und ich wollte nicht, dass sie sich erkälten würde.
Sie wachte also auf und ging mit mir ins Wohnzimmer, um dann auf der Couch sofort wieder einzuschlafen. Erst am Sonntagmorgen konnten wir uns wieder miteinander unterhalten. Wir nahmen beide an, dass sie nun wieder vier Wochen Ruhe hätte von den Damen und wir uns auf keine neuen Überraschungen einstellen mussten.
Die Woche über waren auch, außer ein paar Aufforderungen für Beweisfotos, keine weiteren Kontaktaufnahmen der Damen. Da auch in ihrer beruflichen Tätigkeit nicht viel anstand, war es insgesamt eine ruhige Woche, in der auch die Stellen der neuen Piercings gut verheilen konnten. Meine Frau hatte das Gefühl, dass es dieses Mal schneller ging, sagte aber nichts, da sie die „freien“ Wochen durchaus genoss.
Am Freitagmorgen jedoch überraschten die fünf „Grazien“ uns jedoch mit der Nachricht, dass meine Frau heute Abend um 19:00 Uhr zu Tascha ins Haus kommen solle....
Kommentare
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Erstklassige Fortsetzung - 5,5 von 5 Sternen:)
Tolle Fortsetzung, freue mich schon auf den 3.Teik
Nett, wenn auch die Anzahl Piercings etwas übertrieben. Aber vor dem Abschicken noch zweimal lesen, dann ist es nicht ganz so wirr, spreche aus eigener Erfahrung 🤣
möchte auch gern wissen was genau mit den Piercing passieren wird. Tolle Geschichte
Naja, jetzt wird's dann doch zu viel bei allem. Piercings, ficken lassen, Zeit in Anspruch nehmen...
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